Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone

Kanone der Kaiserlich Japanischen Marine für See- und Luftzielbeschuss

Die Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone (japanisch 四十五口径十年式十二糎高角砲 yonjugo kōkei ju-nen-shiki juni-senchi kōshahō, deutsch ‚45 Kaliber Typ Taishō 10 12-cm-Flugabwehrkanone‘) war eine Kanone der Kaiserlich Japanischen Marine für See- und Luftzielbeschuss, die ab dem Jahr 1921 (Jahr 10 der Taishō-Ära nach dem Nengō-Kalender, daher die Jahreszahl der Benennung) entwickelt wurde. Der Einsatz erfolgte ab 1923 bei den Seestreitkräften und ab 1941 bei den Speziallandungskräften der Marine.

Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone


Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone

Allgemeine Angaben
Militärische Bezeichnung 四十五口径十年式十二糎高角砲
Entwickler/Hersteller Marinearsenal Yokosuka
Entwicklungsjahr 1920
Produktionszeit 1921 bis 1945
Stückzahl ca. 3000
Waffenkategorie Schiffsgeschütz
Küstengeschütz
Technische Daten
Gesamtlänge 5604 mm
Rohrlänge 9000 mm
Kaliber 12 cm
Anzahl Züge 34
Drall rechts
Kadenz 6-11 Schuss/min
Höhenrichtbereich -10° bis +75° Winkelgrad
Seitenrichtbereich bis zu 360°
Ausstattung
Verschlusstyp Keilverschluss
Ladeprinzip Einzellader, halbautomatisch
Munitionszufuhr manuell

Hintergrund

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Nach der offiziellen Einführung der Typ 3 8-cm-Kanone 1916 als Waffe für See- und Erdzielbeschuss wurde 1921 beschlossen, in Ergänzung dazu für größere Einheiten aus der Typ 3 12-cm-Kanone eine Waffe auch für den Luftzielbeschuss zu machen. Die Entwicklung begann umgehend.

Entwicklung

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Zunächst wurde die Waffe von dem Schraubenverschluss auf einen Querkeilverschluss umgerüstet, um die Feuergeschwindigkeit und den möglichen Ladewinkel zu erhöhen. Zudem wurde der Höhenrichtbereich von +33° auf +75° angehoben. 1922 war die Entwicklung so weit, dass die Fertigung eines Prototyps erfolgen konnte. Entsprechend erfolgte die offizielle Einführung und Benennung. Bis 1923 konnten die Tests soweit abgeschlossen werden, dass die Fertigung eingerichtet werden konnte.

Das Geschütz besteht aus drei Teilen:

Das Rohr mit Verschluss hatte eine Länge von 5,604 m, Rohr und Kammer waren 5,40 m Lang (L/45). Es besaß einen halbautomatischen Querkeilverschluss und war beweglich in einer Rohrmanschette eingebaut. Zunächst wurden Mehrlagenrohre, später einteilige, kaltgestreckte Rohre verwendet. Die ersten Serienrohre hatten 36 Züge. Ab Mitte der 1920er Jahre wurden nur noch solche mit 34 Züge gefertigt. Diese hatten einen Rechtsdrall (Dralllänge 1 zu 28) eingefräst. Bei 34 Zügen betrug das Zugkaliber 6,688 mm bei 1,45 mm Tiefe. Das Feldkaliber betrug 4,400 mm.[1]

 
Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone in Einzellafette mit Schutzschild auf dem Schweren Kreuzer Kako
 
Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone in Doppellafette A2 auf dem Flottenträger Akagi

Zwei federhydraulische Rohrbremsen waren in Röhren jeweils rechts und links neben dem zentralen, hydraulischen Vorholer oberhalb der Rohrmanschette in der Oberlafette eingebaut. Diese war an zwei Drehachsen vertikal beweglich mit der Unterlafette verbunden. Das Richten erfolgte zunächst manuell, später elektromechanisch auf Basis der Angaben einer Feuerleitanlage, über Handräder an der Lafette. Im Schwerpunkt war die Lafette drehbar auf einem Pivot montiert. So konnte ein Höhenrichtbereich von bis zu −10° bis +75° und ein Seitenrichtbereich von bis zu 360° erreicht werden (je nach Einbausituation). Die Waffe war je nach Bedarf in einer von acht unterschiedlichen Unterlafetten eingebaut und teilweise von einer zwischen 1,6 und 3,2 mm starken Panzerkuppel zum Schutz vor Splittern und Maschinengewehrmunition bedeckt.[2]

