42. Stammtisch am Dienstag, den 28. Dezember 2010

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zwar nicht hitler beim abwaschen oder die scheune vorm denkmalgeschützten haus, aber auch schön

Zum weihnachtlichen Traditionsstammtisch im Firat trafen sich dieses Jahr Conny und Seevieh, D-k, Z, Michawiki, sk und Kolossos.

Der Abend begann mit der Betrachtung eines Kalenders für 2011 (nein, nicht dieses), dem Herumreichen des neuen Wikipedia-1x1 und der Wikivertsity-Einleitung sowie der letzten Wikimedium 2010. Thema war auch wieder die aufwendige Baustelle des McDonald’s am Schillerplatz, außerdem die Ebner von Eschenbachs(?) und ob es sorbische Provider gibt und wie die heißen mögen. Als mögliche Jungwikipedianer den Raum betraten, sprachen wir über das Feuerklosett, das Schreiben der Foundation ans FBImit lustigen Schriftarten und einklagbare Wahlversprechen. Am ICE-Mittelpunkt Deutschlands solle doch die nächste Mitgliederversammlung von Wikimedia stattfinden, vielleicht auch am geografischen. Es folgte die Feststellung, dass bei OSM der Nord- und Südpol auf dem Äquator liegen (Mercatorprojektion), Schelfeis sowie die (zunächst unbelegt gebliebene) Behauptung, dass der Nordpol zuletzt schon zeitweise eisfrei gewesen sein soll (nachgetragener Beleg: Lewis_Gordon_Pugh#Nordpol). Schließlich war man an dieser Stelle einmütig froh darüber, dass 32x mal nicht anwesend ist und so alle mal zu Wort kommen ;)

Für den 15. Januar kamen mehrere Ideen zusammen: Wikipedia-Logo in den Schnee pinkeln, Schneekugel als WP-Kugel, die ältesten Artikel in jeder Sprache heraussuchen, Mirror HTW DD, TV-Nutzung im Firat (mit Beamer und Boxen?). Außerdem erwähnte Stefan den Import von ganz alten, bisher verloren gegangenen Versionen in die WP. Weiter ging es über des Absturz einer MIG21 in Cottbus zu Militärunfällen in der DDR. Bei Youtube kann man Jackass for Girls sehen, außerdem Bauschaumunfälle, Prank War und Metropolis in der 2010er Version. Weiterhin kam ein gemeinfreier Film des Monats und Stefans Vorschlagsseite (Alphaversion) zur Sprache. Außerdem die Wortpaare blümerant und fischelant, der Pieschen-Mörder und Josef Fritzl sowie Hitler beim Abwaschen. Der Unterschied zwischen Maschinenbauer und Bauingenieur wurde erklärt mit: „Die einen bauen Waffen, die anderen Ziele.“ Beim Fotografieren von touristischen Hinweisschildern kamen wir darauf, dass im Artikel zum König-Friedrich-August-Turm in Löbau das erste Schild nach der neuen RtB gezeigt wird. Außerdem ging es um SAMSUNG-Kameras mit Slide-Taste, die Liste der Wikipedia-Toten, Slub oder SLUB (der beliebte Stammtisch-Evergreen als Erinnerung an 32x) und den Wikipedia-Joker beim CCC. Und was wurde eigentlich aus: Levitation? (der WP-Fork) Schließlich die Feststellung, dass Vorlagen basteln schwierig ist sowie die gemeinsame Erinnerung an ein Bild mit der Beschreibung „Hinter dem Haus befindet sich die denkmalgeschützte Scheune.“ Weitere Themen waren das Luftbildgesetz, die Enteneiverordnung, die Toilettenverordnung und Gewaltenteilung in der Wikipedia. Zum Schluss die Feststellung: Eichmann war nicht der Einzige.

41. Stammtisch am Sonntag, den 28. November 2010

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Situationsplan vom Schillerplatz
hat aber auch verdammte Ähnlichkeit mit dem Plan „Einschwimmen der Waldschlößchenbrücke“

Zum Novemberstammtisch II trafen sich im Brauhaus am Waldschlösschen, „Dresdens schönstem Brauhaus“ (Hallo Watzke, hallo Radeberger Brauerei! Letztere bleibt natürlich das schönste Brauhaus der Welt.), D-k, Z, TMg, 32X, Kolossos, sk sowie nach Überschreitung des Stammtisch-Zenits noch DB eins elf!1! Damit stimmte seit langer Zeit mal wieder die Anmeldeliste mit den tatsächlich erschienenen Besuchern überein. Dieser Sonntagsstammtisch ging erstaunlich früh bereits um 16:00 los, was Don-kun zu einer traurigen Bemerkung veranlasste:

da ist "Maßbiertag mit Live-Musik" :-/ --Don-kun Diskussion Bewertung 11:15, 21. Nov. 2010 (CET)[Beantworten]

Glücklicherweise war die Livemusik gegen 16:15 vorbei, so dass wir altertümlicher Unterhaltungsmusik lauschen durften, während wir diskutierten. Über Themen. Welche da waren: Josef Fritzl am Nebentisch, das passiert einem heute nicht mehr alle Tage. Oder Toiletten. Ist es Vandalismus, wenn man auf öffentlichen Toiletten nicht spült? Die Bahnhofstoilette Bautzen, die TMg als Kind schon nicht so toll fand, ist durch Berichterstattung in reichweitenstarken Medien enzyklopädisch relevant geworden. In diesem Zusammenhang fiel das geflügelte Wort Toi, toi, toi (von Teufel), und sogleich ergab sich ein Sprung zu Weihnachtsbäumen, die schon zum 1. Advent gekauft wurden. Die Toolserver-Projekte von Kolossos und Stefan Kühn sind toll, bleiben jedoch immer im Beta-Stadium hängen, Eingaben erfolgen meist über Veränderung der URL. Über multilinguale Karten (von OSM für WP-Einbindung) und der Frage über lokale Ortsnamen in der Einleitung (pro Dipps und Schiebock, eher contra Uppach, Ruttnburg) kamen wir rein zufällig zum kürzlich gestarteten Google Street View in Deutschland und seinen Alternativen: Kolossos ist mehrfach in Street View abgebildet, das verpixelte DVB-Hochhaus am Albertplatz ist zwar am Albertplatz verpixelt, in entfernteren Orten jedoch unverpixelt zu sehen. (Eigentlich heißt der Vorgang ja Weichzeichnen, aber hysterische Medien haben den falschen Begriff bereits etabliert.) Nicht zu vergessen ist der Typ, der alle Häuser abfotografiert und hier sicherlich noch verlinkt wird.

Nachdem Ipmuz beim Septemberstammtisch II im Ballhaus Watzke (siehe unten) bereits die Bauarbeiten am Schillerplatz erwähnte, kam das Thema nochmals auf die Tagesordnung (siehe nebenstehendes Bild), denn es ist überaus beachtenswert, welcher Aufwand getrieben wird, um eine kleine Baulücke zu füllen, ohne dass der öffentliche Nahverkehr an der Haltestelle Schillerplatz (Straßenbahnen und Busse) auch nur im geringsten eingeschränkt wird: An der Loschwitzer- Ecke Karasstraße ist auf einem brach liegenden Gelände ein Turmkran aufgebaut, der alles Notwendige über die Karasstraße und die dortige Bebauung in die Baugrube hinein hebt, damit die kleine Lücke an der Loschwitzer Straße geschlossen werden kann. Scheint günstiger zu sein, als die Haltestelle für einige Zeit dicht zu machen, was die These vom florierenden Handel aufgrund der Haltestelle unterstreicht. Die Waldschlößchenbrücke (mit ß statt ss) war auch ein Thema, aber dazu später mehr.

