UCI-Cyclocross-Weltcup

Radsportveranstaltungsserie

Der UCI-Cyclocross-Weltcup ist eine vom Radsport-Weltverband UCI ausgerichtete Serie von Cyclocross-Rennen. Die neben Superprestige und X2O Badkamers Trofee wichtigste Rennserie im Querfeldeinfahren wurde in der Saison 1993/1994 eingeführt und findet jedes Jahr im Winter statt, üblicherweise von Oktober bis Januar. Nach Abschluss des Weltcups finden die Cyclocross-Weltmeisterschaften statt, die im Gegensatz zum Weltcup in einem einzigen Rennen entschieden werden.

Geschichte

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Der Cyclocross-Weltcup wurde von der UCI zur Saison 1993/1994 eingerichtet und reihte sich in eine Anzahl ähnlicher Maßnahmen in anderen Radsport-Disziplinen ein (Straßen-Weltcup ab 1989, Mountainbike-Weltcup ab 1991, Bahn-Weltcup ab 1993). Ziel war es jeweils, die Rennen aufzuwerten und den Radsport zu internationalisieren. Im Cyclocross gab es freilich bereits eine weltcup-ähnliche Serie in Form des Superprestige, die 1982 entstanden war. Diese schränkte mit Erscheinen des Weltcups zusehends ihren Wirkungskreis ein und besteht inzwischen nur noch aus belgischen Rennen.

Anfangsjahre

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Unterschiedliche Bedingungen am Cauberg

Von 1993 bis 2003 bestand der Weltcup reglementär aus fünf bis acht Läufen in unterschiedlichen Ländern[1] und wurde nach Nationalmannschaften ausgefahren.[2] Die Läufe fanden in traditionellen Cyclocross-Ländern statt, hauptsächlich in Frankreich, Spanien, der Schweiz, Italien, Tschechien, Belgien und den Niederlanden; Luxemburg und Deutschland beteiligten sich vereinzelt. Die Läufe wurden als Grand Prix ihres Landes bezeichnet,[3] die Austragungsorte eines Landes rotierten von Jahr zu Jahr.

Die Entstehung des Cyclocross-Weltcups stand im Schatten der Entscheidung, die relativ neue Disziplin Mountainbike in die Olympischen Sommerspiele 1996 aufzunehmen. Dies wurde als Bedrohung für den Fortbestand des Cyclocross gesehen.[4] In jedem Fall verkehrte sich die beabsichtigte Internationalisierung ins Gegenteil, da traditionelle Querfeldein-Länder wie die Schweiz, die zahlreiche Weltmeister gestellt hatte, diesem Sport zugunsten des Mountainbikes den Rücken kehrten.[5] Zu Hochburgen des Cyclocross entwickelten sich Belgien und die Niederlande, die ab Mitte der 1990er Jahre eine erdrückende Dominanz aufbauten; sie gewannen bis 2023 über 85 % aller Rennen bei den Männern.

Neben den eigentlichen Weltcup-Rennen der Männer wurden im Vorprogramm oft Rennen für andere Kategorien wie Junioren, U23 oder Frauen abgehalten.[3] Eine Weltcup-Wertung für Frauen und für Männer U23 wurde 2002/2003 eingeführt.[6]

Reform von 2004

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… im Schlamm von Namur

Am Rande der Cyclocross-Weltmeisterschaften 2004 wurde eine Reform der Disziplin beschlossen.[7] Für den Weltcup bedeutete dies folgende Änderungen:

  • Fortan konnten mehrere Läufe pro Land stattfinden. Dies spiegelte nicht zuletzt die Dominanz Belgiens wieder, das seitdem in jeder Saison mindestens drei Rennen ausgerichtet hat. Zielsetzung waren jedoch Rennen in mindestens sechs Ländern.[8]
  • Eine Weltcup-Gesamtwertung gab es fortan für die Männer U23 sowie die Junioren. In der Elite (Männer und Frauen) wurde sie abgeschafft und die Punkte direkt in die Weltrangliste eingerechnet, um eine einzige maßgebliche UCI-Wertung zu haben. Gleichzeitig wurde das bisherige Trikot des Führenden im Gesamtweltcup gegen ein blaues Trikot für den Führenden der Weltrangliste getauscht.
  • Fahrer wurden weiterhin von ihren nationalen Verbänden ausgewählt, konnten aber fortan im Trikot ihres UCI-Cyclocross-Teams antreten.[9]

Mit der Saison 2008/2009 wurde die Weltcupwertung in der Elite ebenso wie das weiße Trikot des Führenden wieder eingeführt.[10][11]

