Volleyball-Weltmeisterschaft der Männer 2014

Volleyball-Weltmeisterschaft

Die Volleyball-Weltmeisterschaft der Männer 2014 fand vom 30. August bis 21. September in Polen statt. Neben dem Gastgeber nahmen 23 weitere Mannschaften teil. Polen setzte sich im Finale gegen den Titelverteidiger Brasilien mit 3:1 durch und holte sich seinen zweiten WM-Titel nach 1974. Es war der erste Sieg eines WM-Gastgebers seit 1966 (damals Tschechoslowakei). Deutschland gewann das Spiel um den dritten Platz gegen Frankreich mit 3:0.[1]

Das Turnier begann mit einer Vorrunde in vier Gruppen (A–D) mit je sechs Mannschaften. Dabei galt – ebenso wie in den folgenden Gruppenspielen – die international übliche Punktwertung: Bei einem 3:0 oder 3:1 erhielt der Sieger drei Punkte, der Verlierer ging leer aus. Bei einem 3:2 gab es zwei Punkte für den Sieger und einen für den Verlierer. Die vier besten Teams jeder Gruppe erreichten die zweite Runde, die in zwei Gruppen (E und F) mit je acht Teilnehmern ausgetragen wurde. Ergebnisse gegen Kontrahenten aus der ersten Runde wurden übernommen. Aus den beiden Gruppen erreichten jeweils die drei besten Mannschaften die dritte Runde. Dort wurden sie in zwei neue Gruppen (G und H) aufgeteilt. Dabei waren die beiden Gruppensieger der zweiten Runde gesetzt. Die beiden besten Mannschaften dieser Gruppen qualifizierten sich für das Halbfinale, während die Gruppendritten um den fünften Platz der Gesamtwertung spielten. Die Sieger der Halbfinals bestritten das Endspiel, die Verlierer spielten um den dritten Platz.

Erstmals kam bei einer Weltmeisterschaft ein Videobeweis zum Einsatz.[2] Die Trainer konnten in einem Satz jeweils zweimal eine Entscheidung der Schiedsrichter mit einer Video Challenge überprüfen lassen. Betroffen waren Entscheidungen über Netz- und Blockberührungen sowie die Frage, ob der Ball aus war. Vor der WM war das System bei der Klubweltmeisterschaft 2012 und dem Finale der Weltliga 2013 getestet worden.[3]

Spielplan

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Die Auslosung für die erste Runde fand am 27. Januar 2014 in Warschau statt.

