UEFA

europäischer Fußballverband
(Weitergeleitet von UEFA-Präsident)

Die Union of European Football Associations (offiziell französisch Union des associations européennes de football[1] [ˈɥɛfa]; deutsch Union Europäischer Fußballverbände [uˈeːfa] genannt), kurz UEFA [juːˈeɪfə], ist der europäische Fußballverband. Die UEFA ist ein gemeinnütziger Verein[2][3][4] im Sinne der Artikel 60 ff.[5] des Schweizerischen Zivilgesetzbuches[6] und im Handelsregister eingetragen.

Union of European Football Associations
Das Logo der UEFA

Der europäische Kontinentalverband UEFA

Gegründet 15. Juni 1954 in Basel, Schweiz
Verbandssitz Nyon, Schweiz
Präsident Slowenien Aleksander Čeferin
Generalsekretär Griechenland Theodoros Theodoridis
Mitglieder 55 Nationalverbände
Homepage uefa.com

Die UEFA ist eine der sechs Kontinental-Konföderationen des Weltfußballverbandes FIFA und umfasst 55 nationale Fußballverbände einzelner Länder und Gebiete, die nicht alle innerhalb der geographischen Grenzen Europas liegen.

Geschichte

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Die UEFA wurde am 15. Juni 1954 in Basel 1 im Anschluss an Gespräche der Verbände aus Frankreich, Belgien und Italien gegründet. Laut Gründungsprotokoll[7] waren von 31 Verbänden aus Europa, die der FIFA angehörten, 25 anwesend und 2 weitere (Wales und Rumänien) ließen sich vertreten. Bis zum 1. Kongress der UEFA (ab 2. März 1955 in Wien[8][9][10][11]) waren die übrigen ebenfalls beigetreten, zusätzlich sollte dort die Türkei aufgenommen werden.

 
Areal des UEFA-Hauptquartiers in Nyon mit dem alten UEFA-Verwaltungsgebäude unmittelbar am Genfersee und dem dahinter liegenden kreisförmigen UEFA-Neubau La Clairière (2016)

Sitz der UEFA war Paris, bis sie 1959 nach Bern umzog. Seit 1995 befindet sich der Verwaltungssitz in Nyon, Schweiz.

Im Zuge des russischen Überfalls auf die Ukraine 2022 hat die Schweizer Sportministerin Viola Amherd laut dem Tages-Anzeiger im April 2022 dem Präsidenten des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) Thomas Bach einen Brief geschrieben, worin sie das IOC auffordert, dafür zu sorgen, dass internationale Sportverbände, darunter auch die UEFA, russische Funktionäre von ihren Ämtern ausschließen.[12]

1 
im roten Saal (Salle Rouge) im Grand Hotel Euler beim Bahnhof SBB[13]

Organisation

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Präsident

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Präsidenten der UEFA
Name Amtszeit
Danemark  Ebbe Schwartz (†) 22. Juni 1954 – 17. April 1962
Schweiz  Gustav Wiederkehr (†) 17. April 1962 – 7. Juli 1972
Ungarn  Sándor Barcs (†) (Interim) 7. Juli 1972 – 15. März 1973
Italien  Artemio Franchi (†) 15. März 1973 – 12. August 1983
Frankreich  Jacques Georges (†) 12. August 1983 – 19. April 1990*
Schweden  Lennart Johansson (†) 19. April 1990 – 26. Januar 2007**
Frankreich  Michel Platini 26. Januar 2007 – 8. Oktober 2015***
Spanien  Ángel María Villar (Interim) 9. Oktober 2015 – 13. September 2016
Slowenien  Aleksander Čeferin 14. September 2016 – amtierend
* Vom 12. August 1983 bis 26. Juni 1984 als Interimspräsident
** Ehrenpräsident seit 26. Januar 2007
*** Am 8. Oktober 2015 durch die FIFA-Ethikkommission für 90 Tage suspendiert
und am 21. Dezember 2015 für zunächst acht, in letzter Instanz am 9. Mai 2016
für vier Jahre als Fußballfunktionär gesperrt.
 
Amtierender Präsident Aleksander Čeferin

Der Schwede Lennart Johansson war der erste amtierende UEFA-Präsident, der abgewählt wurde; er unterlag am 26. Januar 2007 mit 23 zu 27 Stimmen (bei 2 ungültigen) gegen den Herausforderer Michel Platini.