Die 2010er Jahre

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… im Sand von Iowa City

Die Regel, den Weltcup in mindestens sechs Ländern auszutragen, wurde ab 2011 mehrere Jahre lang nicht respektiert. Der Tiefpunkt war 2014/2015, als außer in den Niederlanden und Belgien nur eine Runde in Großbritannien stattfand. Dem begegnete die UCI, indem sie einen lange gehegten Plan[10][12] umsetzte und in der Folgesaison erstmals einen Wettkampf außerhalb Europas, nämlich in Las Vegas, auf den Plan setzte. Weltcup-Runden in den Vereinigten Staaten wurden seitdem zur festen Gewohnheit, brachten aber verschiedene Probleme mit sich: erhöhte Reisekosten für die meist europäischen Fahrer[13] und Probleme mit Jetlag[14] reduzierten das Teilnehmerfeld, zudem ließ sich der in den September vorverlegte Weltcup-Beginn schlecht mit einer Karriere auf Straße oder Mountainbike kombinieren.[15]

Ab 2018/2019 wurde das Preisgeld für Frauen dem der Männer angeglichen.[16] Außerdem wurde eine Sonderwertung für die Frauen U23 eingeführt.

Erweiterung unter Flanders Classics

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… und im Schnee von Val di Sole.

Mitte 2019 bestimmte die UCI den Veranstalter Flanders Classics zum Organisator des Weltcups für die Periode von 2020/2021 bis 2023/2024.[17] Schon zuvor hatte es von 2007 bis 2010 eine Partnerschaft mit der belgischen Schuhfirma Safety Jogger[18] und von 2015 bis 2020 eine mit dem belgischen Medienunternehmen Telenet gegeben.[19] Dabei war es allerdings um Namens- und TV-Rechte gegangen, während Flanders Classics zugleich die Organisation übernahm. Nach den Anfang 2020 vorgelegten Plänen sollte der Weltcup von damals neun auf 14 Rennen erweitert werden, davon die Hälfte in Belgien.[20] Eine 2020 verabschiedete Regeländerung legte fest, dass die Zahl der Länder sechs bis acht betragen solle,[21] womit der Weltcup letztlich nicht internationaler als in den 1990er Jahren wurde. Außerdem wurde eine Weltcup-Wertung für Juniorinnen eingeführt.[22]

Wegen der Corona-Pandemie konnte 2020/2021 nur ein stark reduziertes Programm durchgeführt werden. Die Erweiterung des Weltcups trat daher erst 2021/2022 in Kraft. Die Erweiterung verursachte in einem ohnehin gut gefüllten Rennkalender zahlreiche Terminverschiebungen und erzeugte Verunsicherung bei den Veranstaltern.[23] Etliche etablierte Crossrennen wechselten in der Folge ihre Zugehörigkeit zu einer Rennserie (Weltcup, Superprestige, X²O Trofee), sei es aus finanziellen Gründen oder um ihren Termin zu bewahren. Dabei spielte auch eine Rolle, dass Flanders Classics schon seit 2018 die Rechte an der Superprestige-Serie hält[24] und einige Rennen wie den Druivencross zwischen Weltcup und Superprestige rotieren lässt.[25]

Diskussion um die Zukunft

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Während der Saison 2023/2024 kam es zu andauernden Diskussionen über die künftige Gestaltung des Weltcups. Aufhänger war die Abwesenheit Thibau Nys’ beim Weltcup in Dendermonde, weil er dem Superprestige-Lauf in Niel am Vortag den Vorzug gegeben hatte. UCI-Präsident David Lappartient deutete Sanktionen an, der Weltcup müsse Priorität haben.[26] Lappartients Einlassungen stießen in der Disziplin auf Ablehnung;[27] vielmehr sei der Weltcup-Kalender zu voll, verursache hohe Reisekosten und lasse Fahrern keine Zeit, sich zu erholen oder die Bedürfnisse ihrer Sponsoren zu berücksichtigen.[28][29] In der Tat war der Cyclocross-Weltcup umfangreich und gedrängt wie kein anderer UCI-Weltcup; zwischen Ende Oktober und Anfang Februar standen an 15 aufeinanderfolgenden Sonntagen Weltcup- oder Meisterschaftsrennen an.

Nach Ende der Saison 2023/2024 erließ die UCI Regeländerungen zur weiteren Stärkung des Weltcups. So wurde die Teilnahmepflicht für UCI Cyclo-Cross Teams verschärft und ein „geschützter Status“ für ausgewählte Weltcup-Läufe eingeführt, um andere zeitnahe Rennen untersagen zu können.[30][31] Im Gegenzug wurde der Weltcup-Kalender 2024/25 auf 12 Termine in 9 Wochen komprimiert, und Rennen in Übersee wurden gestrichen.[32]

 
Das Trikot des Weltcup-Führenden, hier auf den Schultern von Stefano Viezzi bei den Junioren.

