Unter-Schmitten
Unter-Schmitten ist ein Stadtteil von Nidda im hessischen Wetteraukreis.
Unter-Schmitten Stadt Nidda
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Koordinaten: | 50° 26′ N, 9° 1′ O |
Höhe: | 149 (137–172) m ü. NHN |
Fläche: | 4,25 km²[1] |
Einwohner: | 920 (2022)[2] |
Bevölkerungsdichte: | 216 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Dezember 1970 |
Eingemeindet nach: | Großgemeinde Nidda |
Postleitzahl: | 63667 |
Vorwahl: | 06043 |
Geographische Lage
BearbeitenUnter-Schmitten liegt nördlich der Kernstadt Nidda in der nördlichen Wetterau am Rande des Vogelsberges. Die Ortslage erstreckt sich beiderseits der Nidda und südlich der Ulfa, die hier in die Nidda mündet. Westlich des Ortes erhebt sich der 199 Meter hohe landwirtschaftlich genutzte Martinsberg. Der Ortskern an der Brückenstraße hatte sich an einer Niddabrücke am westlichen linken Ufer entwickelt. Entlang der Straße Am Klingelfeld ist der Ort mit dem nordöstlich angrenzenden Ober-Schmitten zusammengewachsen. Der höchste Punkt der Gemarkung liegt ganz im Osten und erreicht am bewaldeten Westhang des Friedrichsberges 270 Meter. Die Gemarkungsfläche beträgt 425 Hektar, davon sind 60 Hektar bewaldet (Stand: 1961).
Geschichte
BearbeitenOrtsgeschichte
BearbeitenAuf die Existenz der beiden Orte Unter-Schmitten und des Nachbarortes Ober-Schmitten kann man aus zwei Lagebeschreibungen vom 1. Oktober 1441 und vom 22. März 1442 schließen. Die ältere bekannte Lagebeschreibung nennt Wiesen, gelegen „zuschen den tzwen smytten,“ die jüngere spricht von Wiesen, „gelegen zuschen den tzweyn waltsmitten.“[3]
Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung der Ortsnamen erfolgte 1449 als „Oberste und Underste Waldsmytte“.[4]
Im Mittelalter wurde im Ort Eisen geschmolzen und bearbeitet. Der letzte Eisenhammer wurde aber schon 1630 stillgelegt. An seiner Stelle wurde eine Papiermühle errichtet. Im 19. Jahrhundert wurden aus Ton Töpfe, Pfannen und Dachziegel hergestellt.
Früher gab es in der Gemarkung sechs Mühlen, die heute alle nicht mehr arbeiten. 0,5 km nordöstlich des Ortes befindet sich die „Bruchmühle.“[5]
In der Gemarkung liegt die Wüstung Frankenhausen.[6]
Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Unter-Schmitten:
„Unterschmitten (L. Bez. Nidda) evangel. Filialdorf; liegt an der Nidda, in einem Hain von Obstbäumen, 3⁄4 St. von Nidda, hat 91 Häuser und 480 Einwohner, die außer 1 Katholiken evangelisch sind. Man findet 30 Bauern und 31 Handwerker, unter welchen sich allein 22 Häfner befinden, so wie 3 Mühlen und außerdem 1 Papiermühle, die ein gutes Papier liefert.“[7]
- Hessische Gebietsreform (1970–1977)
Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 1. Dezember 1970 die bis dahin selbständigen Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach bei Nidda, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen und die Stadt Nidda zur neuen Stadt Nidda.[8][9] Für die ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kernstadt Nidda wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet.[10]
Verwaltungsgeschichte im Überblick
BearbeitenDie folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Unter-Schmitten angehört(e):[1][11][12]
- Vor 1450: Heiliges Römisches Reich, Grafschaft Ziegenhain, Amt Nidda
- 1450–1495: Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe
- ab 1450: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen, Amt Nidda[13]
- ab 1567: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Marburg, Amt Nidda[14]
- 1604–1648: Heiliges Römisches Reich, strittig zwischen Landgrafschaft Hessen-Darmstadt und Landgrafschaft Hessen-Kassel (Hessenkrieg)
- ab 1604: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Nidda[15]
- 1787: Heiliges Römisches Reich, Landgrafschaft Hessen-Darmstadt, Amt Nidda und Lißberg[16]
- ab 1806: Großherzogtum Hessen,[Anm. 2] Fürstentum Oberhessen, Amt Nidda[17][18]
