Dragons Rhöndorf

deutscher Basketballverein
(Weitergeleitet von SOBA Dragons Rhöndorf)
Dies ist die gesichtete Version, die am 12. September 2024 markiert wurde. Es existieren 5 ausstehende Änderungen, die noch gesichtet werden müssen.

Die Dragons Rhöndorf sind die Basketballabteilung des Dragons Rhöndorf 1912 aus dem Bad Honnefer Stadtteil Rhöndorf. Die erste Herrenmannschaft des Vereins spielt in der dritthöchsten deutschen Spielklasse ProB.

Dragons Rhöndorf
„Feuer und Flamme seit 1912“
Gegründet 1912
Halle Dragon Dome Bad Honnef
(1.500 Plätze)
Homepage www.dragons.de
Geschäftsführer vakant
Trainer Stephan Dohrn
Liga ProB Süd
  Oberliga Herren (II)
  2. DBBL Damen als „Talents BonnRhöndorf“
Regionalliga Damen (II) als „Talents BonnRhöndorf“
NBBL mU19 als „Team BonnRhöndorf“
WNBL wU18 als „Talents BonnRhöndorf“
JBBL mU16 als „Team BonnRhöndorf“
Farben Orange / Weiß / Schwarz
Heim
Auswärts
Erfolge
Meister der 2. Basketball-Bundesliga: 1995, 2001
Meister der ProB: 2010, 2024
DBB-Vizepokalsieger: 1998

Zwischen 1995 und 1999 spielte der Verein in der Basketball-Bundesliga (BBL) und wurde 1998 DBB-Vizepokalsieger. In den Jahren 1995 und 2001 wurden die Dragons Meister der 2. Basketball-Bundesliga und 2010 sowie 2024 Meister der ProB.

Die erste Damenmannschaft spielt als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92) in der 2. Damen-Basketball-Bundesliga (2. DBBL).

Geschichte

Bearbeiten

Durchmarsch von der Oberliga in die 2. Bundesliga (1990 bis 1993)

Bearbeiten

In der Oberliga-Saison 1990/91 wurden die Mannschaft unter ihrem damaligen Vereinsnamen Rhöndorfer TV Vizemeister, womit der Aufstieg in die 2. Regionalliga verbunden war.

In der ersten Saison in der 2. Regionalliga 1991/92 gelang auf Anhieb der Durchmarsch und der Aufstieg in die 1. Regionalliga.

Als Aufsteiger wurde Rhöndorf in der 1. Regionalliga 1992/93 Vizemeister und stieg in die 2. Basketball-Bundesliga auf, womit die Mannschaft im Profibasketball angekommen war.

Zweitliga-Meisterschaft, DBB-Vizepokalsieger und Europapokal-Achtelfinale (1993 bis 1999)

Bearbeiten
 
Jonas Wohlfarth-Bottermann im Rhöndorfer Trikot

Nachdem die Rhöndorfer die Zweitliga-Saison 1993/94 als Vizemeister abgeschlossen hatten, wurden sie in der Saison 1994/95 Meister der 2. Bundesliga und stiegen somit in die Basketball-Bundesliga (BBL) auf.

Nach einem 11. Platz in der Bundesligasaison 1995/96 beendeten die Rhöndorfer die Hauptrunde der Saison 1996/97 auf dem zweiten Tabellenplatz und erreichten dadurch das Play-off-Viertelfinale, das sie gegen die Telekom Baskets Bonn verloren.

In der Bundesligasaison 1997/98 standen die Dragons nach einer Umbenennung als TV Tatami Rhöndorf nach der Hauptrunde auf dem fünften Platz und schieden im Viertelfinale gegen TVG Trier aus.

Am 12. April 1997 wurden sie DBB-Vizepokalsieger nach einer 88:97-Niederlage im Pokalfinale gegen TVG Trier.

Erstmalig in der Vereinsgeschichte nahmen die Bad Honnefer Basketballer in der Saison 1997/98 am FIBA EuroCup teil. Nach einem 4. Platz in der Gruppe E der Vorrunde und Siegen in den zwei Sechzehntelfinal-Spielen gegen den belgischen Verein Spirou B.C., schied der TV Tatami Rhöndorf im Achtelfinale gegen den russischen Verein Awtodor Saratow aus.

In der Bundesligasaison 1998/99 erreichten die Rhöndorfer nach einem dritten Platz in der Hauptrunde das Play-off-Halbfinale, das sie gegen die Telekom Baskets Bonn verloren. Nach der Saison zogen sich die Rhöndorfer freiwillig in die 2. Bundesliga zurück, um fortan die Talentförderung wieder in den Mittelpunkt zu rücken, und verkauften die Erstliga-Lizenz an die Skyliners Frankfurt.

Hintergrund war allerdings auch, dass der damalige Manager und ehemalige Spieler des TV Tatami Rhöndorf Gunnar Wöbke und der größte Geldgeber Franz-Ludwig Solzbacher Spielstätte und Medienumfeld in Bad Honnef für zu klein hielten, um eine europäische Spitzenmannschaft aufzubauen und die Großstadt Frankfurt dafür geeigneter erschien.[1] Die Rhöndorfer Erstliga-Lizenz für den Spielbetrieb der Skyliners erhielt die Skyliners GmbH, die von Gunnar Wöbke zusammen mit dem Bad Honnefer Geschäftsmann Franz-Ludwig Solzbacher und dem Kronberger Unternehmer Thomas Kunz gegründet wurde.[2] Solzbacher blieb danach allerdings zusätzlich zu seinem Engagement in Frankfurt Mäzen des TV Rhöndorf, der mit einer gekauften Zweitligalizenz ab der Saison 1999/2000 wieder in der 2. Bundesliga antrat.

