Die Silk Way Rally (SWR) (russisch Международное ралли "Шёлковый путь", chinesisch 丝绸之路国际拉力赛) ist eine mehrtägige Etappen-Rallye, welche teils auf Routen der historischen Seidenstraße verläuft. Das Management der Silk Way Rally besteht seit 2015 aus den Rallye-Dakar-Gewinnern und ehemaligen Rennfahrern Wladimir Tschagin (Projektleiter) und Luc Alphand (seit 2015 Berater, seit 2021 Sportdirektor)[1] sowie dem Modedesigner und TV-Moderator Denis Simachev (Kreativdirektor).[2]

Logo der Silk Way Rally 2010
Logo der Silk Way Rally 2019
Timo Gottschalk und Nasser Al-Attiyah bei der Silk Way Rally 2010
Tatra 163 Jamal des kasachisch-belgisch-tschechischen Tatra-Teams Bonver Dakar Project vor der Basilius-Kathedrale auf dem Roten Platz in Moskau 2016
Hongqi CA72 bei der Silk Way Rally 2016
Podium zur Siegerehrung 2017
Startpodium und Bühne vor der Kul-Scharif-Moschee in Kasan 2023

Geschichte

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Die Rallye oder auch die „kleine Dakar“ begann am 5. September 2009 zum ersten Mal und wurde von den Veranstaltern der Rallye Dakar organisiert und als Vorbereitung auf diese dargestellt. Von 2009 bis 2011 gehörte die Veranstaltung zur „Dakar-Serie“ und wurde vom französischen Unternehmen Amaury Sport Organisation (ASO) durchgeführt.[3] Die 2009er Ausgabe ging über neun Tage und die Streckenlänge zwischen dem Startort Kasan und dem Ziel in Aşgabat betrug 4500 Kilometer (3900 Kilometer davon Wertungsprüfungen). Sie sollte als Vorbereitung für die Rallye Dakar dienen, die ab 2. Januar 2010 in Südamerika durchgeführt wurde.[4] Während des Verlaufes der Rallye wurden die Teilrepublik Tatarstan, die Steppe Kasachstans, das Kaspische Meer und die Karakumwüste durchquert. Insgesamt traten 62 Autos und 21 Lastkraftwagen an. Der Spanier Carlos Sainz senior war erster Gesamtsieger in der Autowertung, der Russe Firdaus Kabirow gewann die Lastwagenwertung.

2010 wurde von Sankt Petersburg nach Sotschi gefahren (4500 Kilometer mit Wertungsprüfungen von insgesamt 2014 Kilometern). Sainz wiederholte in der Autokategorie seinen Vorjahrestriumph, bei den LKW siegte der russische KAMAZ-Fahrer Eduard Nikolajew.

Bei der Austragung 2011 wurde die Silk Way Rally in der russischen Hauptstadt Moskau gestartet, das Ziel war erneut Sotschi. Während der siebentägigen Veranstaltung waren 3983 Kilometer mit 2366 Kilometern Wertungsprüfung zurückzulegen. In der Autowertung holte der Pole Krzysztof Hołowczyc den Sieg vor dem Franzosen Stéphane Peterhansel, bei den Lastwagen sicherte sich Aleš Loprais aus Tschechien den Gesamtsieg.

Auch 2012 war der Rote Platz in Moskau Ausgangspunkt der Rallye, es sollte nach Gelendschik am Schwarzen Meer gehen. Aufgrund von Hochwasser im Raum Krasnodar wurde die Strecke aber modifiziert, das Rennen wurde in Maikop beendet.[5] Auto-Gesamtsieger wurde der Russe Boris Gadasin, in der Lastwagenwertung gewann sein Landsmann Airat Mardejew.

Bei der Ausgabe im Jahr 2013 wurde von Moskau nach Astrachan gefahren. Die Gesamtlänge betrug 4000 Kilometer, die Wertungsprüfungen zogen sich über 3000 Kilometer hin. Mit dem Franzosen Jean-Louis Schlesser gewann ein Motorsport-Altmeister die Gesamtwertung in der Autowertung mit einem Schlesser Buggy, in der LKW-Kategorie siegte der Russe Dmitri Sotnikow.

