Wikipedia:Übersetzungshilfe/Archiv/2012

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von Soccus cubitalis in Abschnitt Latein: Betonung von Adeodatus

Englisch: Advisory Council

Kann man das eindeutschen?--Antemister (Diskussion) 21:58, 25. Nov. 2012 (CET)

Beratungsgremium → Beirat. -- Hukukçu Disk. 22:04, 25. Nov. 2012 (CET)
+1. Etwas Kontext wär hilfreich, aber Beirat hätt ich spontan auch gesagt. -- TZorn 22:05, 25. Nov. 2012 (CET)
Eine solchen Namen trugen mehrere frühe parlamentarische Organe in britischen Kolonien, die keine verbindlichen Beschlüsse fassen konnten.--Antemister (Diskussion) 22:10, 25. Nov. 2012 (CET)

Spanisch: La Muchacha - junge Frau oder Mädchen oder beides?

Hui, erst der Zweite. :) Der Verein Dona Carmen bringt eine Zeitschrift mit dem Namen La Muchacha raus. Im Artikel steht derzeit als Übersetzung junge Frau. Jedoch in gängigen Übersetzungsseiten wird es mir mit Mädchen übersetzt. Junge Frau dagegen mit joven. Was sagen die Profis? :) --Pilettes (Diskussion) 23:15, 23. Nov. 2012 (CET)

Btw: was kann man unter dem Vereinsnamen Doña Carmen verstehen? Frau Carmen oder so? --Pilettes (Diskussion) 23:19, 23. Nov. 2012 (CET)
Wenn ich den Eintrag bei der RAE (http://lema.rae.es/drae/?val=muchacha) richtig verstehe, meint muchacha vor allem (weibliches) Kind. In diesem Kontext würde aber die dritte Bedeutung (mozo que sirve de criado) besser passen, also etwa Hausmädchen, Dienerin oder Magd. Doña ist eine höfliche Anrede für meist ältere Frauen, siehe Don (Anrede). Saludos, --Don Manfredo (Diskussion) 23:39, 24. Nov. 2012 (CET)
Ich weiß nicht, ob man die bekannt konservative Real Academia Española zum einzigen Kronzeugen machen sollte, besonders wenn es um gängige Umgangssprache geht. Muchacha hat ein ähnlich weites Bedeutungsspektrum wie dt. Mädchen, von kleines Kind bis Dienstmädchen, und besonders wenn man auch noch auf die Übersetzungen des männlichen Gegenstücks muchacho = „Bursche“, „junger Kerl“, „junger Mann“ ([1], [2]) schaut, scheint mir die Übersetzung von muchacha als „junge Frau“ absolut legitim. --FordPrefect42 (Diskussion) 00:58, 25. Nov. 2012 (CET)
Danke für die Antworten. --Pilettes (Diskussion) 18:45, 26. Nov. 2012 (CET)

Latein: Viri Mathematici = Männer mathematische ?

Wäre die präzise Übersetzung für Viri Mathematici folgende:

Männer mathematische  ?

Wir würden dann einfach mit

Mathematiker

übersetzen.
Aber warum überschrieb jener Autor (Georg Tannstetter) seinen Text nicht einfach mit Mathematici? Was will er betonen, indem er schreibt: Viri Mathematici? –– Franz Graf-Stuhlhofer, 08:46, 21. Nov. 2012 (CET)

Eine interessante Frage, auf die ich im Augenblick auch keine gescheite Antwort weiß; ich könnte aber vermuten, daß das, was mit viri wegfiele, die besondere Betonung der Mannhaftigkeit wäre; auch die etymologische Verknüpfung mit virtus spielt wahrscheinlich eine Rolle, die schwingt oft mit, wenn vir statt homo oder gar nichts gesagt wird. Auch wirkt das Ganze durch die Aufblähung natürlich etwas feierlicher: es ist auch in Deutschen etwas anderes, ob man sagt: „Jch bin ein Mann der Wissenschaft“, als: „Jch bin Wissenschaftler“. Das wären jetzt so meine Jdeen. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 11:14, 21. Nov. 2012 (CET)
Als Substantiv ist mathematicus jedenfalls schon seit der Antike belegt, sagt Lewis/Short. Verbreitet ist ja "vir+doctus" vir doctus, möglicherweise sind "vir++mathematicus"+-noll vir mathematicus, "vir+physicus" vir physicus etc. schlicht Analogbildungen dazu? Ceterum stimme ich Soccus zu. Ich nehme an, der Autor des Schreibens hat diese Bezeichnung nicht erfunden, aber diese feierliche Bezeichnung absichtlich gewählt. Aktionsheld Disk. 14:49, 21. Nov. 2012 (CET)
Wenn man bei Google sucht, findet man für die Junktur viri mathematici bzw. vir mathematicus keinen Beleg, der älter ist als Tannstetter; aber das muß ja nichts heißen. Analogbildung halte ich auch für wahrscheinlich. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 01:10, 22. Nov. 2012 (CET)