Zweite Zweitliga-Meisterschaft und DBB-Pokal-Halbfinale (1999 bis 2008)

Bearbeiten

Nach einem zweiten Platz in der Hauptrunde der Zweitligasaison 1999/2000 verpasste die Mannschaft mit einem dritten Platz in der Aufstiegsrunde knapp den Aufstieg. Im DBB-Pokal erreichte der Zweitligist nach Siegen gegen die Erstligisten Brandt Hagen (82:54), SSV Ratiopharm Ulm (80:74) und TSV Bayer 04 Leverkusen (86:85) das Halbfinale.

In der Saison 2000/01 wurden die nun als SER Dragons Rhöndorf antretenden Bad Honnefer Basketballer zum zweiten Mal Meister der 2. Bundesliga. Der Verein verzichtete allerdings auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga und gab die Erstligalizenz an RheinEnergy Cologne, weiter.

In den Folgejahren spielte der Verein als SOBA Dragons Rhöndorf weiterhin in der 2. Bundesliga und konnte dabei fast alle Spielzeiten mit einem Platz im oberen Drittel der Tabelle abschließen. Zur Saison 2007/08 qualifizierten sich die Dragons für die neu eingeführte eingleisige 2.Bundesliga ProA, wo sie einen vierten Platz erreichten.

Neuanfang in der ProB und ProB-Meisterschaft (2008 bis 2017)

Bearbeiten
 
Florian Koch stand von 2011 bis 2013 im Rhöndorfer Aufgebot

Zur Saison 2008/09 zogen sich die Dragons freiwillig in die drittklassige ProB zurück, um sich dort wieder verstärkt auf die Ausbildung junger Talente im Rahmen ihres Nachwuchskonzeptes zu fokussieren. Nachdem sie dort die erste Saison auf dem vierten Platz beendet hatten, wurden sie in der Saison 2009/10 Meister der ProB und stiegen somit in die 2. Bundesliga ProA auf. Dazu wurde Eric Detlev als Trainer des Jahres der ProB ausgezeichnet. Während der Saison 2009/10 gaben die Dragons bekannt, dass der langjährige Sponsor und Mäzen Franz Ludwig Solzbacher mit Ende der Saison sein Engagement einstellen wird. Somit starten die Dragons in die Saison 2010/11 ohne den Zusatz SOBA im Namen. Ebenfalls wurde eine neue GmbH gegründet. Die Dragons Rhöndorf Marketing GmbH übernahm mit Ende der Saison 2009/10 die Lizenz und wurde neuer Träger des Spielbetriebs der Dragons. Der Geschäftsführer der neuen GmbH wurde der Manager der Dragons, Michael Wichterich.

In der Zweitligasaison 2010/11 war bereits einen Spieltag vor Saisonende klar, dass die Dragons den sportlichen Klassenerhalt verpassen würden. Nach einer 75:79-Niederlage gegen die Würzburg Baskets nach doppelter Verlängerung stand der sportliche Abstieg fest. Obwohl der Abstieg durch die Lizenzentzüge gegen den USC Freiburg und die GiroLive-Ballers Osnabrück eigentlich hinfällig geworden war, verzichteten die Dragons wegen finanzieller Aspekte erneut freiwillig auf eine weitere Teilnahme an der ProA und spielten ab der Saison 2011/12 wieder in der drittklassigen ProB. Dort konnte sich die stark verjüngte Mannschaft im Laufe der Saison 2011/12 etablieren und erreichte zum Ende der Hauptrunden den fünften Platz. In den Play-offs unterlagen die Dragons dann der SG Braunschweig in zwei Spielen und schieden damit im Achtelfinale aus. Kurz danach folgte die Trennung von Trainer Eric Detlev nach über zehn Jahren Tätigkeit in Rhöndorf.

Mit Boris Kaminski wurde im April 2012 ein neuer Cheftrainer und sportlicher Leiter vorgestellt. Die erste Saison unter Kaminski beendeten die Rhöndorfer mit 19 Siegen und drei Niederlagen auf dem ersten Tabellenplatz der Süd-Staffel. In der ersten Runde der Play-offs trafen die Dragons anschließend auf die BSW Sixers aus Sandersdorf und schieden auch aufgrund von Verletzungssorgen in der ersten Runde aus. Zur Saison 2013/14 kehrte mit Fabian Thülig ein ehemaliger Publikumsliebling zurück an den Drachenfels, nachdem er zuvor seinen Vertrag bei den Telekom Baskets Bonn aufgelöst hatte. Die Mannschaft erreichte auch 2014 die Play-offs mit zwölf Siegen und zehn Niederlagen in der Hauptrunde. Gegner im Achtelfinale war der ehemalige Bundesligist Schwelmer Baskets. Gegen Schwelm schieden die Rhöndorf mit 1:2 erneut in der ersten Runde aus. Bereits kurz nach dem Ausscheiden aus den Play-offs gaben die Dragons die Vertragsverlängerung mit Kaminski bekannt. Er erhielt einen neuen Vertrag bis Sommer 2016.