Weiter ging’s bei unserem OSM-Stammtisch mit 8bit-OSM (sieht aus wie The Legend of Zelda auf dem NES), Schlumpfmusik (Vader Abraham, aber das gehörte Stück war von Frank Zander und bei ihm sind es Hamster), EAV (Küss die Hand schöne Frau – war nur leider keine da) und dem Vorurteil, dass Polen Diebe sind. Ein Besucher erzählte von seinem Umzug von Dresden nach Radebeul (wird wohl 2015 nach DD eingemeindet und Dynamotor muss die Grafik im Portal anpassen) und wie es in unserer digitalen Welt so ist, wenn man die Telefonnummer mitnehmen will. (kurz: Die Telekom (bzw. •••T•Online) hat’s auf ganzer Linie verkackt.) Rolf-Dresden war zum Stammtisch in Chemnitz, nicht aber in DD und weil gerade Stand by your man läuft: Was macht Heike Makatsch eigentlich heute so? Nach Jahren des Quängelns haben wir es geschafft: TMg würde als Admin kandidieren, aber nur um im MediaWiki-Namensraum Verbesserungen selbst durchführen zu können als immer nur darauf zu hoffen, dass irgendjemand seine dortigen Diskussionsbeiträge findet und umsetzt. Über Helga Hahnemann (Wo ist mein Geld nur geblieben?), Camtasia Studio und den Weg nach Amarillo (mit der großartigen Parodie) kamen wir mal wieder auf den Boden der Tatsachen: Enzyklopädie machen. Refs kann man seit einer halben Ewigkeit gebündelt ablegen (vgl. bei Christian August Freyberg); die Hintergrundgeschichte zur Entstehung des Artikels über Matrosen-Schröder ist interessanter als der Artikel selbst; und die Wikipedia-(Admin-)Versteher von Wiki-Watch veröffentlichen einen Offenen Brief an Roterraecher, in dem der Anschein erweckt wird, Benutzer:Roterraecher sei WP-Admin, bekommen es aber nicht auf die Reihe, diesen Irrtum deutlich und zeitnah aufzuklären. Im Zuge des Meißner Polterabends (oder lautet der etablierte Begriff „Polterabend von Meißen“? Die Weiterleitung fehlt noch.) gab es auch anwaltliche Beiträge. Später am Abend kamen wir auf ein ähnliches Thema zurück: Auftreten unter Klarnamen und mit gerichtsfähiger Adresse. Dagobert Duck, Entenhausen, Baby! (Der ist übrigens Gewinner der Zedler-Medaille 2010 in der Sektion Geisteswissenschaften.)

 
Fanservice und potentielles TF-Bild in einem: Ein optimaler Wert des TCP Receive Window ist für viele Internet-User Anlass zur Freude.
Der Hintergrund voller alter Säcke ist euch auch aufgefallen?

Anhand der Karte des Piri Reis erläuterte uns TMg, was man da für einen Unsinn hineininterpretieren kann (Versuch 1 und 2) und verdeutlichte, wie wichtig es ist, dass bei potentiellen TF-Bildern die Bildunterschrift sehr wichtig ist. (Der gerade gehörte Jürgen von der Lippe kommt übrigens von da, heißt aber nicht wirklich so.) Auch in diese Kategorie fallen die Flache Erde, die Theorie der hohlen Erde, Artikel über UFO-Sichtungen (1, 2a und 2b, 3) und das TCP-Receivewindow. (Ein Rotlink?!? Wo sind denn hier die Rechtschreibfanatiker, die schon den Random Access Memory zur Weiterleitung erklärten? TCP Receive Window ist dann wohl der Artikel, in dem sich TMg und DB111 in der Wolle hatten.) Dem Protokollanten ist nicht ganz klar, warum gerade an dieser Stelle auf dem Protokoll der Hinweis auf den Artikel Fanservice folgte. Legen wir lieber den Mantel des Schweigens drüber, sonst tun sich noch Abgründe auf.

Häufige QS-Begründungen mit bedingter Nützlichkeit für den Neueinsteiger: Vollprogramm und Entschwurbeln! Schwieriger sind die vielen kleinen Artikelinseln im Unverlinkungsozean. Ein afrikanisches Dorf beispielsweise lässt sich kaum sinnvoll verlinken (Stichwort: verwaiste Seiten), wenn es auf gleicher Höhe und in den nächsten 2–3 Verwaltungsebenen darüber noch keine Artikel gibt. Weniger problematisch sind häufig auftretende Artikelcluster, also kleinere oder größere Häufungen von miteinander gut verlinkten Artikeln, die nach außen hin (also zwischen den Clustern) jedoch nur dünn verlinkt sind. Dennoch ist es in endlicher Zeit möglich, vom Ortsartikel Morgenröthe-Rautenkranz zum Personenartikel Sachsen-Paule (Fanservice für mitlesende Damen) zu kommen. Zugeworfene Stichwörter: WP:GEO (en) + Google/Freebase, FlashMap, Orpheus.

Siedlungsgebietsstraßennamen treten des Öfteren in Gruppen auf (Bäume, Vögel), was die Frage aufwarf, ob jemand im Buchenweg automatisch kreditwürdiger ist, weil der Straßenname ein Einfamilienhaus in einer EFH-Siedlung vermuten lässt. Die Lausitzer Jungs sprachen dann noch über Wüstungen (und Devastationen), den (leider) noch immer fehlenden Artikel über Buchwalde, denn die nach diesem Ort benannte Straße in Hoy ist ebenfalls von den Landkarten verschwunden. Neben sorbische Orten im Allgemeinen war die korrekte Schreibweise von Meerrettich von kurzzeitigem Belang. Viel wichtiger ist jedoch die Liste der Tafelgags der Simpsons([1]) (und das Banksy-Intro), dicht gefolgt von der Aufwärmung der Fetscherplatznamensproblematik und einer möglichen Lösung.

Ein Editwar in BIFF (B… International Film Festival) führte zu einem Video, das dann im Artikel Satire eingetragen wurde. TMg verlinkt uns die gesamte Geschichte sicherlich gern. Unverhofft durfte auch Herr Dreißig trollen: Eine Fehlermeldung und deren Übertragung sorgte für Spaß beim Betrachter. Erkenntnis: Da ein 4×4-Fahrzeug nicht 16 Räder hat, schreibt man diesen (Marketing-)Begriff 4x4. (Wenn dem nicht so ist, kann man das ja mit dem besten Zusammenfassungskommentar ändern: „Dort ist ein Fehler, ich weiß das anders.“)

Weil Artikel wegen Glaskugelei bereits häufiger gelöscht wurden, gibt es bei der Wikipedia:Redaktion Film und Fernsehen eine ganze Glashütte. Es wurde sogar schon vorgeschlagen, ein Redaktionstreffen in einem der Orte namens Glashütte abzuhalten, für die Dresdner Mitglieder böte sich selbstredend die sächsische Stadt an. Themensprung: Es ist bald Weihnachten, da müssten uns demnächst wieder Unterwäscheengel von H&M allerorten anlächeln (und Frauen den Eindruck vermitteln, sie seien zu fett (was häufig genug auch stimmt)) – tun sie aber nicht. Die Altmarkt-Galerie schafft Abhilfe.

