Die Saison 2014/15 des SV Darmstadt 98 war die 117. Saison in der Vereinsgeschichte. Nach dem Aufstieg aus der 3. Liga 2013/14 gelang, trotz des kleinsten Kaders und des geringsten Etats in der 2. Bundesliga 2014/15, der direkte Durchmarsch in die 1. Bundesliga 2015/16.

SV Darmstadt 98 2014/15
Voller Name Sportverein Darmstadt 1898 e. V.
Stadion Merck-Stadion am Böllenfalltor
Präsident Rüdiger Fritsch
Cheftrainer Dirk Schuster
Ergebnisse 2014/15
2. Bundesliga 2014/15 2. Platz  
DFB-Pokal 2014/15 1. Runde
Heim
Auswärts

Unter Trainer Dirk Schuster spielte die Mannschaft eine sehr gute Saison und belegte letztlich sehr überraschend den zweiten Tabellenplatz, als man bis zum letzten Spieltag das tabellarische Fernduell gegen den Karlsruher SC und den 1. FC Kaiserslautern offen hielt. Im DFB-Pokal 2014/15 schied man in der 1. Runde gegen den Erstligisten und späteren Pokalsieger VfL Wolfsburg aus.

Verlauf der Saison

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Personalveränderungen und Saisonvorbereitung

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Rund ein Jahr nachdem der SV Darmstadt 98 sportlich eigentlich in die viertklassige Regionalliga abgestiegen war, konnte nun mit dem Großteil dieser Mannschaft für die 2. Bundesliga 2014/15 geplant werden. Die spannende und furiose Relegation am Ende der letzten Saison wurde national auch unparteiisch mit großer Begeisterung verfolgt und die Lilien fortan regional deutlich positiver wahrgenommen. Das Chemie- und Pharmaunternehmen Merck stieg als Namenssponsor der Darmstädter Spielstätte ein, sodass das Stadion am Böllenfalltor offiziell in Merck-Stadion am Böllenfalltor umbenannt wurde.

Als Aufsteiger hatte der SV Darmstadt 98 jedoch den kleinsten Kader und den geringsten Etat dieser Zweitligasaison. Drittligastammspieler wie Kapitän Aytaç Sulu, Benjamin Gorka, Michael Stegmayer, Sandro Sirigu, Jérôme Gondorf, Hanno Behrens, Marcel Heller, Milan Ivana, Dominik Stroh-Engel und Marco Sailer blieben der Mannschaft erhalten. Der einzige Stammspieler der Vorsaison, der bereits lange bevor der Darmstädter Aufstieg feststand, seinen Abgang verkündete, war Stammtorwart Jan Zimmermann, der zum Mitaufsteiger 1. FC Heidenheim wechselte. Neuer Stammtorwart wurde der 22-jährige, vom 1. FSV Mainz 05 II gekommene Christian Mathenia, der sich in der internen Frage um den Platz im Darmstädter Tor gegen den 31-jährigen Patrick Platins durchsetzte, welcher von Relegationsabsteiger Arminia Bielefeld ans Böllenfalltor wechselte und ohne Pflichtspieleinsatz blieb, ebenso wie der dritte Torhüter Marius Sauss. Von Dynamo Dresden wechselten der offensive Mittelfeldspieler Tobias Kempe und Dresdens Kapitän, Verteidiger Romain Brégerie nach Darmstadt, Mittelfeldspieler Florian Jungwirth vom VfL Bochum, ebenso wie die Verteidiger Fabian Holland von Hertha BSC und Leon Balogun von Fortuna Düsseldorf, welche auch zu Stammspielern wurden und den bestehenden Kader bereicherten. Einzig die Neuzugänge im Sturm, Ronny König vom FC Erzgebirge Aue (19 Ligaspiele, 1 Tor) und Maurice Exslager vom 1. FC Köln (12 Ligaspiele, 0 Tore) blieben hinter den Erwartungen zurück, während sich das Drittliga-Sturmduo, bestehend aus Dominik Stroh-Engel und Marco Sailer, auch in der 2. Bundesliga in einen Rausch spielte.

Die Sommervorbereitung 2014 verlief eher ernüchternd, als man nur gegen Kreisligisten und Fünftligisten gewinnen konnte und gegen den Fünftligisten TSG Balingen sowie den Erstligisten VfB Stuttgart, beide mit 1:2, verlor. Diese Ergebnisse sollten sich aber nicht in den folgenden Pflichtspielen widerspiegeln.