Die Modalitäten des Weltcups sind in Abschnitt 5.3 des UCI-Regelwerks definiert. Der Weltcup wird in bis zu 16 Runden ausgetragen, nicht mehr als die Hälfte der Runden soll in einem Land stattfinden (was auf Belgien gemünzt ist). Der Weltcup wird in den Kategorien Männer, Frauen, Männer U23, Junioren und Juniorinnen ausgetragen, allerdings werden für die jüngeren Kategorien maximal acht Rennen gehalten, von denen pro Fahrer nur die besten vier oder fünf Runden zählen. Bei Punktgleichheit zählt die größere Anzahl erster, zweiter etc. Plätze und als letztes Kriterium das Resultat im letzten Rennen.

Die Teilnehmer werden von ihren Verbänden benannt, die in der Elite 8 bis 12 Fahrer benennen können. Diese Quote wird aber regelmäßig nur von Belgien und den Niederlanden ausgeschöpft. Fahrer, die hoch in der Weltrangliste qualifiziert sind, müssen auf Verlangen nominiert werden.[33] Im seit 2020 gültigen Regelwerk werden je nach Platzierung die unten stehenden Punktzahlen vergeben. Die Führenden nach jeder Weltcup-Runde erhalten ein spezielles Trikot verliehen, das bei der folgenden Runde zu tragen ist. Das Regenbogentrikot des Weltmeisters genießt jedoch Vorrang.[34]

Platz 1 2 3 4 5 25
Punkte 40 30 25 22 21 1

Von den Weltcup-Punkten sind die bei Weltcup-Rennen ausgeschütteten Weltranglisten-Punkte zu unterscheiden, die deutlich höher sind als bei den darunter eingeordneten internationalen Rennen der Klassen C1 und C2. Ein Sieg ergibt hier 200 Punkte (zum Vergleich: 80 in C1, 40 in C2).[35] Allerdings sind auch die Punkte für die übrigen Plätze beträchtlich: Ein 20. Platz im Weltcup gibt so viele wie ein 3. Platz in einem C1-Rennen oder ein Sieg in der C2; ein 40. Platz noch so viel wie ein 6. Platz in der C1 oder ein 3. Platz in der C2, was Fahrer unter Druck setzt, beim Weltcup zu starten.[29] Das Weltcup-Ranking bestimmt die ersten zwei Startreihen bei Weltcup-Rennen und bei Weltmeisterschaften, die Weltrangliste bestimmt den Rest der Aufstellung.[36]

Das Preisgeld für den Gesamtsieg im Weltcup betrug 2023/2024 in der Elite für Männer und Frauen gleichermaßen 30,000 €. Die Prämie für den Sieg in einem Einzelrennen belief sich auf 5,000 €.[37]

Weltcupsieger Elite

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Sven Nys gewann dreimal die Gesamtwertung und ist der Rekordhalter mit 50 Einzelsiegen.
Saison Sieger Zweiter Dritter
1993/94 Belgien  Paul Herijgers Belgien  Danny De Bie Belgien  Marc Janssens
1994/95 Italien  Daniele Pontoni Frankreich  Dominique Arnould Tschechien  Radomír Šimůnek senior
1995/96 Italien  Luca Bramati Niederlande  Richard Groenendaal Schweiz  Beat Wabel
1996/97 Niederlande  Adrie van der Poel Niederlande  Richard Groenendaal Belgien  Marc Janssens
1997/98 Niederlande  Richard Groenendaal Niederlande  Adrie van der Poel Italien  Daniele Pontoni
1998/99 Belgien  Mario De Clercq Italien  Daniele Pontoni Belgien  Sven Nys
1999/2000 Belgien  Sven Nys Niederlande  Richard Groenendaal Belgien  Mario De Clercq
2000/01 Niederlande  Richard Groenendaal Belgien  Bart Wellens Belgien  Mario De Clercq
2001/02 Belgien  Sven Nys Belgien  Mario De Clercq Belgien  Bart Wellens
2002/03 Belgien  Bart Wellens Belgien  Sven Nys Belgien  Mario De Clercq
2003/04 Niederlande  Richard Groenendaal Belgien  Sven Nys Belgien  Bart Wellens
2004/05 keine offizielle Gesamtwertung
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09 Belgien  Sven Nys Belgien  Bart Wellens Tschechien  Zdeněk Štybar
2009/10 Tschechien  Zdeněk Štybar Belgien  Niels Albert Belgien  Sven Nys
2010/11 Belgien  Niels Albert Belgien  Kevin Pauwels Belgien  Sven Nys
2011/12 Belgien  Kevin Pauwels Belgien  Sven Nys Tschechien  Zdeněk Štybar
2012/13 Belgien  Niels Albert Belgien  Kevin Pauwels Belgien  Sven Nys
2013/14 Niederlande  Lars van der Haar Deutschland  Philipp Walsleben Belgien  Niels Albert
2014/15 Belgien  Kevin Pauwels Niederlande  Lars van der Haar Niederlande  Corné van Kessel
2015/16 Belgien  Wout van Aert Niederlande  Lars van der Haar Belgien  Kevin Pauwels
2016/17 Belgien  Wout van Aert Belgien  Kevin Pauwels Belgien  Tom Meeusen
2017/18 Niederlande  Mathieu van der Poel Belgien  Wout van Aert Belgien  Toon Aerts
2018/19 Belgien  Toon Aerts Belgien  Wout van Aert Niederlande  Mathieu van der Poel
2019/20 Belgien  Toon Aerts Belgien  Eli Iserbyt Belgien  Michael Vanthourenhout
2020/21 Belgien  Wout van Aert Niederlande  Mathieu van der Poel Belgien  Michael Vanthourenhout
2021/22 Belgien  Eli Iserbyt Belgien  Michael Vanthourenhout Belgien  Toon Aerts
2022/23 Belgien  Laurens Sweeck Belgien  Michael Vanthourenhout Belgien  Eli Iserbyt
2023/24 Belgien  Eli Iserbyt Niederlande  Joris Nieuwenhuis Niederlande  Pim Ronhaar

