Eime

Gemeinde in der Samtgemeinde Leinebergland im niedersächsischen Landkreis Hildesheim, Deutschland
(Weitergeleitet von Samtgemeinde Eime)

Eime ist ein Flecken im niedersächsischen Landkreis Hildesheim. Der Flecken Eime ist Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde Leinebergland, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Gronau (Leine) hat.

Wappen Deutschlandkarte
Eime
Deutschlandkarte, Position des Fleckens Eime hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 4′ N, 9° 43′ OKoordinaten: 52° 4′ N, 9° 43′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Hildesheim
Samtgemeinde: Leinebergland
Höhe: 107 m ü. NHN
Fläche: 21,97 km2
Einwohner: 2570 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 117 Einwohner je km2
Postleitzahl: 31036
Vorwahl: 05182
Kfz-Kennzeichen: HI, ALF
Gemeindeschlüssel: 03 2 54 013
Adresse der Verbandsverwaltung: Blanke Str. 16
31028 Gronau (Leine)
Website: www.sg-leinebergland.de
Bürgermeister: Jörg Stichnoth (SPD)
Lage des Fleckens Eime im Landkreis Hildesheim
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Karte

Geografie

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Eime liegt im Leinebergland östlich vom Naturpark Weserbergland Schaumburg-Hameln. Es befindet sich südsüdwestlich von Elze und westlich von Gronau (Leine). Der Höhenzug Külf mit dem Aussichtsturm Cölleturm, erstreckt sich südöstlich, der Thüster Berg, unter anderem mit dem Aussichtsturm Lönsturm, südwestlich.

Gemeindegliederung

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Ortsteile Einwohnerzahl
Eime 19920
Deilmissen 157
Deinsen 359
Dunsen 087
Heinsen 019

(Einwohnerstand 1. November 2016:[2])

Geschichte

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Die älteste nachweisbare Ansiedlung in der Gemarkung Eime war laut Wilhelm Barner ein jungsteinzeitliches Gehöft in der im 12. oder 13. Jahrhundert aufgegebenen Wüstung Assum. Im Ort Eime wurde 1966 bei Bauarbeiten ein römischer Bronzeeimer aus der Zeit um 200 n. Chr. ausgegraben.[3]

Die älteste schriftliche Erwähnung Eimes stammt aus dem Juli 1209 und befindet sich im Urkundenbuch des Hochstiftes Hildesheim:

„Bischof Hartbert übereignet dem Andreasstifte den Zehnten in Eime mit drei Hufen und einem Hofe, welche Bodo von Homburg ihm gegen 240 demselben vom Stifte gezahlte Mark resigniert hat. Hildesheim 1209 Juli 24.“

Seit dem Jahr 1550 hatte Eime die Rechte eines Fleckens. Der Ort hatte Bürgermeister und Rat, die niedere Gerichtsbarkeit und das Recht am Montag nach Michaelis einen Markt abzuhalten.[3]

In Eime gab es erstmals 1565 eine Schule. Seit 1974 wurde nur noch bis zur Grundschule unterrichtet.[3] Nach der Aufgabe der Grundschule ist in dem Gebäude für 2019 die Eröffnung einer Freien Schule geplant.[4] Weiterführende Schulen gibt es zum Beispiel in Gronau.

Herzog Georg Wilhelm erteilte 1661 der Gilde der Eimer Bierbrauer die Braugerechtsame für zahlreiche Orte der Umgebung.[3] Das ab Juni 1900 südöstlich von Eime abgeteufte Bergwerk „Frisch Glück“ förderte bis 1921 Kalisalz. Es wurde beim Förderkapazitätsabbau in den 1920er Jahren abgebrochen.[3]

Ortsname

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Alte Bezeichnungen des Ortes sind 1146 in Einem, 1181 in Eynem, 1183 in Einem, 1223 villicum de Eiem, 1229 in Eym, 1234 Bertoldus de Eiem und 1316 Hildebrando de Eyme. Es ist eine Umformung des Ortsnamens in verschiedenen Etappen zu beobachten. Ausgang der Belege scheint Einem zu sein. Hinter der Form Einem muss sehr wahrscheinlich ein Ansatz Egin-hem, Ejin-hem vermutet werden, so dass der Ortsnamen „Siedlung, Heim eines Ago“ bedeutet. Der Personenname gehört zu gotisch agis, althochdeutsch agi, egi „Schrecken“.[5] Die Namensendung „em“ deutet auf eine Entstehung während der altsächsischen Besiedlung der Gegend um das Jahr 600.[3]