Hinrunde

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Nachdem man die letzten Jahre das erste Ligaspiel traditionell immer verloren hatte, gewann man in der Saison 2014/15 am 3. August 2014 das erste Spiel in der 2. Bundesliga seit 22 Jahren, zu Hause gegen den SV Sandhausen, mit 1:0 durch ein Tor von Dominik Stroh-Engel. Das erste Auswärtsspiel, gegen den FC Ingolstadt 04, endete 2:2, ehe man in der 1. Runde des DFB-Pokals 2014/15 gegen den Erstligisten VfL Wolfsburg antrat, weil man als Aufsteiger aus der 3. Liga noch im Amateurtopf gelost wurde. Vor 13.900 Zuschauern schaffte man es, ein 0:0 über die reguläre Spielzeit und die Verlängerung bis ins Elfmeterschießen zu retten. Direkt der erste Schuss durch Wolfsburgs Naldo wurde von Darmstadts Torhüter Christian Mathenia gehalten, doch auch die Darmstädter Schüsse von Maurice Exslager und Milan Ivana wurden von Wolfsburgs Max Grün gehalten, womit der VfL Wolfsburg das Erstrundenspiel und am Ende der Saison das Finale gegen Borussia Dortmund und somit den DFB-Pokal gewann.

Daraufhin konnte man sich voll auf die 2. Bundesliga konzentrieren und siegte im heimischen Stadion am Böllenfalltor gegen den VfR Aalen und den FC Erzgebirge Aue, ehe Eintracht Braunschweig am 6. Spieltag die erste Liganiederlage hinzufügte. Nach einem weiteren Sieg (4:0 gegen den FSV Frankfurt), einem Unentschieden (1:1 gegen den 1. FC Union Berlin) und einer Niederlage (1:4 gegen Fortuna Düsseldorf) sollte der SV Darmstadt 98 in dieser Zweitligasaison vom 5. Oktober 2014 bis zum Rückspiel gegen Fortuna Düsseldorf am 21. März 2015 frei von Niederlagen bleiben: Bis zur Winterpause holte die Mannschaft von Dirk Schuster noch vier Siege (gegen den 1. FC Nürnberg, RB Leipzig, FC St. Pauli und den SV Sandhausen) und sechs Unentschieden, um so überraschend auf dem zweiten Tabellenplatz zu überwintern.

Rückrunde

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Personell gab es keine Gründe, die Mannschaft wesentlich zu verändern. Aaron Berzel und Julius Biada, die ihre Leistungen nach dem Aufstieg nun in der 2. Bundesliga nicht mehr abrufen konnten, verließen den Verein. Mit Yannick Stark kehrte ein alter Bekannter aus der Liliensaison 2010/11 zurück, damals hatte der gebürtige Darmstädter großen Anteil am Darmstädter Aufstieg von der Regionalliga Süd in die 3. Liga, wechselte aber selbst in die 2. Bundesliga, wo er nun wieder für die Lilien antreten konnte. Der zweite Winterzugang in dieser Saison wurde Offensivmann Jan Rosenthal von Eintracht Frankfurt.

Am 10. Januar 2015 nahm der SV Darmstadt 98 mit einer Mischung aus Spielern der ersten Mannschaft sowie Jugendspieler am Hallenturnier „Frankfurt-Cup 2015“ in der Fraport Arena teil, in dem jeder der fünf Teilnehmer gegeneinander antrat. Nach drei Niederlagen lag man kurz vor Schluss im Spiel um Platz 3 gegen den ebenfalls sieglosen Grasshopper Club Zürich mit 4:3 vorne, ehe das Spiel wegen Ausschreitungen abgebrochen wurde. Nachdem ein Züricher Spieler den Darmstädter Michael Stegmayer am Hals würgte, kam es zu einer Rudelbildung auf dem Feld, woraufhin die Züricher Zuschauer randalierten, die Darmstädter sowie Ordner und Polizei angriffen. Es kam zu sieben Verletzten und vier Festnahmen im Zürich-Block.[1][2] Der SV Darmstadt 98 mied fortan die Teilnahme an Hallenturnieren. Im Trainingslager in der Türkei verlor man 0:1 gegen FK Qairat Almaty aus der kasachstanischen ersten Liga, spielte 1:1 gegen den Erstligisten SC Paderborn 07 und gewann 3:0 gegen den Drittligisten Borussia Dortmund II. Gegen den SV Sandhausen, gegen den man bereits beide Ligaspiele absolviert und gewonnen hatte, gewann man auch im Testspiel am 30. Januar 2015 mit 1:0.

Zum Rückrundenauftakt gab es zwei Unentschieden, sowie einen Sieg gegen den FC Erzgebirge Aue (1:0, Torschütze Jérôme Gondorf). Das Heimspiel im Anschluss gegen Eintracht Braunschweig konnte durch ein Tor von Jan Rosenthal in der Nachspielzeit gewonnen werden. Es folgte ein 1:1 beim FSV Frankfurt und ein 5:0-Sieg gegen den 1. FC Union Berlin, ehe man am 21. März 2015 erstmals wieder ein Spiel verlor, wie zuletzt gesehen geschah dies wieder durch Fortuna Düsseldorf. Nach Spielen gegen den VfL Bochum (2:0-Sieg), 1. FC Nürnberg (1:1) und den 1. FC Heidenheim (1:1) sollte nun das Spiel bei Mitaufsteiger RB Leipzig folgen, darin ging Darmstadt in der 77. Minute durch Hanno Behrens in Führung, doch Lukas Klostermann glich in der 79. Minute wieder aus. In einer furiosen Schlussphase landete ein Eckball von Leipzig in der dritten Minute der Nachspielzeit bei deren mit nach vorne gekommenen Torhüter Fabio Coltorti, welcher die Kugel vor Darmstadts Christian Mathenia einschoss. Leipzig spielte nicht um den Aufstieg mit, aber Darmstadt wurde durch diese Niederlage am 30. Spieltag auf den vierten Tabellenplatz zurückgeworfen.