Eine Wertung für die „Promotion-Wettkämpfe der Frauen im Vorprogramm“ wurde 2002/2003 eingeführt.[38] Im Folgejahr wurden diese auch als Weltcup bezeichnet. Ab 2004/2005 entfielen der Männer- und der Frauen-Weltcup für einige Jahre.

 
Drei Weltcup-Gesamtsiegerinnen im Einsatz beim GP Adrie van der Poel 2010: Marianne Vos, Daphny van den Brand und Sanne van Paassen.
Saison Siegerin Zweite Dritte
2002/03[39] Niederlande  Daphny van den Brand Belgien  Hilde Quintens Belgien  Anja Nobus
2003/04 Deutschland  Hanka Kupfernagel Niederlande  Marianne Vos Frankreich  Maryline Salvetat
2004/05 keine offizielle Gesamtwertung
2005/06
2006/07
2007/08
2008/09 Deutschland  Hanka Kupfernagel Niederlande  Daphny van den Brand Vereinigte Staaten  Katherine Compton
2009/10 Niederlande  Daphny van den Brand Niederlande  Marianne Vos Niederlande  Sanne van Paassen
2010/11 Niederlande  Sanne van Paassen Vereinigte Staaten  Katherine Compton Niederlande  Marianne Vos
2011/12 Niederlande  Daphny van den Brand Niederlande  Marianne Vos Vereinigte Staaten  Katherine Compton
2012/13 Vereinigte Staaten  Katherine Compton Niederlande  Sanne van Paassen Großbritannien  Nikki Harris
2013/14 Vereinigte Staaten  Katherine Compton Großbritannien  Nikki Harris Niederlande  Marianne Vos
2014/15 Belgien  Sanne Cant Belgien  Ellen Van Loy Vereinigte Staaten  Katherine Compton
2015/16 Belgien  Sanne Cant Italien  Eva Lechner Großbritannien  Nikki Harris
2016/17 Niederlande  Sophie de Boer Belgien  Sanne Cant Tschechien  Kateřina Nash
2017/18 Belgien  Sanne Cant Vereinigte Staaten  Kaitlin Keough Italien  Eva Lechner
2018/19 Niederlande  Marianne Vos Belgien  Sanne Cant Niederlande  Annemarie Worst
2019/20 Niederlande  Annemarie Worst Niederlande  Ceylin del Carmen Alvarado Tschechien  Kateřina Nash
2020/21 Niederlande  Lucinda Brand Niederlande  Ceylin del Carmen Alvarado Niederlande  Denise Betsema
2021/22 Niederlande  Lucinda Brand Niederlande  Denise Betsema Niederlande  Puck Pieterse
2022/23 Niederlande  Fem van Empel Niederlande  Puck Pieterse Niederlande  Shirin van Anrooij
2023/24 Niederlande  Ceylin del Carmen Alvarado Niederlande  Puck Pieterse Niederlande  Lucinda Brand

Weltcupsieger U23

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Eine Weltcup-Wertung für Männer U23 wurde 2002/2003 eingeführt. Allerdings berechnete sie sich nicht aus den üblicherweise im Vorprogramm abgehaltenen U23-Rennen, sondern sie war eine Sonderwertung für diejenigen Männer U23, die am Elite-Rennen teilnahmen.[40] Seit 2004 wird sie aus den U23-Rennen berechnet, die allerdings nicht in jeder Weltcup-Runde ausgerichtet werden. In Weltcup-Runden ohne U23-Rennen können diese Fahrer in der Elite starten und in der Elite-Wertung Punkte sammeln.