Zur Saison 2014/15 kehrte mit Savo Milovic ein ehemaliger Rhöndorfer Jugendspieler zurück. Ebenso wurden die Talente Kostja Mushidi, Alexander Angerer und Alexander Möller in den ProB-Kader der Rhöndorfer berufen. Die Mannschaft setzte sich im Spitzenfeld der ProB-Süd und beendete die Hauptrunde auf dem dritten Tabellenrang. In den Play-offs traf die Mannschaft von Boris Kaminski im Achtelfinale auf die Uni-Riesen Leipzig, gegen welche die Dragons mit 1:2 ausschieden und somit zum vierten Mal in Folge die erste Runde der Play-offs nicht überstanden.

Mit Ablauf der Saison 2014/15 wurde bekannt, dass die beiden sportlich qualifizierten Vereine SC Rist Wedel und des Oldenburger TB von ihrem Aufstiegsrecht keinen Gebrauch machen würden. Nachdem auch die Uni-Riesen Leipzig auf den Aufstieg verzichteten, ging die Lizenz an die Dragons Rhöndorf, die am 12. Mai 2015 offiziell bekannt gaben, in der Saison 2015/16 wieder in der ProA anzutreten. Nach lediglich zwei Siegen und 16 Niederlagen trat im Januar 2016 Trainer Boris Kaminski von seinen Aufgaben zurück. Nachfolger wurde sein bisheriger Co-Trainer Christian Mehrens. Doch auch unter Mehrens gelang der sportliche Umschwung nicht mehr und die Mannschaft stieg als Tabellenletzter wieder in die ProB ab. Kurz nach Saisonende gaben die Dragons die Trennung von Trainer Mehrens bekannt, der keinen neuen Vertrag erhielt. Sein Vorgänger Boris Kaminski kehrte als Geschäftsführer zu den Dragons Rhöndorf zurück.

Neuer Cheftrainer zur Saison 2016/17 wurde Matthias Sonnenschein, der zuvor als Co-Trainer in Rhöndorf tätig gewesen war und hauptverantwortlich die JBBL-Mannschaft der SG Bonn/Rhöndorf betreute. Die Spielzeit wurde zu einer wahren Achterbahnfahrt und gipfelte am letzten Spieltag der Hauptrunde in einem engen Finale um die letzten Playoff-Plätze. Letztlich rutschten die Dragons aufgrund der eigenen Niederlage gegen die Weißenhorn Youngstars und der parallelen Siege der Licher BasketBären, der TG s.Oliver Würzburg und der Skyliners Frankfurt II noch vom siebten auf den zehnten Rang und mussten erstmals in der Vereinsgeschichte in die ProB-Abstiegsrunde.[3] Mit dem US-Amerikaner Aaron Nelson verließ der statistisch gesehen beste Spieler die Mannschaft vor dem Beginn der Abstiegsrunde,[4] Ende März nahm die Mannschaftsleitung einen Trainerwechsel vor, um im Kampf um den Klassenerhalt einen weiteren Reiz zu setzen: Der Niederländer Thomas Roijakkers, der einen Monat zuvor beim ebenfalls abstiegsbedrohten RSV Eintracht (ProB-Nordstaffel) entlassen worden war,[5] ersetzte Sonnenschein als Cheftrainer.[6] Letztlich schafften die Rhöndorfer unter Roijakkers Leitung den Klassenerhalt dank eines 59:84-Auswärtssieges am letzten Spieltag der Playdowns bei den Licher BasketBären und lagen in der Abschlusstabelle der Abstiegsrunde zwei Punkte vor den Uni-Riesen Leipzig, die aufgrund eines Verstoßes gegen die Ligastatuten während der Playdowns einen Abzug von zwei Zählern hatten hinnehmen müssen.[7]

Kooperation mit den Telekom Baskets Bonn und Abstieg aus dem Profi-Basketball (2017–2020)

Bearbeiten
 
Kameron Taylor war 2017/18 die prägende Figur im Rhöndorfer Spiel und spielte im Anschluss unter anderem für Maccabi Tel Aviv und Unicaja Malaga

Im Laufe des Sommers 2017 verkündete Geschäftsführer Boris Kaminski seinen Abschied von den Dragons Rhöndorf und wechselte nach insgesamt fünf Jahren in verschiedenen Ämter innerhalb des Clubs in die freie Wirtschaft. Sein Nachfolger wurde Alexander Dohms, der bereits zwischen 2011 und 2012 als Geschäftsführer des Gesamtvereins bei den Dragons tätig war. Zeitgleich mit Alexander Dohms wurde Thomas Adelt als neuer Rhöndorfer Trainer vorgestellt. Adelt war zuvor Trainer der Zweitvertretung der Telekom Baskets Bonn in der 1. Regionalliga West.