Während dem FC Ingolstadt 04 sein erster Tabellenplatz quasi nicht mehr zu nehmen war, sollte sich zwischen dem SV Darmstadt 98, dem Karlsruher SC und dem 1. FC Kaiserslautern entscheiden, wer direkt in die 1. Bundesliga aufsteigen, wer in die Relegation gehen und wer in der 2. Bundesliga bleiben würde. Es folgten nun zwei Ligaspiele gegen die direkten tabellarischen Konkurrenten um den Aufstieg: Am 31. Spieltag im Heimspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern, dessen Trainer Kosta Runjaic zuvor von 2010 bis 2012 für Darmstadt an der Seitenlinie stand, konnten sich die Lilien in einer umkämpften Partie mit 3:2 durchsetzen und am 32. Spieltag bei KSC gewann man auch dieses wichtige Spiel mit 1:0 durch Tobias Kempe. Durch diese beiden Siege in den zwei „Sechs-Punkte-Spielen“ konnte Darmstadt am vorletzten, den 33. Spieltag bei der SpVgg Greuther Fürth den direkten Aufstieg mit einem Sieg klarmachen, doch Fürth brauchte die Punkte gegen den Abstieg und die Lilienspieler zeigten Nerven, sodass man das Spiel in Fürth mit 0:1 verlor. Die Entscheidung wurde also auf den letzten Spieltag vertagt, am dem Stadion am Böllenfalltor wie schon oft in dieser Saison mit damals 16.150 Zuschauern ausverkauft war.

Am letzten Spieltag, dem 24. Mai 2015, mussten die Fernduell-Konkurrenten Karlsruhe und Kaiserslautern auf einen erneuten Ausrutscher der Darmstädter hoffen, die wiederum mit einem Sieg sicher in die 1. Bundesliga aufsteigen konnten. Gegner am Böllenfalltor war der FC St. Pauli, der ebenso wie Fürth zuvor um den Abstieg bangen musste und auch dringend Punkte benötigte. Tatsächlich führte der Fernduell-Gegner KSC schon früh in seinem Spiel gegen den TSV 1860 München und sollte dieses auch mit 2:0 gewinnen. Auch Kaiserslautern erzielte die Führung, womit Darmstadt während des Spiels bis auf den vierten Tabellenplatz abrutschte. Auch dadurch beeinflusst spielten die Darmstädter, angesichts des extremen Drucks, sehr nervös. Nach einem lange offenen, zerfahrenen Spiel gelang Tobias Kempe in der 71. Minute die Erlösung, als er einen direkten Freistoß aus weiter Entfernung direkt ins Tor schießen konnte. Dies löste alle Knoten bei den Spielern und Darmstadt verwaltete das Ergebnis souverän bis zum Schlusspfiff. St. Pauli bangte um den Klassenerhalt, konnte diesen aufgrund der Ergebnisse auf den anderen Plätzen aber dann doch zusammen mit den aufsteigenden Lilien feiern. Die Darmstädter Zuschauer sangen lautstark „Wir steigen auf und ihr bleibt drin“, woraufhin der Gästeblock immer wieder mit „Wir bleiben drin und ihr steigt auf“ antwortete. Zum Aufstieg in die 1. Bundesliga 2015/16 feierten die Fans das Ereignis traditionell mit einem Platzsturm. Zum Leidwesen des Karlsruher SC, welcher schließlich den dritten Platz belegte, aber in der Relegation am Hamburger SV scheiterte und dem viertplatzierten 1. FC Kaiserslautern.