Hier eine Liste von Unterlafetten:

Bezeichnung Richtwinkel Gewicht Beschreibung
Seite Höhe
A2 360°, begrenzt von den Decksaufbauten −10° bis + 75° 20.300 kg elektrohydraulisch drehbare Zwillingslafette ohne Schutzschild, benutzt auf den Flottenflugzeugträgern Akagi und Kaga bei Indienststellung
A KAI 360°, begrenzt von den Decksaufbauten −10° bis + 75° 20.300 kg elektrohydraulisch drehbare Zwillingslafette ohne Schutzschild, benutzt auf den Patrouillenschiffen der Mikura- und Ukuru-Klasse
B 360°, begrenzt von den Decksaufbauten −10° bis + 75° 7.800 kg manuell drehbare Einzellafette ohne Schutzschild, benutzt auf den Schweren Kreuzern der Furutaka- und Aoba-Klasse und den Minenschiffen Shirataka und Yaeyama
B1 360°, begrenzt von den Decksaufbauten −10° bis + 75° unbekannt manuell drehbare Einzellafette mit Schutzschild, benutzt auf den Schweren Kreuzern der Myōkō- und Takao(Kaoshiung)-Klasse
B2 360°, begrenzt von den Decksaufbauten −10° bis + 75° 10.000 kg zunächst manuell, später elektrohydraulisch drehbare Einzellafette mit Schutzschild, benutzt auf den Geleitflugzeugträgern der Taiyō-Klasse
C 360° −10° bis + 75° unbekannt manuell drehbare Einzellafette ohne Schutzschild für den Einsatz an Land, benutzt zur Küsten- und Basisverteidigung
E 360°, begrenzt von den Decksaufbauten −10° bis + 75° unbekannt elektrohydraulisch drehbare Einzellafette mit und ohne Schutzschild, benutzt auf den Patrouillenschiffen der Hei-Klasse (C-Klasse)
E KAI 360°, begrenzt von den Decksaufbauten −10° bis + 75° unbekannt elektrohydraulisch drehbare Einzellafette mit und ohne Schutzschild, benutzt auf den Patrouillenschiffen der Tei-Klasse (D-Klasse)

,[2][3]

Munition

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Flugbahnschaubild des Normalgeschosses Modell 1
 
Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanonen in Einzellafetten Typ B auf dem Myōkō-Klasse Schweren Kreuzer Nachi

Als Geschosse kamen das 12 cm Normalgeschoss Modell 1 (Sprenggeschoss), das 12 cm Normalgeschoss Modell 2 (Sprenggeschoss), das 12 cm Normalgeschoss Modell 4 (Brandschrapnell), ein 12 cm Leuchtgeschoss mit schwimmenden Leuchtkörper zur Beleuchtung von Seezielen und ein 12 cm U-Boot-Abwehrgeschoss zum Einsatz. Letzteres hatte eine abgeflachte Geschossspitze und eine hydrodynamisch günstige Formgebung. Gegen Kriegsende war zudem ein leistungsgesteigertes Geschoss mit aerodynamisch günstigerer Form in Entwicklung. Das Geschossgewicht war jeweils unterschiedlich.[2]

Die Treibladung war in einer Hülse aus Messing von knapp 71 cm Länge und 14,4 kg Gewicht untergebracht. Das Treibladungsgewicht lag zwischen 5,00 und 5,50 kg, je nach verwendeter Treibladungsart. Die Munition wurde patroniert gelagert und an die Waffe geliefert.[4] Als Zünder kamen zunächst mechanisch von Hand einstellbare Zeitzünder zum Einsatz. Später wurden Zünderstellmaschinen an den Lafetten dafür verwendet.

