Taleb al-Abdulmohsen

in Saudi-Arabien geborener Psychiater und Aktivist, Verdächtiger des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt 2024

Taleb bin Jawad bin Hussein al-Abdulmohsen (arabisch طالب بن جواد بن حسين العبدالمحسن; * 5. November 1974 in Hofuf, Saudi-Arabien)[1] ist der Täter des Anschlags auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt am 20. Dezember 2024.

Taleb Jawad al-Abdulmohsen wurde 1974 in Saudi-Arabien geboren.[2] Er ist Saudi schiitischer Herkunft.[3] Im März 2006 kam er als Gastarzt in der Facharztausbildung zum Psychotherapeuten nach Deutschland.[4][5][6] Um 2010/2011 war er an der MHH in Hannover in der Forschung im psychiatrischen Bereich tätig, schied aber nach etwa einem Jahr im Streit aus.[7] Von 2011 bis Anfang 2016 lebte al-Abdulmohsen in Stralsund, wo er Teile seiner Facharzt-Ausbildung absolvierte.

Im Jahr 2013, wenige Tage nach dem Anschlag auf den Boston-Marathon, drohte er nach Angaben des Innenministeriums Mecklenburg-Vorpommern der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern im Zuge von Streitigkeiten über die Anerkennung von Prüfungsleistungen zu seiner Facharztausbildung telefonisch mit einem Anschlag. Daraufhin sei eine Wohnungsdurchsuchung erfolgt, bei der auch elektronische Medien überprüft worden seien. Die Ermittler haben jedoch keine Hinweise auf eine „reelle Anschlagsbereitung“ gefunden. Noch im selben Jahr wurde er vom Amtsgericht Rostock wegen der Androhung von Straftaten zu 90 Tagessätzen zu je zehn Euro verurteilt.

Im Januar 2014 soll er auf dem örtlichen Amt erschienen sein und um finanzielle Unterstützung gebeten haben. Dabei soll er sowohl mit einem Anschlag als auch mit Suizid gedroht haben. Die Polizei suchte ihn daraufhin für eine Gefährderansprache auf. Im September 2015 soll er das Kanzleramt und einen Monat später Justizbehörden angerufen, sich über das Rostocker Urteil beschwert haben und ausfallend geworden sein.[8][9]

Er stellte im Februar 2016 einen Asylantrag, der im Juli desselben Jahres positiv beschieden wurde. Damit wurde er als politischer Flüchtling anerkannt.[10][5] Ein Auslieferungsersuchen Saudi-Arabiens wurde abgelehnt, weil seine Sicherheit und seine Rechte im Falle einer Rückkehr nach Saudi-Arabien wegen mangelnder Rechtsstaatlichkeit des Landes gefährdet erschienen.[11] Saudi-Arabien soll deutsche Sicherheitsbehörden in jüngerer Vergangenheit dreimal vor Taleb Jawad al-Abdulmohsen gewarnt haben.[12] Laut India Today wird al-Abdulmohsen von Saudi-Arabien gesucht, insbesondere wegen angeblicher Beihilfe zur Schleusung von Menschen aus Saudi-Arabien und den Golfstaaten in die Europäische Union. In Saudi-Arabien lautet der Vorwurf gegen ihn deswegen Menschenhandel und Terrorismus.[11]

Etwa 2019 überlegte man sich in der Organisation Säkulare Flüchtlingshilfe, mit al-Abdulmohsen zusammenzuarbeiten, um die Hilfe für atheistische Flüchtlinge aus Saudi-Arabien zu koordinieren. Diese Kooperation sei jedoch gescheitert.[13] Ein Vorstandsmitglied wurde von al-Abdulmohsen verfolgt und gestalkt, woraufhin mehrfach Anzeige gegen ihn erstattet worden sei.[14] Die Säkulare Flüchtlingshilfe erklärte, dass im Jahr 2019 Mitglieder der Flüchtlingshilfe „nach übelsten Verleumdungen und verbalen Angriffen“ Anzeige gegen al-Abdulmohsen erstatteten, worauf es zu einem mehrjährigen Rechtsstreit kam, den er im August 2023 vor dem Landgericht Köln verlor. Im Gerichtssaal bekam al-Abdulmohsen einen „Tobsuchtsanfall“[15] und wurde vom Sicherheitsdienst aus dem Gebäude geführt. Das Gericht warnte anschließend die Kläger der Flüchtlingshilfe, sich im Umfeld ihres Zuhauses vorzusehen.[15] Das Verfahren befand sich zum Zeitpunkt des Anschlages im Dezember 2024 in der Berufung vor dem Oberlandesgericht Köln.[16][17][18]

