Steegen (Rötz)
Steegen ist ein Ortsteil der Stadt Rötz im Landkreis Cham des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3]
Steegen Stadt Rötz
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Koordinaten: | 49° 20′ N, 12° 34′ O | |
Höhe: | 448 m | |
Einwohner: | 64 (Mai 2011) | |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 | |
Postleitzahl: | 92444 | |
Vorwahl: | 09976 | |
Lage von Steegen in Bayern |
Geografie
BearbeitenSteegen liegt am Ufer der Schwarzach, 700 Meter südlich der Bundesstraße 22, 3 Kilometer östlich von Rötz. Bei Steegen mündet der Abfallbach in die Schwarzach. Südlich von Steegen erhebt sich der 532 Meter hohe Steegenberg.[2][3]
Geschichte
BearbeitenArchäologische Funde und eine mesolithische Freilandstation (Denkmalnummern D-3-6641-0113, D-3-6641-0037[4][5]) zeugen für eine frühe Besiedelung der Umgebung von Steegen.[6]
Ein Lehen in Steegen (auch: Stegen, Stegn, Steegenn) wurde 1303 an das Kloster Schönthal übergeben. Vorheriger Inhaber des Lehens war Ebrolfus Stegner. Als Zeugen der Übergabe traten Reinboto III. und seine Söhne auf.[7] 1313 bestätigte der bayerische Herzog die Übergabe eines Hofes in Steegen an das Kloster. Lehensinhaber war Chunradus Eyzenrivterivs.[8] Im selben Jahr schenkten die Brüder von Dräswitz einen Hof in Steegen an das Kloster.[9] 1314 war Ulrich von Leuchtenberg Zeuge der Schenkung eines Hofes in Steegen an das Kloster.[10] 1315 besaßen die Warberger Zehentrechte in Steegen.[11]
Im Verzeichnis der Erträge des Klosters Schönthal von 1429 wurde Steegen aufgeführt.[12]
1505 wurde Steegen genannt. 1522 erschien es mit 10 Amtsuntertanen, darunter der Hammermeister Balthasar und das Schmidtgütl.[13] Nach den Salbüchern des Kastenamts Rötz von 1505 und 1522 unterstand Steegen ganz oder teilweise dem Amt Rötz.[14][15] Dieses Amt Rötz wurde auch als Grafschaft Schwarzenburg bezeichnet.[15][16] In einem Verzeichnis von 1588 wurden Mannschaften in Steegen als zur Frais Schwarzenburg gehörig aufgeführt.[17] 1588 hatte Steegen 2 Höfe, 4 Güter, 2 Sölden, 1 Hammer, 1 Mühle, 3 Inwohner. 1596 gehörte ein Gut in Steegen zum Kloster Walderbach.[13]
1622 hatte es 8 Mannschaften und eine Mühle.[13] In der Steueranlage von 1630 wurde das Pflegamt Rötz in vier Viertel eingeteilt. Dabei gehörte Steegen zum 3. Viertel.[18] 1630 hatte Steegen 1 Hammergut, 1 Mühle, 2 Höfe, 4 Güter, 1 Söldengütl, 1 Sölde, 11 Inleute, 1 Hüter. Zur Hofmark Thanstein gehörte 1 kleines Söldenhäusl.[13] Aus einem Bericht des Johann German Barbing an den Kurfürst Ferdinand Maria vom 16. Januar 1666 heißt es: „Dorf Steegen. Allda ist ein Eisenhammer, welcher früher den Hammermeistern, die Khnorzen genannt, gehörig, und jetzt Thomas Inderspurger zuständig ist. Es ist aber derselbe bereits vor vielen Jahren eingegangen und seither dermaßen zu grunde gegangen, daß vom Hammerwerk oder der Hütte nicht ein ‚Stecken‘ mehr vorhanden und jetziger Zeit nicht mehr zu sehen, wo die Hütte gewesen; doch steht noch das Hammerhaus, dabei ein Mühllein mit zwei Gängen. Der Inderfpurger hat keine Mittel, diesen Hammer wieder aufbauen zu lassen.“[19] Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-3-6641-0113 im Bayernatlas als „archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des abgegangenen Hammerschlosses von Steegen“ geführt.