 
Bei U23-Rennen treten die Fahrer für ihre Nationalmannschaften an, hier beim Cyclocross Zolder 2015.
Saison Sieger Zweiter Dritter
2002/03[39] Belgien  Sven Vanthourenhout Niederlande  Thijs Verhagen Italien  Enrico Franzoi
2003/04[41] nicht veröffentlicht
2004/05 Tschechien  Martin Bína Schweiz  Simon Zahner Tschechien  Zdeněk Štybar
2005/06 Belgien  Kevin Pauwels Frankreich  Romain Villa Belgien  Dieter Vanthourenhout
2006/07 Belgien  Niels Albert Belgien  Dieter Vanthourenhout Tschechien  Lukáš Klouček
2007/08 Belgien  Niels Albert Frankreich  Aurélien Duval Frankreich  Jonathan Lopez
2008/09 Deutschland  Philipp Walsleben Frankreich  Aurélien Duval Belgien  Kenneth Van Compernolle
2009/10 Belgien  Tom Meeusen Slowakei  Róbert Gavenda Frankreich  Arnaud Jouffroy
2010/11 Niederlande  Lars van der Haar Frankreich  Matthieu Boulo Belgien  Vincent Baestaens
2011/12 Niederlande  Lars van der Haar Niederlande  Mike Teunissen Frankreich  Julian Alaphilippe
2012/13 Belgien  Wietse Bosmans Belgien  Wout van Aert Niederlande  Corné van Kessel
2013/14 Niederlande  Mathieu van der Poel Belgien  Wout van Aert Belgien  Laurens Sweeck
2014/15 Belgien  Michael Vanthourenhout Belgien  Laurens Sweeck Belgien  Wout van Aert
2015/16 Belgien  Eli Iserbyt Belgien  Quinten Hermans Niederlande  Joris Nieuwenhuis
2016/17 Niederlande  Joris Nieuwenhuis Belgien  Quinten Hermans Frankreich  Clément Russo
2017/18 Großbritannien  Thomas Pidcock Belgien  Eli Iserbyt Belgien  Thijs Aerts
2018/19 Großbritannien  Thomas Pidcock Belgien  Eli Iserbyt Frankreich  Antoine Benoist
2019/20 Schweiz  Kevin Kuhn Niederlande  Ryan Kamp Frankreich  Antoine Benoist
2020/21 Großbritannien  Thomas Mein Großbritannien  Ben Turner Spanien  Iván Feijoo
2021/22 Niederlande  Mees Hendrikx Niederlande  Pim Ronhaar Belgien  Emiel Verstrynge
2022/23 Belgien  Thibau Nys Niederlande  Tibor Del Grosso Belgien  Witse Meeussen
2023/24 Niederlande  Tibor Del Grosso Belgien  Emiel Verstrynge Belgien  Jente Michels
 
Leonie Bentveld im Trikot der U23-Weltcup-Führenden beim Scheldecross 2023.

Der Weltcup der Frauen U23 ist nicht im UCI-Regelwerk festgehalten. Die U23-Fahrerinnen nehmen an den Rennen und an der Gesamtwertung der Elite teil, wobei sie zur Unterscheidung weiße Startnummern auf schwarzem Hintergrund tragen. Seit 2018 gibt es bei jedem Rennen eine Podiumszeremonie für die drei besten U23-Fahrerinnen, und die bestplatzierte U23-Fahrerin trägt das Trikot der Weltcup-Führenden. Seit 2023 ist dieses weiß-blau, in Unterschied zum weiß-roten Trikot der Elite-Führenden. Obwohl das Regelwerk diese Wertung nicht erwähnt, findet sie seit 2021 Eingang in den UCI-Jahresbericht.[42]

Saison Siegerin Zweite Dritte
2018/19[43] Niederlande  Ceylin del Carmen Alvarado Niederlande  Fleur Nagengast Niederlande  Inge van der Heijden
2019/20[44] Niederlande  Ceylin del Carmen Alvarado Niederlande  Inge van der Heijden Großbritannien  Anna Kay
2020/21 Ungarn  Kata Blanka Vas Niederlande  Manon Bakker Niederlande  Puck Pieterse
2021/22 Niederlande  Puck Pieterse Niederlande  Fem van Empel Niederlande  Shirin van Anrooij
2022/23 Niederlande  Shirin van Anrooij Luxemburg  Marie Schreiber Frankreich  Line Burquier
2023/24 Niederlande  Leonie Bentveld Vereinigtes Konigreich  Zoe Bäckstedt Luxemburg  Marie Schreiber