Splitter: Vereinsstruktur, Der Papa wird’s schon richten, Mieten sind gesunken, der Earth Simulator steht in naher Zukunft auf unseren Schreibtischen, Schrödingers Katze ist ein häufig falsch verstandenes Beispiel, und auch wenn wir drüber gesprochen haben taucht die Waldschlößchenbrücke nicht mehr auf dem Protokoll auf …

Ohne zu Flunkern: Unser Aufbruchlied war der wunderschöne Karat-Klassiker Über sieben Brücken mußt du gehn.


40. Stammtisch am Donnerstag, den 4. November 2010

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Messina am Abend

Zu einem „Spontan“stammtisch am Donnerstag (4. November 2010) kamen Brackenheim, Don-kun, 32X, Paulae, Sicherlich, Kolossos, Toffel, TMg, Anika, Michawiki, Conny sowie 6 OpenStreetMapper am Nachbartisch im Firat Kebab-Haus gegen 18 Uhr zusammen. Trauriger Weise kam der vorerst angemeldete Benutzer Messina leider doch nicht vorbei.

Zu den Themen gehörten Wikipedia:Benutzersperrung, die Suche nach einer Liste der neu angelegten Weiterleitungen, dem Bürger Muxeneder. Details zu Paulaes Filmprojekt begeisterten die Anwesenden. Als Geheimtipp ergab sich wiedermal die Bibliothek im Landesamt für Denkmalkunde. Das Artikelwachstum war ein Thema, dabei wäre eine Abfrage interessant, ob die Sonderzeichen in den Lemma zunehmen (Bindestriche etc.) und ob dieser Artikelanteil stärker als der Anteil der Normalnamenartikel wächst. Es wurde über den Grundriss der Sophienkirche ausgetauscht und die Gedenkstätte Busmannkapelle aufgeklärt. Dabei wurde kontrovers über die Schöpfungshöhe einzelner Änderungen disputiert. Als Arbeitsauftrag für X32 ergab sich die Bündigeinbindung der OSM Karte in den Artikeln (linkter Rand und rechter Rand abschließend mit Einführungslinie. In Echtzeit wurden über die Styles der OSM Karte beraten und einzelne Änderungen? gemacht. Der Name des Servers, der die schönen OSM Karten ausliefert ist übrigens ptolemy. Davon würde übergeleitet zu kile, Kneipen in der Neustadt und das höfliche Grüßen des Kellners.

Von der Löschstatistik (jetzt erweitert) ging es über Schülerzeitungen zur vandalischen Wikipedia, wo Vandalismus als Edit bezeichnet wird. Der farbige Bookeye in der SLUB wurde gelobt, liebe Bibliotheksbenutzer - bitte diesen nur nutzen, wenn die Schwarzweißen Bookeyes alle belegt sind (bitte Lage des Farbigen angeben – einmal um die Theke im Zeitschriftenbereich rum und bevor man den separaten hinteren Raum betritt an der Tür links.). Um eine Fotoerlaubnis in der SLUB sollte sich jemand kümmern. Die Liste der erlaubten Dateitypen für die derzeitigen Wikipedia-Mediawiki-Installationen wird gesucht. Von PIG Matten ging es dann über Kückenschredder zu den Genen des Neandertaler in den Genen des Menschen. Der Artikel Pfarrlinde wurde behandelt, der Status der Frankentaler Moorwiese untersucht, dabei sei auf die Liste der Naturschutzgebiete nach Bundesland verwiesen.

Wir brauchen Informationen über Archive.org - wurde nur die Veröffentlichung gestoppt, oder sind die Crawls betroffen? Wie ist der aktuelle Veröffentlichungsrhytmus? Weitere Kleindebatte war, ob geoiplookup wirklich notwendig ist, um das Ziel für eine Spende zu klären. Thema war auch Abraham Gottlob Werner.


39. Stammtisch am Dienstag, den 26. Oktober 2010

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Justin Bieber war mit von der Partie
 
Bildungsbürger aber auch

Am 26. Oktober, 19:00 Uhr trafen sich im Ball- und Brauhaus Watzke zum Oktober-Stammtisch II 32X, 1Y, AW, D-k, Ipmuz, Z, K, TMg, Conny, WA und wie immer nicht angemeldet Loracco. da wir doch als mylie-cyrus-fanklub angemeldet waren, ging es auch um andere teeniestars wie justin bieber, dessen disk von unserem jungadmin am selbigen tag halbgesperrt war.


38. Stammtisch am Sonnabend, den 16. Oktober 2010 in Meißen

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Im Rahmen des Mentorentreffens in Meißen (15.–17. Oktober) fand am Abend des 16. Oktobers in Meißen der Oktober-Stammtisch I statt. Eine größere Anzahl der Dresdner Wikipedianer war da, man verzichtete auf ein Protokoll.

37. Stammtisch am Freitag, den 31. September 2010

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1982?
 
Eigenes Werk, Ralf Roletschek - Fahrradtechnik auf fahrradmonteur.de

Mit verbesserter Frauenquote gegenüber dem ersten Septemberstammtisch trafen sich zum zweiten Septemberstammtisch im Firat der unangemeldete K, 32X, D-k, TMg, CFE und DBeinself!!! Ein siebter Besucher wäre Sicherlich auch gekommen, wenn er sich nicht vorher abgemeldet hätte.

Einstiegsfrage(n): Hat die Vergabe von digitalen Barnstars (also Sternen, die ursprünglich zur Dekoration von Farmhäusern herhalten mussten) den Absatz in der Analogwelt angekurbelt? (Analog->digital->analog wäre immerhin ein interessanter Lebensweg.) Wenn ja, hat die Vergabe von digitalen Gummibärchen und Blümchen (man beachte die Verkleinerungsform -chen) auch Auswirkungen auf den Verkauf im Analogen?

Wie an früherer Stelle bereits zu erfahren war, soll das OSM-Gadget demnächst standardmäßig aktiviert werden, weshalb derzeit die Operation Speck ansetzen läuft. Die Toolserver-Stats dazu sehen recht interessant aus und es regt sich die Hoffnung, dass wir bereits bald mit OSM-Karten in Artikeln arbeiten können. Btw Speck ansetzen, zu Fruganern wurde eine interessante Frage in den Raum gestellt: Wenn ein unbefruchtetes Ei von selbst von (bzw. aus) der Henne fällt, dürfen sie es dann essen? Spräche überhautp etwas dagegen? Und von was ernähren sie sich im Winter?