Danke für Eure Überlegungen! Darauf gegründet sollte ich wohl einen Satz in jenen Wp.-Artikel einbauen. –– Franz Graf-Stuhlhofer, 12:59, 27. Nov. 2012 (CET)

Latein: Egidii Miles

 
Fries des Domes von Terracina, Ausschnitt

Hat jemand eine Idee was die Inschrift im Fries des Domes von Terracina Egidii Miles bedeutet? Miles ist denke ich der Soldat. Danke --Pippo (Diskussion) 19:46, 27. Nov. 2012 (CET)

Das stimmt; ich würde jetzt ganz freihändig übersetzen: ‚Gutifred, der/ein Soldat des Ägidius‘. Paßt das in den Kontext? --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 20:20, 27. Nov. 2012 (CET)
Eine Überlegung: Da die zugehörige bildliche Darstellung im Fries offenbar eine Kreuzzugsszene zeigt (mit Blick auf die Entstehungszeit des Domes von Terracina, der, wenn ich es richtig erinnere, in dieser Form aus dem 11. Jahrhundert stammt, wäre das dann der Erste Kreuzzug), wird bei Gutifred an Gottfried von Bouillon zu denken sein; miles (= Soldat) ist dann als "Kämpfer Christi" = "Kreuzritter" zu deuten (im Sinne von Miles christianus). Egidii in diesem Kontext würde sich dann auf den heiligen Aegidius beziehen, den Schutzpatron der damaligen Grafen von Toulouse; Gottfried kämpfte im Ersten Kreuzzug im Heer an der Seite des Grafen Raimund IV. von Toulouse bzw. Saint-Gilles. Also sinngemäß: "Gottfried, Kreuzfahrer im Namen des heiligen Aegidius". Wie gesagt nur eine Überlegung ins Blaue; ich habe keine Literatur zum Dom von Terracina greifbar (denke aber, daß die Inschriften am Fries irgendwo bestimmt bereits behandelt worden sind). Gruß --bvo66 (Diskussion) 01:55, 28. Nov. 2012 (CET)
Vielen Dank. Das ist eine sehr interessante These. In der Literatur, die mir zugänglich ist, wird der Fries als rätselhaft und schwer zu deuten beschrieben. Auf deine Anregung hin habe ich immerhin einen Buchschnipsel bei Google gefunden, in dem Gerhart B. Ladner auf die gleiche Idee kommt. Das kann ich wohl als Einzelnachweis verwenden. --Pippo (Diskussion) 19:38, 28. Nov. 2012 (CET)

Englisch: Scheinkampf

Hallo, ich suche den engl. Begriff für Scheinkampf wie bei Goldaugenspringspinne#Lebensweise. Gruß --Grüner Flip (Diskussion) 22:41, 1. Dez. 2012 (CET)

Mock fight. --Φ (Diskussion) 13:24, 2. Dez. 2012 (CET)
Vielen Dank! --Grüner Flip (Diskussion) 19:55, 3. Dez. 2012 (CET)

Russisch: Übersetzer aus dem Russischen gesucht

Hi, hatte zwar Russisch in der Schule und im Studium aber.... dat schaff ich nich mehr. Wird für diesen Herrn gebraucht.. besonders dass und dies und jenes hätt ich gern übersetzt bekommen. Ja viel Arbeed ich wees. Danke. MfG --commander-pirx (Diskussion) 19:33, 27. Nov. 2012 (CET)

Vielleicht erst mal als Hinweis: Die 2. Quelle beruht auf der 1.("Quelle: Peterburgski Chudoschnik"), ist also wahrscheinlich nicht notwendig. --Rita2008 (Diskussion) 18:37, 4. Dez. 2012 (CET)