Personalien

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Kader Saison 2014/15
Nr. Spieler Nat. Geburtsdatum vorheriger Verein Ligaspiele Ligatore
Torhüter
01 Patrick Platins Deutschland  19.04.1983 Arminia Bielefeld 0 0
31 Christian Mathenia Deutschland  31.03.1992 1. FSV Mainz 05 II 34 0
33 Marius Sauss Deutschland  05.08.1992 VfL Wolfsburg II 0 0
Abwehr
03 Michael Stegmayer Deutschland  12.01.1985 SpVgg Unterhaching 12 0
04 Aytaç Sulu   Turkei  11.12.1985 SCR Altach 31 4
05 Benjamin Gorka Deutschland  15.04.1984 VfR Aalen 19 0
14 Leon Balogun Nigeria  28.06.1988 Fortuna Düsseldorf 21 4
18 Romain Brégerie Frankreich  09.08.1986 Dynamo Dresden 33 6
21 Sandro Sirigu Italien  07.10.1988 1. FC Heidenheim 21 0
22 Aaron Berzel Deutschland  29.05.1992 SV Babelsberg 03 3 0
32 Fabian Holland Deutschland  11.07.1990 Hertha BSC 26 1
36 Janik Bachmann U19 Deutschland  06.05.1996 Eintracht Frankfurt U14 0 0
37 Timon Fröhlich U19 Deutschland  02.05.1996 Erster Verein 0 0
Mittelfeld
06 Julius Biada Deutschland  03.11.1992 FC Schalke 04 II 0 0
08 Jérôme Gondorf Deutschland  26.06.1988 Stuttgarter Kickers 30 3
11 Tobias Kempe Deutschland  27.06.1989 Dynamo Dresden 24 4
17 Hanno Behrens Deutschland  26.03.1990 Hamburger SV 31 5
20 Marcel Heller Deutschland  12.02.1986 Alemannia Aachen 33 3
23 Florian Jungwirth Deutschland  27.01.1989 VfL Bochum 27 0
25 Yannick Stark Deutschland  28.10.1990 TSV 1860 München 3 0
26 Serkan Firat Turkei  02.05.1994 TG Ober-Roden U15 0 0
27 Milan Ivana Slowakei  26.11.1983 SV Wehen Wiesbaden 22 1
28 Jan Rosenthal Deutschland  07.04.1986 Eintracht Frankfurt 9 1
38 Marco Komenda U19 Kroatien  26.11.1996 Erster Verein 0 0
Angriff
07 Marco Sailer Deutschland  16.11.1985 1. FC Heidenheim 28 1
09 Dominik Stroh-Engel Deutschland  27.11.1985 SV Wehen Wiesbaden 33 9
10 Maurice Exslager Deutschland  12.02.1991 1. FC Köln 12 0
13 Ronny König Deutschland  02.06.1982 FC Erzgebirge Aue 19 1

Transfers

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Transfers Winter 2014/15

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Zugänge Winter 2014/15 Abgänge Winter 2014/15
Jan Rosenthal Deutschland  Eintracht Frankfurt
Yannick Stark Deutschland  TSV 1860 München
Aaron Berzel Deutschland  Preußen Münster
Julius Biada Deutschland  SC Fortuna Köln

Transfers Sommer 2014

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Zugänge Sommer 2014 Abgänge Sommer 2014
Janik Bachmann Deutschland  SV Darmstadt 98 U19
Leon Balogun Nigeria  Fortuna Düsseldorf
Romain Brégerie Frankreich  Dynamo Dresden
Maurice Exslager Deutschland  1. FC Köln
Timon Fröhlich Deutschland  SV Darmstadt 98 U19
Fabian Holland Deutschland  Hertha BSC
Tobias Kempe Deutschland  Dynamo Dresden
Ronny König Deutschland  FC Erzgebirge Aue
Marco Komenda Kroatien  SV Darmstadt 98 U19
Florian Jungwirth Deutschland  VfL Bochum
Christian Mathenia Deutschland  1. FSV Mainz 05 II
Patrick Platins Deutschland  Arminia Bielefeld
Marius Sauss Deutschland  VfL Wolfsburg II
Benjamin Baier Deutschland  Rot-Weiss Essen
Steven Braunsdorf Deutschland  FSV Zwickau
Elton da Costa Brasilien  1. FCA Darmstadt
Uwe Hesse Deutschland  SSV Jahn Regensburg
Josip Landeka Kroatien  SG Sonnenhof Großaspach
Benjamin Maas Deutschland  Wormatia Worms
Julian Ratei Deutschland  Waldhof Mannheim
David Salfeld Deutschland  1. FC Saarbrücken
Markus Ziereis Deutschland  FSV Frankfurt
Jan Zimmermann Deutschland  1. FC Heidenheim

Sportliche Leitung und Vereinsführung

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Name Funktion
Trainer- und Betreuerstab
Dirk Schuster Cheftrainer
Sascha Franz Co-Trainer
Dimo Wache Torwarttrainer
Dr. med. Michael Weingart Mannschaftsarzt
Helmut Koch Betreuer
Utz Pfeiffer
Präsidium
Rüdiger Fritsch Präsident
Markus Pfitzner Vize-Präsident
Volker Harr
Tom Eilers Lizenzspielerbereich
Anne Baumann Finanzen
Wolfgang Arnold Amateurabteilungen, Infrastruktur, Logistik und Sicherheit
Uwe Kuhl Sportliche Entwicklung und Nachwuchsleistungszentrum

2. Bundesliga

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Die Tabelle listet alle Spiele des Vereins in der 2. Fußball-Bundesliga 2014/15 auf. Siege sind grün, Unentschieden sind gelb und Niederlagen sind rot hinterlegt.