- ab 1815: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Amt Nidda[19]
- ab 1821: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Landratsbezirk Nidda[20][Anm. 3]
- ab 1832: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1838: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Grünberg
- ab 1848: Großherzogtum Hessen, Regierungsbezirk Gießen
- ab 1852: Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1867: Norddeutscher Bund,[Anm. 4] Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Nidda
- ab 1874: Deutsches Reich, Großherzogtum Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Büdingen
- ab 1918: Deutsches Reich (Weimarer Republik), Volksstaat Hessen, Provinz Oberhessen, Kreis Büdingen
- ab 1938: Deutsches Reich, Volksstaat Hessen, Landkreis Büdingen[21][Anm. 5]
- ab 1945: Amerikanische Besatzungszone,[Anm. 6] Groß-Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1946: Amerikanische Besatzungszone, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1949: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen
- ab 1971: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Landkreis Büdingen, Stadt Nidda
- ab 1972: Bundesrepublik Deutschland, Hessen, Regierungsbezirk Darmstadt, Wetteraukreis, Stadt Nidda
Bevölkerung
BearbeitenEinwohnerstruktur 2011
BearbeitenNach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Unter-Schmitten 855 Einwohner. Darunter waren 18 (2,1 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 144 Einwohner unter 18 Jahren, 339 waren zwischen 18 und 49, 174 zwischen 50 und 64 und 195 Einwohner waren älter.[22] Die Einwohner lebten in 348 Haushalten. Davon 102 Singlehaushalte, 111 Paare ohne Kinder und 96 Paare mit Kindern, sowie 33 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften. In 63 Haushalten lebten ausschließlich Senioren/-innen und in 237 Haushaltungen leben keine Senioren/-innen.[22]
Einwohnerentwicklung
Bearbeiten• 1791: | 309 Einwohner[16] |
• 1800: | 321 Einwohner[23] |
• 1806: | 381 Einwohner, 73 Häuser[18] |
• 1829: | 480 Einwohner, 91 Häuser[7] |
• 1867: | 485 Einwohner, 93 bewohnte Gebäude[24] |
• 1875: | 476 Einwohner, 90 bewohnte Gebäude[25] |
Unter-Schmitten: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2022 | ||||
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Jahr | Einwohner | |||
1791 | 309 | |||
1800 | 321 | |||
1806 | 381 | |||
1829 | 480 | |||
1834 | 508 | |||
1840 | 505 | |||
1846 | 504 | |||
1852 | 494 | |||
1858 | 471 | |||
1864 | 489 | |||
1871 | 471 | |||
1875 | 476 | |||
1885 | 498 | |||
1895 | 475 | |||
1905 | 496 | |||
1910 | 511 | |||
1925 | 550 | |||
1939 | 543 | |||
1946 | 748 | |||
1950 | 764 | |||
1956 | 646 | |||
1961 | 645 | |||
1967 | 700 | |||
1970 | 763 | |||
1980 | ? | |||
1990 | ? | |||
1996 | 955 | |||
2000 | 934 | |||
2006 | 950 | |||
2010 | 887 | |||
2011 | 855 | |||
2016 | 911 | |||
2019 | 931 | |||
2022 | 920 | |||
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Nidda[26][2]; Zensus 2011[22] |
Historische Religionszugehörigkeit
Bearbeiten• 1829: | 480 evangelische, ein katholischer Einwohner[7] |
• 1961: | 550 evangelische (= 85,27 %) und 80 katholische (= 12,40 %) Einwohner[1] |
Politik
BearbeitenOrtsvorsteher
Bearbeiten1997-2011 Steffen Schneider
2011-2021 Ronald Braun
seit April 2021 Steffen Schneider[27]
Wappen
BearbeitenAm 28. Februar 1964 wurde der Gemeinde Unter-Schmitten im damaligen Landkreis Büdingen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen: In schräglinks geteiltem Schild oben in Schwarz zwei achtstrahlige silberne Sterne, unten in Gold ein roter Hammer, von sechs roten Nägeln beseitet.[28]
Kulturdenkmäler
BearbeitenInfrastruktur
BearbeitenDie Bundesstraße 455 berührt den nördlichen Ortsrand und nimmt hier die Landesstraße L 3139 auf, die als Schottener Straße zwischen dem Ortskern und den Neubaugebieten am Fuße des Martinsberges hindurchführt.