Latein: Cornelis Johannes Vos

Der Titel seiner Dissertation ist: SPECIMEN PHYSICO-MEDICUM INAUGURALE / DE NUTRITIONE imprimis NERVOSA. / QUOD / ADNUENTE SUPREMO NUMINE / Ex Auctoritate RECTORIS MAGNIFICI / GULIELMI LAURENTI BROWN, / S. Theol. Doct. A. L. M. & Philos. Doctoris, Philosophiae / Moralis & Historiae Ecclesiastica Professoris Ordinarii, / NEC NON / Amplissimi SENATUS ACADEMICI consensu, & / Nobilissimi ORDINIS MEDICI decreto, / PRO GRADU DOCTORATUS, / Summisque in MEDICINA honoribus & Privile-/giis, rite ac solenniter auspicandis / Die IX. Junii. H. L. Q. S. / Publica Disceptatione tuebitur / CORNELIUS JOANNES VOS, / MONTFORTIENSIS. CIVIS TRAJECTINUS. / TRAJECTI AD RHENUM, / Ex officinâ ABRAHAMI à PADDENBURG, / ACADEMIAE TYPOGRAPHI, MDCCLXXXIX.
Die Widmung ist: VIRO CLARISSIMO / JACOBO ALBERTO VOS, / S. THEOL. DOCTORI, EJUSDEMQUE FACULTATIS IN ILLUSTRI HAC ACA-/DEMIA PROFESSORI ORDINARIO / PARENTI OPTIME DE SE MERITO, / HUNC QUALEMCUNQUE INGENII FOETUM / EA, QUA FILIUM DECET, PIETATE / ET VENERATIONE / DICAT SACRATQUE / AUCTOR.
Meine Frage ist: Was heißt das? Geht es über das hinaus, was schon im Artikel Cornelis Johannes Vos vermerkt ist? --Ephraim33 (Diskussion) 15:55, 4. Dez. 2012 (CET)

Physiologisch-medizinische Inauguraldissertation [wörtlich: Probe (seiner Kunst)] über die Ernährung, besonders derjenigen, die durch die Nerven erfolgt, [nicht: Nervennahrung ;-) ] die mit Gottes Gnade auf Beschluß des Rector magnificus Dr. theol. et phil. William Lawrence Brown M. A., Ordentlichen Professors der Moralphilosophie und Kirchengeschichte, sowie mit Einwilligung des Großen Senats der Universität und auf Entscheidung der Hohen Medizinischen Fakultät zur Erlangung des Doktorgrades und der höchsten Würden und Privilegien in der Medizin nach dem gehörigen Brauch und in feierlicher Form am 9. Juni, zur gewohnten Stunde am gewohnten Ort in öffentlicher Debatte verteidigen wird Cornelius Johannes Vos aus Montfoort, Bürger von Utrecht. Utrecht, in der Werkstatt Abraham van Paddenburgs, Universitätsdruckers, 1789. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 18:20, 4. Dez. 2012 (CET)
Die Widmung: Dem erlauchten Jakob Albert Vos, Doktor der Heiligen Theologie und Ordentlichen Professor an der Hochberühmten selbigen [also Theologischen] Fakultät, seinem Vater, der sich höchlich um ihn verdient gemacht hat, weiht und widmet diese Frucht seiner Begabung – wie gut oder schlecht sie auch sein mag – mit der pflichtgemäßen Dankbarkeit und Verehrung, die ihm als Sohn geziemt, der Verfasser. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 18:37, 4. Dez. 2012 (CET)
Was ist übrigens vom letzten Satz der Rezension in der Allgemeinen Literaturzeitung zu halten: „Im ganzen finden wir diese Schrift so gründlich und gut geschrieben, daß, da sie fast alles über diese Frage erschöpft, wir keine Bedenken tragen, sie als klassisch zu empfehlen. – Auch hören wir, daß Hr. Professor Luchtmanns der wahre Verfasser derselben ist.“? Der Rezensent Doering teilt diese Aussage. Jst also die Frage, ob man das wirklich unter Vossens Veröffentlichungen aufführen kann. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 19:13, 4. Dez. 2012 (CET)

Vielen Dank für die Übersetzung, die eine zusätzliche Bestätigung - und diesmal aus erster Hand - dafür liefert, dass Jacob Albert Vos sein Vater ist. Ich vermute, dass Pieter Luchtmans der Doktorvater des jungen Vos war. Das Gerücht, dass Luchtmans' Anteil an der Dissertation doch größer war, als man es bei einem Doktorvater erwarten könnte, wollte ich erstmal nicht in den Artikel bringen. Immerhin hat Vos drei Jahre später einen Preis erhalten, sodass es ihm zuzutrauen ist auch mit nur 21 Jahren schon eine klassische Schrift zu verfassen. Oder sollte man Luchtmans in einer Fußnote erwähnen? Was meinst du? --Ephraim33 (Diskussion) 10:28, 5. Dez. 2012 (CET)

