Sandhof (Goldkronach)
Gemeindeteil der Stadt Goldkronach im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern)
Sandhof ist ein Gemeindeteil der Stadt Goldkronach im Landkreis Bayreuth (Oberfranken, Bayern).[1] Sandhof liegt in der Gemarkung Dressendorf.[2]
Sandhof Stadt Goldkronach
| |
---|---|
Koordinaten: | 50° 0′ N, 11° 39′ O |
Höhe: | 404 m ü. NHN |
Postleitzahl: | 95497 |
Vorwahl: | 09208 |
Geografie
BearbeitenDie Einöde liegt auf freier Flur. Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an Sand vorbei zur Staatsstraße 2163 (0,9 km südöstlich) bzw. nach Kottersreuth (0,9 km nördlich).[3]
Geschichte
BearbeitenAuf einer topographischen Karte von 1939 waren bereits zwei Gebäude an der Stelle des heutigen Sandhofs verzeichnet.[4] 1978 wurde auf einer Karte ein weiteres Gebäude verzeichnet.[5] 1992 wurde ein Gebäude vergrößert,[6] 1998 ein weiteres Mal.[7] Am 1. April 2015 erhielt das Anwesen amtlicherseits den Namen Sandhof und ist seitdem ein Gemeindeteil von Goldkronach.[8]
Weblinks
Bearbeiten- Sandhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie, abgerufen am 2. Februar 2025.
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Stadt Goldkronach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Februar 2025 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ TK 1:25.000 Marktschorgast 5935. Normalausgabe 1939. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ TK 1:25.000 Marktschorgast 5935. Normalausgabe 1978. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ TK 1:25.000 Marktschorgast 5935. Normalausgabe 1992. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ TK 1:25.000 Marktschorgast 5935. Normalausgabe 1998. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 2. Februar 2025.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Bayern in Zahlen. Nr. 6 / 2015, S. 336.