Im Zuge der Vorstellung des neuen Personals wurde verkündet, dass die Kooperation zwischen den Telekom Baskets Bonn und den Dragons Rhöndorf weiter intensiviert werden sollte, und die Bonner zukünftig für die sportlichen Belange der Dragons Rhöndorf verantwortlich zeichnen würden. Damit sollte zugleich eine einheitliche konzeptionelle Planung einhergehen, die auch die in den Jugendleistungsspielklassen JBBL und NBBL antretenden Mannschaften des Team Bonn/Rhöndorf einschloss.

In der Saison 2017/18 erreichten die Rhöndorfer, die angeführt von US-Guard Kameron Taylor 15 Siege bei sieben Niederlagen einfuhren, in der Hauptrunde den dritten Tabellenplatz, schieden aber im Achtelfinale gegen die Herzöge Wolfenbüttel aus.

In der Folge verließ über den Sommer ein Großteil der Leistungsträger den Verein und schloss sich anderen Mannschaften aus der ProB an. Vor allem aufgrund der Schwäche auf den deutschen Positionen im Kader gerieten die Dragons Rhöndorf in der Saison 2018/19 bereits frühzeitig in den Abstiegskampf und mussten als Vorletzter der Tabelle in die Abstiegsrunde der Liga gehen. Dort gelang es nicht mehr, den Klassenerhalt sicherzustellen, und bereits zwei Spieltage vor dem Saisonende stand der sportliche Abstieg nach einer Niederlage gegen den BBC Coburg fest. Damit endete eine Ära von 25 Jahren Profibasketball in Bad Honnef.[8]

Mitte Mai 2019 gaben die Rhöndorfer die Verpflichtung von Yassin Idbihi als neuem Geschäftsführer für den sportlichen Bereich bekannt. Idbihi, der zuvor bei Brose Bamberg als Jugendkoordinator tätig gewesen war, sollte gemeinsam mit dem bisherigen Geschäftsführer Alexander Dohms die Leitung des Vereins übernehmen. Auch das Traineramt wurde neu besetzt. Markus Röwenstrunk wurde für dieses Amt unter Vertrag genommen.[9]

In der Regionalliga-Saison 2019/20 wurde Trainer Röwenstrunk bereits im Oktober 2019 nach lediglich drei Siegen aus den ersten sechs Partien von seinen Aufgaben entbunden. Als Interimstrainer übernahm Yassin Idbihi neben seinen Aufgaben als Geschäftsführer Sport die sportliche Leitung der 1. Mannschaft. Im Zuge der COVID-19-Pandemie beschloss der Westdeutsche Basketball-Verband die Playoffs der 1.Regionalliga-West nicht durchzuführen, und so endete die Spielzeit mit der Tabelle des 25. Spieltags. Damit beendeten die Dragons Rhöndorf die Saison auf dem dritten Tabellenplatz und verpassten somit die Rückkehr in die ProB.

Rückkehr in den Profi-Basketball und zweite ProB-Meisterschaft 2024 (seit 2020)

Bearbeiten
 
Ralph Hounnou spielte 2021/22 als Doppellizenzspieler in Rhöndorf

Nach einem Abbruch der Regionalliga-Spielzeit 2020/21 aufgrund der Pandemie wurden die Dragons Rhöndorf durch den Westdeutschen Basketball-Verband als Aufsteiger in die ProB benannt und kehrten nach zwei Jahren Abstinenz in den Profi-Basketball zurück.

Die Hauptrunde der ProB-Saison 2021/22 beendeten die Rhöndorfer auf dem zehnten Tabellenplatz, wodurch sie in die Abstiegsrunde mussten, wo der Klassenerhalt gesichert wurde.

Nach einem vierten Platz in der Hauptrunde der ProB-Saison 2022/23 schied die Mannschaft im Achtelfinale aus. Im Anschluss gab Trainer Julius Thomas seinen Abschied aus Rhöndorf bekannt und wurde Assistenztrainer bei Paris Basketball. Beim französischen Erstligisten hatte der vormalige Bonner Tuomas Iisalo das Traineramt angetreten.[10]

Im Sommer 2023 kam Stephan Blode (später Stephan Dohrn) als neuer Trainer nach Rhöndorf.[11] In der Saison 2023/24 belegte die Mannschaft unter seiner Leitung in der Hauptrunde der Südstaffel den ersten Platz und wurden im Finale der Play-offs nach einem 97:95-Sieg im Hinspiel und einem 83:68-Sieg im Rückspiel gegen die RheinStars Köln Meister der ProB. Damit errang man das Aufstiegsrecht in die 2. Bundesliga ProA. Während die Liga im Juni 2024 vermeldete, der Verein habe keine Lizenz für die zweithöchste deutsche Spielklasse beantragt,[12] gaben die Rhöndorfer bekannt, den Antrag fristgerecht gestellt, diesen aufgrund der seitens der Liga gesetzten Fristen jedoch zurückgezogen zu haben.[13] Im Anschluss gab Geschäftsführer Yannick Arenz seinen Abschied von den Dragons bekannt und wechselte in die Wirtschaft.[14]

Meisterschaften

Bearbeiten

Pokalwettbewerbe

Bearbeiten

Basketball-Bundesliga (BBL)

Bearbeiten
  • Play-off-Halbfinalist: 1999
  • Play-off-Viertelfinalist: 1997, 1998