Wie aus dem Heise-Forum zu erfahren war (puh, Link verlegt), haben es die englischsprachigen Löschmeister geschafft, den Artikel zur früheren ambitionierten Pornodarstellerin Sarah Young (1997: Venus Award „Beste Darstellerin – Europa“) zu löschen. Weg isser, denn laut langwieriger Löschdiskussion war sie non-notable. Vielleicht lag es aber auch an der grandiosen Formulierung, die uns dank archive.org (ebenfalls aus dem Heise-Forum) weiterhin zur Verfügung steht. Allein ihr Background ist so dermaßen pures Gold, dass der Artikel inzwischen im Benutzernamensraum geparkt wird. Nach Frau Young steht auf dem Protokoll original der German Scheisse Movie, ein Begriff aus South Park, der dafür steht, dass vor allem aus Deutschland delikate Untenrumfilme mit Kaviar kommen. (Nur mal so zur Info: Im Gegensatz zum Oralverkehr stehen diese Praktiken nicht auf der Verbotsliste der Zeugen Jehovas zum Thema vorehelicher Verkehr, was schon einiges aussagt.) Und danach kamen wir zu Boris Becker der in den letzten Jahren vor allem dadurch in den Medien war, dass was in seinem Leben passiert ist. Über andere Leute wird berichtet, wenn sie etwas leisten, bei ihm reicht schon eine nicht vorhandene Besenkammer … Um nochmal auf die Frau mit der Infobox zurückzukommen, Infoboxen sind bei vielen Personen zu eng gefasst, was sich z. B. in der englischsprachigen Wikipädie darin äußert, dass Ewa Sonnet (fast) nur unter ihrer früheren Tätigkeit bekannt ist. Und nein, man kann keine multiplen Boxen verschmelzen.

Im Rahmen der Commonsadminkandidatur AWs gab es wie bereits am Dienstag eine Diskussion über Qualität bei den Bildern. (Zitat eines Nichtadmins: „Auf Commons könnte man gut und gerne ein Viertel der Bilder löschen. … Nachdem ich jetzt ein paar Mal die Zufallsfunktion nutzte, muss ich meine Meinung ändern: Vermutlich könnte man ein Drittel der Bilder löschen.“) Vermutlich ist das ein Grund, warum man qualitativ nicht so tolle aber zum Teil (derzeit) unersetzliche Bilder erst noch in anderssprachigen Wikipedien suchen muss, obwohl sie un- oder rotkategoriesiert bereits auf Commons liegen. Das naheliegende Testbild hingegen wurde als wertvoll eingeordnet.

So nebenbei, Southpark meint, dass 32X wie ein junger Achim Raschka aussieht, aber nicht Achim Raschka ist: 14:12. Gut zu wissen.

Ein Hoch auf anonyme Teilnehmer: Die Intel-Sandy-Brigde-Mikroarchitektur wurde im September 2009 wegen Glaskugelei gelöscht, im April 2010 dann wiederhergestellt und in die QS-Informatik gepackt. Im Oktober 2010 fällt einem anonymen Nutzer dann mal auf, dass sich ein Buchstabendreher eingeschlichen hat.

Da es noch immer Leute mit Fernseher gibt, sprachen einige Teilnehmer auch über Solitary (Import), Schlag den Raab (Export), Wissen macht Ah! (Export nach Japan …), Wer wird Millionär (Import und wohl einer der besten Läufer dieses Franchises; Nach dem Schlämmer-Horst hat sich eine Kandidatin mal ausversehen auf den falschen Stuhl gesetzt, Jauch ging drauf ein.). Geschichtsunterricht: Nena hat mit 99 Luftballons den Grand Prix (seit x Jahren unter neuem Namen, aber wir stehen zu diesem Raider) gewonnen? Oder war es doch statt Nena die Nina? Es gibt Lieder, die eine Sekunde der Ab-hier-gibt-es-mehr-Geld-Schranke der Gema enden, und es gibt einen Song, der erklärt, warum ein Radio-Song nicht länger als 3:30 sein darf. Außerdem ein Lied über den Typ der bei der GEMA die Titel eingibt. Und schon sind wir vom TV über TV-Shows mit Musik zu Radiomusik beim Radio angelangt: Der Loudness war macht unsere Musik kaputt und es gibt wohl Sender, bei denen Kompressor einmal eingestellt wird und danach in einen verplombten Glaskasten kommt.

Wir kamen auf Eisenbahnunfälle zu sprechen (Ja, dazu gibt es Artikel, z. B. das Zugunglück von Langenweddingen und Elsterwerda, und Ja, es gibt auch auf Commons eine detailierte Kategoriestruktur), was Herrn X dazu brachte, ein wenig aus der Heimat zu erzählen, an den sich Diskussionen über die sozialen Auswirkungen der Unglücke (Gutachter gegen Gutachten, damit die Gesellschaft nichts zahlen muss) und menschliche Schicksalsschläge anschlossen. Wir fachsimpelten noch ein wenig über die sichereren Sitzplätze im Zug, bevor einem Teilnehmer auffiel, dass wir Dresdner uns mit Kettenschifffahrt, Gräbern, Eisenbahnunglücken und Krematorien beschäftigen. Weitere Themen in diesem Kontext waren Gefährdungshaftung, Chaos Radio Express zur Feuerwehr, Unglücksfälle und die Frage, ab wann eine Katastrophe als solche bezeichnet wird, boulevardeske Berichte zum Hochwasser (vermtl. August 2002) und Kunstsammlungen. Apropos Hochwasser: Ein Zar entfernte den wichtigsten Satz aus dem Artikel St. Benno-Gymnasium (nur echt mit falscher Durchkopplung). Aber scheiß doch auf die sich möglicherweise hebende Grundplatte, Innerhalb kurzer Zeit war das Gebäude in Architektenkreisen sehr bekannt und hat mittlerweile zahlreiche Architekturpreise erhalten.

Zeit für ein wenig Werbung: Hätten die Medien über den Fehler eines Telefons auch auf allen Kanälen berichtet (und dabei auch die funktionierenden Gadgets erwähnt), wenn es sich um ein Nokia-Gerät gehandelt hätte? Werden die Klassiker Neu! und Jetzt nur für kurze Zeit! auch mal abgelöst?

Neben Pro/Kontra WC, dem Fahrradmonteur seine abfotografierten Panoramafreiheitsbilder, dem Löschantrag auf die 100. Simpsonsfolge und Frau Wikis Grüßen schaffte es ein ganz besonderer Satz ins Blog: „Es gibt auch ‚Kulturen‘, die rechnen mit Inch und Meilen.“; mit den entsprechenden Konsequenzen. Dass der Bodensee ein wandernder See ist und deshalb ausgebaggert werden muss, erfuhren wir ebenso sehr, wie den Fakten, dass Büchsentelefone nicht um die Ecke funktionieren, es einen RFC für IP (Internet Protocol) über Brieftaube und ein RFC für einen NIL-Algorithmus gibt. Etwas anderes ist ein Nihilartikel wie z. B. der über die Leuchtschnabelbeutelschabe. Das schreit doch direkt nach Lolcats und Memes! (Zu letzterem gibt es ebenfalls einen sehr höhrenswerten CRE.)


36. Stammtisch am Dienstag, den 28. September 2010

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Es trafen sich Die Lustigen Sieben (Z, 32X, L, AW, TMg, K, WA) im Firat zu einer geselligen Runde, die Genreklassiker wie Sieben Tage, Sieben Köpfe in den Schatten stellten.