ST Datum Gegner Platz Ort Zuschauer Ergebnis Tore
1 3. August 2014   SV Sandhausen Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 13.400 1:0 (1:0)   1:0 Stroh-Engel (36., Elfmeter)
2 10. August 2014   FC Ingolstadt 04 Auswärts Audi-Sportpark, Ingolstadt 9.000 2:2 (1:1)   0:1 Brégerie (16.),   1:1 Lex (22.),   1:2 Stroh-Engel (74.),   2:2 Lappe (90.+3.)
3 24. August 2014   VfR Aalen Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 9.200 2:0 (0:0)   1:0 Behrens (59.),   2:0 Stroh-Engel (71.)
4 31. August 2014   TSV 1860 München Auswärts Allianz Arena, München 19.300 1:1 (0:1)   0:1 Stroh-Engel (31.),   1:1 Okotie (54.)
5 13. September 2014   FC Erzgebirge Aue Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 11.100 2:0 (1:0)   1:0 Heller (42.),   2:0 Stroh-Engel (68.)
6 19. September 2014   Eintracht Braunschweig Auswärts Eintracht-Stadion, Braunschweig 21.805 2:0 (1:0)   1:0 Nielsen (34.),   2:0 Kruppke (90.+4)
7 24. September 2014   FSV Frankfurt Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 12.400 4:0 (3:0)   1:0 Brégerie (16.),   2:0 Sulu (32.),   3:0 Gondorf (34.),   4:0 Sulu (85.)
8 27. September 2014   1. FC Union Berlin Auswärts Stadion An der Alten Försterei, Berlin 18.124 1:1 (0:0)   0:1 Heller (73.),   1:1 Quiring (85.)
9 5. Oktober 2014   Fortuna Düsseldorf Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 16.150 1:4 (0:2)   0:1 Pohjanpalo (12.),   0:2 Pohjanpalo (26.),   1:2 Kempe (46.),   1:3 Benschop (47.),   1:4 Pohjanpalo (57.)
10 17. Oktober 2014   VfL Bochum Auswärts RewirpowerSTADION, Bochum 19.618 1:1 (0:1)   0:1 Brégerie (10.),   1:1 Forssell (90.+5)
11 27. Oktober 2014   1. FC Nürnberg Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 16.150 3:0 (1:0)   1:0 Stroh-Engel (39.),   2:0 Balogun (70.),   3:0 Kempe (82.)
12 1. November 2014   1. FC Heidenheim Auswärts Voith-Arena, Heidenheim an der Brenz 12.000 1:1 (1:1)   0:1 Stroh-Engel (8.),   1:1 Morabit (37.)
13 8. November 2014   RB Leipzig Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 14.400 1:0 (1:0)   1:0 Stroh-Engel (5.)
14 21. November 2014   1. FC Kaiserslautern Auswärts Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern 36.013 0:0 (0:0)
15 28. November 2014   Karlsruher SC Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 15.200 0:0 (0:0)
16 9. Dezember 2014   SpVgg Greuther Fürth Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 11.200 0:0 (0:0)
17 14. Dezember 2014   FC St. Pauli Auswärts Millerntor-Stadion, Hamburg-St. Pauli 22.500 0:1 (0:0)   0:1 Holland (86.)
18 17. Dezember 2014   SV Sandhausen Auswärts Hardtwaldstadion, Sandhausen 5.096 1:2 (0:1)   0:1 Stiefler (15., Eigentor),   1:1 Bouhaddouz (63.),   1:2 Behrens (86.)
19 21. Dezember 2014   FC Ingolstadt 04 Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 14.300 2:2 (1:2)   1:0 Behrens (7.),   1:1 Groß (20.),   1:2 Lex (40.),   2:2 Heller (54.)
20 6. Februar 2015   VfR Aalen Auswärts Scholz-Arena, Aalen 5.287 0:0 (0:0)
21 15. Februar 2015   TSV 1860 München Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 15.600 1:1 (0:1)   0:1 Bandowski (26.),   1:1 Balogun (83.)
22 20. Februar 2015   FC Erzgebirge Aue Auswärts Sparkassen-Erzgebirgsstadion, Aue-Bad Schlema 9.000 0:1 (0:0)   0:1 Gondorf (83.)
23 27. Februar 2015   Eintracht Braunschweig Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 13.600 1:0 (0:0)   1:0 Rosenthal (90.+2)
24 8. März 2015   FSV Frankfurt Auswärts Volksbank-Stadion, Frankfurt am Main 12.542 1:1 (0:0)   1:0 Dedič (65.),   1:1 Gondorf (76.)
25 13. März 2015   1. FC Union Berlin Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 15.000 5:0 (2:0)   1:0 Balogun (34.),   2:0 Brégerie (45.+2, Elfmeter),   3:0 Ivana (56.),   4:0 Sulu (80.),   5:0 Sulu (83.)
26 21. März 2015   Fortuna Düsseldorf Auswärts Esprit-Arena, Düsseldorf 28.658 2:0 (1:0)   1:0 Benschop (44., Elfmeter),   2:0 Benschop (66.)
27 5. April 2015   VfL Bochum Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 16.000 2:0 (1:0)   1:0 Brégerie (22.),   2:0 Balogun (77.)
28 10. April 2015   1. FC Nürnberg Auswärts Grundig-Stadion, Nürnberg 30.648 1:1 (1:0)   1:0 Burgstaller (34.),   1:1 Sailer (73.)
29 19. April 2015   1. FC Heidenheim Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 14.300 1:1 (0:0)   1:0 Stroh-Engel (64., Elfmeter),   1:1 Niederlechner (77.)
30 24. April 2015   RB Leipzig Auswärts Red Bull Arena, Leipzig 25.336 2:1 (0:0)   0:1 Behrens (77.),   1:1 Klostermann (79.),   2:1 Coltorti (90.+3)
31 2. Mai 2015   1. FC Kaiserslautern Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 16.150 3:2 (3:1)   0:1 Demirbay (13.),   1:1 Brégerie (19., Elfmeter),   2:1 König (22.),   3:1 Behrens (40.),   3:2 Stöger (88.)
32 11. Mai 2015   Karlsruher SC Auswärts Wildparkstadion, Karlsruhe 27.476 0:1 (0:0)   0:1 Kempe (66.)
33 17. Mai 2015   SpVgg Greuther Fürth Auswärts Stadion am Laubenweg, Fürth 17.500 1:0 (0:0)   1:0 Stiepermann (61.)
34 24. Mai 2015   FC St. Pauli Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 16.150 1:0 (0:0)   1:0 Kempe (71.)