Saisonleistungen

Bearbeiten
Saison Liga Hauptrunde Play-off Pokal Europa-Wettbewerbe
1990/91 Oberliga Vizemeister
1991/92 2. Regionalliga
1992/93 1. Regionalliga Vizemeister
1993/94 2. Bundesliga 3. Vizemeister
1994/95 2. Bundesliga 1. Meister
1995/96 Bundesliga 11.
1996/97 Bundesliga 2. Viertelfinalist
1997/98 Bundesliga 5. Viertelfinalist Finalist FIBA EuroCup-Achtelfinalist
1998/99 Bundesliga 3. Halbfinalist
1999/00 2. Bundesliga 2. Halbfinalist
2000/01 2. Bundesliga Meister
2001/02 2. Bundesliga 5.
2002/03 2. Bundesliga 9.
2003/04 2. Bundesliga 4.
2004/05 2. Bundesliga 3.
2005/06 2. Bundesliga 6.
2006/07 2. Bundesliga 4.
2007/08 2. Bundesliga ProA 4.
2008/09 ProB 4.
2009/10 ProB Meister
2010/11 2. Bundesliga ProA 14.
2011/12 ProB 5. Achtelfinalist
2012/13 ProB 1. Achtelfinalist
2013/14 ProB 6. Achtelfinalist
2014/15 ProB 3. Achtelfinalist
2015/16 2. Bundesliga ProA 16.
2016/17 ProB 10.
2017/18 ProB 3. Achtelfinalist
2018/19 ProB 11.
2019/20 1. Regionalliga 3.
2020/21 1. Regionalliga
2021/22 ProB 10.
2022/23 ProB 4. Achtelfinalist
2023/24 ProB 1. Meister

Mannschaften

Bearbeiten

Herren/Junioren

Bearbeiten
Übersicht
Mannschaft Liga Anmerkung
1. Mannschaft ProB
2. Mannschaft Oberliga 1 (OL1H)
3. Mannschaft Bezirksliga (BeL04H)
U19 Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL) als „Team BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Telekom Baskets Bonn + Basketballgemeinschaft Bonn 92)
U18 Regionalliga U18 (JRLU18M)
U16 Jugend-Basketball-Bundesliga (JBBL) als „Team BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Telekom Baskets Bonn + Basketballgemeinschaft Bonn 92)
U16 Regionalliga U16 (JRLU16M)
U14 Jugendoberliga 1 U14 (JOL1U14O)
U12 Regionalliga 1 U12 (JRL1U12O)

Damen/Juniorinnen

Bearbeiten
Übersicht
Mannschaft Liga Anmerkung
1. Mannschaft 2. Damen-Basketball-Bundesliga (2. DBBL) als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92)
2. Mannschaft Regionalliga Damen (RLD) als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92)
3. Mannschaft Oberliga 1 Damen (OL1D) als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92)
U18 Weibliche Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (WNBL) als „Talents BonnRhöndorf“ (Kooperation mit Basketballgemeinschaft Bonn 92)

Talentförderung

Bearbeiten

Um den Talenten eine optimale Vernetzung von Sport und Ausbildung zu ermöglichen, kooperieren die Dragons Rhöndorf seit vielen Jahren mit dem Gymnasium Schloss Hagerhof. Viele talentierte Spieler haben bislang im dortigen Internat gelebt und am Gymnasium ihren Schulabschluss gemacht. Ebenso bietet das Gymnasium und Internat Schloss Hagerhof mit seinem Sportschwerpunkt vielen Talenten die Möglichkeit, auch abseits des Vereins-Trainings sich zu entwickeln und individuell zu trainieren.

ProB-Mannschaft

Bearbeiten

Kader 2024/2025

Bearbeiten
Kader der Dragons Rhöndorf in der Saison 2024/2025
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info Letzter Verein
Guards (PG, SG)
Deutschland  Alexander Lagermann 2004 2,02 m Wiha Panthers Schwenningen
1 Deutschland  Kelvin Omojola 1997 1,83 m K PS Karlsruhe Lions
20 Deutschland  Dyami Janeck 2004 1,90 m NBBL eigene Jugend
24 Deutschland  Janne Müller 2006 1,88 m DL eigene Jugend
4 Deutschland  Marko Rosic 2005 1,75 m DL OrangeAcademy
Forwards (SF, PF)
7 Deutschland  Antonio Pilipovic 1997 1,98 m RheinStars Köln
Deutschland  Marco Rahn 1998 1,99 m BBC Bayreuth
22 Deutschland  Simon Zieger 2005 1,98 m NBBL eigene Jugend
Center (C)
15 Deutschland  Jekabs Beck 2001 2,06 m Tigers Tübingen
13 Kroatien  Leon Bulić 2001 2,10 m DL Bamberg Baskets
11 Deutschland  Mamadou Lagui Diallo 2001 2,10 m OrangeAcademy
Trainer
Nat. Name Position
Deutschland  Stephan Dohrn Headcoach
Vereinigte Staaten  K. J. Sherrill Assistant Coach
Legende
Abk. Bedeutung
DL Doppellizenz mit Bonn
NBBL Auch im NBBL-Team
K Kapitän
II Doppellizenz für 2. Mannschaft
NT Nationalteam
Quellen
Teamhomepage
Stand: 2023