Das Protokoll folgt, aber dass Commons:Category:Body painting mit fremden Login auf dem Admin-Netbook offen war, deutet an, dass wir viel Spaß hatten. In diesem Zusammenhang wurde die Erkenntnis geäußert, dass der Großteil der Body-Painting-Resultate – wie bei der Akt-Fotografie – großer Mist ist, was hauptsächlich daran liegt, dass der „Künstler“ die Models engagiert, um sie begrabbeln zu können. Dass sie seinen Anweisungen folgen müssen gibt meist noch einen Extrabonus. Hybsch hingegen ist die Baseballspielerin. Ebenfalls ganz groß dabei war Zedlers Lexikon, einzeilige Ortsartikel und s:Zedler:Juden, oder Jüden, ist der Name eines eignen Volcks waren dabei die Lieblinge einiger Teilnehmer. (http://www.zedler-lexikon.de/ liefert 52 Fundstelle zu Juden.) Google-Suche: Autsch. Weitere Themen waren das Umgehen von Captchas mittels Pornoseiten (der Artikel bedarf eines Grobschliffs) und Snoop Doggs Haupteinnahmequellen.

Nach einer problemlosen Tischsuche mit Blick auf den Plasmabildschirm wurde über Montreal, Arbateum und wie immer über Lausitzer Schwarzbier gesprochen. (Getrunken wurde, warum auch immer, in Dresden gebrautes Erzgebirgisches Schwarzbier.) nun ist der protokulant bei Wikipedia:Ein kritischer Standpunkt und der Karriere in der Wikipedia mit Admin-Kandidaturen von D-K in der deutschsprachigen wikipedia und aw bei commons und hat keine lust mehr. er schreibt nur noch lieblos Kettenschifffahrt, Schiffsmühle und Reichstag als BKL hin, nimmt einen schwenk über Benutzer:Messina (hello again), fotografieren, Kamenz und Wasserspeier, lobt leute, die bilder von leuten hochladen, während diese einen vortrag halten (das ist echt nerdig) und fragt sich warum Kloster Lorsch, Trekker und schon wieder bilder-hochladen auf dem zettel stehen. der prokulant möchte morgen die Hochschule Zittau und die Klagewut erwähnen, stutz aber kurz bei Segway (auf die fresse fliegen) und weiß strg+f sind dufte, was sind Prosumenten. interesse für den kolossos sein neues tool[2] bei catscan, Tippfehler, fehler bei der Diff-Darstellung, Exocet-Raketen, wiedermal randgruppenwitze von loracco, BAB A4, commons-kat - schluss das war's

35. Stammtisch am Sonnabend, den 25. September 2010

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Man traf sich in Leipzig im Rahmen der Konferenz Wikipedia:Ein kritischer Standpunkt.

Oberlausitz-Stammtisch am Freitag, den 3. September 2010

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Es wurde von vielen des Dresdner Stammtischs der Stammtisch Oberlausitz in Kamenz besucht.

34. Stammtisch am Mittwoch, den 28. Juli 2010

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Fritz-Aufkleber wirken wertsteigernd.
 
Commonssuche: Unschuld
Das unbrauchbare Foto Unschuld in Person wurde inzwischen auf Commons gelöscht.

Zum Juli-Stammtisch in der Dresdner Aussicht (OpenStreetMap) trafen sich TMg, K, Ly, Wa, WA, 32X, T, DB, Michawiki, Z und ein wie fast immer nicht angemeldeter L. Vom kurzfristig verhinderten I wurden Grüße vom Albertplatz übermittelt.

Das Logbuch des Julistammtischs fängt mit einem „Stellvertreterkrieg Don-Kun Nyabot“ an und ignoriert die vielen Gespräche davor gänzlich. Die Sachlage ist bekannt, müssen wir also nicht verlinken, ähnlich wie WikiAnika auf Facebook und die noch nicht existente sorbische Wikisource (aber immerhin beantragt und für würdig befunden). Erkenntnis des Tages: DB111 ist keine(!) Reinkarnation von DB 11. Andererseits sorgte die ungewollte Namensähnlichkeit für einen freundlichen Einstieg, wie uns versichert wurde. Gute Unterhaltung dem stillen Beobachter (m/w) bietet noch immer Der kleine Bär, während „der Ausdenker“ (RfS) derzeit glücklicherweise(!) eine Auszeit zu nehmen scheint – die aktuelle Unsinnsneueinstellungsrate in den sorbischen Wikipedias Wikipedien hat einen historischen Tiefpunkt erreicht. Bei der Aussicht über die Stadt (vgl. Name der Lokalität) suchte ein Teilnehmer das Plattenbauviertel Gohlis, es war unklar, ob er Gorbitz oder Prohlis meinte. (Warum eigentlich Pro-hlis?) „WA nimmt 5 km Anlauf und übertritt das Sprungbrett“ (passiert), vermutlich im Zusammenhang mit Chemnitz-Harthau. Neben einer Pro/Contra-Diskussion zu Realnamen gab es auch eine Diskussion über Quellen, deren Ausgang im Protokoll nicht festgehalten wurde. Der böse alte Mann von Wikisource war auch mehrfach Thema (u. a. seine Reviermarkierungen), aber da ihn im RL-Umfeld niemand mehr ernst nimmt, haben wir keine Angst vor ihm. Eine Diskussion zum Wikipedia-Tag Dresden 2010 kam in die Gänge, von der Protokollantin wurde jedoch nur festgehalten, dass es von A. Wagner eine spontane Zusage zu einem Vortrag über WS gab und Michawiki interessiert sei, jedoch plappert [er] weiter mit Z. Alkoholgenuss verschönert die zweite Seite des Protokolls, da sich dort einige hingeworfene, schwer lesbare Brocken befinden – glücklicherweise vom Reporter selbst notiert: „werden werden“ nachts um halb 1, Siedlungsgebiete in der Oberlausitz (Slawen, Franken; inkl. selbstdisqualifizierender Äußerung einer Teilnehmerin in Bezug auf die Sorbische Sprache im Münchner Alltag) und die Oberlausitzer Grenzurkunde, deren Artikelqualität Frustration erzeugt; Jemand wollte ein Projekt WikiPunktuation, von anderer Ecke war (vermutl. in anderem Zusammenhang) der Satz „Da haben wir kein Wiki mehr, sondern ein Redaktionssystem.“ zu vernehmen. Auch interessant: Zu (grenzüberschreitenden) Bahnstrecken kann man man keine Interwikilinks setzen, da die de.WP eine andere Aufteilung nimmt als die pl.WP und folglich die Artikelgegenstände unterschiedlich sind. Mit Bischof Benno Ohnesorg schafften wir es, innerhalb weniger Minuten riesige Themensprünge zu fabrizieren, zu denen auch der Bischofswerdaer Antisemit und der nicht nach der Butter benannte Butterberg gehörten. Jemand hat Keilschriften geschrieben, und so liest sich das Wort auf dem Protokollschein auch. Hmm, Daniela Katzenberger hat einen Artikel, Kreismeister Z Thomas hingegen nicht – was soll man davon nur halten? Ebenfalls Fragwürdig sind die Ergebnisse der Commons-Bildersuche zum Kunstwerk „Unschuld“. Eine Frage quälte uns auch: Wie kommt Paulae an schlechte Filme? Vermutungen wurden aufgestellt, konnten jedoch nicht verifiziert werden, da genannte Person nicht mehr zum Stammtisch kommen möchte. Die während des Stammtischs gesuchte Erklärung dafür (Liegt es daran, dass sich der Herr mit den vielen X-en ihr auf eine Art näherte, die ihr nicht gefallen zu haben schien? Immerhin wollte sie auch nicht in sein Auto einsteigen.) wurde einige Tage später dementiert.[A 1] Neben Stammtischkunst (vermutlich nicht unter freier Lizenz, daher hier nicht wiedergegeben) und dem Hinweis auf Hottingers Volksblatt finden sich noch zwei Veranstaltungshinweise auf dem Protokoll:

Bevor der Schlussatz des Protokolls wiedergegeben wird, noch einige Teile einesmehrerer Gedächtnisprotokollse: Es ging um Gartenlauben, Heimatschmu und schreckliche Heimatfilme. Dazu kamen hübsche Listen von Statuen, Grillen unter Brücken, Prüfungsstress und das Kaditzer Klärwerk. Als Beilage gab es "Äpfel" in gedruckter Form. Ein Thema waren auch die zurückgehenden Editzahlen. Natürlich war auch die Loveparade ein Thema (inklusive interessanter Veranstaltungsplanungseinsichten durch eine Dame) und warum es sinnvoll sein kann langweilige Bilder nicht zu löschen. Daneben waren noch die Wikimania und die Planungen des Wikipedia-Tages 2010 ein Thema. Oder wird es doch 2011? Wie wäre es mit einer regelmäßigen Aktualitätsprüfung? Wie war das nochmal mit dem Bischofsweg und Bischofswerda? Und warum haben Restaurants bis 23:00 Uhr geöffnet, die dazu gehörig erscheinenden Tiefgaragen aber nur bis 21:45 Uhr?

Wann werden die Neue Deutsche Biographie und die Werte unserer Heimat („Mal lese ich WuH, mal WdH, was ist denn da richtig?“) abgeschlossen? Viel wichtiger: Was kommt nach der Neuen DB? Man kann übringens lustige Reaktionen provozieren, indem man Uhüst sagt, aber das nur am Rande. „Erkenntnis“ des Abends: Sachsen hat kein hörenswertes Jugendradio (ja, ach!) und Fritz-Aufkleber wirken sich positiv auf den Werterhalt von Gegenständen jedweder Art aus, weshalb Z sogleich einen für sein Kfz reklamierte. Erstaunliche Erkenntnis: Pro: Abnehmen und die engeren Klamotten von früher aus den hinteren Regalen vorholen. Kontra: Unter freiem Himmel auf der windigen Aussenplattform feststellen, dass man früher auch kleiner war und entsprechend der Warme Pullover kürzer ist.

Wichtig: Die Stammtischteilnehmer wurden aufgefordert, auf Commons etwas aufzuräumen (Kategorien und Bildbeschreibungen ergänzen oder verfeinern, eindeutige URV sowie Dubletten markieren, …) um so die für uns relevanten Bereiche übersichtlicher zu gestalten und auch die Wahlberechtigung (wieder) zu erlangen, steht doch demnächst eine Adminwahl an.

Der Schlusssatz des Protokolls soll als gedankliche Anregung dienen:

„Dürfen Wikipedianer zukünftig noch an dem Wikisourcestammtisch teilnehmen?“

Zur Klärung dieser und weiterer Fragen, die sich in letzter Zeit scheinen angehäuft zu haben, sollte schnellstens ein runder Tisch (kann auch ein Stammtisch sein) organisiert werden. Denn wir Wikisourcler (ja, ich bekenne mich) haben nicht die Absicht, eine Mauer zu bauen. Wir sollten jetzt kurzfristig multilaterale Gespräche zum Abbau interwikischer Spannungen und zum Abschluß eines Friedenvertrages beginnen, ich schlage dazu entweder Schloß Pillnitz, Cecilienhof oder Prag vor.  :) --WagnerAndreas 18:11, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
sollten dazu auch commonisten und andere wikispecies eingeladen werden? --  Thomas 18:54, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
ja logisch, commonisten, speciesten, quotisten, bookisten und der ganze Rest.:) Das wird der rundeste Tisch aller Wiki-Zeiten. --WagnerAndreas 19:01, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
also ohne ecken und kannten. und da wir multilingual sind, werden auch die niedersorbische und obersorbische wp sowie das stadtwiki eingeladen. --  Thomas 19:29, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
o.0 In welcher Sprache ist denn das Stadtwiki geschrieben? --Don-kun Diskussion Bewertung 19:51, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
städtisch, was sonst --WagnerAndreas 20:29, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]
Sollte eichentlich Drääsdnor Säggssch sein. --Michawiki 20:34, 30. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]

  1. Persönliche Mitteilung an den Hauptautoren dieses Textes am 3. August 2010. Die Ermittlung des Hauptautoren ist durch Auswertung der Versionsgeschichte möglich.


33. Stammtisch am Freitag, den 25. Juni 2010

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Leutewitzer Windmühle
 
Waren nicht vertreten
 
Sie auch nicht

Wir trafen uns an diesem schönen sommerlichen Juniabend ab 19:00 in der Leutewitzer Windmühle zum letzten Stammtisch vor der Wikimania. Nachdem uns die geistige Elite unseres Stammtisches abhanden kam, waren die Themen nur allzusehr vorhersehbar: Die Simpsons, Fossa, Weissbier und Schwarzbier, Futurama und Lätta (für dieses schlechte Wortspiel erhält der Protokollant noch Schnicke), Vergleiche der Zuverlässigkeit von OpenStreetMap gegenüber sowjetischen Generalmaßstabskarten, aus den Löschkandidaten gefischte PC-Spiele aus der MS-DOS-Ära, der putzige ältere Herr von Wikisource und die Frage, ob Lena auch mit einer Vuvuzela den ESC gewonnen hätte.

