Tina Nadine Smith

Australisch-Schweizer Tennisspielerin

Tina Nadine Smith (* 12. Juni 2002) ist eine australische Tennisspielerin.

Tina Nadine Smith Tennisspieler
Tina Nadine Smith
Tina Nadine Smith
Smith 2021 in Biarritz
Nation: Australien Australien
Geburtstag: 12. Juni 2002[1]
Spielhand: Links, beidhändige Rückhand
Trainer: Roland Burtscher[2]
Preisgeld: 77.306 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 169:129
Karrieretitel: 0 WTA, 1 ITF
Höchste Platzierung: 278 (11. November 2024)
Aktuelle Platzierung: 278
Doppel
Karrierebilanz: 30:50
Karrieretitel: 0 WTA, 6 ITF
Höchste Platzierung: 516 (21. Oktober 2024)
Aktuelle Platzierung: 518
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. November 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere

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Smith begann im Alter von vier Jahren mit dem Tennissport und bevorzugt Sand- und Hartplätze. Sie spielt bislang vorrangig auf der ITF Women’s World Tennis Tour, wo sie bisher jeweils einen Titel im Einzel und Doppel gewinnen konnte.

Im August 2019 scheiterte die topgesetzte Smith beim ITF-Turnier in Luzern bereits im Achtelfinale.[3] Ende August erreichte sie als Qualifikantin bei den mit 25.000 US-Dollar dotierten Verbier Open mit einem 6:3- und 6:4-Sieg in der ersten Runde des Hauptfelds gegen Anita Husarić die zweite Runde, wo sie dann mit 2:6 und 4:6 gegen Valentina Ryser verlor. Ende September 2019 erreichte sie das Finale beim mit 15.000 US-Dollar dotierten ITF-Turnier in Johannesburg, wo sie Chanel Simmonds mit 0:6 und 1:6 unterlag.

Im Januar 2020 erreichte Smith als Qualifikantin das Hauptfeld des Juniorinneneinzels der Australian Open, wo sie in der ersten Runde gegen Priska Madelyn Nugroho mit 4:6 und 3:6 verlor.[4] Im Juniorinnendoppel erreichte sie mit Partnerin Jasmine Adams das Achtelfinale.

Im August 2021 gewann Smith ihren ersten Titel auf der ITF-Tour in Kairo.[5] Danach erreichte sie bei den mit 25.000 US-Dollar dotierten Verbier Open als Qualifikantin die zweite Runde.

Ihr erstes Turnier auf der WTA Tour spielte Smith, als sie im Januar 2022 eine Wildcard für die Qualifikation für das Melbourne Summer Set II erhielt. Sie verlor aber bereits in der ersten Runde gegen Lessja Zurenko mit 0:6 und 0:6. Beim Adelaide International II erhielt sie zusammen mit ihrer Partnerin Annerly Poulos eine Wildcard für das Hauptfeld im Damendoppel, wo die beiden aber ebenfalls in der ersten Runde gegen die Paarung Alicja Rosolska und Erin Routliffe mit 1:6 und 1:6 verloren. Auch in der Qualifikation zum Hauptfeld im Dameneinzel, für die sie ebenfalls mit einer Wildcard starten durfte, war bereits in nach der ersten Runde das Turnier beendet, als sie gegen Kristína Kučová mit 2:6 und 4:6 verlor.

Turniersiege

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Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 8. August 2021 Agypten  Kairo ITF W15 Sand Italien  Diletta Cherubini 6:0, 6:2
Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 2. November 2019 Kolumbien  Bogotá ITF W15 Sand (Halle) Italien  Alessandra Simone Brasilien  Marcela-Guimaraes Bueno
Vereinigte Staaten  Sierra Stone
6:4, 6:1

Persönliches

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Smith lebt in Meggen in der Schweiz, wo sie für den TC Luzern Lido spielt.[6] Sie besitzt auch die Schweizer Staatsbürgerschaft.[5][7]

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Einzelnachweise

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  1. Profil von Tina Nadine Smith auf tennisexplorer.com (tennisexplorer.com, abgerufen am 15. Februar 2022, englisch)
  2. «Ich habe echt gut gespielt»: Adam Moundir ist zufrieden mit seinem Jahr (luzernerzeitung.ch vom 11. Oktober 2021, abgerufen am 15. Februar 2022, deutsch)
  3. Das Tennis-Sprungbrett in die Professionalität (aargauerzeitung.ch vom 30. August 2019, abgerufen am 15. Februar 2022, deutsch)
  4. Die junge Tennisspielerin Tina Nadine Smith muss konstanter werden (luzernerzeitung.ch vom 9. September 2019, abgerufen am 15. Februar 2022, deutsch)
  5. a b Tina Nadine Smith feiert in Ägypten ihren grössten Erfolg (luzernerzeitung.ch vom 9. August 2021, abgerufen am 15. Februar 2022, deutsch)
  6. Clubzugehörigkeit: Club: TC Luzern Lido (swisstennis.ch, abgerufen am 15. Februar 2022, deutsch)
  7. Smith und Luzerner Nachwuchs sind im Hoch (luzernerzeitung.ch vom 19. Juni 2023, abgerufen am 14. Januar 2024)