Den öffentlichen Personennahverkehr stellt die Regionalverkehr Kurhessen GmbH sicher.
Im Ort gibt es ein Bürgerhaus und einen Sportplatz.
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Hugo Lotz (1893–1978), Verwaltungsjurist, geboren in Unter-Schmitten, zuletzt Oberbürgermeister von Gießen
Literatur
Bearbeiten- Yvonne Taddeo: Die Stadtteile der Großgemeinde Nidda. Humorvolles – Geschichtliches – Dorfporträts. Wort im Bild, [Altenstadt] / Ortenberg 2020, ISBN 978-3-88654-792-0.
- Literatur über Unter-Schmitten nach Register nach GND In: Hessische Bibliographie
Weblinks
Bearbeiten- Stadtteil Unter-Schmitten. In: Webauftritt der Stadt Nidda.
- Unter-Schmitten, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
Anmerkungen und Einzelnachweise
BearbeitenAnmerkungen
- ↑ Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
- ↑ Infolge der Rheinbundakte.
- ↑ Trennung zwischen Justiz (Landgericht Nidda) und Verwaltung.
- ↑ Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Führung Preußens. Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs. Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied.
- ↑ Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Oberhessen aufgelöst.
- ↑ Infolge des Zweiten Weltkriegs.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d Unter-Schmitten, Wetteraukreis. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 16. Oktober 2018). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ a b Wetteraukreis: Bevölkerung: Einwohner/-innen nach Ortschaften. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2023; abgerufen im April 2024.
- ↑ K. Th. Christian Müller: Aschaffenburger Kopialbuch des Klosters Hirzenhain. In: AHG NF 11, 1916, S. 324–472, S. 347 f, Nr. 94 und 99.
- ↑ Georg Wilhelm Justin Wagner: Die Wüstungen im Großherzogtum Hessen. Mit einem ergänzenden Anhang von F. Knöpp (Vol. 1–3). Darmstadt 1854–1865. S. 213.
- ↑ „Bruchmühle, Wetteraukreis“. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 23. Januar 2014). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
- ↑ Georg Wilhelm Justin Wagner: Wüstungen im Großherzogtum Hessen. S. 254 f.
- ↑ a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 286 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Zusammenschluß der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen, Borsdorf, Fauerbach, Geiß-Nidda, Harb, Kohden, Michelnau, Ober-Lais, Ober-Schmitten, Ober-Widdersheim, Stornfels, Ulfa, Unter-Schmitten, Wallernhausen im Landkreis Büdingen zur neuen Stadt „Nidda“ vom 24. November 1970. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1970 Nr. 49, S. 2290, Punkt 2281 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 6,3 MB]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 351 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Hauptsatzung. (PDF; 101 kB) § 5. In: Webauftritt. Stadt Nidda, ehemals im ; abgerufen im März 2021. (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Martin Röhling: Niddaer Geschichtsblätter. Heft 9. Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain. Hrsg.: Niddaer Heimatmuseum e. V. Im Selbstverlag, 2005, ISBN 3-9803915-9-0, S. 75, 115.
- ↑ Die Zugehörigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567-1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604-1638. und Hessen-Darmstadt 1567-1866.
- ↑ Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 13 ff., § 26 Punkt d) IX. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1791. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1791, S. 203 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 9 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 268 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 421 (online bei Google Books).
- ↑ Georg W. Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt 1830, S. 181 ff. (online bei Google Books).
- ↑ Gesetz über die Aufhebung der Provinzen Starkenburg, Oberhessen und Rheinhessen vom 1. April 1937. In: Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler (Hrsg.): Hessisches Regierungsblatt. 1937 Nr. 8, S. 121 ff. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 11,2 MB]).
- ↑ a b c Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,8 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 54 und 106, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 11. Juli 2021 .
- ↑ Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1800. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1800, S. 222 ff. (Online in der HathiTrust digital library).
- ↑ Wohnplätze 1867. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 121 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Wohnplätze 1875. In: Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 15. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1877, OCLC 162730484, S. 15 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Nidda in Zahlen. In: Webauftritt (aus Webarchiv). Stadt Nidda, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 4. Oktober 2011; abgerufen im April 2024.
- ↑ Ortsbeirat Unter-Schmitten. Stadt Nidda, abgerufen im April 2024.
- ↑ Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Unter-Schmitten, Landkreis Büdingen, Regierungsbezirk Darmstadt vom 28. Februar 1964. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1964 Nr. 11, S. 346, Punkt 316 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,3 MB]).