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Niedersachsen, die am 1. März 1974 stattfand, wurden die seit den 1960er Jahren zur Samtgemeinde Eime gehörenden[3] Gemeinden Deilmissen, Deinsen und Dunsen eingegliedert.[6] Gleichzeitig wurde Eime Teil der Samtgemeinde Gronau (Leine).[3] Bei deren Auflösung im Jahr 2016 wurde Eime in die Samtgemeinde Leinebergland eingegliedert.[7]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Quelle
1885 0702 [8]
1910 1213 [9]
1925 1162 [8]
1933 1199
1939 1168
1950 2233 [10]
1956 1916
1961 1790 [11]
1970 2179
1973 2197 [12]
Jahr Einwohner Quelle
1975 2988 ¹ [13]
1980 2908 ¹
1985 2860 ¹
1990 2807 ¹
1995 2924 ¹
2000 2958 ¹
2005 2888 ¹
2010 2720 ¹
2015 2625 ¹
2020 2555 ¹

¹ jeweils zum 31. Dezember

Religion

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Die Einwohner von Eime sind zu 72 % evangelisch und zu 8 % katholisch.[14]

Zur evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Eime gehören neben der St.-Jakobi-Kirche in Eime auch die Kapellen in Deilmissen und Dunsen. Darüber hinaus besteht eine lutherische Kirchengemeinde in Deinsen. Beide Gemeinden gehören zum Kirchenkreis Hildesheimer Land-Alfeld im Sprengel Hildesheim-Göttingen der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.

Die Katholiken von Eime gehören teils zur Pfarrei St. Marien (Alfeld), teils zur Pfarrei St. Joseph (Gronau). Beide gehören zum Bistum Hildesheim. Beide Pfarreien haben diverse Filialkirchen, die teils näher an Eime liegen.

Der Rat des Fleckens Eime setzt sich aus 13 Ratsmitgliedern zusammen.[15] Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 2001 und 3000 Einwohnern.[16] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Anders als bei einer Gemeinde oder Samtgemeinde wird der Bürgermeister bei einer Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde nicht direkt gewählt, sondern aus der Mitte des Rates für die Dauer der Wahlperiode. Die Bürgermeisterwahl wird in der ersten Ratssitzung vollzogen.[17]

Sitzverteilung

(Stand: Kommunalwahl am 12. September 2021)[15]

Bürgermeister

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Ehrenamtlicher Bürgermeister ist seit 2021 Jörg Stichnoth (SPD); seine Stellvertreter sind Ellen Radtke (SPD) und André Schwarze (CDU).[18][19]

Der Gemeinde wurde das Kommunalwappen am 11. April 1939 durch den Oberpräsidenten der Provinz Hannover verliehen. Der Landrat aus Alfeld überreichte es am 12. Juli desselben Jahres.[20][21]

 
Wappen von Eime
Blasonierung: „In Rot auf silbernem Boden ein hergewendeter silberner Steinsitz mit seitlichen Wangen und hoher gerundeter Rückenlehne mit einer goldenen Königskrone darin. Hinter dem Sitz ragt ein bis zum Ansatz der Zweige sichtbarer silberner Eichbaum mit silbernen Blättern und goldenen Eicheln hervor.“[20][22]
Wappenbegründung: Am sogenannten Krähenholz, einem bei der Verkoppelung der Feldmark Eime urbar gemachten Eichwald, stand mittelalterlichen Nachrichten gemäß einst auf einem Grasplatz der „Königsstuhl“ von Gudingen. Seit alters hielten hier deutsche Könige oder in ihrem Namen die Sendgrafen Gericht und sprachen Recht. Welche Bedeutung diese uralte Richtstätte einst hatte, offenbart sich darin, dass noch die kalenbergischen Landstände sich vielmals hier versammelten, wie durch eine große Zahl von Urkunden bis zu der Zeit um 1600 bezeugt wird. Unter Zugrundelegung dieser Tatsachen ist das Wappen von Eime gestaltet und von der Gemeinde erkoren.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Jacobuskirche mit Kirchturm und Kirchenschiff

Bauwerke

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  • Das rechteckige Kirchenschiff der evangelisch-lutherischen St. Jakobuskirche wurde 1732–1738 aus Bruchsteinmauerwerk erbaut.[23] Das Bauwerk ersetzte ein deutlich kleineres Vorgängergebäude. Auf den im unteren Bereich erhalten gebliebenen ursprünglich romanischen Fundamenten wurde 1889 der von Conrad Wilhelm Hase entworfene 54 m hohe schlanke Kirchturm errichtet.[23]

Naturdenkmale, geschützte Landschaftsbestandteile

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Unternehmen

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Hauptarbeitgeber ist das Unternehmen ASWO.

Eime liegt direkt an der Bundesstraße 240 nach Bodenwerder, die am Rand der Gemeinde von der Bundesstraße 3 abzweigt. Das Land Niedersachsen prüft derzeit eine geplante Umgehungsstraße westseitig des Ortes. Die Hannöversche Südbahn von Hannover nach Göttingen verläuft knapp östlich des Gemeindegebiets. Der nächste Bahnhof ist etwa 3 km von der Eimer Ortsmitte entfernt in Banteln.

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen

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  • Heinrich Sohnrey (1859–1948), Lehrer, Volksschriftsteller und Publizist, der Heinrich-Sohnrey-Weg in Eime ist nach ihm benannt worden
  • Hans-Jürgen Nagel (* 1938), niedersächsischer Politiker (CDU) und Mitglied des Niedersächsischen Landtages, Landwirt und ehemaliger Ratsherr in Eime
  • Volker Senftleben (* 1975), Politiker (SPD), von 2016 bis 2021 war er Bürgermeister von Eime und seit 2017 Abgeordneter im Landtag Niedersachsen, er wuchs in Eime auf
  • Lars Leopold (* 1977), Politiker (DIE LINKE), seit 2014 ist er Mitglied des Landesvorstands und seit dem 8. September 2018 Landesvorsitzender der LINKEN Niedersachsen, bei der Kommunalwahl 2016 wurde er direkt in den Rat des Fleckens Eime gewählt
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Commons: Eime – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Einwohnerzahlen der Samtgemeinde Leinebergland. (PDF; 14 kB) In: Website Samtgemeinde Leinebergland. 1. November 2016, abgerufen am 23. April 2021.
  3. a b c d e f g h Flecken Eime. In: Website Samtgemeinde Leinebergland. Abgerufen am 23. April 2021.
  4. Tarek Abu Ajamieh: Sie wollen nächstes Jahr eine freie Schule eröffnen. In: Website Hildesheimer Allgemeine Zeitung. 12. September 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2019; abgerufen am 23. April 2021.
  5. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: Website NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2016; abgerufen am 4. August 2019.
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 204 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Gesetz über die Vereinigung der Gemeinden Banteln, Betheln, Brüggen, Despetal, Rheden und der Stadt Gronau (Leine) sowie über die Neubildung des Fleckens Duingen und der Samtgemeinde Leinebergland, Landkreis Hildesheim. In: Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 22/2015. Hannover 15. Dezember 2015, S. 399–400, S. 17–18 (Digitalisat (Memento vom 13. Mai 2019 im Internet Archive) [PDF; 278 kB; abgerufen am 29. Juni 2019]).
  8. a b Michael Rademacher: Landkreis Alfeld. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 18).
  9. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Gronau. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 14. März 2021, abgerufen am 23. April 2021.
  10. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 164 (Digitalisat).
  11. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1971 (Bevölkerungsstand: 27. Mai 1970, Gebietsstand 1. Januar 1971). W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1971, S. 72 (Digitalisat).
  12. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 28, Landkreis Alfeld (Leine) (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 26. Januar 2022]).
  13. Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 23. April 2021.
  14. Zensusdatenbank. In: ergebnisse.zensus2011.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juni 2013; abgerufen am 23. April 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de
  15. a b Kommune - Rat des Flecken Eime. In: sg-leinebergland.de (Webseite Samtgemeinde Leinebergland). 21. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
  16. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. November 2021; abgerufen am 30. Januar 2022 (Siehe unter: ¹ und ²).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nds-voris.de
  17. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 105 – Bürgermeisterin oder Bürgermeister. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Januar 2022; abgerufen am 30. Januar 2022 (Siehe unter: (1)).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nds-voris.de
  18. Konstituierende Fleckenratssitzung in Eime. In: leinetal24.de. 18. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
  19. Kommune – Rat des Fleckens Eime. In: sg-leinebergland.de. 21. November 2021, abgerufen am 21. November 2021.
  20. a b Wilhelm Barner: Wappen und Siegel des Kreises Alfeld. Neubindung. Lax GmbH & Co. KG, Hildesheim 1998 (Digitalisat des Textteils der Erstauflage von 1940 [PDF; 10,0 MB; abgerufen am 10. Juni 2019]).
  21. Wappen des Fleckens Eime. (PDF; 75 kB) In: Website Samtgemeinde Leinebergland. Abgerufen am 10. Juni 2019.
  22. Klemens Stadler: Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Band 5. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970, S. 36.
  23. a b Heiner Jürgens, Hans Lütgens, Arnold Nöldeke, Joachim von Welck: Die Kunstdenkmale des Kreises Alfeld. Der ehemalige Kreis Gronau. Hrsg.: Hermann Deckert (= Die Kunstdenkmale der Provinz Hannover. Band 26). Band 2. Selbstverlag der Provinzialverwaltung, Hannover 1939, S. 56–61 (324 S., Digitalisat [PDF; 23,0 MB; abgerufen am 23. April 2021]).