Platini, der 2011 und 2015 jeweils als Präsident bestätigt worden war, trat am 9. Mai 2016 zurück, nachdem er diese Funktion bereits seit dem 8. Oktober 2015 nicht mehr hatte ausüben dürfen. Bis zum Bestimmen eines Nachfolgers war das Amt des Präsidenten vakant, die Aufgaben übte gemäß den UEFA-Statuten Ángel María Villar als höchstrangiger Vizepräsident aus; er wurde aber von der UEFA ausdrücklich nicht als Interims-Präsident betrachtet.[14]

Am 14. September 2016 wurde Aleksander Čeferin, zu diesem Zeitpunkt Präsident des slowenischen Fußballverbandes NZS zum neuen Präsidenten der UEFA gewählt. Am 7. Februar 2019 wurde er für weitere vier Jahre im Amt bestätigt.[15]

Der UEFA-Präsident ist zugleich automatisch Vizepräsident der FIFA.

Generalsekretär und Administration

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Der Generalsekretär (auch als CEO bezeichnet, von 1999 bis 2007 war die Bezeichnung Generaldirektor) der UEFA ist für die Erledigung des Tagesgeschäfts zuständig. Der Generalsekretär und der Präsident der UEFA werden in ihrer Arbeit durch die Administration unterstützt. Die Administration besteht aus den vier Bereichen Wettbewerbe, Nationalverbände, Finanzen und Marketing.[16]

Leitung des Generalsekretariats

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  • Generalsekretär: Theodoros Theodoridis
  • Stellvertretender Generalsekretär: Giorgio Marchetti
  • Direktor Finanzen: Josef Koller[17]
  • Direktor Wettbewerbe: Giorgio Marchetti[18]
  • Leiter der Vereinswettbewerbe: Michael Heselschwerdt
  • Leiter der Wettbewerbe der Nationalmannschaften: Lance Kelly

Liste der UEFA-Generalsekretäre

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Generalsekretäre/-direktoren der UEFA
Name Amtszeit
Frankreich  Henri Delaunay (†) 22. Juni 1954 – 9. November 1955
Frankreich  Pierre Delaunay (†) (Interim) 10. November 1955 – 7. Juni 1956
Frankreich  Pierre Delaunay (†) 8. Juni 1956 – 31. Dezember 1959
Schweiz  Hans Bangerter (†) 1. Januar 1960 – 31. Dezember 1988
Deutschland  Gerhard Aigner (†) 1. Januar 1989 – 31. Dezember 2003
Schweden  Lars-Christer Olsson 1. Januar 2004 – 31. Januar 2007
Schweiz  Gianni Infantino (Interim) 1. Februar 2007 – 31. Mai 2007
Schottland  David Taylor (†) 1. Juni 2007 – 30. September 2009
Schweiz  Gianni Infantino 1. Oktober 2009 – 26. Februar 2016
Griechenland  Theodore Theodoridis (Interim) 27. März 2016 – 13. September 2016
Griechenland  Theodore Theodoridis 14. September 2016 – amtierend

Exekutivkomitee

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Das Exekutivkomitee ist das Aufsichtsgremium der UEFA. Es besteht aus 17 Mitgliedern, dem Präsidenten und 16 weiteren Mitgliedern, von denen jeweils die Hälfte alle zwei Jahre gewählt wird. Die Amtszeit eines Mitglieds beträgt somit vier Jahre. Aus dem Exekutivkomitee werden vier Vizepräsidenten und ein Schatzmeister gewählt.[19]

Präsident
Vizepräsidenten
Mitglieder

Weitere Gremien

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Gebiet der UEFA-Mitgliedsverbände

Vermarktung

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Die TEAM Marketing AG[20] in Luzern ist der offizielle Vermarkter und verkauft die Übertragungsrechte für alle UEFA-Veranstaltungen an die jeweiligen Medienpartner.[21]

Die Mediendienste[22] der UEFA sind für die Betreuung der Medienvertreter zuständig.[23] Zudem produzieren sie alle Bilder aus den Stadien und wählen über einen Rohschnitt eigene Bilder aus. Bei der Europameisterschaft 2016 legten ARD und ZDF Beschwerde bei der UEFA ein, weil die UEFA-Bildregie Bilder von einem Flitzer und Ausschreitungen während eines Spiels nicht zeigte.[24][25]

Offizielle Sprachen

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Die UEFA arbeitet seit ihrer Gründung mit drei offiziellen Sprachen: Englisch, Französisch und Deutsch.

Mitgliedsverbände

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Derzeitige Mitgliedsverbände

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Der UEFA gehören derzeit 55 Landesverbände an. Das jüngste Mitglied ist Kosovo, dessen Verband am 3. Mai 2016 als Vollmitglied anerkannt wurde.