Erste Runde

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Gruppe A in Breslau
Team Sätze Punkte BPQ
1 Polen  Polen 15:1 15 1,286
2 Serbien  Serbien 12:6 12 1,073
3 Argentinien  Argentinien 10:6 9 1,087
4 Australien  Australien 7:11 5 0,967
5 Venezuela  Venezuela 5:13 4 0,863
6 Kamerun  Kamerun 3:15 0 0,832
Gruppe B in Katowice
Team Sätze Punkte BPQ
1 Brasilien  Brasilien 15:3 14 1,215
2 Deutschland  Deutschland 12:5 12 1,177
3 Finnland  Finnland 10:8 8 1,047
4 Kuba  Kuba 9:12 6 0,961
5 Korea Sud  Südkorea 6:13 4 0,884
6 Tunesien  Tunesien 4:15 1 0,807
30. August
in Warschau
Polen Serbien 3:0
31. August Venezuela Argentinien 0:3
Kamerun Australien 0:3
2. September Argentinien Serbien 1:3
Venezuela Kamerun 3:1
Australien Polen 0:3
4. September Kamerun Argentinien 0:3
Serbien Australien 3:1
Polen Venezuela 3:0
6. September Argentinien Australien 3:0
Venezuela Serbien 0:3
Kamerun Polen 1:3
7. September Australien Venezuela 3:2
Serbien Kamerun 3:1
Polen Argentinien 3:0
1. September Brasilien Deutschland 3:0
Finnland Kuba 3:2
Südkorea Tunesien 3:1
3. September Kuba Deutschland 0:3
Finnland Südkorea 3:0
Tunesien Brasilien 0:3
5. September Südkorea Kuba 1:3
Deutschland Tunesien 3:1
Brasilien Finnland 3:0
6. September Kuba Tunesien 3:2
Finnland Deutschland 1:3
Südkorea Brasilien 2:3
7. September Tunesien Finnland 0:3
Deutschland Südkorea 3:0
Brasilien Kuba 3:1
Gruppe C in Danzig
Team Sätze Punkte BPQ
1 Russland  Russland 15:3 14 1,236
2 Kanada  Kanada 12:5 11 1,123
3 Bulgarien  Bulgarien 13:8 10 1,057
4 China Volksrepublik  Volksrepublik China 6:11 6 0,946
5 Mexiko  Mexiko 5:14 2 0,837
6 Agypten  Ägypten 5:15 2 0,880
Gruppe D in Krakau
Team Sätze Punkte BPQ
1 Frankreich  Frankreich 14:7 12 1,073
2 Iran  Iran 13:7 11 1,100
3 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 12:9 9 1,100
4 Italien  Italien 9:12 5 0,976
5 Belgien  Belgien 9:12 5 0,935
6 Puerto Rico  Puerto Rico 3:13 3 0,807
1. September Russland Kanada 3:0
Mexiko Bulgarien 0:3
China Ägypten 3:1
3. September Bulgarien Kanada 2:3
Mexiko China 1:3
Ägypten Russland 0:3
5. September China Bulgarien 0:3
Kanada Ägypten 3:0
Russland Mexiko 3:1
6. September Bulgarien Ägypten 3:2
Mexiko Kanada 0:3
China Russland 0:3
7. September Ägypten Mexiko 2:3
Kanada China 3:0
Russland Bulgarien 3:2
31. August Italien Iran 1:3
Belgien USA 2:3
Puerto Rico Frankreich 0:3
2. September USA Iran 2:3
Belgien Puerto Rico 3:0
Frankreich Italien 2:3
4. September Puerto Rico USA 0:3
Iran Frankreich 1:3
Italien Belgien 3:1
6. September USA Frankreich 1:3
Belgien Iran 1:3
Puerto Rico Italien 3:1
7. September Frankreich Belgien 3:2
Iran Puerto Rico 3:0
Italien USA 1:3

Zweite Runde

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Gruppe E in Łódź und Bydgoszcz
Team Sätze Punkte BPQ
1 Frankreich  Frankreich 19:11 17 1,067
2 Polen  Polen 19:8 16 1,119
3 Iran  Iran 18:11 15 1,057
4 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 17:12 14 1,063
5 Serbien  Serbien 12:14 9 0,974
6 Argentinien  Argentinien 11:15 8 0,946
7 Italien  Italien 10:18 5 0,953
8 Australien  Australien 4:21 0 0,822
Gruppe F in Katowice und Breslau
Team Sätze Punkte BPQ
1 Brasilien  Brasilien 21:2 21 1,214
2 Russland  Russland 19:6 17 1,188
3 Deutschland  Deutschland 15:8 15 1,080
4 Kanada  Kanada 12:13 10 1,025
5 Finnland  Finnland 9:17 6 0,931
6 Kuba  Kuba 11:18 6 0,910
7 Bulgarien  Bulgarien 8:18 5 0,884
8 China Volksrepublik  Volksrepublik China 6:19 4 0,863
10. September Argentinien Frankreich 1:3
Serbien Italien 3:0
Polen USA 1:3
Australien Iran 1:3
11. September Serbien USA 1:3
Argentinien Iran 0:3
Polen Italien 3:1
Australien Frankreich 1:3
13. September Argentinien Italien 3:1
Serbien Frankreich 1:3
Polen Iran 3:2
Australien USA 0:3
14. September Serbien Iran 1:3
Argentinien USA 3:2
Polen Frankreich 3:2
Australien Italien 1:3
10. September Brasilien Bulgarien 3:0
Finnland Russland 0:3
Deutschland China 3:0
Kuba Kanada 2:3
11. September Brasilien China 3:0
Finnland Kanada 0:3
Deutschland Bulgarien 3:1
Kuba Russland 1:3
13. September Brasilien Kanada 3:0
Finnland China 2:3
Deutschland Russland 0:3
Kuba Bulgarien 3:0
14. September Brasilien Russland 3:1
Finnland Bulgarien 3:0
Deutschland Kanada 3:0
Kuba China 2:3