Soweit das prognostizierte 18:00-Protokoll des um 19:00 beginnenden Stammtischs. Erstaunlicherweise waren die meisten Themen auch real vertreten, was nicht zuletzt an den Stammtischbesuchern D-k, 32X, Ipmuz, Kolossos, A. Wagner, Lydia, TMg, sk und Z lag, wobei Z und sk aufgrund terminlicher Überschneidungen nicht gleichzeitig während des Stammtisches anwesend waren. (Kennt man ja von Lena Meyer-Landrut und Hannah Montana – die beiden wurden auch noch nicht gleichzeitig auf einer Bühne gesehen.) Eine interessante These wurde zu anfangs des Stammtisches in den Raum (wenn man das unter einem Sonnenschirm vor der Mühle so sagen kann) geworfen: Ist Gaia = Mutter Erde? Die Frage, ob letztere überhaupt noch aktiv ist, konnte immerhin positiv beantwortet werden, nicht zuletzt da D-k in einem Reallebenwikipediatreffen dies über ME berichtet wurde. (Obviöses GSV-Wortspiel bitte hier einfügen.) Für den Chemnitzer Stammtisch ist der um den Artikel Chemnitz-Harthau bemühte SandroC so etwas wie Messina-light. Die Person ist bekannt, aber nicht ganz einfach, wie die in Dresden wohnenden Oberlausitzer TMg und 32X auf ihren Diskussionsseiten erfahren durften. In dieser Hinsicht konnte WikiAnika uns begeistern, die wohl das Zeug zur Mentorin hat. Ob dieser Chemnitzlastigkeit schwanken einige Teilnehmer auf schönere Themen um: Löschdiskussionen. „Der Artikel ist scheiße, da ist ja nichtmal das und das Wort verlinkt.“ SAX steht aktuell zur Diskussion und die ist dank unserer Paulae lesenswert. Ein Fefe-Fantroll (Zitat Weissbier) fiel vor einiger Zeit auf seinen Gebieter herein und stellte einen Löschantrag auf den ICD-klassifizierten (und inzwischen lesenswerten) Artikel(gegenstand) Fremdkörper in Anus und Rektum. Dafür gabs dann auch den befristeten Entzug der Schreibrechte, denn „Leute in der Notaufnahme wissen: das passiert jede Woche mehrfach“. Die IVW-Erhebungen sind ja putzig, während sie für Print noch einigermaßen zuverlässig sind, zählt sie online derartig absurd, dass bild.de inzwischen spiegel.de überholt hat und selbst der gute alte SPiON auf Klickstrecken setzt und zudem nur so von Zwei-Absatz-Texten (ohne Erkenntnisgewinn) im Panorama strotzt. Das Bautzner Tor ist wohl wikipedianisch relevant (call for Messina), wird doch ähnlich wie beim Open-Source-Bier (mit unterhaltsamer Löschdiskussion vor einiger Zeit) selbst gebraut. Ebenfalls interessant und unbeartikelt ist der Taustein, was laut Kolossos ein Backstein ist, der eine tauartige Verzierung bildet. Sehr unterhaltsam für physikalisch bewanderte Menschen ist die Geschäftsidee für einen AntiVuvuzelaFilter, der so funktioniert, dass man sich eine 45-minütige MP3-Datei für gutes Geld herunterläd und dann mit der Vuvuzela vom Band die im TV auslöscht … oder eben doch verstärkt. \o/ Faszinierend auch, welches Wissen inzwischen von Stammtischbesuchern abgefragt wird: Eingemeindungen von Hoyerswerda. (Stichwort war die Kompensation des Bevölkerungsschwundes seit der Wende, auf die Weißwasser bislang vergeblich wartet.) Mit den wegfallenden Arbeitsplätzen ist der einstige Bahnhof in Schwarze Pumpe inzwischen eine riesige Brache der Industriekultur. Über das Wirken und die Alltagstauglichkeit von sorbischen Trachten gegenüber bayerischen Dirndl (pro Tracht) kamen wir auf eine besondere Form der Endlagerung bayrischer Atombrennstäbe: Versenkung im (lausitzischen?) Tagebau – Abraum zur Verschüttung steht in Hülle und Fülle als Abdeckmaterial zur Verfügung. In anderen Löchern versenken sich derweil Brunchgemeinschaften selbst. Ernstere Themen waren Werkzeuge wie Katzenabtaster, Vorlagentiger und das OpenStreetMap-Gadget, welches jetzt auch Wikipedia-Objekte anzeigt.

Weiter geht es demnächst mit Lünebest und dem Artikel zu „irgend so ein Brot, großzügig belegt, in Süddeutschland verbreitet“ …

PS: Die Gartenlaube ist keine Gartenlaube und Sensationsjournalismus braucht keine Bilder.

32. Stammtisch am Mittwoch, den 26. Mai 2010

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Zünftige Schenke für konspirative Treffen mit Klapprechner

Der Mai-Stammtisch fand in den bekannten Räumen, Regenschauer ließen das Verlegen in den Biergarten nicht zu, des Firat statt. Dabei waren 32X, Paulae, Don-kun, Dr.cueppers, Z, KilianPaulUlrich, WagnerAndreas, Tinz, Ipmuz, TMg, ein kranker Kolossos, Toffel, Anika, Loracco und wider eigenes Erwarten zum ersten Mal 28hourday.

Neben dem Abstempeln der Bonuskarten wurde auch diskutiert: über die Musikcombo Pornophonique, Stammtischteilnehmer trugen extra entsprechende Longsleeves (langärmlige T-Shirts); die Zedler-Medaille und Klarnamen der Artikelautoren; Adminwillkür (ein historisch positiv besetzter Begriff); die Herkunft des Schwarzen Steigers und Zugehörigkeiten von Radeberger, Feldschlößchen und Köstritzer; Delphine is not a fish; Über Vereinsmeierei und den Wir-spielen-Demokratie-Aspekten größerer Vereine kamen wir zu zwischenmenschlichen Phänomenen: Pavel sitzt im gegenüberliegenden Zimmer von Henriette, anstatt aber mit ihr nette Worte auszutauschen (über den Flur zu brüllen), kommuniziert er mit ihr über den IRC. Das führte andere Stammtischteilnehmer zur Frage, warum Anika 32X anschweigt (Merksatz: Man sollte Frauen nicht auf den nächsten runden Geburtstag hinweisen.) und letztlich zur anerkennenden Anmerkung, dass Paulae, die den ganzen Abend die gesprächigste Person war, einen sehr ausfürlichen Artikel zum STUMMfilm Nathan der Weise (1922) angelegt hat, bevor dieser überhaupt im Fernsehen lief. Weitere Themen während des exzellenten Essens waren Oskar Seyffert, das Wikipedia:Literaturstipendium (wer auch immer das im Protokoll vermerkt hatte: deine Sauklaue kann man kaum lesen!) und den noch immer nicht gelöschten aber auch nicht ausgezeichneten Artikel Elbflorenz. Dieser Name ist im Portal:Dresden prominent erwähnt, das wiederum noch während des Stammtisches riesige Leerflächen im Windows Internet Explorer aufwies. „Ich habe mich aus der Diskussion dazu ausgeklinkt.“ – „Ich auch, und ich habe es von der Beobachtungsliste genommen.“; Kurz nach iPad und Eibauer hatten einige Teilnehmer „Augen in den Tränen“, was wiederum andere erheiterte. Von Prinzessin Peach (mit ihrer Löschdiskussion und Löschprüfung) lenkte uns einer der jüngeren Teilnehmer hin zu den Golden Girls, natürlich nur (*zwinker*, *zwinker*), um anzumerken, dass die Älteste eigentlich fast die Jüngste war. Apropos Löschprüfung, Don-kun ist entsetzt vom Löschprüfungsbaustein. Da eine LP eine heiße Sache sein kann, kamen wir zu heißen Themen: Heiße Schokolade, das Abbild Nofretetes im Neuen Museum sowie die Aussprache der isländischen Vulkane, bei denen (laut Protokoll) Toffel zu verlinken ist – warum auch immer.-Anmerkung: Das war eine Aufforderung an Toffel, den drecksverdammten Vulkan zu verlinken. (von Z thomas) :-D Das ist zu lustig; das muss ich so stehen lassen. Hier der Vulkan: Eyjafjallajökull. (von Toffel) Welche Grenzen hat eigentlich das eher ungenau bestimmte Hechtviertel und wie trägt man diese am besten auf einer Karte ein? Eine weitere Frage ergab sich durch Unachtsamkeit Paulaes im bereits erwähnten Nathan-Artikel, als sie in einem Zitat statt […] doch glatt [[…]] schrieb: Worauf verlinkt eigentlich [[…]]? Natürlich auf die Auslassungspunkte. Zwei der Stammtischteilnehmer sind noch immer etwas sauer über die Leute vom Nürnberger Abmahnworkshop, hatten doch erstere viel Zeit in die Sichtung, Nachbearbeitung und Einbindung der Bilder Kurt Taubers gesteckt, die letztere hochladen und etwa ein Jahr später mit der Begründung „huch, doch nicht frei“ ohne Konsequenzen für eigene Handlungen löschen ließen. Und überhaupt: Schreibsperren für IPs sind ganz allgemein nicht toll, http://google.com/pacman hingegen ist es dafür um so mehr.