Taleb-al-Abdulmohsen war dann in Bernburg ansässig und hat seit März 2020 als Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie für das Gesundheitsunternehmen Salus im Maßregelvollzug Bernburg suchtkranke Straftäter betreut. In der Belegschaft gab es nach Medienberichten Zweifel an der fachlichen Kompetenz. Er habe laut Arbeitskollegen den Spitznamen „Dr. Google“ getragen, weil er vor jeder Diagnose erst im Internet habe nachschauen müssen.[19] In einer anderen Klinik sei ihm verboten worden zu arbeiten, nachdem er mehrfach Patienten durch Verschreibung falscher Medikamente in Lebensgefahr gebracht habe. Er habe Patienten zu absurden Behandlungen geraten. Aufgrund von Sprachproblemen kam es bei Diagnosen häufig zu Missverständnissen. Patienten hätten sich teilweise geweigert, sich von ihm behandeln zu lassen. Beschwerden von Patienten im Maßregelvollzug bei anderen Ärzten und Vorgesetzten seien von der Klinikleitung immer wieder abgewiegelt worden und hätten keine Konsequenzen gehabt. Die Personalakte wurde den Ermittlungsbehörden übergeben.[20] Seit Oktober 2024 war er im Urlaub bzw. krankgeschrieben.[9]

In Berlin wurde gegen al-Abdulmohsen wegen Missbrauch von Notrufen, den er am 23. Februar 2024 im Dienstgebäude der Berliner Polizei beging,[21] ein Strafbefehl über 20 Tagessätze zu je 30 Euro verhängt. Am Tag vor dem Magdeburger Anschlag sollte nach Angaben der Staatsanwaltschaft Berlin über einen Einspruch von al-Abdulmohsen dagegen verhandelt werden. Er sei aber nicht erschienen und der Einspruch verworfen worden.[22]