Weltcupsieger Junioren

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Saison Sieger Zweiter Dritter
2004/05 Italien  Davide Malacarne Niederlande  Ricardo van der Velde Schweiz  Julien Taramarcaz
2006/07 Slowakei  Róbert Gavenda Belgien  Tom Meeusen Niederlande  Boy van Poppel
2006/07 Belgien  Joeri Adams Tschechien  Jiří Polnický Frankreich  Thomas Girard
2007/08 Frankreich  Arnaud Jouffroy Tschechien  Lubomír Petruš Belgien  Stef Boden
2008/09 Niederlande  Tijmen Eising Niederlande  Lars van der Haar Belgien  Wietse Bosmans
2009/10 Niederlande  David van der Poel Niederlande  Gert-Jan Bosman Belgien  Jens Vandekinderen
2010/11 Belgien  Laurens Sweeck Belgien  Daniel Peeters Schweiz  Lars Forster
2011/12 Niederlande  Mathieu van der Poel Frankreich  Quentin Jauregui Frankreich  Romain Seigle
2012/13 Niederlande  Mathieu van der Poel Niederlande  Martijn Budding Vereinigte Staaten  Logan Owen
2013/14 Tschechien  Adam Ťoupalík Belgien  Yannick Peeters Belgien  Kobe Goossens
2014/15 Belgien  Eli Iserbyt Schweiz  Johan Jacobs Niederlande  Max Gulickx
2015/16 Niederlande  Jens Dekker Belgien  Jappe Jaspers Frankreich  Tanguy Turgis
2016/17 Belgien  Toon Vandebosch Frankreich  Antoine Benoist Großbritannien  Thomas Pidcock
2017/18 Tschechien  Tomáš Kopecký Niederlande  Pim Ronhaar Niederlande  Mees Hendrikx
2018/19 Belgien  Witse Meeussen Belgien  Ryan Cortjens Belgien  Thibau Nys
2019/20 Belgien  Thibau Nys Schweiz  Dario Lillo Belgien  Lennert Belmans
2020/21 Tschechien  Matěj Stránský Italien  Lorenzo Masciarelli Tschechien  Matyáš Fiala
2021/22 Niederlande  David Haverdings Frankreich  Louka Lesueur Großbritannien  Nathan Smith
2022/23 Frankreich  Léo Bisiaux Belgien  Yordi Corsus Belgien  Viktor Vandenberghe
2023/24 Italien  Stefano Viezzi Frankreich  Aubin Sparfel Niederlande  Keije Solen
Saison Siegerin Zweite Dritte
2020/21 Großbritannien  Zoe Bäckstedt Luxemburg  Marie Schreiber Italien  Lucia Bramati
2021/22 Niederlande  Leonie Bentveld Vereinigtes Konigreich  Zoe Bäckstedt Niederlande  Lauren Molengraaf
2022/23 Niederlande  Lauren Molengraaf Kanada  Ava Holmgren Kanada  Isabella Holmgren
2023/24 Frankreich  Célia Gery Vereinigtes Konigreich  Cat Ferguson Slowakei  Viktória Chladoňová

Austragungsorte

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Bis Ende der Saison 2023/2024 gab es in 31 Saisons 250 Weltcup-Runden, die an 68 verschiedenen Austragungsorten in 13 Ländern stattfanden. Die einzigen Schauplätze außerhalb Europas lagen in den Vereinigten Staaten.

Die meisten Weltcup-Rennen sind traditionelle Cyclocross-Veranstaltungen, die unabhängig vom Weltcup existieren, und deren Veranstalter von Zeit zu Zeit im Auftrag der UCI bzw. Flanders Classics eine Weltcup-Runde veranstalten. Andere Rennen (etwa Maasmechelen oder Val di Sole) wurden speziell von Flanders Classics für den Weltcup eingerichtet. Einen Sonderfall bilden diejenigen Weltcup-Runden, die als Testlauf für anstehende Weltmeisterschaften gedacht waren (etwa St. Wendel, Monopoli oder Bogense).

 
Mit 19 Austragungen ist der Duinencross Koksijde das häufigste Rennen im Weltcup.
 
Der Jingle Cross in Iowa City war fünfmal im Weltcup vertreten.
 
