Sitzendorf an der Schmida

Marktgemeinde im Bezirk Hollabrunn, Niederösterreich

Sitzendorf an der Schmida ist eine Marktgemeinde mit 2203 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2024) im westlichen Weinviertel in Niederösterreich.

Marktgemeinde
Sitzendorf an der Schmida
Wappen Österreichkarte
Wappen von Sitzendorf an der Schmida
Sitzendorf an der Schmida (Österreich)
Sitzendorf an der Schmida (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Niederösterreich
Politischer Bezirk: Hollabrunn
Kfz-Kennzeichen: HL
Fläche: 61,85 km²
Koordinaten: 48° 36′ N, 15° 56′ OKoordinaten: 48° 35′ 59″ N, 15° 56′ 24″ O
Höhe: 244 m ü. A.
Einwohner: 2.203 (1. Jän. 2024)
Bevölkerungsdichte: 36 Einw. pro km²
Postleitzahl: 3714
Vorwahl: 02959
Gemeindekennziffer: 3 10 43
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptplatz 20
3714 Sitzendorf an der Schmida
Website: www.sitzendorf.at
Politik
Bürgermeister: Martin Reiter (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(21 Mitglieder)
17
4
17 
Insgesamt 21 Sitze
Lage von Sitzendorf an der Schmida im Bezirk Hollabrunn
Lage der Gemeinde Sitzendorf an der Schmida im Bezirk Hollabrunn (anklickbare Karte)Alberndorf im PulkautalGöllersdorfGrabernGuntersdorfHadresHardeggHaugsdorfHeldenbergHohenwarth-Mühlbach am ManhartsbergHollabrunnMailbergMaissauNappersdorf-KammersdorfPernersdorfPulkauRavelsbachRetzRetzbachSchrattenthalSeefeld-KadolzSitzendorf an der SchmidaWullersdorfZellerndorfZiersdorfNiederösterreich
Lage der Gemeinde Sitzendorf an der Schmida im Bezirk Hollabrunn (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Gemeindeamt
Gemeindeamt
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie

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Hauptplatz Sitzendorf an der Schmida
 
Plan des Hauptplatzes von Sitzendorf

Sitzendorf liegt an der Schmida. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 61,85 Quadratkilometer. Davon sind 81 Prozent landwirtschaftliche Nutzfläche, 4 Prozent Weingärten und 7 Prozent der Fläche sind bewaldet.[1]

Gemeindegliederung

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Hauptort und größter Ort der Gemeinde ist die Ortschaft Sitzendorf. Die größten Teilflächen sind allerdings Frauendorf und Roseldorf. Die Großgemeinde besteht aus neun Katastralgemeinden und gleichnamigen Ortschaften (in Klammern: Fläche Stand 31. Dezember 2019[2] bzw. Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2024[3]):

  • Braunsdorf (619,25 ha; 172 Ew.)
  • Frauendorf (1.244,20 ha); Frauendorf an der Schmida (316 Ew.)
  • Goggendorf (842,97 ha; 216 Ew.)
  • Kleinkirchberg (222,72 ha; 109 Ew.)
  • Niederschleinz (647,02 ha; 300 Ew.)
  • Pranhartsberg (320,88 ha; 46 Ew.)
  • Roseldorf (1.084,65 ha; 289 Ew.)
  • Sitzendorf (830,52 ha); Sitzendorf an der Schmida (669 Ew.)
  • Sitzenhart (372,55 ha; 86 Ew.)

Nachbargemeinden

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Eggenburg Röschitz Guntersdorf
Straning-Grafenberg   Grabern
Maissau, Ravelsbach Ziersdorf Hollabrunn

Geschichte

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Auf dem Gemeindegebiet liegt mit der Keltensiedlung Sandberg die größte Fundstätte Österreichs aus der Keltenzeit. Diese mindestens 40 ha große Siedlung an der Grenze zur nördlichen Nachbargemeinde Zellerndorf bestand vom 3. Jahrhundert v. Chr. bis fast zur Zeitenwende. Sie lag auf dem 340 m hohen Sandberg zwischen Roseldorf und Platt, der durch seine Aussichtswarte "Keltenturm" weithin sichtbar ist.

Noch ältere Siedlungsspuren reichen etwa 7000 Jahre zurück.

Über die Zeit bis zum Jahre 1794 gibt es in der Gemeinde selbst keine Dokumente, weil bei einem Großbrand am 20. März 1790 alle Unterlagen der Pfarre und der Gemeinde vernichtet wurden.[4] Die Geschichte bis zu diesem Zeitpunkt kann daher nur aus Unterlagen rekonstruiert werden, die außerhalb der Gemeinde aufbewahrt werden. Das älteste vorhandene Protokoll im Gemeindearchiv ist mit 11. November 1793 datiert. Seither existieren Protokolle und Dokumente lückenlos und wurden im Beitrag zur Ortsgeschichte von Leo Maria Trapp, in der Ortsgeschichte von Ferdinand Mayer und zuletzt im Heimatbuch von Peter Aichinger-Rosenberger aufgearbeitet.

In dem von den deutschen Herrschern gemeinsam mit den österreichischen Markgrafen im 11. Jahrhundert gegen die Mährer und Ungarn eroberten niederösterreichischen Landesviertel wurden Schenkungen an verschiedene Grafengeschlechter gemacht. Darunter waren auch die aus dem bayrischen Chiemgau stammenden Sieghardinger, die vor allem den Raum von Sitzendorf, Frauendorf und Pillichsdorf wirtschaftlich erschlossen.

Etwa um 1020 wurde von Graf Sieghard V. vom Chiemgau (auch Sicco oder Sizzo genannt) der Ort Sitzendorf als Angerdorf oder Kirchweiler gegründet. Von diesem Sicco oder Sizzo leitet sich auch der Name des Ortes, zuerst Sicindorf, dann Sizendorff und schließlich Sitzendorf ab. Von den weit gespannten Besitz- und Herrschaftsrechten der Sieghardinger zeugen auch Ortsnamen wie Siezenheim (bei Salzburg), Sitzenhart (Katastralgemeinde von Sitzendorf), Sitzenberg oder Sieghartskirchen.

Die erste urkundliche Nennung Sitzendorfs als Ort und auch als Pfarre stammt aus dem Jahre 1141, als am 24. September Bischof Reginbert von Passau die Pfarrkirche Groß in der heutigen Stadtgemeinde Hollabrunn weihte und ihr den Zehent zu Großnondorf der Gemeinde Guntersdorf verlieh, das zur Pfarre von Sitzendorf gehörte.

1241 gelangte das Patronat und die Vogtei der Kirche von Sitzendorf durch Pfalzgraf Rapoto III. von Bayern, aus dem Hause der Grafen von Ortenberg, an das bayerische Kloster Baumburg und war seither Zentrum der klösterlichen Besitzungen in der Gegend.[5][6] Die Tatsache, dass in Sitzendorf – etwa im Wappen der Gemeinde – immer wieder der „Passauer Wolf“ zu finden ist, hat hier wohl ihren Ursprung.

Nun begann eine sehr bewegte Geschichte, und viele bekannte Geschlechter wechselten als Besitzer der grundherrschaftlichen Rechte.

Schon früh traten als Lehnsherren die im benachbarten Waldviertel ansässigen, ursprünglich hochfreien Kuenringer auf. In die Zeit ihrer Herrschaft fällt der Bau einer Wasserburg sowie die in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts erfolgte Anlage des rechteckigen Hauptplatzes von Sitzendorf.[7]

Einwohnerentwicklung

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Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Pfarrkirche Frauendorf an der Schmida
 
Pfarrkirche Niederschleinz
 
Keller bei den Linden
 
Mühlbergkellergasse

Wirtschaft und Infrastruktur

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Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 69, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 233. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 935. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 44 Prozent.

Die Marktgemeinde Sitzendorf an der Schmida ist Mitglied des Landschaftsparks Schmidatal.

  • Eisenbahn: Durch den Westen des Gemeindegebietes verläuft die Franz-Josefs-Bahn. Der nächste Bahnhof befindet sich in Limberg-Maissau.
  • Straße: Die wichtigste Straßenverbindung ist die Waldviertler Straße B2.

Öffentliche Einrichtungen

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In der Gemeinde gibt es einen Kindergarten,[8] eine Volksschule und eine Neue Mittelschule.[9]

Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat 21 Mitglieder. Nach den Gemeinderatswahlen hatte der Gemeinderat folgende Verteilungen:

  • 1990: 13 ÖVP, 4 SPÖ, 3 Sonstige und 1 FPÖ
  • 1995: 14 ÖVP, 6 SPÖ und 1 FPÖ[10]
  • 2000: 14 ÖVP, 6 SPÖ und 1 FPÖ[11]
  • 2005: 14 ÖVP und 7 SPÖ[12]
  • 2010: 15 ÖVP und 6 SPÖ[13]
  • 2015: 17 ÖVP und 4 SPÖ[14]

Nach den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich 2020 hat der Gemeinderat folgende Verteilung:

17 ÖVP und 4 SPÖ.[15]

Bürgermeister

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  • bis 2014 Leopold Hummer (ÖVP)
  • seit 2014 Martin Reiter (ÖVP)[16]

Der Gemeinde wurde 1964 folgendes Wappen verliehen: Ein schrägrechts geteilter Schild, der in seinem oberen hinteren roten Feld zwei gegeneinandergestellte goldene Rebmesser, in seinem unteren vorderen goldenen Feld eine nach rechts laufenden roten Wolf zeigt.

Der Wolf weist auf die Missionierung durch das Bistum Passau hin, da dieses einen Wolf im Wappen führt. Die Rebmesser führten schon die Grafen Dietrichstein im Wappen. Diese waren einst Inhaber der Burg Sitzendorf.[17]

Persönlichkeiten

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Grabplatte des Hanns von Wulfestorff in der Pfarrkirche von Sitzendorf
Personen mit Bezug zur Gemeinde
  • Martin Wölfl, später Rektor der Wiener Universität, war von 1482 bis 1492 Pfarrer in Sitzendorf
  • Ritter Hanns von Wulfestorff († 1504 in Sitzendorf), war um 1500 Lehnsherr in Sitzendorf, Feldhauptmann unter Kaiser Friedrich III.
  • Leonhard Colonna von Fels (* 1565; † 13. April 1620 in Sitzendorf), böhmischer Adeliger und Heerführer
  • Pater Arnold Janssen (1837–1909), deutscher Missionar, Gründer der Steyler Missionare, wurde 2003 heiliggesprochen, erhielt Ende des 19. Jhdts. von der Gemeinde das Heimatrecht
  • Ferdinand Mayer (* 20. Mai 1916 in Sitzendorf; † 8. Oktober 1991 ebenda), Politiker und Landwirt, Abgeordneter zum Österreichischen Nationalrat
  • Gerhard Schreiber (1939–2010), Hofrat, Forscher und Sammler von Volkskunst, insbesondere für Krippen und Krippendarstellungen
  • Hiltigund Schreiber (1939–2023), Kunsthistorikerin
  • Artur Rosenauer (* 1940 in Sitzendorf), österreichischer Kunsthistoriker
  • Milan Ráček (* 1943 in Zlín), Schriftsteller
  • Irena Ráček (* 1948 in Stupné), Malerin
Ehrenbürger der Gemeinde
  • Leopold Autherieth; † Geistlicher Rat
  • Josef Blöch; † Bürgermeister
  • Emmerich Czermak (1885–1965), Minister
  • Bonaventura Diem; † Altbürgermeister
  • Dolezalek Josef; † Dechant
  • Engelbert Dollfuß (1892–1934), Bundeskanzler
  • Walter Edhofer; † Hofrat
  • Johann Eichinger; † Präs. Bundeswirtschaftsrat
  • Ferdinand Fiala; † Pfarrer und Dechant
  • Anton Fiedler; † Vizebürgermeister
  • Alois Fischer; † Landtagspräsident
  • Freiherr Pachner von Eggentorf; † k.k. Bezirkshauptmann
  • Freiherr von Hohenbruck; † k.k. Bezirkshauptmann
  • Jakob Fried; † Spiritualprovisor
  • Eduard Hartmann (1904–1966), Landeshauptmann
  • Richard Held; † k.k. Statthaltereirat
  • Leopold Hummer, Bürgermeister (1995–2014)
  • Johann Kähsmayer; † Oberschulrat
  • Josef Kühschelm (1855–1908), Landtagsabgeordneter, Dechant
  • Leopold Kurz; † OSR, VS Dir.
  • Johann Laba; † Herrschaftl. Verwalter
  • Gottfried Marschall (1840–1911), Weihbischof
  • Andreas Maurer (1919–2010), Landeshauptmann
  • Ferdinand Mayer; † Bürgermeister
  • Josef Mum; † Bürgermeister
  • Philipp Perko; † Gemeindearzt
  • Erwin Plevan (1925–2005), Architekt
  • Walter Rathpoller, Pfarrer
  • Josef Reither (1880–1950), Landeshauptmann
  • Johann Rieder; † Pfarrer (40 J. Priester)
  • Josef Schöffl; † NÖ Landesausschuss
  • Erwin Schönborn-Buchheim, †
  • Anton Schöpfleuthner (1845–1921); Domkapitular zu St. Stephan
  • Carl Semsch; † Landesregierungsrat
  • Johann Waltner (1900–1987), Landesrat
  • Michael Wittmann; † Dechant
  • Johann Wöber; † Gemeinderat
  • Werner Withalm; † Bürgermeister (1980–1995)
  • Eduard Zankl; † Oberlehrer[18]