Wechsel zur Saison 2024/2025

Bearbeiten

Zugänge: Alexander Lagermann (Wiha Panthers Schwenningen), Marco Rahn (BBC Bayreuth)

Abgänge: Tyreese Blunt (Crailsheim Merlins), Avery Sullivan (Lahti Basketball/FIN), Badu Buck (Ziel unbekannt), Ferenc Gille (Ziel unbekannt), Matej Silic (Ziel unbekannt)

Spielstätten

Bearbeiten

Die Heimspielhalle der Dragons ist der „Dragon Dome Bad Honnef“ (Sporthalle Menzenberg) im Bad Honnefer Stadtteil Selhof. Aktuell hat die Halle bei Heimspielen ein Fassungsvermögen von 1500 Plätzen. Im Laufe der Sommerpause 2015 wurde die Sporthalle Menzenberg saniert und es wurden neue Anzeigetafeln, eine LED Videowand und ein neuer Parkettboden verlegt.

Zum Heimspiel gegen den FC Bayern München im Oktober 2010 zogen die Dragons in eine andere Halle um. Das Spiel fand aufgrund der großen Nachfrage im Bonner Telekom Dome vor 3300 Zuschauern statt.

Weitere Spielorte der weiteren Mannschaften der Dragons sind:

Zuschauer

Bearbeiten
Zuschauerschnitt
Saison Liga Gesamt (Heimspiele) Schnitt Kapazität Auslastung
2006/07 2. Basketball-Bundesliga 873 1.500
2007/08 2. Basketball-Bundesliga ProA 803 1.500
2008/09 ProB 717 1.500
2009/10 ProB 797 1.500
2010/11 2. Basketball-Bundesliga ProA 1.070 1.500 71 %
2011/12 ProB 786 1.500 83 %
2012/13 ProB 1.041 1.500
2013/14 ProB 1.043 1.500
2014/15 ProB 11.525 1.048 1.500 70 %
2015/16 2. Basketball-Bundesliga ProA 11.325 755 1.500 50 %
2016/17 ProB 10.670 970 1.500 65 %
2017/18 ProB 11.673 1.061 1.500 71 %
2018/19 ProB 7.437 676 1.500 45 %
2019/20 1. Regionalliga 1.500
2020/21 1. Regionalliga 1.500
2021/22 ProB 3.522 320 1.500 21 %
2022/23 ProB 6.250 481 1.500 32 %
2023/24 ProB 10.519 809 1.500 54 %

Klubkultur

Bearbeiten

Fanclub

Die Dragons haben einen Fanclub, den Basketball Fanclub Dragons Rhöndorf.

Tanzformation

Die Heimspiele der Dragons werden von Cheerleadern des Dragons Danceteam begleitet.

Maskottchen

Der Drache „Dunking Jack“ unterstützt als Maskottchen die Dragons Rhöndorf.

Trainerchronik

Bearbeiten
Amtszeit Name
1993–1995 Deutschland  Michael Laufer
1995 Vereinigte Staaten  Rob Friedrich
1996 Deutschland  Michael Laufer
1996–1998 Vereinigte Staaten  Tom Schneeman
1998–1999 Vereinigte Staaten  Joe Whelton
1999–2005 Deutschland  Berthold Bisselik
2005–2006 Deutschland  Klaus Perwas
2006–2007 Deutschland  Berthold Bisselik
2007–2009 Deutschland  Olaf Stolz
2009–2012 Deutschland  Eric Detlev
2012–2016 Deutschland  Boris Kaminski
2016 Deutschland  Christian Mehrens
2016–2017 Deutschland  Matthias Sonnenschein
2017 Niederlande  Thomas Roijakkers
2017–2019 Deutschland  Thomas Adelt
2019 Deutschland  Markus Röwenstrunk
2019–2020 Deutschland  Yassin Idbihi
2020–2023 Deutschland  Julius Thomas
seit 2023 Deutschland  Stephan Dohrn

Bekannte ehemalige Spieler

Bearbeiten
 
Spieler der Dragons Rhöndorf bei einem Auswärtsspiel gegen die s.Oliver Baskets aus Würzburg

Folgende Spieler waren vor, während oder nach ihrer Spielzeit bei den Dragons Nationalspieler:

Weitere bekannte ehemalige Spieler sind:

Bestmarken vergangener Spielzeiten (ab 1996)