Dritte Runde

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Die Auslosung der beiden Dreiergruppen erfolgte nach dem letzten Zweitrunden-Spiel in Łódź.

Gruppe G in Katowice
Team Sätze Punkte BPQ
1 Frankreich  Frankreich 6:2 5 1,116
2 Deutschland  Deutschland 3:3 3 1,038
3 Iran  Iran 2:6 1 0,867
Gruppe H in Łódź
Team Sätze Punkte BPQ
1 Polen  Polen 6:4 4 1,005
2 Brasilien  Brasilien 5:3 4 1,084
3 Russland  Russland 2:6 1 0,918
16. September Frankreich Deutschland 3:0
17. September Iran Deutschland 0:3
18. September Frankreich Iran 3:2
16. September Brasilien Polen 2:3
17. September Russland Brasilien 0:3
18. September Russland Polen 2:3

Finalrunde

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Halbfinale
20. September, Katowice
Finale
21. September, Katowice
Frankreich  Frankreich 2
Brasilien  Brasilien 3
Brasilien  Brasilien 1
Polen  Polen 3
Platz 3
21. September, Katowice
Frankreich  Frankreich 0
Polen  Polen 3 Deutschland  Deutschland 3
Deutschland  Deutschland 1
Spiel um Platz 5 in Łódź
20. September Iran  Iran Russland  Russland 0:3

Platzierungen

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1. Polen  Polen
2. Brasilien  Brasilien
3. Deutschland  Deutschland
4. Frankreich  Frankreich
5. Russland  Russland
6. Iran  Iran
7. Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Kanada  Kanada
9. Serbien  Serbien
Finnland  Finnland
11. Argentinien  Argentinien
Kuba  Kuba
13. Bulgarien  Bulgarien
Italien  Italien
15. China Volksrepublik  Volksrepublik China
Australien  Australien
17. Belgien  Belgien
Korea Sud  Südkorea
Venezuela  Venezuela
Mexiko  Mexiko
21. Puerto Rico  Puerto Rico
Agypten  Ägypten
Tunesien  Tunesien
Kamerun  Kamerun

Einzelauszeichnungen

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Neben den Medaillen wurden individuelle Auszeichnungen für die besten Spieler vergeben, die mit jeweils 10.000 US-Dollar Preisgeld dotiert waren.[4] Der neue Weltmeister Polen stellte den wertvollsten Spieler des Turniers, der zugleich bester Diagonalangreifer war. Auf der Außenposition dominierte ein Brasilianer. Der beste Mittelblocker und der beste Zuspieler des Turniers spielten für Deutschland. Die viertplatzierte französische Mannschaft hatte den besten Libero. Der Brasilianer Murilo Endres als zweitbester Außenangreifer und Polens Mittelblocker Karol Kłos komplettierten das Allstar-Team.[5]

wertvollster Spieler (MVP) Mariusz Wlazły Polen  Polen
bester Diagonalangreifer Mariusz Wlazły Polen  Polen
beste Außenangreifer Lucarelli Brasilien  Brasilien
beste Blocker Marcus Böhme Deutschland  Deutschland
bester Libero Jenia Grebennikov Frankreich  Frankreich
bester Zuspieler Lukas Kampa Deutschland  Deutschland

Teilnehmer

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Jede Nationalmannschaft, die bei der WM in Polen antrat, hatte einen Kader mit vierzehn Spielern.