Bezeichnung Bild Gewicht Sprengstoff Zünder
Geschoss Sprengstoff
12 cm Normalgeschoss Modell 1 (Sprenggeschoss)   20,3 kg 1,7 kg Trinitroanisol Typ 91 Zeitzünder, Typ 88 Aufschlagzünder
12 cm Normalgeschoss Modell 2 (Sprenggeschoss)   20,3 kg 1,9 kg Trinitroanisol Typ 91 Zeitzünder, Typ 88 Aufschlagzünder
12 cm Normalgeschoss Modell 4 (Brandschrapnell)   15 kg 540 g, Brand-Splitter-Satz 3,88 kg Zerlegerladung: Pikrinsäure, Brand-Splitter-Satz: weißer Phosphor und Stahlstifte Typ 91 Zeitzünder
12 cm Leuchtgeschoss   19,97 kg 17 g Ausstoßladung: Schwarzpulver; Leuchtmittel: Bariumnitrat, Kaliumnitrat, Magnesium, Wachs, Kohlenstoff und Schwefel gemischt 30-Sekunden-Zeitzünder
12 cm U-Boot-Abwehrgeschoss 16,4 kg 3,8 kg Trinitroanisol Typ 88 Aufschlagzünder mit Verzögerung
experimentelles 12 cm Sprenggeschoss neuer Art 22,5 kg 1,9 kg unbekannt unbekannt

,[2][4]

Mit der Munition war eine Maximalschussweite von 16000 m möglich. In der Flugabwehr lag die maximale Schusshöhe bei 10900 m. Die effektive Schusshöhe war auch durch die verwendeten Richtmittel eingeschränkt und lag mit dem zumeist verwendeten Feuerleitanlage rund um das Typ 94 Feuerleitgerät bei 9000 m. Es konnte eine Kadenz von bis zu 11 Schuss pro Minute erreicht werden, im Dauerbeschuss waren bis zu 8 Schuss pro Minute möglich.[5]

Produktion und Einsatz

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Die Produktion begann im Jahr 1923 in geringem Umfang. Zu diesem Zeitpunkt waren die meisten vorhandenen schweren Einheiten mit der Typ 3 8-cm-Flugabwehrkanone ausgerüstet. Die neue Waffe wurde für alle Großkampfschiff-Neubauten ab 1922 vorgesehen. Von diesen mussten mehrere im Rahmen der Vereinbarungen des Washingtoner Flottenabkommens gestrichen werden. So wurden zunächst nur noch Schwere Kreuzer und Flugzeugträger geplant. Diese sollten mit der Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone ausgestattet werden, was nur die Fertigung von relativ wenigen Geschützen nötig machte. Erst mit Beginn des Flottenausbaus nach Auslaufen des Washingtoner Flottenabkommens Mitte der 1930er Jahre wurde die Waffe wieder benötigt, diesmal aber für die geplanten, kleineren Einheiten in größerem Umfang. Hinzu kam ein erhöhter Bedarf durch die Schaffung der Marine-Speziallandungskräfte als Einheiten auch zur Basisverteidigung. So wurden bis 1940 nur knapp 100 Geschütze des Typs gefertigt, danach aber die Produktion deutlich erhöht. Die finalen Produktionszahlen sind nicht bekannt, liegen aber bei mindestens 2500 Rohren und Oberlafetten. Der Hauptteil der Waffen kam in der Insel- und Küstenverteidigung sowie in der Basisverteidigung um alle wesentlichen Marinestützpunkte zum Einsatz.[2]

Seestreitkräfte

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So wurden zunächst nur die Flottenflugzeugträger Akagi und Kaga (je sechs Doppellafetten A2) sowie die Schweren Kreuzer der Furutaka (vier Einzellafetten B), Myōkō (vier Einzellafetten B) und Takao-Klasse (vier Einzellafetten B1) ab Mitte der 1920er Jahre mit der Waffe ausgerüstet. Im Einsatz hat sich die Waffe bis in die 1930er Jahre als zeitgemäß erwiesen. Danach wurde die Waffe auf den Großkampfschiffen nach und nach durch die wirkungsvollere Typ 89 12,7-cm-Flugabwehrkanone ersetzt. Lediglich der Träger Akagi war bis zu seiner Versenkung bei Midway Mitte 1942 noch mit der Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone ausgestattet.[2]

Im Einsatz erwies sich zunächst das verwendete Treibladungspulver als zu groß gekörnt. Dadurch verbrannte es nicht vollständig in Kammer und Rohr, sondern teilweise auch noch unkontrolliert außerhalb der Mündung. Dies beeinflusste die Genauigkeit negativ. In der Luftabwehr machte die große Geschosswirkung dies teilweise wett, im Seezielbeschuss wurde dies jedoch zu einem Problem. Mitte der dreißiger Jahre wurde feiner gekörntes Treibladungspulver eingeführt, welches dieses Problem löste.

