Die zwölf Teilnehmer wurden in der Vorrunde in drei Vierergruppen aufgeteilt. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten wurden in der Finalrunde zu einer Gruppe zusammengefasst. Im Modus „jeder gegen jeden“ ermittelten sie den Turniersieger. Die restlichen Mannschaften spielten um die Ränge sieben bis zwölf. Ergebnisse von Mannschaften, die bereits in der Vorrunde aufeinandertrafen, wurden in die Finalrunde übernommen.
Frankreich war als Gastgeber gesetzt. Die besten fünf Mannschaften der Europameisterschaft 1977 waren ebenfalls automatisch qualifiziert. Dies waren die Sowjetunion als Titelverteidiger, der Zweite DDR, der Dritte Ungarn, der Vierte Polen und der Fünfte Tschechoslowakei.
Sechs weitere Mannschaften erreichten die Endrunde über Qualifikationsturniere, die im April und Mai stattfanden. In Gruppe A setzten sich Gastgeber Rumänien und Belgien gegen England durch. Die bundesdeutsche Mannschaft konnte in Gruppe B ebenfalls den Heimvorteil und qualifizierte sich gemeinsam mit Jugoslawien vor der Türkei und der Schweiz. In Gruppe C, die in Almelo spielte, waren Bulgarien und die Niederlande gegen Israel und Österreich erfolgreich.