St. Hubertus (Sachsenheim)

saalkirche mit eingezogenem Dreiseitchor und Satteldach sowie Giebelreiter mit Zwiebelhaube, Putzmauerwerk mit geohrten Sandsteinrahmungen, barock, 1732-33; mit Ausstattung

Die römisch-katholische, denkmalgeschützte Filialkirche St. Hubertus befindet sich in Sachsenheim, einem Gemeindeteil der Gemeinde Gössenheim im Landkreis Main-Spessart (Unterfranken, Bayern). Das Bauwerk ist unter der Denkmalnummer D-6-77-132-26 als Baudenkmal in der Bayerischen Denkmalliste eingetragen. Die Kirche gehört zur Pfarrei St. Radegundis (Gössenheim) der Pfarreiengemeinschaft Unter der Homburg (Gössenheim) im Dekanat Karlstadt des Bistums Würzburg. Kirchenpatron ist Hubertus von Lüttich.

St. Hubertus (Sachsenheim)

Beschreibung

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Die barocke Saalkirche wurde am 24. Mai 1737 dem Heiligen Hubertus geweiht. Sie besteht aus einem Langhaus und einem eingezogenen, dreiseitig geschlossenen Chor im Osten. Aus dem Satteldach des Langhauses erhebt sich im Westen ein achteckiger, schiefergedeckter, mit einer Zwiebelhaube bedeckter Dachreiter, der hinter den Klangarkaden den Glockenstuhl beherbergt. In der Fassade im Westen befindet sich das Portal, das mit einem Sprenggiebel bedeckt ist.

Literatur

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Koordinaten: 50° 1′ 20,97″ N, 9° 45′ 43,82″ O