Land Verband Beitritt
Albanien  Albanien Federata Shqiptare e Futbollit (FSHF) 1954
Andorra  Andorra Federació Andorrana de Futbol (FAF) 1996
Armenien  Armenien Hajastani foutbol federazia (FFA) 1992
Aserbaidschan  Aserbaidschan Azərbaycan Futbol Federasiyaları Assosiasiyası (AFFA) 1994
Belarus  Belarus Belaruskaja Federazyja Futbola (BFF) 1993
Belgien  Belgien Koninklijke Belgische Voetbalbond (KBVB) 1954
Bosnien und Herzegowina  Bosnien und Herzegowina Nogometni/Fudbalski Savez Bosne i Hercegovine (NFSBIH) 1998
Bulgarien  Bulgarien Bulgarski futbolen Sojus (BFS) 1954
Danemark  Dänemark Dansk Boldspil-Union (DBU) 1954
Deutschland  Deutschland Deutscher Fußball-Bund (DFB) 1954
England  England The Football Association (FA) 1954
Estland  Estland Eesti Jalgpalli Liit (EJL) 1992
Faroer  Färöer Fótbóltssamband Føroya (FSF) 1990
Finnland  Finnland Suomen Palloliitto (SPL) 1954
Frankreich  Frankreich Fédération Française de Football (FFF) 1954
Georgien  Georgien Georgian Football Federation (GFF) 1992
Gibraltar  Gibraltar Gibraltar Football Association (GFA) 2013
Griechenland  Griechenland Elliniki Podosferiki Omospondia (EPO) 1954
Irland  Irland Football Association of Ireland (FAI) 1954
Island  Island Knattspyrnusamband Íslands (KSI) 1954
Israel  Israel Israel Football Association (IFA) 1994
Italien  Italien Federazione Italiana Giuoco Calcio (FIGC) 1954
Kasachstan  Kasachstan Qasaqstannyng Futbol Federazijassy (KFF) 2002
Kosovo  Kosovo Federata e Futbollit e Kosovës (FFK) 2016
Kroatien  Kroatien Hrvatski nogometni savez (HNS) 1993
Lettland  Lettland Latvijas Futbola federācija (LFF) 1992
Liechtenstein  Liechtenstein Liechtensteiner Fussballverband (LFV) 1974
Litauen  Litauen Lietuvos futbolo federacija (LFF) 1992
Luxemburg  Luxemburg Fédération Luxembourgeoise de Football (FLF) 1954
Malta  Malta Malta Football Association (MFA) 1960
Moldau Republik  Moldau Federația Moldovenească de Fotbal (FMF) 1993
Montenegro  Montenegro Fudbalski savez Crne Gore (FSCG) 2007
Niederlande  Niederlande Koninklijke Nederlandse Voetbal Bond (KNVB) 1954
Nordirland  Nordirland Irish Football Association (IFA) 1954
Nordmazedonien  Nordmazedonien Fudbalska Federacija na Makedonija (FFM) 1994
Norwegen  Norwegen Norges Fotballforbund (NFF) 1954
Osterreich  Österreich Österreichischer Fußball-Bund (ÖFB) 1954
Polen  Polen Polski Związek Piłki Nożnej (PZPN) 1955
Portugal  Portugal Federação Portuguesa de Futebol (FPF) 1954
Rumänien  Rumänien Federația Română de Fotbal (FRF) 1954
Russland  Russland Rossijski Futbolny Sojus (RFS) 1954*
San Marino  San Marino Federazione Sammarinese Giuoco Calcio (FSGC) 1988
Schottland  Schottland Scottish Football Association (SFA) 1954
Schweden  Schweden Svenska Fotbollförbundet (SFF) 1954
Schweiz  Schweiz Schweizerischer Fussballverband (SFV) 1954
Serbien  Serbien Fudbalski savez Srbije (FSS) 1954**
Slowakei  Slowakei Slovenský futbalový zväz (SFZ) 1993
Slowenien  Slowenien Nogometna zveza Slovenije (NZS) 1994
Spanien  Spanien Real Federación Española de Fútbol (RFEF) 1954
Tschechien  Tschechien Českomoravský Fotbalový Svaz (ČMFS) 1954***
Turkei  Türkei Türkiye Futbol Federasyonu (TFF) 1962
Ukraine  Ukraine Ukrajinska Assoziazija Futbolu (UAF) 1992
Ungarn  Ungarn Magyar Labdarúgó Szövetség (MLSZ) 1954
Wales  Wales Football Association of Wales (FAW) 1954
Zypern Republik  Zypern Cyprus Football Association (CFA) 1962