Da die Rezensionen Luchtmans den Verfasser nennen, ohne einen Zweifel zu äußern, sehe ich keinen Grund, das nicht zu glauben. Es war spätestens seit der ersten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts allgemein verbreitet, daß der Doktorvater gegen einen angemessenen Obolus die Dissertation verfaßte, die der Promovend dann nur noch zu verteidigen brauchte -- später standen sogar die Fragen, die bei der Disputation gestellt wurden, schon im Vorhinein fest, und die Antworten wurden vorher mit dem Doktorvater einstudiert. Ein Zeichen dafür, daß man ein solches Vorgehen ganz normal fand und keinen Anstoß daran nahm, ist, daß die Thesen, die der Promovend bei der Verteidigung zu erörtern hatte, üblicherweise schon der Dissertation beigedruckt waren -- vor der Prüfung, wohlgemerkt. Die Verteidigung der Doktorarbeit war also oft eine reine Showveranstaltung, bei der die Zeremonie wichtiger war als daß wirklich etwas geprüft wurde. Das verschwand erst im XIX. Jahrhundert. Zu Vossens Zeiten aber hatten die Doktorväter eben noch echte Vaterqualitäten. :-) --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 23:23, 5. Dez. 2012 (CET)
"Auch hören wir, daß Hr. Professor Luchtmanns der wahre Verfasser derselben ist." aus der Allgemeine Literatur-Zeitung würde ich schon als Zweifel bezeichnen: Der Rezensent schreibt bewusst nicht "Hr. Professor Luchtmanns ist der wahre Verfasser" sondern "Auch hören wir" usw. "Hr. Prof. Luchtmanns soll der wahre Verf. der gegenwärtigen [Schrift] seyn." aus Usteris Repertorium der medicinischen Litteratur des Jahres 1790 bringt auch Zweifel zum Ausdruck. Doering schreibt zwar (ohne Zweifel) "Eine gelehrte gründliche Schrift, deren Verfasser der verstorbene Professor Pt. Luchtmanns zu Utrecht ist", trotzdem würde ich das nicht als gesichert annehmen. Wie es damals an der Universität Utrecht zuging, weiß ich nicht und möchte auch nicht darüber spekulieren. Genaueres könnte wohl nur ein Vergleich anderer Texte von Luchtman und Vos mit der Dissertation liefern. Solch einen Vergleich gibt es aber meines Wissens noch nicht. Aber als Fußnote werde ich einen Hinweis auf die mögliche Autorenschaft Luchtmans aufnehmen, wenn ich den Artikel erweitere. --Ephraim33 (Diskussion) 16:07, 7. Dez. 2012 (CET)

Englisch: references and inferences

Hallo, im Artikel zu Der unsterbliche Alchemyst habe ich eine Rezension aus dem Magazin Booklist verwendet. Dabei ist mir dieser Satz nicht ganz klar: Scott offers a classic fantasy, with mythological references and inferences that are well integrated and do not slow down the exciting action. Meine bisherige Übersetzung lautet Scott präsentiere einen klassischen Fantasy-Roman mit mythologischen Bezügen und Inferenzen, die gut eingearbeitet seien und die aufregende Handlung nicht bremsten. Bloß, was sind Inferenzen/inferences?--XanonymusX (Diskussion) 18:05, 4. Dez. 2012 (CET)

An inference ist eine Schlußfolgerung; das soll vermutlich heißen, daß er die Mythologie weitergesponnen hat. Könnte das passen? Nebenvorschlag: Vielleicht paßt zur Sprache einer Buchrezension besser vorlegen statt präsentieren? Es grüßt --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 18:53, 4. Dez. 2012 (CET)
Nun, im Sinn passt das ja gut. Aber wie soll ich den Satz dann konkret formulieren? Einfach das Fremdwort lassen oder komplett umschreiben?--XanonymusX (Diskussion) 19:05, 5. Dez. 2012 (CET)

Hm, wie wär's mit: Scott legt einen typischen Fantasyroman vor, in dem er an die Mythologie anknüpft und sie fortspinnt, ohne damit Einheit und Schwung der aufregenden Handlung zu beeinträchtigen. Jst zwar sehr frei, würde es inhaltlich aber meiner Meinung nach treffen. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 23:29, 5. Dez. 2012 (CET)