Bearbeiten
Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks
1996/1997 Richard Morton Vereinigte Staaten 
561 (23,4 pro Spiel)
Christian Mehrens Deutschland 
152 (6,3)
Steven Key Vereinigte Staaten 
167 (6,9)
Richard Morton Vereinigte Staaten 
52 (2,2)
Christian Mehrens Deutschland 
40 (1,7)
1997/1998 Richard Morton Vereinigte Staaten 
512 (19,7 pro Spiel)
Stephan Johnson Frankreich 
177 (7,4)
Steven Key Vereinigte Staaten 
106 (5,1)
Steven Key Vereinigte Staaten 
49 (2,3)
Stephan Johnson Frankreich 
23 (0,9)
1998/1999 Matthew Alosa Italien 
535 (16,4 pro Spiel)
Detlef Musch Deutschland 
179 (5,8)
Duane Washington Vereinigte Staaten 
105 (5,3)
Duane Washington Vereinigte Staaten 
51 (2,6)
Detlef Musch Deutschland 
21 (0,7)
1999/2000 Duane Washington Vereinigte Staaten 
578 (20,6 pro Spiel)
Sascha Rudolphi Deutschland 
158 (5,5)
Duane Washington Vereinigte Staaten 
103 (3,7)
Duane Washington Vereinigte Staaten 
59 (2,1)
Sascha Rudolphi Deutschland 
17 (0,6)
2000/2001 Duane Washington Vereinigte Staaten 
699 (25,0 pro Spiel)
Jürgen Massmann Deutschland 
124 (4,7)
Duane Washington Vereinigte Staaten 
98 (5,5)
Duane Washington Vereinigte Staaten 
66 (2,4)
Thomas Lieschke Deutschland 
15 (0,5)
2001/2002 Duane Washington Vereinigte Staaten 
609 (22,6 pro Spiel)
Yassin Idbihi Deutschland 
139 (7,0)
Duane Washington Vereinigte Staaten 
113 (4,2)
Duane Washington Vereinigte Staaten 
62 (2,3)
Yassin Idbihi Deutschland 
20 (1,0)
2002/2003 Alexander Seggelke Deutschland 
618 (21,3 pro Spiel)
Michael Skender Deutschland 
159 (6,4)
Rodney Scruggs Deutschland 
57 (2,1)
Alexander Seggelke Deutschland 
38 (1,3)
Yassin Idbihi Deutschland 
21 (1,0)
2003/2004 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
650 (21,7 pro Spiel)
Jürgen Malbeck Deutschland 
221 (7,6)
Michael Koch Deutschland 
125 (4,5)
Michael Koch Deutschland 
54 (1,9)
Jürgen Malbeck Deutschland 
39 (1,3)
2004/2005 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
573 (19,1 pro Spiel)
Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
227 (7,6)
Gordon Scott Vereinigte Staaten 
113 (4,3)
Gordon Scott Vereinigte Staaten 
69 (2,7)
Jürgen Malbeck Deutschland 
30 (1,0)
2005/2006 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
516 (17,2 pro Spiel)
Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
236 (7,9)
Nicholas Moore Vereinigte Staaten 
105 (3,9)
Nicholas Moore Vereinigte Staaten 
33 (1,2)
Jürgen Malbeck Deutschland 
19 (0,7)
2006/2007 William Hatcher Vereinigte Staaten 
565 (18,5 pro Spiel)
Jürgen Malbeck Deutschland 
198 (6,8)
William Hatcher Vereinigte Staaten 
149 (5,0)
William Hatcher Vereinigte Staaten 
45 (1,5)
Jürgen Malbeck Deutschland 
28 (1,0)
2007/2008 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
463 (15,4 pro Spiel)
Matt Dlouhy Vereinigte Staaten 
207 (6,9)
Kelvin Parker Vereinigte Staaten 
123 (4,1)
Kelvin Parker Vereinigte Staaten 
79 (2,6)
Jürgen Malbeck Deutschland 
18 (0,6)
2008/2009 Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
497 (19,1 pro Spiel)
Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
237 (9,1)
Gabriel Moore Vereinigte Staaten 
125 (4,3)
Gabriel Moore Vereinigte Staaten 
62 (2,1)
Jürgen Malbeck Deutschland 
22 (0,8)
2009/2010 DeUndrae Spraggins Vereinigte Staaten 
599 (20,7 pro Spiel)
Christopher Rojik Vereinigte Staaten 
196 (6,5)
DeUndrae Spraggins Vereinigte Staaten 
112 (3,9)
DeUndrae Spraggins Vereinigte Staaten 
57 (2,0)
Jonas Wohlfarth-Bottermann Deutschland 
37 (1,4)
2010/2011 Sanijay Watts Vereinigte Staaten 
532 (17,7 pro Spiel)
Sanijay Watts Vereinigte Staaten 
262 (8,7)
Nick Larsen Deutschland 
119 (4,6)
Nick Larsen Deutschland 
34 (1,3)
Jonas Wohlfarth-Bottermann Deutschland 
61 (2,1)
2011/2012 Stuart Turnbull Kanada 
410 (17,1 pro Spiel)
Tim Kasper Deutschland 
159 (6,6)
Nick Larsen Deutschland 
119 (5,0)
Stuart Turnbull Kanada 
55 (2,3)
Tim Kasper Deutschland 
17 (0,7)
2012/2013 Geddes Robinson Vereinigte Staaten 
389 (17,3 pro Spiel)
Geddes Robinson Vereinigte Staaten 
269 (11,7)
Nick Larsen Deutschland 
127 (5,5)
Nick Larsen Deutschland 
37 (1,6)
Alejo Rodriguez Vereinigte Staaten 
26 (1,4)
2013/2014 Tim Schönborn Deutschland 
356 (14,6 pro Spiel)
Cory Remekun Vereinigte Staaten 
203 (8,1)
Nick Larsen Deutschland 
118 (4,7)
Fabian Thülig Deutschland 
40 (1,6)
Cory Remekun Vereinigte Staaten 
65 (2,6)
2014/2015 Justin Smith Vereinigte Staaten 
234 (21,3 pro Spiel)
Theron Laudermill Vereinigte Staaten 
168 (6,7)
Viktor Frankl-Maus Deutschland 
73 (4,1)
Fabian Thülig Deutschland 
45 (1,8)
Theron Laudermill Vereinigte Staaten 
39 (1,6)
2015/2016 Stering Carter Vereinigte Staaten 
389 (15,6 pro Spiel)
Florian Wendeler Deutschland 
138 (4,9)
Viktor Frankl-Maus Deutschland 
135 (5,0)
Viktor Frankl-Maus Deutschland 
48 (1,8)
Florian Wendeler Deutschland 
26 (0,9)
2016/2017 Aaron Nelson Vereinigte Staaten 
459 (23,0 pro Spiel)
Aaron Nelson Vereinigte Staaten 
250 (12,5)
Viktor Frankl-Maus Deutschland 
176 (6,8)
Viktor Frankl-Maus Deutschland 
43 (1,7)
Aaron Nelson Vereinigte Staaten 
26 (1,3)
2017/2018 Kameron Taylor Vereinigte Staaten 
562 (23,4 pro Spiel)
Kameron Taylor Vereinigte Staaten 
189 (7,9)
Kameron Taylor Vereinigte Staaten 
135 (5,6)
Kameron Taylor Vereinigte Staaten 
63 (2,6)
Brandon Watkins Vereinigte Staaten 
16 (1,6)
2018/2019 Zygimantas Riauka Litauen 
482 (17,2 pro Spiel)
Zygimantas Riauka Litauen 
365 (13,0)
Joachim Koschade Deutschland 
109 (3,9)
Kwan Waller Vereinigte Staaten 
70 (3,2)
Zygimantas Riauka Litauen 
41 (1,5)
2019/2020 Curtis Hollis Vereinigte Staaten 
433 (22,8 pro Spiel)
Curtis Hollis Vereinigte Staaten 
153 (8,1)
Anish Sharda Deutschland 
101 (4,2)
Curtis Hollis Vereinigte Staaten 
58 (3,1)
Gabriel de Oliveira Deutschland 
21 (1,2)
2021/2022 Nicolas Buchholz Deutschland 
438 (17,5 pro Spiel)
Paul Albrecht Deutschland 
177 (8,0)
Oshane Drews Deutschland 
97 (4,0)
Oshane Drews Deutschland 
38 (1,6)
Ousmane N'Diaye Senegal 
36 (1,6)
2022/2023 Devon Goodman Vereinigte Staaten 
452 (19,5 pro Spiel)
Zaba Bangala Schweden 
198 (8,3)
Devon Goodman Vereinigte Staaten 
204 (8,9)
Devon Goodman Vereinigte Staaten 
44 (1,9)
Zaba Bangala Schweden 
22 (0,9)
2023/2024 Avery Sullivan Vereinigte Staaten 
375 (15,0 pro Spiel)
Avery Sullivan Vereinigte Staaten 
229 (9,2)
Kelvin Omojola Deutschland 
152 (5,8)
Kelvin Omojola Deutschland 
38 (1,5)
Avery Sullivan Vereinigte Staaten 
17 (0,7)
Bearbeiten
Commons: Dragons Rhöndorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