DFB-Pokal

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Als Zweitligist war der SV Darmstadt 98 automatisch für den DFB-Pokal 2014/15, qualifiziert, in der 1. Runde jedoch als Aufsteiger noch im Amateur-Topf vertreten. So trat man direkt gegen den späteren Pokalsieger VfL Wolfsburg an und schaffte es, ein 0:0 über die reguläre Spielzeit und die Verlängerung bis ins Elfmeterschießen zu retten. Direkt der erste Schuss durch Wolfsburgs Naldo wurde von Darmstadts Torhüter Christian Mathenia gehalten, doch auch die Darmstädter Schüsse von Maurice Exslager und Milan Ivana wurden von Wolfsburgs Max Grün gehalten, womit der VfL Wolfsburg das Erstrundenspiel und am Ende der Saison das Finale gegen Borussia Dortmund und somit den DFB-Pokal gewann.

Runde Datum Gegner Liga des Gegners Platz Ort Zuschauer Ergebnis Tore
1. Runde 17. August 2014   VfL Wolfsburg 1. Bundesliga Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 13.900 4:5 n. V. (0:0, 0:0, 0:0) Elfmeterschießen:   1:0 Brégerie,   1:1 Dost,   2:1 Behrens,   2:2 Rodríguez,   3:2 Holland,   3:3 De Bruyne,   3:4 Olić,   4:4 Stroh-Engel,   4:5 Vieirinha

Hallenturnier

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Am 10. Januar 2015 nahm der SV Darmstadt 98 mit einer Mischung aus Spielern der ersten Mannschaft sowie Jugendspieler am Hallenturnier „Frankfurt-Cup 2015“ in der Fraport Arena teil, in dem jeder der fünf Teilnehmer gegeneinander antrat. Nach drei Niederlagen lag man kurz vor Schluss im Spiel um Platz 3 gegen den ebenfalls sieglosen Grasshopper Club Zürich mit 4:3 vorne, ehe das Spiel wegen Ausschreitungen abgebrochen wurde. Nachdem ein Züricher Spieler den Darmstädter Michael Stegmayer am Hals würgte, kam es zu einer Rudelbildung auf dem Feld, woraufhin die Züricher Zuschauer randalierten, die Darmstädter sowie Ordner und Polizei angriffen. Es kam zu sieben Verletzten und vier Festnahmen im Zürich-Block.[3][4] Der SV Darmstadt 98 mied fortan die Teilnahme an Hallenturnieren.

Datum Gegner Liga des Gegners Platz Ort Zuschauer Ergebnis Tore
10. Januar 2015   SpVgg Greuther Fürth 2. Bundesliga Neutral Fraport Arena, Frankfurt am Main 5.000 0:3 gegnerische Torschützen unbekannt
10. Januar 2015   FSV Frankfurt 2. Bundesliga Neutral Fraport Arena, Frankfurt am Main 5.000 0:5 gegnerische Torschützen unbekannt
10. Januar 2015   Eintracht Frankfurt 1. Bundesliga Neutral Fraport Arena, Frankfurt am Main 5.000 2:5   Jungwirth,   Behrens, gegnerische Torschützen unbekannt
10. Januar 2015   Grasshopper Club Zürich Schweiz  Super League Neutral Fraport Arena, Frankfurt am Main 5.000 4:3       Stegmayer,   Firat, gegnerische Torschützen unbekannt

Freundschaftsspiele

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Diese Tabelle führt die ausgetragenen Freundschaftsspiele des Vereins in der Saison 2014/15 auf. Siege sind grün, Unentschieden sind gelb und Niederlagen sind rot hinterlegt.

