Ködnitz (oberfränkisch: Khengst[2]) ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Kulmbach in Bayern.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 5′ N, 11° 32′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Kulmbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Trebgast | |
Höhe: | 318 m ü. NHN | |
Fläche: | 19,62 km2 | |
Einwohner: | 1503 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 77 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 95361 | |
Vorwahlen: | 09221, 09227 | |
Kfz-Kennzeichen: | KU, EBS, SAN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 77 127 | |
Gemeindegliederung: | 21 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Fölschnitz 17 95361 Ködnitz | |
Website: | www.koednitz.de | |
Erste Bürgermeisterin: | Anita Sack (Freie Wähler) | |
Lage der Gemeinde Ködnitz im Landkreis Kulmbach | ||
Geographie
BearbeitenLage
BearbeitenKödnitz liegt am linken Ufer des Weißen Mains zwischen dem Rangen im Westen und der Weinleite im Osten, beides sind Erhebungen, die zum Obermainischen Hügelland zählen. Die Weinleite ist als Naturschutzgebiet ausgezeichnet. Südlich des Ortes befindet sich ein ehemaliger Sandsteinbruch, der als Geotop ausgezeichnet ist.[3]
Gemeindegliederung
BearbeitenEs gibt 21 Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]
- Buchhaus (Wüstung)
- Ebersbach (Dorf)
- Fölschnitz (Dorf)
- Forstlasmühle (Einöde)
- Haaghof (Einöde)
- Hauenreuth (Weiler)
- Heinersreuth (Dorf)
- Höllgraben (Einöde)
- Kauerndorf (Dorf)
- Ködnitz (Dorf)
- Leithen (Weiler)
- Listenberg (Weiler)
- Maierhof (Einöde)
- Mühlberg (Einöde)
- Pinsenhof (Einöde)
- Reisighof (Einöde)
- Reuth (Einöde)
- Spitzeichen (Dorf)
- Stephansreuth (Einöde)
- Tennach (Dorf)
- Zettmeisel (Einöde)
Die Einöde Veitsgraben ist kein amtlich benannter Gemeindeteil.
Geschichte
BearbeitenDer älteste Teil der Gemeinde ist der Gemeindeteil Kauerndorf, der bereits kurz nach der Stauferzeit im sogenannten Interregnum im Jahr 1256 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Der Gemeindeteil Ködnitz wurde 1310 als „Kotentz“ erstmals urkundlich erwähnt. 1363 wurde der Ort erstmals „Kodnitz“ genannt. Namensgebend ist der slawische Personenname Choten mit dem Zugehörigkeitssuffix -ice. Der Ortsname bedeutet also Ort des Choten.[6][7]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Ködnitz aus 40 bewohnten Anwesen. Das Hochgericht übte das bayreuthische Stadtvogteiamt Kulmbach aus. Dieses hatte zugleich die Dorf- und Gemeindeherrschaft. Grundherren waren
- das Kastenamt Kulmbach (5 Anwesen: 1 Sölde mit Zapfenschankgerechtigkeit, 1 Tropfgütlein, 2 Tropfhofstätten),
- der Markgräfliche Lehenhof Bayreuth (5 Anwesen: 2 Drittelhöfe, 1 Sölde, 1 Söldengütlein, 1 Tropfhaus),
- das Stiftskastenamt Himmelkron (14 Anwesen: 1 Mahlmühle, 1 unbebautes Gütlein, 1 Söldengut, 6 Sölden, 2 Häuslein, 2 Tropfhäuser, 2 Tropfhäuslein),
- das Klosteramt Kulmbach (7 Anwesen: 2 Drittelhöfe, 2 Sechstelhöfe, 1 Sölde, 1 Tropfhaus, 1 Hofstatt, 1 öde Hofstatt),
- die Amtsverwaltung Streitau (3 Anwesen: 1 Halbhof, 2 Viertelhöfe, 1 Tropfhaus),
- das Amt St. Johannis (4 Anwesen: 1 Gütlein, 3 Sölden),
- das Gotteshaus St. Petrus, Kulmbach (5 Anwesen: 3 Viertelhöfe, 2 Achtelhöfe).[8]
Ködnitz, ein ehemaliges Amt des seit 1792 preußischen Fürstentums Bayreuth, fiel im Frieden von Tilsit 1807 an Frankreich. Mit dem ehemaligen Fürstentum (→ Pays réservé) wurde Ködnitz 1810 an das Königreich Bayern verkauft.[9]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Kulmbach. Mit dem Gemeindeedikt wurde Ködnitz dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Tennach und der 1812 gebildeten gleichnamigen Ruralgemeinde zugewiesen.
