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Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Georg Hügler in Abschnitt de Gruyter oder De Gruyter?

de Gruyter oder De Gruyter?

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Auch der Verlag schreibt sich (sogar im Satz) „De Gruyter“ und nicht „de Gruyter“. --Georg Hügler (Diskussion) 23:28, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Ja, das hat der Verlag sich so um 2010 ausgedacht. Ausgaben vor 2010 werden im Buch und in den Datenbanken, z.B. DNB, als Walter de Gruyter oder de Gruyter geführt. Wenn es dir so wichtig ist (warum auch immer) will ich hier keinen Bearbeitungskrieg fortsetzen und kann mit der aktuelle Markenschreibweise für alle Auflagen leben, auch wenn es nicht ganz korrekt ist. Die beiden Begründungen der vorherigen Änderungen waren jedenfalls nicht richtig. -- Cepheiden (Diskussion) 23:40, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mir fällt jetzt kein anderes treffendes Beispiel oder eine passende Regel ein, aber der Verlag "De Gruyter" ist doch als Marke ein Eigenname (im Gegensatz zu seinem Begründer, dem Herrn "de Gruyter"). --Georg Hügler (Diskussion) 23:45, 3. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
" Seit 1923 trug der Konzern den Namen seines Gründers: Verlag Walter de Gruyter & Co. und seit 1998 den Namen Walter de Gruyter GmbH & Co. KG." Die Wortmarke "De Gruyter" gibt es laut DPMA nicht auch wenn der Verlag diese Schreibweise in Texten nutzt. Im DPMA-Register ist nur "DE GRUYTER" [1] (beantragt 2013) usw. eingetragen (also alles groß). Diese Großschreibung der Verlagkurzbezeichnung findet sich auch auf den aktuellen Titeln (früher war es "Walter de Gruyter" oder nur "de Gruyter"). Warum und weshalb sie die andere Schreibweise nicht eintragen lassen haben ist unklar, interessant ist aber das "de Gruyter" einer anderen Firma in einer anderen Branche gehört (beantragt 2012). Was heißt das jetzt, alles großschreiben, weil dies auf den aktuellen Titeln (im konkreten Fall nur die 103. Auflage) und im Markenregister steht? Oder doch lieber was jahrzehntelang auf den Titeln stand [2] ?--Cepheiden (Diskussion) 00:07, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Entscheidend ist vielleicht nicht das Titelblatt, sondern eher die bibliografische Angabe. Da steht dann (meist?, neuerdings?, auch?) "Walter de Gruyter" (auch, zumindest früher mal, "de Gruyter" nach einem Doppelpunkt). --Georg Hügler (Diskussion) 00:10, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Da müsste dann "Walter de Gruyter GmbH" (103. Auflg.) stehen. Bei den meisten älteren Auflagen sollte das auch der Fall sein. Ist die Frage ob die Kurzform des Verlags, die auch gebräuchlich in Archiven ist, genutzt werden sollte oder die Langform (ohne Rechtsform). "De Gruyter" findet sich aber kaum oder garnicht. --Cepheiden (Diskussion) 00:20, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die Gesellschaftsform brauchts sicher nicht, die wechselt: Mal wars "Walter de Gruyter & Co", mal die GmbH. --Georg Hügler (Diskussion) 00:23, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Dafür, dass du eine Änderung durchkämpfen wolltest, bist du aktuell erstaunlich passiv was einen Lösungsvorschalg angeht. --Cepheiden (Diskussion) 00:25, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag stand schon am Anfang: So wie der Verlag aktuell mit seiner Schreibweise umgeht. --Georg Hügler (Diskussion) 00:27, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Die sich weder in den Büchern noch Registern wiederfindet. Super Idee! Außerdem war deine Begründung am Anfang eine ganz andere. Ernsthaft, das ist die schlechteste Lösung. Können wir eine Form nutzen, die auch in den gedruckten Werken zu finden ist? Die aktuelle Form ist es nicht und sie wird auch in den Literaturangaben in der 103. Auflage nicht genutzt.--Cepheiden (Diskussion) 00:48, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Auch World-Cat und DNB sowei der Buchhandel mögen Vorbilder sein. --Georg Hügler (Diskussion) 00:52, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Ich habe den Eindruck du willst nur deine Form durchdrücken. Nochmal diese Form nutzt der Verlag in seinen Druckwerken nicht. Wenn er seine Wortmarken und Imprints auf Webseiten anders nutzt, sollte das nicht unsere Richtlinie sein. Worldcat usw. kann man als Anhaltspunkt nehmen, aber die Auflistung erscheint mir nicht einheitlich. Auch weiß man nicht was sie noch transformieren. Was hast du gegen eine Form die in den Büchern genutzt wird? Und warum sollten wir die Form in der DNB für die 103. Auflage für alles nutzen, wenn sie sonst "de Gruyter" schreiben [3] [4] [5]? ---Cepheiden (Diskussion) 01:00, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Vielleicht kommen ja noch weitere Meinungen außer unseren dazu, ob in diesem Fall nach einem Punkt der Verlagsname mit kleinem Buchstaben beginnen soll, muss oder darf. --Georg Hügler (Diskussion) 01:19, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Schade, dass du auf die Fragen nicht antwortest. Das wäre hilfreich für eine Lösung. Ich gehe davon aus, dass du bis dahin nicht die ursprüngliche Form, sondern die neue Form behalten willst, oder bist du bereit mit der Änderung zu warten bis eine Entscheidung gefallen ist (z.B. bei WP:ZR) ? --Cepheiden (Diskussion) 01:32, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit dem (auch vom Verlag benutzten) Kompromiss „Walter de Gruyter“? Das ist auf jeden Fall nicht falsch. --08:59, 4. Sep. 2019 (CEST)
Das hatte ich schon oben befürwortet, damit hätte ich kein Problem und es sollte für alle Ausgaben seit 1923 passen. --Cepheiden (Diskussion) 22:05, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Da wäre ich dabei (auch wenn die Frage "de Gruyter oder De Gruyter?" ungeklärt bleibt). -Georg Hügler (Diskussion) 22:38, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten