In der Saison 2017/18 nahm Skårset zunächst vorrangig an Wettbewerben des nationalen Norges Cup teil. Im Januar 2018 startete er erstmals in diesem Winter im Continental Cup, an dessen Wettbewerben er nun regelmäßig antrat. Am 26. Januar 2019 erreichte Skårset in Planica zum ersten Mal das Podest und musste sich dabei nur seinem Landsmann Leif Torbjørn Næsvold geschlagen geben. Wenige Tage später wurde er daher für den Nationalkader nominiert, sodass er in Klingenthal im Weltcup debütierte und sich als 22. auf Anhieb in den Punkterängen platzierte. Dennoch wurde er nach dem Wochenende wieder in den zweitklassigen Continental Cup zurückgestuft, wo er nach weiteren guten Ergebnissen den achten Platz in der Gesamtwertung einnahm.
Ende Januar 2020 gewann Skårset im heimischen Rena sein erstes Rennen im Continental Cup. Nach weiteren starken Ergebnissen empfahl er sich für das Weltcup-Team, in das er über die nationale Gruppe Ende Februar 2020 in Trondheim berufen wurde. Auch auf höchstem Niveau zeigte sich Skårset in guter Form und behielt so in den folgenden Wochen seinen Kaderplatz. Nachdem er sich bereits in Trondheim in den Top 20 platzieren konnte, erreichte er zum Saisonabschluss in Oslo mit dem dreizehnten Rang sein bis dato bestes Weltcup-Ergebnis. Im Gesamtweltcup belegte er Platz 33.
Im Grand Prix 2021, der höchsten Wettkampfserie im Sommer, nahm Skårset an allen fünf Wettbewerben teil und wurde schließlich Neunter in der Gesamtwertung.