Gut, passt. Das Einheit würde ich noch weglassen, aber ansonsten übernehme ich das so. Dankeschön!--XanonymusX (Diskussion) 19:35, 7. Dez. 2012 (CET)
Freut mich, wenn's hilft! Die unbeeinträchtigte Einheit der Handlung war meine Übersetzung von well integrated -- das würde ohne unter den Tisch fallen. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 21:29, 7. Dez. 2012 (CET)
Hatte ich glatt übersehen, hab’s wieder nachgetragen! Danke.--XanonymusX (Diskussion) 22:13, 7. Dez. 2012 (CET)

Italienisch: Journalismus

Moin, könnte mir bitte einer von euch folgenden Satz für einen neuen Artikel übersetzen? Beste Grüße --Florean Fortescue (Diskussion) 03:12, 11. Dez. 2012 (CET)

„L’organizzazione sindacale data dal Regime al giornalismo italiano è da considerarsi la più salda, completa, perfetta fra le organizzazioni esistenti a livello internazionale. [...] Anche noi dobbiamo fare il nostro dovere, con la coscienza di servire il Regime e di concorrere, con tutte le nostre forze, alla battaglia ingaggiata dal Duce.“
Die gewerkschaftliche Organisation, die das Regime dem italiänischen Journalismus verliehen hat, muß sich als die festeste, vollständigste und vollkommenste unter den Einrichtungen auf Weltniveau begreifen. […] Auch wir müssen unsere Pflicht tun, mit dem Wissen, dem Regime zu dienen und mit allen unseren Kräften zu dem Feldzug beizutragen, den der Führer (Duce) begonnen hat. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 11:14, 11. Dez. 2012 (CET)
Besten Dank. :) --Florean Fortescue (Diskussion) 12:41, 11. Dez. 2012 (CET)

Russisch: Gültigkeitsdauer der Währung

kann bitte jemand der einigermaßen des Russischen mächtig ist die beiden Einzelnachweise (nur kurze Zeitungsberichte) hier durchschauen, ob da tatsächlich etwas von einer deadline steht, bis wohin Geldscheine der kirgisischen Währung aus älteren Druckserien ihre Gültigkeit verloren haben? Alle Infos in dem Lemma sind durch die wirklich gute englische Seite der kirgisischen Nationalbank bestätigt, die Info über das Auslaufen bestimmter Druckserien habe ich aus der englischen WP übernommen. Sollten die Infos nicht in den Einzelnachweisen aufscheinen, muss ich sie herauslöschen (auch wenn diese Scheine in der Realität tatsächlich nicht mehr in Umlauf sind). Danke & Grüße --HylgeriaK (Diskussion) 18:38, 14. Dez. 2012 (CET)

Nein, da steht nichts von einem Termin, wann die Scheine ungültig werden. Im Gegenteil: im ersten Artikel steht explizit, dass sie zwar nicht mehr in Umlauf gegeben und mit der Zeit eingezogen werden sollen, aber nicht ungültig werden. Im zweiten Artikel (vom 17. Januar 2008) steht, dass man damit rechnet, dass der Austausch 1-2 Jahre dauern könnte, aber auch nichts von Ungültigwerden. --AMGA (d) 22:49, 20. Dez. 2012 (CET)
danke! Habe die Einzelnachweise damit entfernt. Auf der sehr ausführlichen und überraschend gut auf englisch dargestellten Homepage der Nationalbank steht leider nichts weiteres. --HylgeriaK (Diskussion) 08:52, 23. Dez. 2012 (CET)

Latein: Betonung von Adeodatus

Die romanischen Formen des Namens Adeodatus werden ja bekanntlich auf dem a betont (wegen Analogie?) -- wie aber sieht das für das klassische Latein bzw. das Latein Augustins aus? Da müßte ja eigentlich die Antepaenultima betont sein, also Ādĕ́ōdătŭs, oder? Wer weiß mehr? --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 20:01, 30. Dez. 2012 (CET)

wikt:Adeodatus gibt keine Aussprache an, Ādĕṓdătŭs (mit Betonung auf dem o) sollte aber stimmen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 20:12, 30. Dez. 2012 (CET)
Danke für die Antwort! Stutzig macht mich eben die romanische Aussprache, und auch diejenigen, die ich den Namen habe sagen hören, betonen das a. Das kann natürlich auch ein Mumpsimus sein. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 19:19, 4. Jan. 2013 (CET)
Seltsam, ich sehe gerade erst, daß in der Anzeige in meinem Anfangsbeitrag der Akzent auf dem e steht, während er im Bearbeitungsfenster, so wie ich es wollte, auf dem o zu sehen ist. --Soccus cubitalis Übersetze selten –im Zweifel nie! 11:38, 6. Jan. 2013 (CET)