1818 wurde der Gemeindesitz nach Ködnitz verlegt und die Gemeinde dementsprechend umbenannt. Zur Gemeinde gehörten Buchhaus, Ebersbach, Fölschnitz, Haaghof, Hauenreuth, Heinersreuth, Leithen, Listenberg, Maierhof, Pinsenhof, Reisighof, Spitzeichen, Stephansreuth, Tennach und Zettmeisel. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Kulmbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Kulmbach (1919 in Finanzamt Kulmbach umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit gehörten einige Anwesen bis 1848 Patrimonialgerichten an, die aus den ehemaligen Rittergütern entstanden sind. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde auf dem Gemeindegebiet Reuth gegründet. 1831 wurde Plassenburg eingemeindet. Ab 1862 gehörte Ködnitz zum Bezirksamt Kulmbach (1939 in Landkreis Kulmbach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Kulmbach (1879 in Amtsgericht Kulmbach umbenannt). 1894 wurde auf dem Gemeindegebiet Höllgraben erbaut.[10] Die Gemeinde hatte ursprünglich eine Gebietsfläche von 14,139 km²,[11] die sich durch die Umgliederung der Plassenburg nach Kulmbach im Jahre 1908 auf 14,008 km² verkleinerte.[12]
Eingemeindungen
BearbeitenKödnitz wurde am 1. April 1971 durch die Gebietsreform um die Gemeinde Kauerndorf vergrößert.[13] Teile von Höllgraben wurden am 1. Januar bzw. am 1. April 1978 nach Kulmbach umgegliedert.[14]
Einwohnerentwicklung
BearbeitenIm Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 1677 auf 1562 bzw. um 6,9 %.
Gemeinde Ködnitz
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1995 | 2005 | 2015 | 2017 |
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Einwohner | 662 | 848 | 1717 | 1474 | 1725 | 1814 | 1685 | 1794 | 1798 | 1607 | 1669 | 1661 | 1668 | 944 | 965 | 940 | 944 | 865 | 1262 | 1282 | 1031 | 1111 | 1700 | 1786 | 1690 | 1595 | 1560 |
Häuser[15] | 126 | 149 | 148 | 161 | 151 | 162 | 168 | 183 | 452 | 525 | 526 | ||||||||||||||||
Quelle | [10] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [16] | [11] | [16] | [24] | [16] | [12] | [16] | [16] | [16] | [25] | [26] | [27] | [28] | [29] | [29] |
Ort Ködnitz
Jahr | 1809 | 1818 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 180 | 188 | 213 | 273 | 200 | 296 | 276 | 360 | 308 | 277 | 289 |
Häuser[15] | 40 | 46 | 46 | 47 | 49 | 54 | 76 | ||||
Quelle | [30] | [10] | [17] | [19] | [22] | [11] | [12] | [25] | [26] | [27] | [28] |
Politik und Öffentliche Verwaltung
BearbeitenDie Gemeinde ist Teil der Verwaltungsgemeinschaft Trebgast.
Bürgermeisterin
BearbeitenErste Bürgermeisterin ist seit 1. Mai 2020 Anita Sack (Freie Wähler).[31] Vorgänger war Stephan Heckel (CSU).
Gemeinderat
BearbeitenDie Kommunalwahlen seit 2008 führten zu folgenden Sitzverteilungen im Gemeinderat:
Partei/Liste | 2008 | 2014 | 2020[32] | |
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Sitze | Sitze | % | Sitze | |
CSU | 3 | 3 | 22,26 | 3 |
SPD | 1 | 1 | 5,78 | 1 |
Wählergemeinschaft Fölschnitz/Freie Wähler | 3 | 3 | 33,22 | 4 |
Wählergemeinschaft Kauerndorf/Wählerunion | 2 | 2 | 17,87 | 2 |
Wählergruppe Rangen | 2 | 2 | 12,63 | 1 |
Wählergemeinschaft | 1 | 1 | 8,24 | 1 |
Gesamt | 12 | 12 | 100 | 12 |
Wappen und Flagge
Bearbeiten- Wappen
Blasonierung: „Über einem schwarzen Schildfuß, darin ein silberner Wellenbalken, in Rot eine durchgehende eingeschweifte silberne Spitze, darin die rote Krümme eines Abtstabes, beseitet von je einer silbernen heraldischen Rose mit goldenen Butzen.“[33] | |
Wappenbegründung: Die Gemeinde Ködnitz besteht seit 1971 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Kauerndorf und Ködnitz. Im Gemeindewappen sind Elemente aus den Wappen der Herren von Guttenberg und der Herren von Plassenberg enthalten, beides Adelsgeschlechter, die grundherrschaftliche Ansprüche in den Orten der heutigen Gemeinde hatten. Die beiden Rosen weisen auf die Herren von Guttenberg hin und die geschweifte Spitze auf die Herren von Plassenberg. Die Farben Silber und Schwarz im Schildfuß erinnern an die einstigen Landesherren, die Burggrafen von Nürnberg und späteren Markgrafen von Brandenburg. Die rote Krümme eines Abtstabes stellt die einstigen Beziehungen von Kauerndorf zum Kloster Langheim dar. Der silberne Wellenbalken weist auf den durch das Gemeindegebiet fließenden Weißen Main hin.