Dreimal ging es beim GP Lille Métropole im Velodrom von Roubaix um Weltcup-Ehren.
Ort von bis Anzahl Link/Bemerkung
Schweiz  Eschenbach 1993/1994 1998/1999 4 siehe auch WM 1995
Niederlande  Eindhoven 1993/1994 1993/1994 1
Spanien  Igorre 1993/1994 2011/2012 11 Ziklokross Igorre
Belgien  Loenhout 1993/1994 1995/1996 3 Azencross
Frankreich  Saint-Herblain 1993/1994 1993/1994 1
Schweiz  Wangen 1994/1995 1995/1996 2
Italien  Corva 1994/1995 1994/1995 1 siehe auch WM 1993
Frankreich  Sablé-sur-Sarthe 1994/1995 1994/1995 1
Niederlande  Heerlen 1995/1996 2001/2002 4
Italien  Variano di Basiliano 1995/1996 1995/1996 1
Tschechien  Prag 1995/1996 1997/1998 3
Frankreich  Pontchâteau 1995/1996 2018/2019 5 siehe auch WM 1989 und WM 2004
Italien  Prata di Pordenone 1996/1997 1996/1997 1
Frankreich  Nommay 1996/1997 2019/2020 12 GP Nommay
Belgien  Koksijde 1996/1997 2021/2022 19 Duinencross Koksijde
Italien  Solbiate Olona 1997/1998 1997/1998 1
Tschechien  Tábor 1998/1999 2022/2023 16 Cyklokros Tábor
Luxemburg  Leudelange 1998/1999 2000/2001 3
Niederlande  Zeddam 1998/1999 2000/2001 3 siehe auch WM 2006
Schweiz  Safenwil 1999/2000 1999/2000 1
Belgien  Kalmthout 1999/2000 2010/2011 8 Vlaamse Industrieprijs Bosduin
Italien  Bergamo 2000/2001 2000/2001 1
Belgien  Heusden-Zolder 2000/2001 2019/2020 13 Cyclocross Zolder
Italien  Monopoli 2001/2002 2001/2002 1 siehe auch WM 2003
Belgien  Wortegem-Petegem 2001/2002 2004/2005 2 GP Mario De Clercq
Schweiz  Wetzikon 2001/2002 2005/2006 5
Deutschland  Frankfurt 2002/2003 2002/2003 1 Frankfurter Rad-Cross
Frankreich  Liévin 2002/2003 2011/2012 4
Niederlande  Hoogerheide 2002/2003 2024/2025 18 GP Adrie van der Poel
Italien  Turin 2003/2004 2003/2004 1
Deutschland  St. Wendel 2003/2004 2003/2004 1 Cyclocross-Weltcup St. Wendel
Niederlande  Pijnacker 2003/2004 2008/2009 6 Veldrit Pijnacker
Italien  Mailand 2004/2005 2008/2009 5 Trofeo Mamma & Papà Guerciotti
Belgien  Hofstade 2004/2005 2007/2008 4 Kersttrofee Hofstade
Schweiz  Aigle 2004/2005 2010/2011 3 Cyclocross Aigle
Frankreich  Lanarvily 2004/2005 2004/2005 1 siehe auch WM 1982
Belgien  Hooglede-Gits 2005/2006 2005/2006 1 siehe auch WM 2007
Italien  Treviso 2006/2007 2009/2010 2 GP Lago le Bandie
Frankreich  Roubaix 2008/2009 2012/2013 3 GP Lille Métropole
Tschechien  Pilsen 2009/2010 2012/2013 4 Cyklokros Plzeň
Belgien  Namur 2011/2012 2024/2025 13 Citadelcross
Italien  Rom 2012/2013 2013/2014 2
Niederlande  Valkenburg 2013/2014 2016/2017 4 siehe auch WM 2018
Vereinigtes Konigreich  Milton Keynes 2014/2015 2014/2015 1
Vereinigte Staaten  Las Vegas 2015/2016 2016/2017 2
Frankreich  Lignières-en-Berry 2015/2016 2015/2016 1
Vereinigte Staaten  Iowa City 2016/2017 2021/2022 5
Deutschland  Zeven 2016/2017 2017/2018 2 Poldercross Zeven
Italien  Fiuggi 2016/2017 2016/2017 1
Vereinigte Staaten  Waterloo 2017/2018 2023/2024 6
Danemark  Bogense 2017/2018 2017/2018 1 siehe auch WM 2019
Schweiz  Bern 2018/2019 2019/2020 2
Belgien  Dendermonde 2020/2021 2024/2025 4 Ambiancecross
Niederlande  Hulst 2020/2021 2024/2025 5 Vestingcross
Belgien  Overijse 2020/2021 2022/2023 3 Druivencross
Vereinigte Staaten  Fayetteville 2021/2022 2022/2023 2 siehe auch WM 2022
Belgien  Zonhoven 2021/2022 2024/2025 4 Cyclocross Zonhoven
Frankreich  Besançon 2021/2022 2024/2025 3
Italien  Val di Sole 2021/2022 2023/2024 3 Cyclocross Val di Sole
Niederlande  Rucphen 2021/2022 2021/2022 1 Internationale Cyclocross Rucphen
Frankreich  Flamanville 2021/2022 2023/2024 2
Belgien  Maasmechelen 2022/2023 2024/2025 3 Cyclocross Maasmechelen
Niederlande  Hilvarenbeek 2022/2023 2022/2023 1
Belgien  Antwerpen 2022/2023 2024/2025 3 Scheldecross
Irland  Dublin 2022/2023 2024/2025 3 Cyclocross Dublin
Belgien  Gavere 2022/2023 2024/2025 3 Cyclocross Gavere
Spanien  Benidorm 2022/2023 2024/2025 3
Frankreich  Troyes 2023/2024 2023/2024 1
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Commons: UCI-Cyclocross-Weltcup – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Artikel 5.3.002 des UCI-Regelwerks (2000)