Öffentliche Äußerungen

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  • Taleb-al-Abdulmohsen versteht sich als Islamgegner.[23]
  • Im sozialen Netzwerk X folgten etwa 40.000 Menschen einem Konto, das ihm zugeordnet wird.[24]
  • Bereits im Jahr 2016 verkündete al-Abdulmohsen auf der Plattform, in Zusammenarbeit mit der AfD ein Projekt für Ex-Muslime starten zu wollen.[4][25]
  • Über sein Webforum wearesaudis.net und soziale Medien verhalf er nach Presseberichten anderen zur Flucht aus Saudi-Arabien nach Deutschland.[26][27] Im Jahr 2019 hatte er der Frankfurter Rundschau und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Interviews gegeben, in denen er als Fluchthelfer vorgestellt wurde.[28][29] In diesen sagt er über sich: „Ich bin der aggressivste Kritiker des Islams in der Geschichte. […] Es gibt keinen guten Islam.“[29] Auch die BBC stellte ihn und seine Website vor, die vom islamischen Glauben abgefallenen Asylsuchenden helfen soll, „insbesondere aus Saudi-Arabien und der Golfregion“.[30] Fokus seines Engagements als Helfer für Geflüchtete lag dabei vor allem auf Frauen – einige dieser fühlten sich jedoch verunsichert durch falsche Informationen, Drohungen und teils unangebrachtes Verhalten, woraufhin sie den Kontakt zu ihm abbrachen. Trotz einzelner tatsächlicher Hilfsleistungen wurde er mehrfach wegen seines auffälligen Verhaltens kritisiert, darunter Anschuldigungen zu sexueller Belästigung, die jedoch nicht unabhängig bestätigt werden konnten.[31]
  • Für den Zentralrat der Ex-Muslime erklärte die Vorsitzende Mina Ahadi am 21. Dezember 2024, al-Abdulmohsen sei „kein Unbekannter, denn er hat uns seit Jahren terrorisiert.“[32] „Er hat zwei Leben gehabt“, sagte Mina Ahadi der Deutschen Presse-Agentur. Wenn man länger mit ihm zu tun gehabt habe, habe man ein komisches Gefühl gehabt. Er habe Mitglieder des Vereins regelrecht terrorisiert.[33]
  • Im Mai 2024 schrieb er: „Ich erwarte ernsthaft, dass ich dieses Jahr sterben werde. Der Grund: Ich werde um jeden Preis für Gerechtigkeit sorgen. Und die deutschen Behörden behindern jeden friedlichen Weg zur Gerechtigkeit.“ Weitere Postings vom Dezember 2023 und Mai 2024, in denen er Gewalttaten ankündigte, wurden von Nutzern gemeldet und von der Plattform gelöscht.[34] Am Tag des Anschlags postete er weitere Videos. In einem davon sagte al-Abdulmohsen: „Ich mache die deutsche Nation für die Tötung von Sokrates verantwortlich.“ Und: „Ein anderer Grund, warum ich die deutschen Bürger für die Verfolgung verantwortlich mache, die ich in Deutschland erfahre, ist die Geschichte eines gestohlenen USB-Sticks aus meinem Briefkasten.“[6] Später sagte er in dem Video: „Die Polizei selbst ist der Verbrecher. In diesem Fall halte ich die deutsche Nation, halte ich die deutschen Bürger für verantwortlich für das, was mir bevorsteht.“[35] Mehrere bekannte Funktionäre der AfD und deren Jugendorganisation Junge Alternative folgten dem X-Kanal des Attentäters.[4]
  • In einem Tweet vom Sommer 2024 schrieb er: „Die Linken sind Verrückt [sic]. Wir brauchen AfD, um die Polizei vor sich zu schützen.“[36]
  • In einem 45-minutigen Videointerview, das acht Tage vor der Tat in einem islamfeindlichen Blog der US-amerikanischen Rair Foundation erschien,[37] beschuldigte er den deutschen Staat, eine „verdeckte Geheimoperation“ zu betreiben, um weltweit saudische Ex-Muslime „zu jagen und ihr Leben zu zerstören“, während gleichzeitig syrische Dschihadisten in Deutschland Asyl erhielten.[4][37] Im gleichen Interview sagte er von sich, dass er kein Rechter sei, sondern ein Linker („leftist“), erklärte aber, er sei als Linker zu der Erkenntnis gelangt, dass die Linken die „schlimmsten Verbrecher auf dem Planeten“ seien.[37] Auf X stellte al-Abdulmohsen ein Sturmgewehr als Profilbild ein[38] und postete die Behauptung „Deutschland verfolgt saudische Asylbewerberinnen innerhalb und außerhalb Deutschlands, um ihr Leben zu zerstören“ und „Deutschland will Europa islamisieren“.[6]
  • al-Abdulmohsen teilte auch ähnliche rechtsideologische Inhalte, darunter Inhalte der AfD-Vorsitzenden Alice Weidel, des Verschwörungstheoretikers Alex Jones und Elon Musks.[4] Zudem verbreitete er u. a. ein Nius-Interview mit Weidel, ein Video der rechten Influencerin Naomi Seibt, einen Beitrag des zur Querdenkerszene zählenden Anwalts Markus Haintz sowie Beiträge von Donald Trump und rechtsextremen Accounts.
  • Nach Angaben von The Times of Israel teilte al-Abdulmohsen proisraelische Inhalte im Internet.[39]

Amokfahrt

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Am 11. Dezember 2024 mietete Taleb al-Abdulmohsen einen Leihwagen an. Am 20. Dezember 2024 drang er mit dem Wagen auf das abgesperrte Gelände des Weihnachtsmarktes in Magdeburg ein. Dabei kamen ein neunjähriger Junge ums Leben sowie vier Frauen im Alter von 45 bis 75 Jahren um. Bis zu 235 Menschen wurden verletzt. Im Wagen fand sich ein Testament des Täters, dass sein gesamtes Vermögen nach seinem Tod dem Deutschen Roten Kreuz übergeben werden solle. Politische Botschaften enthielt das Papier nicht.[40]