* Als Sowjetunion
** Als Jugoslawien
*** Als Tschechoslowakei

Von den 47 Staaten in Europa sind Monaco und die Vatikanstadt keine Mitglieder der UEFA. Färöer, Gibraltar und Kosovo sind keine unabhängigen Staaten bzw. nicht allgemein anerkannt, stellen aber Nationalmannschaften. Das Vereinigte Königreich hat keine eigene Mannschaft, da aus historischen Gründen dessen Landesteile England, Nordirland, Schottland und Wales jeweils eigene Nationalmannschaften stellen. Mit der Aufnahme des Überseegebietes Gibraltar haben die Ligen des Vereinigten Königreichs mittlerweile 9 Startplätze für die UEFA Champions League, 3 Startplätze für die UEFA Europa League, sowie 12 für die UEFA Conference League.

Suspendierte Mitgliedschaft

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1992 wurde der jugoslawische Verband Fudbalski savez Jugoslavije infolge der Jugoslawienkriege und der deshalb verhängten UN-Sanktionen von UEFA-Wettbewerben ausgeschlossen. Als Folge konnte die sportlich qualifizierte Mannschaft Jugoslawiens nicht an der EM-Endrunde 1992 teilnehmen. Für sie rückte die Auswahl Dänemarks nach, die später Europameister wurde. In der Saison 1995/96 nahm mit Roter Stern Belgrad erstmals wieder ein jugoslawischer Verein am UEFA-Cup teil; die A-Nationalmannschaft Jugoslawiens startete wieder 1996 in der Qualifikation zur Fußball-WM 1998.

Am 1. April 2011 wurde die Mitgliedschaft des bosnisch-herzegowinischen Fußballverbandes in beiden Organisationen suspendiert, da dieser die Mitglieds-Voraussetzungen nicht erfüllte. Somit waren die Nationalmannschaft sowie alle Vereine Bosnien und Herzegowinas bis auf Weiteres von den internationalen Wettbewerben der UEFA und der FIFA ausgeschlossen.[26] Am 28. Mai 2011 (UEFA) bzw. am 30. Mai 2011 (FIFA) wurde die Suspendierung mit sofortiger Wirkung aufgehoben.[27]

Am 28. Februar 2022 wurde der russische Verband Rossijski Futbolny Sojus als Reaktion auf den russischen Überfall auf die Ukraine, von allen internationalen Wettbewerben der UEFA und der FIFA ausgeschlossen.[28] Die Maßnahme gilt bis auf weiteres, so das UEFA-Exekutivkomittee im Februar 2022. Die russische Nationalmannschaft der Männer wurde von den Qualifikationen der WM 2022 in Katar[29] und für die EM 2024 in Deutschland[30] ausgeschlossen, für die Qualifikation der WM 2026 in Nordamerika wurde noch keine Entscheidung verkündet. Die Frauennationalmannschaft verpasste die Qualifikation der EM 2025 in der Schweiz. Für die Champions League, die Europa League und die Conference League der Saison 2024/25 ist Russland ebenfalls ausgeschlossen.[31]

Ehemalige Mitgliedsverbände

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Das Saarland (SFB) war bis 1956 eigenständiges Mitglied und kehrte dann in den DFB zurück (der 1. FC Saarbrücken nahm 1955/56 für das Saarland am ersten Europapokal teil).

Der DFV der Deutschen Demokratischen Republik war von 1954 bis zu seiner Auflösung am 20. November 1990 Mitglied der UEFA. Noch vor der Wiedervereinigung zog sich die DDR-Nationalmannschaft aus sämtlichen UEFA- und FIFA-Veranstaltungen zurück. Das letzte Spiel einer DDR-Nationalmannschaft fand am 12. September 1990 in Brüssel statt. Gastgeber Belgien verlor mit 0:2. Letztmals qualifizierten sich 1991/92 Vereine über Startplätze der DDR zum UEFA-Cup, gemäß der Fünfjahreswertung von 1989/90.

Da die Tschechoslowakei (Československý fotbalový svaz) sich im Zuge der Reformen des Ostblocks zum Jahreswechsel 1992/93 in Tschechien und Slowakei aufgespaltet hatte, existiert auch keine gemeinsame Nationalmannschaft mehr. Die beiden neuen Staaten besitzen seit 1994 eigene Verbände. Die Mannschaft der Tschechoslowakei begann 1992 noch die Qualifikationsrunde zur WM '94, die letzten Spiele der erfolglosen Qualifikation wurden 1993 als Auswahl der Tschechen und Slowaken bestritten.