 
C-Klasse Patrouillenschiff CD-1 mit zwei Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanonen

Mit der Planung der Kaibōkan (Geleitschiff) der Mikura-Klasse (8 Einheiten) in den späten 1930er Jahren wurde aus Gewichtsgründen wiederum auf die Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone zurückgegriffen. Anders als die Vorgänger, die nur mit drei Typ 3 12-cm-Kanonen ausgestattet waren, sollten diese Einheiten zusätzlich schwere Flugabwehr erhalten. Sie erhielten die Waffe in der Zwillingslafette A Kai, welche auf dem Heck eingebaut wurde. Diese Konfiguration wurde auch bei den folgenden, leicht verbesserten Schiffen der Ukuru-Klasse (33 Einheiten) übernommen. Auch deren nie gebaute Nachfolger (Yagu- und Inagi-Klasse) wurden ursprünglich so geplant. Die Kriegslage machte jedoch eine beschleunigte und vereinfachte Schiffsproduktion nötig. Daher wurden die beiden geplanten Klassen durch die kleiner Hei-Klasse (ca. 300 geplante Einheiten) ersetzt. Diese hatte zwei Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanonen in Einzellafette E, davon eine mit Schutzschild am Bug und eine weitere ohne Schutzschild auf dem Heck, als Hauptbewaffnung. Die Patrouillenschiffe der finalen Tei-Klasse (203 geplante Einheiten) waren nochmals vereinfacht und mit weiterer leichter Flugabwehr versehen. Dort wurden die zwei Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone in vereinfachter Einzellafette E KAI eingebaut.[3],[6]

1940 erhielten die aus Handelsschiffe umgebauten Geleitflugzeugträger der Taiyō-Klasse vier bis sechs Einzellafetten Typ B2 als schwere Flugabwehr-Bewaffnung.[3] Diese wurde als ausreichend erachtet, zumal die im Verhältnis zum Bedarf nur begrenzt vorhandene Typ 89 12,7- cm-Flugabwehrkanone dringend für wichtigere Großkampfschiffe benötigt wurde.

Bei den Seestreitkräften hat sich die Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone insgesamt gut bewährt, auch wenn ihre Luftabwehrfähigkeit ab den 1930er Jahren im Grunde nicht mehr als ausreichend betrachtet wurde. Letztlich blieb sie aber auch mangels greifbarer Alternative bis Kriegsende im Einsatz. Für den Einsatz auf den Kaibōkan war sie wiederum gut geeignet, da sie sowohl Luftziel- als auch Seezielbeschuss ermöglichte. Dies sparte eine gesonderte schwere Flugabwehrkanone auf den relativ kleinen Schiffen, ohne die Abwehrmöglichkeit von Seezielen wesentlich schwächen zu müssen.

 
Typ 97 Mittlerer Panzer Chi-Ha mit Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone

Marine-Speziallandungskräfte

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Nach der Gründung der Marine-Speziallandungskräfte wurde die Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone als schwere Doppelfunktionskanone interessant. Mit den Lafetten Typ C entstand daher eine eigene Einzellafette speziell für den Bodeneinsatz.[3] Der Pivot war bei Typ C massiver ausgelegt für einen Einsatz ohne Beton- oder Stahlfundament. So konnte die Waffe ohne zu massive Ausbauarbeiten auf einem Holzgerüst oder direkt auf felsigem Boden aufgebaut werden.

Der Einsatz erfolgte ab 1944 auf nahezu allen von der Marine verteidigten Pazifik-Inseln sowie rund um wichtige Marinestützpunkte in Japan und dem Pazifik. Dort bewährte sich das Geschütz wiederum gut.

1945 entstand im Marinearsenal Yokosuka noch als Einzelstück ein Umbau eines Typ 97 Mittleren Panzers Chi-Ha mit einer Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone mit einigen Panzerplatten davor zum Besatzungsschutz als Bewaffnung. Der Panzer wurde bei der Übernahme des Stützpunkts von den Amerikanern begutachtet. Das weitere Schicksal des Fahrzeugs ist unbekannt.

