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U 21 war ein deutsches U-Boot der Klasse 206.
U 21
p1
Schiffsdaten
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Flagge
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Deutschland Deutschland
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Schiffstyp
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Konventionelles U-Boot
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Klasse
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Klasse 206
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Heimathafen
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Eckernförde
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Bauwerft
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HDW, Kiel
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Bestellung
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Juni 1969[1]
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Kiellegung
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15. April 1971
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Stapellauf
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9. März 1973
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Indienststellung
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16. August 1974
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Außerdienststellung
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3. Juni 1998
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Verbleib
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verschrottet
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Schiffsmaße und Besatzung
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Länge
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48,6 m (Lüa)
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Breite
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4,6 m
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Tiefgang (max.)
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4,3[1] bis 4,5 m
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Verdrängung
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aufgetaucht: 450 t getaucht: 498 t
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Besatzung
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22[1]-23 Mann
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Maschinenanlage
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Maschine
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2 × Dieselelektrisch 2 MTU-12-Zyl.-Diesel 1 × SSW-Elektrofahrmotor[1]
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Maschinenleistung
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1500 PS bzw. 2 × 440 kW 1 × 1100 kW[1]
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Einsatzdaten U-Boot
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Aktionsradius
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ca. 4500 NM bei 6 kn Überwasser, ca. 280 NM bei 4 kn getaucht sm
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Einsatzdauer
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30 Tage
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Tauchtiefe, max.
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100 m
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Höchst- geschwindigkeit getaucht
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17 kn
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Höchst- geschwindigkeit aufgetaucht
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10 kn
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Bewaffnung
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- 8 Torpedos DM 2 A1 drahtgelenkt (Kupferkabel) bei der Klasse 206[9][2]
- 8 Torpedos DM 2 A3 drahtgelenkt (Kupferkabel) bei der Klasse 206 A[9][2]
- 2 × 12 Minen im Minengürtel möglich[2]
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Sensoren
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DBQS21 Unterwasserortungsgerät aktiv und passiv
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Nach einer kurzen Dienstzeit wurden viele Boote der Klasse 206 umgerüstet. Dieses Boot wurde am 3. Juni 1998 außer Dienst gestellt. Nach einem gescheiterten Verkauf an Indonesien wurden Überlegungen angestellt, das Boot als Museumsstück in Eckernförde zu erhalten. Als dies auch scheiterte, wurde das U-Boot abgewrackt.