Im Jahr 2014 war geplant, die Rallye am 4. Juli auf dem Roten Platz in Moskau starten und am 12. Juli in Astrachan enden zu lassen. Am 22. April 2014 sagte der Veranstalter die Rallye ab, da man organisatorisch bereits zu sehr in die Ausrichtung der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi und den Großen Preis von Russland 2014 eingebunden sei und deshalb die Silk Way Rallye auf 2015 verschoben wurde.[6]

Im Juli 2016 gab es die Neuauflage der Silk Way Rally, die Organisatoren stellen einen Streckenverlauf von Moskau nach Peking zusammen.[7]

Die 2017er Ausgabe führte in 14 Etappen von Moskau über Kasachstan nach Xi’an.[8] Aufgrund von Regenfällen wurde der Schlussabschnitt nicht ausgetragen. In der Autowertung gewann Cyril Despres.[9]Sébastien Loeb, der bis dahin in Führung lag, gab nach der 9. Etappe aufgrund einer Verletzung der Finger auf.[10] In der LKW-Klasse siegte der Russe Dmitri Sotnikow.[11]

Die 2018er Ausgabe sollte ursprünglich in Xi’an starten. Aus logistischen Gründen wurde der Start jedoch nach Astrachan und das Startdatum auf den 20. Juli verlegt.[12] das Ziel war am 27. Juli Moskau.[13] In der PKW-Klasse gewannen Yazeed Al-Rajhi und Timo Gottschalk in einem MINI John Cooper Works Rally, die LKW-Klasse gewannen Andrei Karginow, Andrei Mokejew und Igor Leonow auf einem KAMAZ.[14]

2019 führte die Rallye über zehn Etappen von Irkutsk nach Dunhuang (6. bis 16. Juli). 2019 gab es erstmals eine Motorradklasse.[15] Nasser Al-Attiyah aus Katar gewann überlegen in der Autowertung und siegte zusammen mit seinem französischen Beifahrer Mathieu Baumel im Toyota auf jedem Tagesabschnitt. Bei den Motorradfahrern wurde der Brite Sam Sunderland Gesamtsieger, auf den weiteren Plätzen folgten der US-Amerikaner Andrew Short sowie Adrien Van Beveren aus Frankreich.[16] In der LKW-Wertung gewann der Russe Anton Schibalow mit seiner Besatzung.[17]

Die vom 2. Juli bis zum 11. Juli 2020 vorgesehene Austragung der Rallye wurde am 27. Mai 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagt. Die Route war ursprünglich geplant von Moskau über das kasachische Almaty nach Ürümqi in China.

Die 2021er Ausgabe der Rallye fand vom 1. Juli bis 11. Juli 2021 statt. Die Veranstaltung, die seit diesem Jahr Teil des FIA Marathonrallye Worldcup ist, startete im russischen Omsk und verlief über mehr als 3000 km unter anderem über Novosibirsk und Kosch-Agatsch um in Gorno-Altaisk zu enden.[18]

Im Jahr 2022 fand die Rallye vom 7. bis zum 16. Juli 2022 statt und verlief etwa 4500 km von Astrachan unter anderem über Grosny, Elista, Wolgograd und Lipezk nach Moskau.[19]

Die 2023er Ausgabe der Silk Way Rally fand vom 6. bis zum 15. Juli statt und führte über 5248 Kilometer, davon 2287 Wertungskilometer. Sie begann in Kasan und verlief über Ufa, Magnitogorsk, Orenburg, Samara, Saratow, Wolgograd und Lipezk zum Zielort Moskau.[20] An der Rallye nahmen 98 Teams aus 23 Ländern in u. a. 42 PKW, 13 Side-by-Side, 12 LKW und 9 Motorräder teil.[21]

Die Ausgabe 2024 fand mit 106 Teams aus 13 Ländern vom 7. bis 15. Juli 2024 statt. Die Rallye verlief 5243 Kilometer, davon 2992 Kilometer Wertungsprüfungen, vom russischen Tomsk in die Mongolei über Chowd zum Zielort Ulaanbaatar.