Literatur

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  • Franz Xaver Schweickhardt: Darstellung des Erzherzogthums Österreich unter der Ens, durch umfassende Beschreibung aller Burgen, Schlösser, Herrschaften, Städte, Märkte, Dörfer, Rotten etc. etc., topographisch-statistisch-genealogisch-historisch bearbeitet und nach den bestehenden vier Kreis-Vierteln [alphabetisch] gereiht. [Teil:] Viertel unterm Manhartsberg. 7 von 34 Bänden. 6. Band: Ronthal bis Schönborn. Mechitaristen, Wien 1835, S. 172 (SitzendorfInternet Archive; mit einem Nachtrag zum 5. Band: Pellendorf; b) Riedenthal (Groß-)).
  • Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Niederösterreich nördlich der Donau. Bearbeitet von Evelyn Benesch, Bernd Euler-Rolle u. a. Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1990, ISBN 3-7031-0652-2, S. 1093ff.
  • Markt Sitzendorf – Ein Beitrag zur Ortsgeschichte von Leo Maria Trapp, Kooperator. Mit kirchl. Druckgenehmigung Eggenburger Buchdruckerei, 1919
  • Handschriftliche Ortschronik von Ferdinand Mayer (Bürgermeister) im Archiv des Gemeindeamtes.
    • Band 1 aus dem Jahre 1964: Rückblick bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
    • Band 2 aus dem Jahre 1964: 1923 bis 1963
    • Band 3 aus dem Jahre 1980: 1964 bis 1980
  • Heimatbuch der Marktgemeinde Sitzendorf an der Schmida „Daheim in Sitzendorf“, ISBN 3-200-00577-7 herausgegeben von Mag. Peter Aichinger-Rosenberger 2006 im Auftrag der Marktgemeinde.
  • Baumburg an der Alz herausgegeben von Walter Brugger, Anton Landersdorfer und Christian Soika im Verlag Schnell & Steiner, Regensburg 2007, ISBN 978-3-7954-1710-9
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Commons: Sitzendorf an der Schmida – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Ein Blick auf die Gemeinde Sitzendorf an der Schmida, Fläche und Flächennutzung. (PDF) Statistik Austria, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  2. Regionalinformation, bev.gv.at (1.094 kB); abgerufen am 10. Jänner 2020.
  3. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2024 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2024), (ODS, 500 KB)
  4. Mayer Ortsgeschichte Band 1
  5. Baumburg an der Alz, S. 28 f
  6. Heimatbuch „Daheim in Sitzendorf“, S. 32
  7. Heimatbuch „Daheim in Sitzendorf“.
  8. Kindergärten in NÖ. NÖ Landesregierung, abgerufen am 5. Oktober 2020.
  9. Schulensuche auf Schulen online, abgerufen am 10. September 2020
  10. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 1995 in Sitzendorf an der Schmida. Amt der NÖ Landesregierung, 30. März 2000, abgerufen am 27. März 2020.
  11. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2000 in Sitzendorf an der Schmida. Amt der NÖ Landesregierung, 4. Februar 2005, abgerufen am 27. März 2020.
  12. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Sitzendorf an der Schmida. Amt der NÖ Landesregierung, 4. März 2005, abgerufen am 27. März 2020.
  13. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Sitzendorf an der Schmida. Amt der NÖ Landesregierung, 8. Oktober 2010, abgerufen am 27. März 2020.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Sitzendorf an der Schmida. Amt der NÖ Landesregierung, 1. Dezember 2015, abgerufen am 27. März 2020.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Sitzendorf an der Schmida. Amt der NÖ Landesregierung, 26. Januar 2020, abgerufen am 27. März 2020.
  16. Bürgermeister. Gemeinde Sitzendorf an der Schmida, abgerufen am 21. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
  17. Das Marktwappen. Gemeinde Sitzendorf an der Schmida, abgerufen am 21. Oktober 2021 (österreichisches Deutsch).
  18. Sitzendorf an der Schmida: Ehrenbürger und Ehrenringträger, abgerufen am 9. April 2017.