Ab 1954 war für die Sowjetunion die Federazija Futbola SSSR Mitglied der UEFA. Die sowjetische Nationalmannschaft gewann die Fußball-Europameisterschaft 1960 und wurde zweimal Olympiasieger (1956 und 1988). Mit der Auflösung der Sowjetunion Ende 1991 endete auch die Mitgliedschaft der Federazija Futbola SSSR in UEFA und FIFA; an ihrer Stelle traten die meisten Mitgliedsverbände der Nachfolgestaaten der Sowjetunion der UEFA bei (keine Mitglieder der UEFA, sondern der asiatischen Konföderation AFC sind die Verbände Kirgisistans, Tadschikistans, Turkmenistans und Usbekistans; der Verband Kasachstans war zunächst Mitglied der AFC und wechselte 2002 zur UEFA). An der Endrunde der Fußball-Europameisterschaft 1992 nahm die ehemalige sowjetische Nationalmannschaft als GUS teil.

Ebenfalls ab 1954 war für Jugoslawien der Verband Fudbalski savez Jugoslavije[32] Mitglied der UEFA. Dieser Verband ist aber eigentlich kein ehemaliges Mitglied, da der heutige Fußballverband Serbiens, Fudbalski savez Srbije, bei der UEFA als unmittelbarer Nachfolger geführt und die vom jugoslawischen Verband bzw. dessen Vereinen errungenen Erfolge dem serbischen Verband zugerechnet werden (anders als beispielsweise bei der Sowjetunion und Russland). 1992 bis 1995 war der jugoslawische Verband infolge des Zerfallsprozesses Jugoslawiens, der Jugoslawienkriege und der deshalb verhängten Sanktionen der UN von der Teilnahme an Wettbewerben der UEFA ausgeschlossen. Ab 2003 hieß der Verband (analog zur Entwicklung des Staates) Fudbalski savez Srbije i Crne Gore. Nach dem Austritt Montenegros aus dem Staatenbund Serbien und Montenegro 2006 und der Gründung des montenegrinischen Fußballverbandes Fudbalski savez Crne Gore umfasst der Verband nur noch Serbien und heißt entsprechend Fudbalski savez Srbije.

Mögliche Beitrittskandidaten

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Grönland (Mannschaft der Kalaallit Arsaattartut Kattuffiat) ist bestrebt, Mitglied der UEFA zu werden. Bis dato scheiterten Bewerbungen daran, dass auf Grönland kein Naturrasenplatz existiert.[33] Allerdings wurde 2006 der Passus gestrichen, der die Existenz eines Naturrasenplatzes erfordert.

Allerdings sehen die Statuten Ausnahmemöglichkeiten ausdrücklich vor. Artikel 5 Abs. 2 erlaubt es einem von der UNO anerkannten Staat außerhalb Europas, der UEFA beizutreten, wenn er nicht schon Mitglied eines anderen Kontinentalverbandes ist. Auf diesem Weg hat Israel seine Aufnahme in die UEFA erreicht, auch asiatische Nachfolgestaaten der Sowjetunion gehören so der UEFA an. Für die Verbände von Schottland, England, Nordirland, Wales, Gibraltar und die Färöer wurde Artikel 5 außer Kraft gesetzt (Artikel 69 Abs. 1). Der UEFA-Kongress hat die Möglichkeit, weitere Ausnahmen zuzulassen, falls ein entsprechender Antrag von mindestens zwei Drittel der Mitgliedsverbände unterstützt wird.

Der kurdische nationale Fußballverband (Kurdische Fußballauswahl) hat sein Interesse an einem UEFA-Beitritt bekundet, aber wenig Aussichten auf Erfolg: Zum einen ist die Autonome Region Kurdistan bisher nicht als Nation durch die UNO anerkannt, zum zweiten liegt das Staatsgebiet nicht in Europa. Damit sind beide Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft nach Artikel 5 Abs. 1 der UEFA-Statuten nicht erfüllt.

Die Vatikanstadt hat zwar einen eigenen Verband (Federazione Vaticanese Giuoco Calcio), eine Fußball-Liga und eine eigene Nationalmannschaft, sieht aber von einem Beitritt zu FIFA und UEFA ab, da es kaum genügend Spieler mit vatikanischer Nationalität gibt, um regelmäßig an Turnieren teilnehmen zu können.[34] Außerdem gibt es im gesamten Staatsgebiet keinen einzigen Fußballplatz.