Kontroversen

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Die Silk Way Rally Association ist Organisator eines transnationalen humanitären Projekts, das 2001 ins Leben gerufen wurde und gemeinsam von Russland und China durchgeführt wird. Das Projekt fördert nach eigenen Aussagen die Zusammenarbeit zwischen den zuständigen Exekutivbehörden aus den Gastgeberländern der Silk Way Rallye und entwickelt dort ein nationales Management um zwischenstaatliche Großprojekte in Politik und Wirtschaft durchführen zu können.

Anstatt der 2020 aufgrund der COVID-19-Pandemie abgesagten Rallye führte die Silk Way Rally Association unter der Federführung ihres Direktors Bulat Janborissow ein Unterstützungsprogramm durch, bei dem persönliche Schutzausrüstungen und Corona-Test-Kits von China nach Russland transportiert wurden. Die Silk Way Rally Association ging bei diesem Programm unter anderem eine Partnerschaft mit dem russischen Verteidigungsministerium sowie dem Moskauer Human Stem Cells Institute ein.[22]

Im Jahr 2023 berichteten Le Monde, Der Spiegel und The Insider von eigenen Recherchen, nach denen es Verbindungen zwischen russischen Sicherheitsorganen und dem in Paris lebenden Bulat Janborissow geben soll. Neben den seit dem Unterstützungsprogramm 2020 bestehenden Kontakten zum russischen Verteidigungsministerium soll Janborissow ebenfalls Kontakte zum russischen Militärnachrichtendienst (GRU) haben. Den Berichten zufolge könnten russische Sicherheitsorgane die Silk Way Rally als Deckmantel für geheimdienstliche Operationen nutzen. Janborissow widersprach in einem Interview mit The Insider, dass er Beziehung zum GRU pflegen würde und erklärte, dass die Silk Way Rallye Association auch als Plattform für eine sogenannte „Volksdiplomatie“ gedacht sei. Der ihm verliehene Alexander-Newski-Orden sei nicht, wie The Insider mutmaßt, als militärische Auszeichnung oder für militärische Verdienste verliehen worden, sondern für sein Engagement im Zusammenhang mit dem COVID-19-Unterstützungsprogramm 2020.[23][24][25]

Übersicht der Austragungen

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Jahr Strecke Autos Side-by-Side LKW Motorräder Quads
Fahrer
Navigator
Marke Fahrer
Navigator
Marke Fahrer
Navigator
Mechaniker
Marke Fahrer Marke Fahrer Marke
2009 Russland  KasanKasachstan  OralTurkmenistan  Aşgabat Spanien  Carlos Sainz senior
Spanien  Lucas Cruz
VW Touareg nicht ausgetragen Russland  Firdaus Kabirow
Russland  Andrei Mokejew
Russland  Anatoli Tanin
KAMAZ nicht ausgetragen nicht ausgetragen
2010 Russland  Sankt PetersburgRussland  AstrachanRussland  Sotschi Spanien  Carlos Sainz senior
Spanien  Lucas Cruz
VW Touareg nicht ausgetragen Russland  Eduard Nikolajew
Russland  Wjatscheslaw Misjukajew
Russland  Wladimir Rybakow
KAMAZ nicht ausgetragen nicht ausgetragen
2011 Russland  MoskauRussland  AstrachanRussland  Sotschi Russland  Krzysztof Hołowczyc
Belgien  Jean-Marc Fortin
BMW X3 nicht ausgetragen Tschechien  Aleš Loprais
Tschechien  Vojtěch Štajf
Tschechien  Milan Holáň
Tatra nicht ausgetragen nicht ausgetragen
2012 Russland  MoskauRussland  WolgogradRussland  Gelendschik Russland  Boris Gadassin
Russland  Dan Schtschemel
G-Force Proto nicht ausgetragen Russland  Airat Mardejew
Russland  Aidar Beljajew
Russland  Anton Mirny
KAMAZ nicht ausgetragen nicht ausgetragen
2013 Russland  MoskauRussland  WolgogradRussland  Astrachan Frankreich  Jean-Louis Schlesser
Russland  Konstantin Schilzow
Schlesser Buggy Frankreich  Nicolas Duclos
Frankreich  Sébastien Delaunay
Polaris RZR 1000 Russland  Dmitri Sotnikow
Russland  Wjatscheslaw Misjukajew
Russland  Andrei Aferin
KAMAZ nicht ausgetragen nicht ausgetragen
2016 Russland  MoskauKasachstan  AstanaChina Volksrepublik  Peking Frankreich  Cyril Despres
Frankreich  David Castera
Peugeot 2008 DKR Frankreich  Nicolas Duclos
Frankreich  Sébastien Delaunay
Polaris RZR 1000 Russland  Airat Mardejew
Russland  Aidar Beljajew
Russland  Dmitri Swistunow
KAMAZ nicht ausgetragen nicht ausgetragen
2017 Russland  MoskauKasachstan  AstanaChina Volksrepublik  Xi’an Frankreich  Cyril Despres
Frankreich  David Castera
Peugeot Russland  Mariia Oparina
Russland  Taisiia Shtaneva
Can-Am Maverick Russland  Dmitri Sotnikow
Russland  Ruslan Achmadejew
Russland  Ilnur Mustafin
KAMAZ nicht ausgetragen nicht ausgetragen
2018 Russland  AstrachanRussland  WolgogradRussland  Moskau Saudi-Arabien  Yazeed Al-Rajhi
Deutschland  Timo Gottschalk
MINI John Cooper Works Rally Russland  Mariia Oparina
Russland  Taisiia Shtaneva
Can-Am Maverick Russland  Andrei Karginow
Russland  Andrei Mokejew
Russland  Igor Leonow
KAMAZ nicht ausgetragen nicht ausgetragen
2019 Russland  IrkutskMongolei  UlaanbaatarChina Volksrepublik  Dunhuang Katar  Nasser Al-Attiyah
Frankreich  Mathieu Baumel
Toyota Russland  Sergei Kariakin
Russland  Anton Wlasjuk
Can-Am Maverick Russland  Anton Schibalow
Russland  Dmitri Nikitin
Russland  Iwan Tatarinow
KAMAZ Vereinigtes Konigreich  Sam Sunderland KTM Polen  Rafal Sonik Yamaha Raptor 700
2020 Russland  MoskauKasachstan  AlmatyChina Volksrepublik  Ürümqi Aufgrund COVID-19-Pandemie abgesagt
2021 Russland  OmskRussland  NowosibirskRussland  Gorno-Altaisk Frankreich  Guerlain Chicherit
Frankreich  Alexandre Winocq
Century Racing CR6 Mongolei  Erdenesuren Ganbaatar
Mongolei  Ariunbold Serochir
Can-Am Maverick Russland  Dmitri Sotnikow
Russland  Ruslan Achmadejew
Russland  Ilgis Achmetsjanow
KAMAZ Osterreich  Matthias Walkner KTM Russland  Alexander Maksimow Yamaha Raptor 700
2022 Russland  AstrachanRussland  WolgogradRussland  Moskau Russland  Denis Krotow
Russland  Konstantin Schilzow
MINI John Cooper Works Rally Russland  Nikita Masepin
Russland  Anton Wlasjuk
Can-Am Maverick Russland  Dmitri Sotnikow
Russland  Ruslan Achmadejew
Russland  Ilgis Achmetsjanow
KAMAZ Russland  Alexei Naumow KTM Russland  Dmitri Kalinin Can-Am Outlander
2023 Russland  KasanRussland  WolgogradRussland  Moskau Russland  Andrei Rudskoi
Russland  Dimitri Karpow
G-Force BARS Russland  Sergei Kariakin
Russland  Anton Wlasjuk
Can-Am Maverick X3 Belarus  Sergei Wjazowitsch
Belarus  Pavel Haranin
Belarus  Andrei Krahelskiy
MAZ-6440RR Russland  Ilja Schtscheglow Husqvarna FR 450 Rally Russland  Anatoli Kusnezow Can-Am Outlander MAX
2024 Russland  TomskMongolei  ChowdMongolei  Ulaanbaatar Russland  Alexander Semenov
Russland  Dmitry Okhotnikov
GAZelle NEXT Russland  Roman Rusinov
Russland  Dmitry Pavlov
Can-Am Maverick X3 Russland  Dmitri Sotnikow
Russland  Ruslan Achmadejew
Russland  Ilgis Achmetsjanow
KAMAZ Russland  Alexei Naumow Husqvarna FE 450 Rally Russland  Danil Loginov Can-Am Renegade XXC 1000R