  2. Artikel 5.3.005 des UCI-Regelwerks (2000)
  3. a b Weltcup 1999/2000 auf der UCI-Website (Memento vom 25. August 2004 im Internet Archive)
  4. Veldrijden wacht een zachte dood Crossers gaan op jacht naar het grote geld. Trouw, 18. Oktober 1993; (niederländisch).
  5. Weg von Bier, Bratwurst und Stumpen: Warum Radquer in die Schweiz zurückkommt. Aargauer Zeitung, 20. Oktober 2018;.
  6. Artikel 5.3.014f des UCI-Regelwerks (2002)
  7. Cyclo-Cross Reform (Memento vom 14. April 2005 im Internet Archive)
  8. Artikel 5.3.002 des UCI-Regelwerks (2004)
  9. Artikel 5.3.007 und 5.3.010 des UCI-Regelwerks (2004)
  10. a b Europe gets ready for the muddy cyclo-cross World Cup. CyclingNews, 15. Oktober 2008; (englisch).
  11. Artikel 5.3.013 des UCI-Regelwerks (2008)
  12. How Cross Vegas survived the jump to the World Cup. Outside Magazine, 21. September 2016; (englisch).
  13. Stan Godrie niet in Amerikaanse Wereldbekerwedstrijden veldrijden. Wielerflits, 5. September 2016; (niederländisch).
  14. Gianni Vermeersch past voor Amerikaanse WB-wedstrijden: “Het blijft een dure investering”. Wielerflits, 23. September 2018; (niederländisch).
  15. KNWU publiceert selecties Amerikaanse wereldbekerwedstrijden. Wielerflits, 17. September 2018; (niederländisch).
  16. Pressemitteilung der UCI vom 8. August 2018. (englisch).
  17. Pressemitteilung der UCI vom 20. Juni 2019. (französisch).
  18. UCI World Cup has found a sponsor. CX Magazine, 24. August 2007; (englisch).
  19. UCI signs five-year cyclo-cross deal in Belgium. Sports Pro Media, 17. Juli 2015; (englisch).
  20. UCI maakt 14 crossen van nieuwe wereldbeker bekend. Sporza, 31. Januar 2020; (niederländisch).
  21. Artikel 5.3.002 des UCI-Regelwerks (2020)
  22. Artikel 5.3.005 des UCI-Regelwerks (2020)
  23. Sven Nys en Tomas Van Den Spiegel debatteren heftig over hervorming in het veldrijden. Wielerflits, 28. Oktober 2019; (niederländisch).
  24. Wouter Vandenhaute -Flanders Classics- neemt Superprestige over. Veldritkrant, 30. Mai 2018; (niederländisch).
  25. Organisator Druivencross: “Superprestige of Wereldbeker? Voor mij is er weinig verschil”. Wielerflits, 22. Oktober 2023; (niederländisch).
  26. UCI threatens Cyclocross World Championships ban for riders who skip World Cup races. CyclingNews, 12. November 2023; (englisch).
  27. Veldritwereld reageert verbaasd op uitspraken Lappartient: “Slaat nergens op”. Wielerflits, 14. November 2023; (niederländisch).
  28. 'The whole system is flawed' – Cyclo-cross riders call for reform amid scheduling drama. Global Cycling Network, 23. November 2023; (englisch).
  29. a b Jens Adams: “De huidige opzet van de Wereldbeker kan carrières kosten”. Wielerflits, 23. November 2023; (niederländisch).
  30. Van verplichte deelname tot beschermde crossen: UCI kondigt strengere WB-regels aan. Wielerflits, 29. Februar 2024; (niederländisch).
  31. Artikel 5.1.004 und 5.5.001 des UCI-Regelwerks (2024)
  32. UCI veröffentlicht kompakten Cyclocross-Weltcup-Kalender. Radsport-News, 20. April 2024;.
  33. Artikel 5.3.006 des UCI-Regelwerks (2020)
  34. Artikel 1.3.071 des UCI-Regelwerks
  35. Anhang 4 in Teil 5 des UCI-Regelwerks (2020)
  36. Artikel 5.1.043 des UCI-Regelwerks (2024)
  37. Obligations Financières Cyclo-cross UCI 2023-2024. Union Cycliste Internationale, 4. November 2022, S. 7; (französisch, englisch).
  38. Artikel 5.3.015 des UCI-Regelwerks (2002)
  39. a b Cyclo-Cross World Cup #5 - CDM. CyclingNews, 16. Februar 2003; (englisch).
  40. Artikel 5.3.014 des UCI-Regelwerks (2002)
  41. Weltcup-Ranking 2003/2004 (Memento vom 23. August 2004 im Internet Archive)
  42. Jahresbericht 2021 der UCI. S. 227; (englisch).
  43. Podium der Gesamtwertung der Frauen U23 2018/2019. CX Magazine, 28. Januar 2019; (englisch).
  44. Podium U23 Women World Cup Classification. Kristof Ramon, 26. Januar 2020; (englisch).