Datum Gegner Liga des Gegners Platz Ort Zuschauer Ergebnis Tore
21. Juni 2014 SV Traisa Kreisoberliga Auswärts Sportanlage Am Roten Berg, Traisa 600 0:11 (0:7)   0:1 Amouzouvi (1.),   0:2 Stroh-Engel (11.),   0:3 Ljubičić (26.),   0:4 Stegmayer (27.),   0:5 Amouzouvi (34.),   0:6 Amouzouvi (37.),   0:7 Stroh-Engel (39., Elfmeter),   0:8 Stroh-Engel (56.),   0:9 Stroh-Engel (60.),   0:10 Erwig-Drüppel (80.),   0:11 Ljubičić (90.)
22. Juni 2014   SV Erzhausen Kreisliga A Auswärts Sportanlage Heinrichstraße, Erzhausen 547 0:14 (0:4)   0:1 Ljubičić (18.),   0:2 Ljubičić (24.),   0:3 Biada (39.),   0:4 Heller (45.),   0:5 Behrens (49.),   0:6 Heller (51.),   0:7 Minkwitz (53.),   0:8 Amouzouvi (62.),   0:9 Bachmann (66.),   0:10 Biada (76.),   0:11 Heller (80.),   0:12 Gondorf (83.),   0:13 Behrens (86.),   0:14 Heller (88.)
28. Juni 2014   Rot-Weiß Darmstadt Hessenliga Auswärts Waldsportpark, Darmstadt 700 0:4 (0:4)   0:1 Stroh-Engel (5.),   0:2 Stroh-Engel (12., Elfmeter),   0:3 Biada (20.),   0:4 Firat (25.)
8. Juli 2014   Kehler FV Oberliga Baden-Württemberg Neutral Sportgelände Klosterreichenbach 500 0:1 (0:0)   0:1 Exslager (85.)
11. Juli 2014   TSG Balingen Oberliga Baden-Württemberg Neutral Sportanlage Wickenäcker, Dettlingen 400 1:2 (0:0)   0:1 Wiest (49.),   0:2 Pflumm (52.),   1:2 Heller (75.)
16. Juli 2014   VfB Stuttgart 1. Bundesliga Neutral Wiesental-Stadion, Brackenheim 1.200 1:2 (0:0)   0:1 Rojas (49.),   0:2 Maxim (67.),   1:2 Gondorf (86.)
9. Oktober 2014   1. FSV Mainz 05 1. Bundesliga Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 1.500 0:2 (0:2)   0:1 Jairo (8.),   0:2 Saller (16.)
17. Januar 2015   FK Qairat Almaty Kasachstan  Premjer-Liga Neutral Turkei  Sportplatz Antalya 200 0:1 (0:1)   0:1 (26.)
20. Januar 2015   SC Paderborn 07 1. Bundesliga Neutral Turkei  Sportplatz Belek 300 1:1 (0:0)   0:1 Kachunga (52.),   1:1 Gorka (68.)
24. Januar 2015   Borussia Dortmund II 3. Liga Neutral Turkei  Sportplatz Antalya 150 3:0 (2:0)   1:0 Sulu (23.),   2:0 König (34.),   3:0 Sirigu (58.)
30. Januar 2015   SV Sandhausen 2. Bundesliga Heim Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt 600 1:0 (0:0)   1:0 Gondorf (59.)
26. März 2015   1. FSV Mainz 05 II 3. Liga Neutral Sportplatz in der Ortsmitte, Ginsheim-Gustavsburg 200 3:3 (0:1)   0:1 Soto (43.),   1:1 Sailer (50.),   2:1 König (63.),   2:2 Pröger (65.),   3:2 Kempe (74.),   3:3 Dorow (76.)

Saisonverlauf

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Spieltag 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34
Spielort H A H A H A H A H A H A H A H H A A H A H A H A H A H A H A H A A H
Resultat S U S U S N S U N U S U S U U U S S U U U S S U S N S U U N S S N S
Platz 3 6 3 5 3 6 1 3 6 6 4 4 3 3 3 4 3 2 3 4 4 3 2 2 2 3 3 3 3 4 3 2 2 2

Legende: Spielort: H = Heim; A = Auswärts. Resultat: S = Sieg; U = Unentschieden; N = Niederlage