Dieses Wappen wird seit 1984 geführt. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-weiß.[34]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBauwerke
BearbeitenUnweit östlich des Gemeindeteils Spitzeichen steht der 1927 errichtete Spitzeichener Turm, ein überdachter etwa zehn Meter hoher Aussichtsturm.[35]
Dorfschulmuseum
BearbeitenIm 1860 errichteten Schulhaus des Orts wurde 1993 das Dorfschulmuseum eröffnet. Bis 1969 wurden in dem Sandsteingebäude in einem einzigen Klassenzimmer bis zu 75 Schulkinder aller Jahrgangsstufen gemeinsam unterrichtet. Geöffnet ist das Museum sonn- und feiertags von April bis Oktober von 14 bis 16 Uhr.[36]
Baudenkmäler
BearbeitenBodendenkmäler
BearbeitenVerkehr
BearbeitenDie Staatsstraße 2182 führt nach Fölschnitz (2,1 km nordwestlich) bzw. nach Waizendorf (1,5 km südöstlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt an Listenberg vorbei zur Kreisstraße KU 10 (1,7 km südwestlich). Von dieser zweigt eine Gemeindeverbindungsstraße nach Ebersbach ab. Weitere Gemeindeverbindungsstraßen führen an Reuth vorbei nach Reuthlashof (3,5 km nordöstlich) und nach Reisighof (3 km südwestlich). Ein Anliegerweg führt nach Veitsgraben (0,7 km südlich).[3]
Literatur
Bearbeiten- Rüdiger Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 38). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2012, ISBN 978-3-7696-6554-3.
- Johann Kaspar Bundschuh: Kednitz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 72 (Digitalisat).
- Johann Kaspar Bundschuh: Ködnitz. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 170 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Kulmbach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 3). Deutscher Kunstverlag, München 1958, DNB 451450973, S. 65.
- Erich Freiherr von Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Oberfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1952, DNB 451738918, S. 82–83.
- Georg Paul Hönn: Ködnitz. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 266 (Digitalisat).
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 122.
- Sparkasse Kulmbach in Zusammenarbeit mit dem Landkreis (Hrsg.): Unser Landkreis Kulmbach. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1985, OCLC 159885915, S. 120–121.
Weblinks
BearbeitenFußnoten
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 200.
- ↑ a b Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 24. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ Gemeinde Ködnitz in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 1. Oktober 2020.
- ↑ Gemeinde Ködnitz, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ E. F. v. Guttenberg: Land- und Stadtkreis Kulmbach. S. 82 f.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. S. 122.
- ↑ R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 609 f.
- ↑ Karl Müssel: Bayreuth in acht Jahrhunderten. 1. Auflage. Gondrom, Bindlach 1993, ISBN 3-8112-0809-8, S. 132 ff.
- ↑ a b c R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 759 f.
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1063–1064 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1098 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 503.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 693 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2017 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 150, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 896, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 139 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1068, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 54 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 156 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1016–1017 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 155 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 155 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 949–950 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 698 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 161 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 314 (Digitalisat).
- ↑ a b LfStat: Ködnitz: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ R. Barth: Kulmbach: Stadt und Altlandkreis. S. 725.
- ↑ Der Gemeinderat. Gemeinde Ködnitz, abgerufen am 2. September 2020.
- ↑ Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Ködnitz - Gesamtergebnis. Abgerufen am 1. Dezember 2020.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Ködnitz in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Ködnitz. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. November 2020.
- ↑ Für einen spontanen Rundblick auf den Spitzeichener Turm auf infranken.de vom 28. Oktober 2014, abgerufen am 11. Februar 2016
- ↑ Lesen, schreiben, Rohrstock in: Nordbayerischer Kurier vom 23./24. März 2024, Wochenendbeilage