Nachfolger

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Ende der 1920er Jahre entstand mit der Typ 89 12,7-cm-Flugabwehrkanone ein modernerer Nachfolger, der Mitte der 1930er Jahre die Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone auf den Großkampfschiffen ersetzte. Für kleinere Einheiten wurde mit der Experimentellen Typ 5 12,7-cm-Flugabwehrkanone ab 1943 zwar ein Nachfolger entwickelt, eine Produktion war aber aufgrund der Kriegslage nicht mehr möglich.

Literatur

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  • Japanische Marinekanonen. In: US-Department of War (Hrsg.): US Naval Technical Mission to Japan. O-54(N). Washington D.C. Februar 1946, S. 22 (Textarchiv – Internet Archive [PDF] englisch: Japanese Naval Guns.).
  • Office Chief of Ordnance: Katalog von Feindmaterial Teil 2: Japan. Hrsg.: US-Department of War. 1. März 1945 (Textarchiv – Internet Archive – englisch: Catalog of Enemy Material: 01 March 1945.).
  • Verschiedene (Wikipedia Japan): 45 Kaliber Typ Taishō 10 12 cm Kanone. 1. Januar 2023 (Textarchiv – Internet Archive – japanisch: 四十五口径十年式十二糎高角砲.).
  • Tony DiGiulian: Typ 10 12 cm L/45 Kanone. 8. Januar 2023 (Textarchiv – Internet Archive – englisch: 12 cm/45 10th Year Type.).
  • John Campbell: Marinewaffen des 2. Weltkrieges. Naval Institute Press, Annapolis, Maryland 2002, OCLC 51995246 (englisch: Naval weapons of World War Two.).
  • Eric lacroix, Linton Wells: Japanische Kreuzer des Pazifikkriegs. Naval Institute Press, Annapolis, Maryland 1997, OCLC 247736972 (englisch: Japanese cruisers of the Pacific War.).
  • Hasegawa Tōichi: Japanische Flugzeugträger. Grand Prix Publishing, Tokyo 1997, OCLC 170190846 (japanisch: 日本の航空母艦.).
  • Verschiedene: Schwerer Kreuzer der Furutaka- und Aoba-Klasse: Die Laufbahn einer hervorragenden Schiffsklasse, die die Seemächte mit ihrem innovativen Design und ihrer schweren Bewaffnung verblüffte. In: Geschichtsgruppe Pazifikkrieg. Band 44. Gakushu Kenkyusha (Gakken), Tokyo 2004, OCLC 169719907 (japanisch: 重巡古鷹・靑葉型 : 斬新な設計と重兵装で列強海軍を驚嘆させた優秀艦の軌跡.).
  • Hansgeorg Jentschura, Dieter Jung, Peter Mickel: Kriegsschiffe der Kaiserlich Japanischen Marine 1869 bis 1945. Arms & Armour Press, London 1977, OCLC 1391887339 (englisch: Warships of the Imperial Japanese Navy, 1869-1945.).
  • TM 9-1985–5 Japanese Explosives Ordnance. In: US-Department of War (Hrsg.): War Department technical Manual. TM 9-1985-5. Washington D.C. 1953, OCLC 799723321, S. 477 bis 483 (Textarchiv – Internet Archive).
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Commons: Typ 10 12-cm-Flugabwehrkanone – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. US Naval Technical Mission to Japan: Japanische Marinekanonen (O-54(N)). S. 22.
  2. a b c d e f Tony DiGiulian: Typ 10 12 cm L/45 Kanone.
  3. a b c d Verschiedene (Wikipedia Japan): 45 Kaliber Typ Taishō 10 12-cm-Flugabwehrkanone.
  4. a b US War Department: TM 9-1985–5: Japanese Explosives Ordnance. S. 477–483.
  5. Office Chief of Ordnance: Katalog von Feindmaterial Teil 2: Japan. S. 72.
  6. Hansgeorg Jentschura, Dieter Jung, Peter Mickel: Kriegsschiffe der Kaiserlich Japanischen Marine 1869 bis 1945. S. 188–193.