Bearbeiten


  1. Welt Online, 5. Oktober 1999, Die Flucht der Basketballer in die Großstadt
  2. Welt Online, 9. Dezember 2001, Der Spitzenklub, der aus der Retorte kam
  3. #MissionPlayoffs gescheitert – Dragons unterliegen im Saisonfinale | Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. In: Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. 4. März 2017 (dragons.de [abgerufen am 26. März 2017]).
  4. Dragons Rhöndorf gehen ohne Aaron Nelson in die Playdowns | Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. In: Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. 8. März 2017 (dragons.de [abgerufen am 26. März 2017]).
  5. RSV Eintracht Basketball - Lars Boljahn: RSV Eintracht künftig ohne Thomas Roijakkers | RSV Eintracht Basketball. Abgerufen am 26. März 2017.
  6. Neuer Input für die Playdowns: Thomas Roijakkers übernimmt an der Seitenlinie | Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. In: Dragons Rhöndorf - 2.Basketball-Bundesliga/ProB. 26. März 2017 (dragons.de [abgerufen am 26. März 2017]).
  7. 2. Basketball-Bundesliga | Punktabzug für die Uni-Riesen Leipzig. Abgerufen am 22. April 2017.
  8. Dragons vor dem Umbruch.
  9. https://www.dragons.de/markus-roewenstrunk-neuer-dragons-headcoach/
  10. Téo Nievas: Un staff très international. In: Paris Basketball. 10. August 2023, abgerufen am 23. Juni 2024 (französisch).
  11. Basketball: Julius Thomas verlässt Rhöndorf, Stephan Blode kommt. In: Kölnische Rundschau. 18. Juni 2023, abgerufen am 8. Juni 2024.
  12. Lizenzierung 2024/2025. In: 2. Basketball-Bundesliga. 7. Juni 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.
  13. Stellungnahme Lizenzierungsverfahren. In: Dragons Rhöndorf. 7. Juni 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.
  14. Klaus Beydemüller: Der Steuermann verlässt die Brücke. In: Dragons Rhöndorf. 6. Juni 2024, abgerufen am 8. Juni 2024.