Strafverfahren

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Laut Polizei gab al-Abdulmohsen als Motiv für seine Tat „Unzufriedenheit mit dem Umgang mit saudi-arabischen Flüchtlingen in Deutschland“ an.[41] Am Tag nach dem Anschlag teilte die Staatsanwaltschaft mit, dass die Äußerungen von al-Abdulmohsen zu seiner Motivlage „eher wirr“ geklungen hätten.[42] Laut der Deutschen Presse-Agentur verdichten sich die Hinweise auf eine gravierende psychische Erkrankung.[43] Der Verdächtige wurde am Abend des 21. Dezember einem Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Magdeburg vorgeführt, der wegen 5-fachen Mordes, mehrfachen versuchten Mordes und mehrfacher gefährlicher Körperverletzung einen Haftbefehl erließ und Untersuchungshaft anordnete.[44]

Einzelnachweise

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  1. Taleb al-Abdulmohsen: Mehrfach mit der Justiz in Konflikt – Täter verpasste vor Anschlag Gerichtstermin - WELT. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  2. Taleb al-Abdulmohsen: Mehrfach mit der Justiz in Konflikt – Täter verpasste vor Anschlag Gerichtstermin – WELT. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  3. Christoph Schoenwiese: Todesfahrer von Magdeburg 2013 in Rostock verurteilt. In: nordkurier.de. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  4. a b c d e Magdeburg – Livenews: Autofahrer fährt in Menschenmenge – Behörden gehen von Anschlag aus. In: Der Spiegel. 20. Dezember 2024, abgerufen am 20. Dezember 2024.
  5. a b Viktor Funk: Frankfurter Rundschau sprach 2019 mit Taleb Jawad al-Abdulmohsen – das Interview im Wortlaut. In: Frankfurter Rundschau. 21. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  6. a b c Robert Tannenberg, Frederik Schindler, Lennart Pfahler: Anschlag auf Weihnachtsmarkt: Er ist Arzt, seit 2006 in Deutschland – Was wir über den Attentäter von Magdeburg wissen. In: Welt. Abgerufen am 21. Dezember 2024.
  7. Jutta Rinas, Randermann: Attentäter von Magdeburg forschte an der Medizinischen Hochschule Hannover in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 23. Dezember 2024
  8. Taleb Al Abdulmohsen drohte Ärztekammer 2013 mit Anschlag. In: spiegel.de. 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024 (englisch).
  9. a b Das wissen wir über den Tatverdächtigen von Magdeburg. In: tagesschau.de. 21. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  10. Polizei schickte Täter offenbar bereits vor Monaten Gefährderbrief. In: T-online. 23. Dezember 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024 (englisch).
  11. a b Ex-Muslim, doctor, pro-far right: Many shades of man behind Germany market attack. In: indiatoday.in. 21. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024 (englisch).
  12. Todesfahrt von Magdeburg: der schnelle Überblick. In: spiegel.de. Der Spiegel, 21. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024 (englisch).
  13. Mutmaßlicher Täter legte sich mit Flüchtlingshilfeverein an. In: faz.net. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024 (deutsch).
  14. Judith Poppe: Mina Ahadi über Magdeburg-Attentäter: „Da kam mir der Name sofort in den Kopf“. In: Die Tageszeitung: taz. 22. Dezember 2024, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Dezember 2024]).
  15. a b Malte Arnsperger: Todesfahrt über Weihnachtsmarkt: Kurz vor Anschlag rastete Magdeburg-Attentäter bei Gericht aus und bedrohte Richterin. In: focus.de. 22. Dezember 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024.
  16. Statement der Säkularen Flüchtlingshilfe e.V. zum Anschlag in Magdeburg – Atheist Refugee Relief. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024 (deutsch).