Die Auswahl von Katalonien (Federació Catalana de Futbol) bestritt ihr erstes Länderspiel 1912. Bisher wurde die Aufnahme in die UEFA mit der Begründung, dass Katalonien ein integraler Bestandteil von Spanien sei, abgelehnt.[35]

Monaco (Auswahl der Fédération Monégasque de Football) ist zwar mit einem Verein (AS Monaco) in der französischen Ligue 1 vertreten, jedoch (noch) kein UEFA-Mitglied.

Die Türkische Republik Nordzypern (Kıbrıs Türk Futbol Federasyonu) unterliegt einem Embargo, da sie sich einseitig von der Republik Zypern abgespalten hat.[36]

Das Bailiwick of Jersey (Jersey Football Association) gab im Jahr 2015 bekannt, Mitglied der UEFA werden zu wollen. Im Jahr 2018 lehnten die Mitglieder der UEFA diesen Antrag ab.[37] Wie Jersey ist auch der Bailiwick of Guernsey (Guernsey Football Association) und die Isle of Man (Isle of Man FA) britischer Kronbesitz und damit nicht Teil des Vereinigten Königreichs. Von diesen beiden Entitäten sind aber bisher keine Bemühungen bekannt, Teil der UEFA zu werden.

Der usbekische Fußballverband erhielt im Jahr 1992, ebenso wie die anderen 14 ehemaligen Sowjetrepubliken, eine Einladung vom UEFA-Präsidenten Lennart Johansson, der UEFA beizutreten. Der Verband zeigte Interesse daran, Teil der europäischen Fußballgemeinschaft zu werden. Allerdings scheiterte die usbekische Mitgliedschaft in der UEFA, da die anderen zentralasiatischen Staaten nicht mitzogen. Nachdem Kasachstan im Jahr 2002 der UEFA beitrat, intensivierten sich die Bemühungen in Usbekistan, ebenfalls Mitglied zu werden. Obwohl konkrete Schritte in diese Richtung unternommen wurden, blieb der Erfolg bislang aus, zuletzt im Jahr 2006.[38] Auch in Tadschikistan hatte man mal Interesse bekundet für einen Beitritt.[39]

Wettbewerbe

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Die UEFA ist Ausrichter zahlreicher Wettbewerbe, an denen die Nationalmannschaften oder Vereinsmannschaften ihrer Mitgliedsverbände teilnehmen. Zusätzlich organisiert die UEFA die Qualifikationsrunde der Europa-Zone für die Futsal- und Fußball-Weltmeisterschaft. Die Wettbewerbe im Einzelnen:

Für Nationalmannschaften

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Für Vereinsmannschaften

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Eingestellte Wettbewerbe

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WM-Teilnehmer

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Liste der WM-Teilnehmer, die sich in der von der UEFA ausgerichteten Qualifikation für die Europazone für die Fußball-Weltmeisterschaft qualifizierten:

Männer
  • 1930Belgien*, Frankreich*, Jugoslawien*, Rumänien*
  • 1934 – Belgien, Deutsches Reich*, Frankreich, Italien*, Niederlande*, Österreich*, Rumänien, Schweden*, Schweiz*, Spanien*, Tschechoslowakei*, Ungarn*
  • 1938 – Belgien, Deutsches Reich, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen*, Polen*, Rumänien, Schweden, Schweiz, Tschechoslowakei, Ungarn (zudem war Österreich qualifiziert, aber nach dem Anschluss an das Deutsche Reich nicht mehr eigenständig)
  • 1950England*, Italien, Jugoslawien, Schweden, Schweiz, Spanien
  • 1954BR Deutschland*, England, Italien, Jugoslawien, Österreich, Schottland*, Schweiz, Tschechoslowakei, Türkei*, Ungarn
  • 1958 – BR Deutschland, England, Frankreich, Jugoslawien, Nordirland*, Österreich, Schottland, Schweden, Sowjetunion*, Tschechoslowakei, Ungarn, Wales*
  • 1962 – BR Deutschland, Bulgarien*, England, Italien, Jugoslawien, Schweiz, Sowjetunion, Spanien, Tschechoslowakei, Ungarn
  • 1966 – BR Deutschland, Bulgarien, England, Frankreich, Italien, Portugal*, Schweiz, Sowjetunion, Spanien, Ungarn
  • 1970 – Belgien, BR Deutschland, Bulgarien, England, Italien, Rumänien, Schweden, Sowjetunion, Tschechoslowakei
  • 1974BR Deutschland, Bulgarien, DDR*, Italien, Jugoslawien, Niederlande, Polen, Schottland, Schweden
  • 1978 – BR Deutschland, Frankreich, Italien, Niederlande, Österreich, Polen, Schottland, Schweden, Spanien, Ungarn
  • 1982 – Belgien, BR Deutschland, England, Frankreich, Italien, Jugoslawien, Nordirland, Österreich, Polen, Schottland, Sowjetunion, Spanien, Tschechoslowakei, Ungarn
  • 1986 – Belgien, BR Deutschland, Bulgarien, Dänemark*, England, Frankreich, Italien, Nordirland, Polen, Portugal, Schottland, Sowjetunion, Spanien, Ungarn
  • 1990 – Belgien, BR Deutschland, England, Irland*, Italien, Jugoslawien, Niederlande, Österreich, Rumänien, Schottland, Schweden, Spanien, Tschechoslowakei
  • 1994 – Belgien, Bulgarien, Deutschland, Griechenland*, Irland, Italien, Niederlande, Norwegen, Rumänien, Russland*, Schweden, Schweiz, Spanien
  • 1998 – Belgien, BR Jugoslawien*, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Italien, Kroatien*, Niederlande, Norwegen, Österreich, Rumänien, Schottland, Spanien
  • 2002 – Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Irland, Italien, Kroatien, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Slowenien*, Spanien, Türkei
  • 2006Deutschland, England, Frankreich, Italien, Kroatien, Niederlande, Polen, Portugal, Schweden, Schweiz, Serbien & Montenegro*, Spanien, Tschechien*, Ukraine*
  • 2010 – Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Italien, Niederlande, Portugal, Schweiz, Serbien*, Slowakei*, Slowenien, Spanien
  • 2014 – Belgien, Bosnien-Herzegowina*, Deutschland, England, Frankreich, Griechenland, Italien, Kroatien, Niederlande, Portugal, Russland, Schweiz, Spanien
  • 2018 – Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Island*, Kroatien, Polen, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Serbien, Spanien
  • 2022 – Belgien, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Kroatien, Niederlande, Polen, Portugal, Schweiz, Serbien, Spanien
Frauen
 
Platzierung der UEFA-Mannschaften in der ewigen WM-Tabelle der Frauen
  • 1991Dänemark*, Deutschland*, Italien*, Norwegen*, Schweden*
  • 1995 – Dänemark, Deutschland, England*, Norwegen, Schweden
  • 1999 – Dänemark, Deutschland, Italien, Norwegen, Russland*, Schweden
  • 2003Deutschland, Frankreich*, Norwegen, Russland, Schweden
  • 2007 – Dänemark, Deutschland, England, Norwegen, Schweden
  • 2011Deutschland, England, Frankreich, Norwegen, Schweden
  • 2015 – Deutschland, England, Frankreich, Niederlande*, Norwegen, Schweden, Schweiz*, Spanien*
  • 2019 – Deutschland, England, Frankreich, Italien, Niederlande, Norwegen, Schottland*, Schweden, Spanien
  • 2023 – Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Irland*, Italien, Niederlande, Norwegen, Portugal*, Schweden, Schweiz, Spanien

Anmerkungen: fett = Weltmeister, kursiv = Gastgeber, * = Erstteilnehmer

Benefizspiele

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Die UEFA veranstaltete im Rahmen der World XI in unregelmäßigen Abständen Benefizspiele mit der Europäischen Fußballauswahl, gegen die bereits öfter die Fußballweltauswahl angetreten ist, zuletzt 2005 und 2007.[46]