Teilnehmerdaten 2009

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Einzelnachweise

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  1. Luc Alphand wird Sportdirektor der Silk Way Rally
  2. SWR Team
  3. A.S.O. – Amaury Sport Organisation: ASO to take a break from the Silk Way Rally in 2012 : A.S.O. In: www.aso.fr. Abgerufen am 29. Juli 2016.
  4. Braunschweiger Zeitung, 3. September 2009, Bereich Sport, Seite 30
  5. Ziel der Silk Way Rallye verlegt – Mehr Rallyes – Motorsport-Magazin.com. In: Motorsport-Magazin.com. Abgerufen am 20. Juli 2016.
  6. https://web.archive.org/web/20140426174204/http://rsport.ru/auto/20140422/743534799.html
  7. SILK WAY RALLY is back in 2016SILK WAY RALLY is back in 2016. In: www.silkwayrally.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Juli 2016; abgerufen am 20. Juli 2016.
  8. 2017 SILK WAY RALLY: The Legend Continues!2017 SILK WAY RALLY: The Legend Continues! In: www.silkwayrally.com. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2017; abgerufen am 3. Januar 2017.
  9. http://www.ladepeche.fr/article/2017/07/22/2616581-rallye-silk-way-2017-vainqueur-cyril-despres-fete-chine.html
  10. https://www.lequipe.fr/Rallye-raid/Actualites/Sebastien-loeb-abandonne/818977
  11. Rallye-raid Silk Way: Cyril Despres conserve son titre. 21. Juli 2017, abgerufen am 13. Dezember 2024 (französisch).
  12. http://www.silkwayrally.com/fr/news/modification-du-parcours.html
  13. http://www.silkwayrally.com/en/rally-2018.html
  14. S. 7 – LIPETSK-MOSCOU : « Apothéose sur la Place Rouge » - 497,22 km | SilkWay. Abgerufen am 6. November 2018 (amerikanisches Englisch).
  15. La 9ème édition du SILK WAY RALLY (6 au 16 juillet 2019) proposera un parcours inédit avec l'intégration de la Mongolie au tracé ainsi que la catégorie moto. | SilkWay. Abgerufen am 6. November 2018 (amerikanisches Englisch).
  16. https://www.lequipe.fr/Rallye-raid/Actualites/Silk-way-rally-le-grand-chelem-de-nasser-al-attiyah/1040551
  17. Silk Way Rally 2019: Anton Shibalov's crew won the Silk Way Rally! (Memento vom 20. Oktober 2019 im Internet Archive)
  18. SWR 2021
  19. SWR 2022
  20. Route SWR 2023
  21. To New Victories: 2023 Silk Way Rally Entry List Includes 98 Crews
  22. SWR 2020
  23. Asia Ballufier, Arthur Carpentier, Roman Dobrokhotov, Roman Lehberger, Lucas Minisini, Fidelius Schmid: (S+) Russlands Militärgeheimdienst und die Silk Way Rallye: Rasen für Russland. In: Der Spiegel. 21. April 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 21. April 2023]).
  24. A Russian spy in Paris: Bulat Yanborisov, rally organizer and high-flying Kremlin agent. In: Le Monde.fr. 21. April 2023 (lemonde.fr [abgerufen am 21. April 2023]).
  25. Гонки без выживания. Как убийцы из ГРУ используют для прикрытия спортивное ралли «Шелковый путь». In: theins.info. The Insider, abgerufen am 21. April 2023 (russisch).