Der Sender Sportdeutschland.TV, der vom Deutschen Olympischen Sportbund betrieben wurde, zeigte in Deutschland alle Spiele der Volleyball-WM 2014 als Live-Stream und on demand im Internet.[6] Sport1 erwarb die Lizenzrechte für die unverschlüsselte Übertragung im deutschen Free-TV des Halbfinales zwischen Deutschland und Polen sowie ein eventuelles Finale mit deutscher Beteiligung,[7] doch wegen Unstimmigkeiten mit den internationalen Rechten, die Sport1 wegen der unverschlüsselten Übertragung über Satellit einhalten muss, wurde die unverschlüsselte Verbreitung des Senders durch den Rechteinhaber Polsat untersagt.[8] Das ZDF beschränkte sich hingegen auf Kurzmeldungen in den Sport- und Nachrichtensendungen.[6] Im Land des Gastgebers übertrug Polsat die Spiele.[9] In vielen weiteren Ländern gab es Übertragungen von WM-Spielen.[10]

Spielstätten

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Die Weltmeisterschaft wurde in sieben polnischen Städten ausgetragen. Die Spiele fanden in Breslau, Bydgoszcz, Danzig, Katowice, Krakau, Łódź und Warschau statt. In der Hauptstadt wurde das Eröffnungsspiel im Stadion Narodowy in Warschau ausgetragen; die 62.000 Eintrittskarten waren innerhalb von 100 Minuten verkauft.[9] Zweitgrößter Veranstaltungsort war die Mehrzweckhalle in Czyżyny, einem Stadtteil von Krakau. Sie bot Platz für mehr als 15.300 Zuschauer. Weitere Spiele wurden in der Atlas Arena in Łódż, in der auf der Stadtgrenze von Danzig und Sopot gelegenen Ergo Arena, der Mehrzweckhalle Spodek in Katowice und der Łuczniczka-Halle von Bydgoszcz ausgetragen. Die Spodek-Arena in Katowice war auch Schauplatz des Endspiels.[9] Mit der Jahrhunderthalle in Breslau diente eine Stätte des UNESCO-Welterbes als WM-Kulisse.

Insgesamt verfolgten 563.263 Zuschauer die 103 Spiele in sieben Städten (Schnitt pro Spiel: 5468).[5] Die Gesamtzahl bedeutet einen neuen WM-Rekord. Vier Jahre zuvor kamen 339.324 Zuschauer zu den Spielen in Italien.[5]

Qualifikation

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Die kontinentalen Qualifikationsspiele wurden von April 2012 bis Juni 2014 ausgetragen. Polen war als Gastgeber gesetzt. Weltweit bewarben sich 154 Nationen um die restlichen 23 Plätze bei der Endrunde.

Russland als Europameister und der EM-Finalist Italien waren direkt qualifiziert. Die restlichen europäischen Mannschaften ermittelten in der Qualifikation sechs weitere Teilnehmer. In der ersten Runde traten im Mai 2013 28 Mannschaften in sieben Gruppen an. Die Gruppensieger erreichten die dritte Runde, während die Gruppenzweiten in einer zusätzlichen Runde im Oktober drei weitere Plätze ausspielten. Die dritte Runde fand vom 3. bis 5. Januar 2014 statt. Die Sieger der fünf Vierergruppen und der beste Gruppenzweite qualifizierten sich für die WM-Endrunde. Das deutsche Team gewann sein Turnier in Ludwigsburg ohne Satzverlust. Außerdem qualifizierten sich die Mannschaften aus Belgien, Bulgarien, Finnland und Serbien sowie der beste Gruppenzweite Frankreich.

Die afrikanische Qualifikation wurde in drei Etappen ausgetragen. In der ersten Runde im Juli 2013 traten 33 Mannschaften in zehn Gruppen an. Die zweite Runde fand im Oktober/November 2013 mit 25 Mannschaften statt. In der dritten Runde, die im Januar 2014 gespielt wurde, trafen die zwölf besten Teams der zweiten Runde auf drei gesetzte Mannschaften. Die drei Sieger der Fünfergruppen qualifizierten sich für die WM. Dies waren Ägypten, Kamerun und Tunesien[11].

In Asien begann die Qualifikation im Juni 2013 mit einer Vorrunde der West-Zone. Aus diesen drei Gruppen erreichten jeweils zwei Teams die erste Hauptrunde. Dort spielten im Juni/Juli insgesamt 19 Mannschaften in sechs Gruppen. Zehn Teilnehmer der zweiten Runde qualifizierten sich für die dritte Runde, an der im September außerdem sechs gesetzte Mannschaften teilnahmen. Die Sieger der vier Vierergruppen nehmen an der Weltmeisterschaft teil. Erfolgreich waren Australien, China, Iran und Südkorea.

Nord- und Mittelamerika

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Die Qualifikation der NORCECA begann bereits 2012. In der ersten Runde fanden acht Turniere in Vierergruppen statt, bei denen sich 24 Mannschaften für die zweite Runde qualifizierten. Die zweite Runde mit sechs Gruppen wurde im Sommer 2013 ausgetragen. Die sechs Gruppensieger und die vier besten Zweiten erreichten die dritte Runde. Dort bildeten sie mit sechs weiteren Teams, die wegen ihrer Position in der NORCECA-Rangliste gesetzt sind, vier Vierergruppen. Diese Spiele wurden vom 21. Mai bis 30. Juni 2014 ausgetragen. Die Gruppensieger qualifizierten sich für die Weltmeisterschaft. Der fünfte NORCECA-Teilnehmer wurde in einer Playoff-Runde mit den Gruppenzweiten der dritten Runde ermittelt. Erfolgreich waren die USA, Kanada, Kuba, Mexiko und Puerto Rico.

Südamerika

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Brasilien war als Sieger der Volleyball-Südamerikameisterschaft 2013 ebenso qualifiziert wie der Zweitplatzierte Argentinien. Vier weitere Mannschaften ermittelten bei einem Turnier vom 13. bis 15. September 2013 in Kolumbien den dritten Teilnehmer. Dabei setzte sich Venezuela durch.

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Commons: Volleyball-Weltmeisterschaft der Männer 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Volleyball-WM: Deutschland gewinnt sensationell Bronze. spiegel-online, 22. September 2014, abgerufen am 22. September 2014.
  2. Männer-WM: 25 Schiedsrichter und das Challenge System. DVV, 30. August 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2014; abgerufen am 23. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-verband.de
  3. Video Challenge System success at World League Finals. FIVB, abgerufen am 23. September 2014 (englisch).
  4. Männer-WM: Zwei DVV-Stars in der WM-Mannschaft – Preisgeld für Böhme und Kampa. DVV, 21. September 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2014; abgerufen am 23. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-verband.de
  5. a b c Celebrations in Poland after a record-breaking World Championship. FIVB, 22. September 2014, abgerufen am 23. September 2014 (englisch).
  6. a b Männer-WM: Alle Spiele live bei www.sportdeutschland.tv. DVV, 29. August 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 29. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-verband.de
  7. Männer-WM: SPORT1 überträgt Halbfinale GER - POL - Ab 20.15 Uhr live im Free-TV. DVV, 19. September 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2015; abgerufen am 19. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-verband.de
  8. Männer-WM: Halbfinale nicht auf Sport1. DVV, 20. September 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. Juli 2015; abgerufen am 20. September 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-verband.de
  9. a b c Volleyball-WM: Vorfreude auf ein Volleyball-Fest im Volleyball-Mekka. DVV, 27. August 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. November 2014; abgerufen am 29. August 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.volleyball-verband.de
  10. International Television Broadcasters FIVB Volleyball Men's World Championships Poland 2014. (PDF) FIVB, abgerufen am 29. August 2014.
  11. CAVB: Africa determined the 5 representatives at Men's and Women's World Championships (Memento des Originals vom 10. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cavb.org