1808 gab es in Steegen 1 Weber, 11 Anwesen, darunter 1 Mühle mit Schneidsäge, 1 Hammergut, 1 Hüthaus.[13]
1808 wurde die Verordnung über das allgemeine Steuerprovisorium erlassen. Mit ihr wurde das Steuerwesen in Bayern neu geordnet und es wurden Steuerdistrikte gebildet. Dabei kam Steegen zum Steuerdistrikt Flischbach. Der Steuerdistrikt Flischbach bestand aus den Dörfern Flischbach, Flischberg, Gmünd, Grub, Öd, Steegen, Wenzenried und der Einöde Niederpremeischl.[20][21]
1820 wurden im Landgericht Waldmünchen Ruralgemeinden gebildet. Dabei wurde Steegen Ruralgemeinde. Die Gemeinde Steegen bestand aus den beiden Dörfern Steegen mit 18 Familien und Wenzenried mit 13 Familien, dem Weiler Niederpremeischl mit 4 Familien und der Einöde Stanglhof mit 3 Familien.[22] Öd bildete 1820 allein eine Gemeinde mit 19 Familien.[23]
1837 wurde die Gemeinde Steegen mit der Gemeinde Öd zusammengelegt. Dabei kam außer Öd auch Flischberg zu Steegen.[24]
Die Gemeinde Flischbach bestand von 1861 bis 1939 aus Flischbach, Stanglhof und Wenzenried. Die Gemeinde Steegen bestand 1861 bis 1939 aus Flischberg, Niederpremeischl, Öd und Steegen.[25][26][24]
1939 wurde die Gemeinde Flischbach aufgelöst. Dabei kam Flischbach zu Steegen.[24] Die Gemeinde Steegen bestand nun aus Flischbach, Flischberg, Niederpremeischl, Öd, Stanglhof, Steegen und Wenzenried.[27][24]
Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Steegen aufgeteilt. Dabei kamen Stanglhof, Steegen und Wenzenried zur Stadt Rötz und Flischbach, Flischberg, Niederpremeischl und Öd wurden nach Schönthal eingemeindet.[24][28][29]
Steegen gehört zur Pfarrei Rötz.[30][31][32][33] 1997 hatte Steegen 76 Katholiken.[33]
Einwohnerentwicklung ab 1820
BearbeitenJahr | Einwohner | Gebäude |
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1820 | 18 Familien | k. A.[22] |
1838 | 104 | 12[34] |
1861 | 94 | 46[25] |
1871 | 97 | 59[35] |
1885 | 97 | 16[36] |
1900 | 113 | 15[37] |
1913 | 95 | 12[32] |
Jahr | Einwohner | Gebäude |
---|---|---|
1925 | 85 | 14[26] |
1950 | 102 | 12[27] |
1961 | 77 | 13[38] |
1970 | 78 | k. A.[39] |
1987 | 74 | 15[40] |
2011 | 64 | k. A.[1] |
Tourismus und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenDurch Steegen führen der 660 Kilometer lange Goldsteig[41][42], der Burgenweg,[43] der Schwarzachtal-Radweg[44][45][46][47] und die Mountainbikewege MTB-13 und MTB-23.[48][49]
Literatur
Bearbeiten- Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Zensus 2011 bei atlas.zensus2011.de. Abgerufen am 11. März 2022.
- ↑ a b Steegen bei Bayernatlas. Abgerufen am 12. Juni 2022.
- ↑ a b Steegen bei bavarikon.de. Abgerufen am 12. Juni 2022.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-6641-0113 Archäologische Befunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit im Bereich des abgegangenen Hammerschlosses von Steegen. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 11. Juni 2022.
- ↑ BLfD Denkmaldatenbank D-3-6641-0037 Mesolithische Freilandstation. In: geoportal.bayern.de. BayLfD, abgerufen am 12. Juni 2022.
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 5
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 17
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 40
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 44
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 30
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 41
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 48
- ↑ a b c d e Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 145
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 53
- ↑ a b Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 71
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 72
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 73
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 74
- ↑ Denk, Julius: Beiträge zur Geschichte des Berg- und Hammerwesens in der churfürstlichen Oberpfalz. 1902, S. 198.
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 171
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 172
- ↑ a b Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 178
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 177
- ↑ a b c d e Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 188
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 811, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1001 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 861 (Digitalisat).
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 192
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 644 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 60
- ↑ Emma Mages: Waldmünchen: Die Pflegämter Waldmünchen und Rötz, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Reihe 1, Heft 56, Kallmünz: Verlag Michael Lassleben, 1991, ISBN 3-7696-9917-3, S. 203
- ↑ a b Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 373 (Digitalisat).
- ↑ a b Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 605
- ↑ Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 195 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 995, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 940 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 983 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 634 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 125 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 253 (Digitalisat).
- ↑ Der Goldsteig: Wandern in Ostbayern & Böhmen bei goldsteig-wandern.de. Abgerufen am 29. April 2022.
- ↑ Qualitätsweg Goldsteig bei bayerischer-wald.de. Abgerufen am 29. April 2022.
- ↑ Burgenweg (Oberpfalz) bei wanderbares-deutschland.de. Abgerufen am 5. Juni 2022.
- ↑ Schwarzachtal-Radweg bei radlland-bayern.de. Abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Schwarzachtal-Radweg bei oberpfaelzerwald.de. Abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Schwarzachtal-Radweg bei bayernbike.de. Abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Schwarzachtal-Radweg bei bayerischer-wald.org. Abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ MTB-Tour 13 Eixendorfer-Tour bei bayerischer-wald.org. Abgerufen am 17. Mai 2022.
- ↑ MTB-Tour 23 3-Gipfel-Tour bei bayerischer-wald.org. Abgerufen am 17. Mai 2022.