  17. Mutmaßlicher Täter legte sich mit Flüchtlingshilfeverein an. In: faz.net. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  18. Was über Taleb A. bekannt ist. In: handelsblatt.com. 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  19. Was über Taleb A. bekannt ist. In: handelsblatt.com. 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  20. „Er heißt bei uns Dr. Google“: Ex-Kollegen packen über Taleb A. aus. In: Focus Online. 23. Dezember 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024.
  21. Taleb al-Abdulmohsen: Mehrfach mit der Justiz in Konflikt – Täter verpasste vor Anschlag Gerichtstermin - WELT. In: welt.de. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  22. Magdeburg-Anschlag: Faeser will Hinweise auf Taleb A. untersuchen. In: tagesschau.de. 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  23. Christoph Schoenwiese: Todesfahrer von Magdeburg 2013 in Rostock verurteilt. In: nordkurier.de. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  24. deutschlandfunk.de: Arzt, Islamkritiker und Musk-Fan - Was über den Täter von Magdeburg bekannt ist. 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  25. Was ist über den Anschlag in Magdeburg bekannt?. Tagesschau. 21. Dezember 2024. Abgerufen am 21. Dezember 2024.
  26. Marc Röhlig, Yannick von Eisenhart Rothe: Saudi-Arabien: Männer überwachen Frauen mit "App – die diese nun nutzen, um zu fliehen. In: Der Spiegel. 13. Februar 2019, abgerufen am 20. Dezember 2024.
  27. The website helping ex-Muslims flee the Gulf. 6. Juli 2019, abgerufen am 21. Dezember 2024 (britisches Englisch).
  28. „Das Asylsystem ist ein Weg in die Freiheit“. In: fr.de. 13. März 2019, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  29. a b Fluchthelfer gegen Saudi-Arabien: Sie verfolgen jede einzelne Frau. In: faz.net. 14. Juni 2019, abgerufen am 20. Dezember 2024.
  30. How one website helps hundreds seek asylum. 9. Juli 2019, abgerufen am 21. Dezember 2024 (englisch).
  31. Anette Dowideit: Amokfahrer von Magdeburg Taleb Jawad al-Abdulmohsen: Saudische Frauen schildern unangenehme Erfahrungen mit ihm. In: correctiv.org. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  32. »Der Attentäter von Magdeburg hasst nicht nur Muslime, sondern alle, die seinen Hass nicht teilen!» In: Zentralrat der Ex-Muslime. 21. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  33. Was über Taleb A. bekannt ist. In: handelsblatt.com. 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.
  34. Sebastian Gubernator, Martin Lutz, Tim Röhn, Christoph Kapalschinski: Verdächtiger hatte Tat schon vor Monaten angekündigt. Welt. 21. Dezember 2024.
  35. Magdeburg nach der Todesfahrt: Schock, Wut – und die Frage nach dem Motiv. In: Redaktionsnetzwerk Deutschland, 21. Dezember 2024. Abgerufen am 21. Dezember 2024.
  36. Anschlag in Magdeburg: Das ist über den mutmaßlichen Täter bekannt. In: mdr.de. 21. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  37. a b c Update: Interview With Saudi Psychiatrist Suspected of Driving Into German Christmas Market (Video). RAIR Foundation, 15. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024 (amerikanisches Englisch).
  38. Saudischer Islamkritiker, Fan von AfD und Elon Musk: Verstörende Details zum Täter von Magdeburg, auf tagesspiegel.de, 20. Dezember 2024.
  39. Report: German Xmas market attacker is Saudi anti-Islamist who shared pro-Israel content. In: timesofisrael.com. 21. Dezember 2024, abgerufen am 21. Dezember 2024.
  40. Ermittler finden Testament im Wagen des Attentäters. Focus, Stand 24. Dezember 2024
  41. Taleb al-Abdulmohsen: Mehrfach mit der Justiz in Konflikt – Täter verpasste vor Anschlag Gerichtstermin - WELT. In: welt.de. Abgerufen am 22. Dezember 2024.
  42. Magdeburg: Was wir über den Tatverdächtigen bekannt ist. In: zdf.de. 22. Dezember 2024, abgerufen am 23. Dezember 2024.
  43. Neue Hinweise auf psychische Erkrankung des Attentäters von Magdeburg. Abgerufen am 24. Dezember 2024.
  44. Haftbefehl gegen Tatverdächtigen erlassen. In: tagesschau.de. 22. Dezember 2024, abgerufen am 22. Dezember 2024.