Abschlusstabelle

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Teilnehmende Vereine der 2. Bundesliga Saison 2014/15
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FC Ingolstadt 04  34  17  13  4 053:320 +21 64
 2. SV Darmstadt 98 (N)  34  15  14  5 044:260 +18 59
 3. Karlsruher SC  34  15  13  6 046:260 +20 58
 4. 1. FC Kaiserslautern  34  14  14  6 045:310 +14 56
 5. RB Leipzig (N)  34  13  11  10 039:310  +8 50
 6. Eintracht Braunschweig (A)  34  15  5  14 044:410  +3 50
 7. 1. FC Union Berlin  34  12  11  11 046:510  −5 47
 8. 1. FC Heidenheim (N)  34  12  10  12 049:440  +5 46
 9. 1. FC Nürnberg (A)  34  13  6  15 042:470  −5 45
10. Fortuna Düsseldorf  34  11  11  12 048:520  −4 44
11. VfL Bochum  34  9  15  10 053:550  −2 42
12. SV Sandhausen 1  34  10  12  12 032:370  −5 39
13. FSV Frankfurt  34  10  9  15 041:530 −12 39
14. SpVgg Greuther Fürth (R↑)  34  8  13  13 034:420  −8 37
15. FC St. Pauli  34  10  7  17 040:510 −11 37
16. TSV 1860 München  34  9  9  16 041:510 −10 36
17. FC Erzgebirge Aue  34  9  9  16 032:470 −15 36
18. VfR Aalen 2  34  7  12  15 034:460 −12 31
Zum Saisonende 2014/15:
  • Aufsteiger in die Bundesliga 2015/16: FC Ingolstadt 04, SV Darmstadt 98
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen zur Bundesliga 2015/16: Karlsruher SC
  • Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 3. Liga 2014/15: TSV 1860 München
  • Abstieg in die 3. Liga 2015/16: FC Erzgebirge Aue, VfR Aalen
  • Zum Saisonende 2013/14:
    (A) Absteiger aus der 1. Bundesliga 2013/14: 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig
    (R↑) Verlierer der Relegation zur Bundesliga 2013/14: SpVgg Greuther Fürth
    (N) Aufsteiger aus der 3. Liga 2013/14: 1. FC Heidenheim, RB Leipzig, SV Darmstadt 98
    1 
    Drei Punkte Abzug wegen Verstoßes gegen die Lizenzierungsbedingungen[5]
    2 
    Zwei Punkte Abzug wegen Verstoßes gegen die Lizenzierungsbedingungen[6]

    Zuschauerzahlen

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    Folgende Tabelle bietet einen Vergleich der Zuschauerzahlen der Heim- und Auswärtsspiele des SV Darmstadt 98 im Ligabetrieb dieser Saison. Die Vereine sind nach Austragungsreihenfolge der Heimspiele nach Spieltag sortiert.

    Gegner in Heimspielreihenfolge Heimspiel Auswärtsspiel Austragungsort beim Auswärtsspiel
    1.   SV Sandhausen 13.400 05.096 Hardtwaldstadion, Sandhausen
    2.   VfR Aalen 09.200 05.287 Scholz-Arena, Aalen
    3.   FC Erzgebirge Aue 11.100 09.000 Sparkassen-Erzgebirgsstadion, Aue-Bad Schlema
    4.   FSV Frankfurt 12.400 12.542 Volksbank-Stadion, Frankfurt am Main
    5.   Fortuna Düsseldorf 16.150 28.658 Esprit-Arena, Düsseldorf
    6.   1. FC Nürnberg 16.150 30.648 Grundig-Stadion, Nürnberg
    7.   RB Leipzig 14.400 25.336 Red Bull Arena, Leipzig
    8.   Karlsruher SC 15.200 27.476 Wildparkstadion, Karlsruhe
    9.   SpVgg Greuther Fürth 11.200 17.500 Stadion am Laubenweg, Fürth
    10.   FC Ingolstadt 04 14.300 09.000 Audi-Sportpark, Ingolstadt
    11.   TSV 1860 München 15.600 19.300 Allianz Arena, München
    12.   Eintracht Braunschweig 13.600 21.805 Eintracht-Stadion, Braunschweig
    13.   1. FC Union Berlin 15.000 18.124 Stadion An der Alten Försterei, Berlin
    14.   VfL Bochum 16.000 19.618 RewirpowerSTADION, Bochum
    15.   1. FC Heidenheim 14.300 12.000 Voith-Arena, Heidenheim an der Brenz
    16.   1. FC Kaiserslautern 16.150 36.013 Fritz-Walter-Stadion, Kaiserslautern
    17.   FC St. Pauli 16.150 22.500 Millerntor-Stadion, Hamburg-St. Pauli
    Im Schnitt: 14.135 18.818 Heimspiele: Merck-Stadion am Böllenfalltor, Darmstadt
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    Einzelnachweise

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    1. op-online.de: Sieben Verletzte nach Fan-Krawallen in der Halle. 11. Januar 2015, abgerufen am 16. November 2024.
    2. films toop5: Randale zwischen Darmstadt und Zürich Fans - FrankfurtCup 2015. 13. Januar 2015, abgerufen am 16. November 2024.
    3. op-online.de: Sieben Verletzte nach Fan-Krawallen in der Halle. 11. Januar 2015, abgerufen am 16. November 2024.
    4. films toop5: Randale zwischen Darmstadt und Zürich Fans - FrankfurtCup 2015. 13. Januar 2015, abgerufen am 16. November 2024.
    5. DFL zieht Sandhausen drei Punkte ab. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 12. Mai 2015, abgerufen am 12. Mai 2015.
    6. DFL zieht Aalen zwei Punkte ab. In: kicker.de. Kicker-Sportmagazin, 24. März 2015, abgerufen am 24. März 2015.