Siehe auch

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Wiktionary: UEFA – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: UEFA – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Gemäß UEFA-Statuten: UEFA bedeutet „Union des Associations Européennes de Football“.
  2. Susi Miara: Auch Vereine müssen Steuern zahlen. In: tagblatt.ch. St. Galler Tagblatt, 27. Juni 2008, archiviert vom Original am 10. August 2016; abgerufen am 12. Juni 2016.
  3. Olaf Kunz: Das Image der UEFA ist im Keller. In: 20min.ch. 20 Minuten, 19. Juni 2008, abgerufen am 12. Juni 2016.
  4. Umweltminister-Rüge für UEFA. In: swissinfo.ch. swissinfo, 16. Juni 2008, abgerufen am 12. Juni 2016.
  5. Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft: SR 210 Schweizerisches Zivilgesetzbuch vom 10. Dezember 1907. In: admin.ch. admin.ch, 10. Dezember 1907, abgerufen am 11. Juni 2016.
  6. Art. 60 ff. des Schweizerischen Zivilgesetzbuches
  7. In: 25 Jahre UEFA (1979)
  8. «Europameisterschaft, Mitropacup, Europacup». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 2. März 1955, S. 8.
  9. «Keine Europameisterschaft im Fußball». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. März 1955, S. 8.
  10. «Wieder Europacup der Nationalteams». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 4. März 1955, S. 8.
  11. «Noch in diesem Sommer Mitropacup». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. März 1955, S. 12.
  12. Rafael von Matt: Kritik an Sportverbänden — Internationale Sportverbände in der Schweiz geraten unter Druck. In: srf.ch. 16. April 2022, abgerufen am 17. April 2022.
  13. Dominic Willimann, Finn Frey: Der europäische Fussball feiert in Basel. In: Basler Zeitung. msn.com, 2. Juli 2024, abgerufen am 3. Juli 2024.
  14. UEFA statement on Michel Platini's CAS decision. In: uefa.org. UEFA, 9. Mai 2016, abgerufen am 13. Mai 2016 (englisch).
  15. Aleksander Ceferin als Uefa-Präsident wiedergewählt Spiegel Online, 7. August 2019, 4. Januar 2020.
  16. Administration: National Associations. In: uefa.com. UEFA, 22. Juni 2020, abgerufen am 8. Juli 2020 (englisch).
  17. Harold Cunningham: Finance Director Josef Koller speaking during the UEFA Congress at Hotel Cavalieri. In: gettyimages.de. Getty Images, 7. Februar 2019, abgerufen am 8. Juli 2020 (englisch).
  18. Harold Cunningham: Giorgio Marchetti, UEFA Competition Director, shows the number 5 during the UEFA Europa League Q1 qualifying round draw at the UEFA headquarters. In: gettyimages.ch. Getty Images, 24. Juni 2013, abgerufen am 8. Juli 2020 (englisch).
  19. UEFA Executive Committee. UEFA, abgerufen am 14. September 2016.
  20. TEAM Marketing. In: team.ch. Team Marketing AG, abgerufen am 17. Juni 2016.
  21. Silke Hemminger: UEFA-Vermarkter TEAM will mit Europapokalwettbewerben fünf Milliarden erzielen. In: Presseportal. news aktuell, 13. Mai 2015, archiviert vom Original am 12. August 2016;.
  22. Mediendienste – UEFA.org. In: uefa.org. UEFA, abgerufen am 17. Juni 2016.
  23. UEFA EURO 2016 – Organisation – Overview – UEFA.com. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 17. Juni 2016.
  24. Matthias Götte: ARD und ZDF kritisieren TV-Zensur der UEFA. In: deutschlandfunk.de. Deutschlandfunk, 13. Juni 2016, abgerufen am 13. Juni 2016.
  25. ARD und ZDF fordern mehr EM-Bilder. In: tagesschau.de. Tagesschau.de, 13. Juni 2016, abgerufen am 13. Juni 2016.
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  29. Fußball-WM 2022 in Katar: Russland zieht Einspruch gegen Ausschluss zurück. 5. April 2022, abgerufen am 1. August 2024.
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  31. Chaled Nahar: UEFA - Russlands Teams bleiben suspendiert. Abgerufen am 1. August 2024.
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  33. Grönlands Fußballer – gefangen zwischen Moos und Matsch, sportschau.de
  34. 1. FC Vatikan, zeit.de
  35. Independencia ara?!, cavanisfriseur.de
  36. Unter internationaler Isolation: Fußball in der Türkischen Republik Nordzypern, turus.net
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  39. UEFA president expected to visit Tajikistan in June | Tajikistan News ASIA-Plus. Abgerufen am 6. April 2024.
  40. Der Wettbewerb dient auch als Qualifikation zum FIFA-Konföderationen-Pokal
  41. Aktuell dient dieser Wettbewerb alle vier Jahre zusätzlich als Qualifikation für das olympische Fußballturnier.
  42. Alle zwei Jahre dient der Wettbewerb als Qualifikation zur U-20-Fußball-Weltmeisterschaft.
  43. Der Wettbewerb dient alle zwei Jahre als Qualifikation zur U-20-Weltmeisterschaft.
  44. Alle zwei Jahre dient das Turnier auch als Qualifikation für die U-17-Fußball-Weltmeisterschaft.
  45. Der Wettbewerb dient alle zwei Jahre als Qualifikation zur U-17-Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen.
  46. Offizielle Homepage der World XI (Memento vom 5. Dezember 2006 im Internet Archive)