Protokollblatt 2 offenbart einen großen 32X-Themenabend:

  • Der Bergmönch (Fahrzeug) war für stille Beobachter ein faszinierendes Schauspiel in mehreren Akten: Löschdiskussion, Adminansprache, Löschprüfung, wiederholte Adminansprache(n), Endstation Benutzernamensraum. Das Video auf der Website des Herstellers ist 32X-unabhängig ganz großes Kino.
  • Zitat Protokoll: „32X faselt über Transsexuelle, die größer als vor der Geschlechtsumwandlung sind, vgl. Äpfel/Birnen“, aber hey, ein hässlicher Nerd weniger, dafür eine recht ansprechende Frau, deren Accessoirs lauthals „Seht mich an, ich bin eine Frau!“ zu brüllen scheinen, mehr, könnte man durchaus als Win-Win-Situation bezeichnen. Darum, lieber Protokollant: Vgl. Selektive Wahrnehmung.

Daneben sprachen wir aber auch über Denkmalschutz an militärischen Gebäuden/Zielen, die Simpsons sowie ‚Fossa in Berlin‘. Wiederkehrend war die Mitgliederversammlung des WMD e.V., sind doch Mitgliederversammlungen anders als der Stammtisch, denn (und auch hier wieder ein Zitat): „beim Stammtisch gibt es sachliche Diskussionen“. Auch stellt sich die Frage: Steakholder (Pun intended) in einem e.V.? Der Kompass 2020 ist beschlossen, das ist teilweise wie die 18 % der FDP. (Erst um 18 % buhlen und bei der nächsten Wahl dem Volk versprechen, dass mit ihnen 18 % nicht machbar sind, weshalb Zonen-Geli im Glück den Plan übererfüllte und das Volk mit 19 % Mehrwertsteuer beglückte.) Ach ja, Wahlen:

(0) ja
(0) nein
(0) Ich lehne diese Wahl/Volksabstimmung/etc. ab.

Interwikilinks sind ja nicht immer 1:1 umsetzbar, weil beispielsweise manchmal unterschiedliche Teile eines Kraftwerkes in einem Wiki in mehreren Artikeln, in anderen Wikis in einem Artikel untergebracht werden. In der ostdeutschen Wikipedia sind sogar die Stränge des Kraftwerks Trattendorf in einem Artikel untergebracht, wohingegen es keinen Artikel für das in Trattendorf abgebaute und in der Sowjetunion wieder aufgebaute Kraftwerk gibt. Verwirrungstaktik oder doch ein heutiger Spiegel für sowjetische Reparationsleistungen, bei denen funktionierende Maschinen in Waggons geworfen wurden und in Russland defekt ankamen. Teile der Telefonvermittlungsstelle Klotzsche (Aussage einer Fr. Richter vom Museum in einem Film des MDR, ca. ab Minute 04:00) wurden in einer Nacht- und Nebelaktion gegen mit „was Schwerem“ [sic] gefüllte Kisten getauscht und somehow ist das am Zielort niemandem aufgefallen. Patriotische Stammtischteilnehmer bezeichnen die Spree als Nebenfluss der Elbe, denn am Zusammenfluss von Spree und Havel ist letztere kleiner und kürzer. Wasser ist ein schöner Überleiter zum Oderhochwasser 2010 und der Frage, was mit Biberburgen bei Hochwasser geschieht. Finden wir Hinweise zur Waldschlößchenbrücke bei der Hufeisennase oder wenigstens der kleinen aber dennoch Großgeschriebenen Hufeisennase? Und wie lässt sich das 9live-Rätselvideo, das in Teilen der Netzkultur überaus bekannt ist, so in den Artikel Stirnlappenbasilisk unterbringen, so dass die Information enzyklopädisch ist und nicht mehr entfernt wird? Klugscheißerei: Arabische Ziffern sehen bei den Arabern anders aus. Gibt es einen sorbischen Namen für Paris, oder müssen wir Benutzer:René fan Satenbjerg fragen, uns einen auszudenken? Wieder unleserlich aber dennoch enträtselt: Ohm Krüger ist als Film der Nation höchstprädikatisiert. Paulaë sagt: „Nichts geht über Chlor.“

Außerdem warfen wir ein paar IRC-Zitate ein (schlüssiger Beweis, Sprachlosigkeit, leider vergessen und hiermit nachgeholt: Frauen und Kaffee), was Don-kun zur Forderung verleitete, solche Zitateseiten auf Wikiquote zu spiegeln. Das wäre immerhin eine Möglichkeit, Wikiquote bekannter zu machen.

Schlusssatz am Ende des Protokolls (inkl. Gänsefüßchen): „So einer ist Admin – das ist ja eklig“

Nachtrag einer Diskussion zwischen Paulae und Dr.cueppers vom anderen Ende des Tisches (zur allgemeinen Kenntnisnahme): DC kennt eine in Klotzsche wohnende Enkelin von Woldemar Kandler, die er ansprechen will auf die bei ihr lagernden Unterlagen ihres Großvaters (inzwischen erfolgt - positive Reaktion). Paulae will anschließend dorthin Kontakt aufnehmen und nach und nach von weiteren seiner noch nicht in WP vertretenen Werke Artikel verfassen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:33, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wenn dabei größere Baupläne abzulichten sein sollten, erkläre ich mich gerne bereit diese nach Möglichkeit zu digitalisieren. --Kolossos 23:44, 15. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Wäre es sinnvoll, so etwas in WP einzustellen? (Wie) kann man größere Pläne am Bildschirm darstellen? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:58, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das ist dann natürlich ein Fall für Commons. Wir haben da mittlerweilen einen interaktiven Zoomviewer der das teilweise herunterladen und anschauen bei übergroßen Bilder überaus dynamisch macht. Beispiel: Geologische Karte oder Fürstenzug. Limit sind eigentlich nur die 100 MB Grenze beim Hochladen, das reicht aber Dicke. Ich hätte halt auch einen Gigapan-Panoramaaufsatz für meine Kamera um Bilder in netter Auflösung erstellen zu können, auch wenn das ganze etwas zeitaufwändiger ist, als das Einscannen über einen A0-Scanner, dafür aber ist es nicht direkt mit Kosten verbunden.
Historische Pläne haben auch noch eine gewisse Estetik, die heute oftmals fehlt. Es gibt Leute die sowas mögen und einen Kirchenartikel könnte man z.B. mit einem Querschnitt gut ergänzen, ich hielt es also für überaus sinnvoll. --Kolossos 16:16, 16. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Das klingt (und ist) gut; wir sollten es Paulaë überlassen, das Procedere mit Frau Kandler und dem Denkmalamt zu besprechen, denn vielleicht hat das Denkmalamt ja auch keine räumlichen Möglichkeiten, die Originale aufzubewahren und wird deshalb alles "digital" archivieren wollen, dann müsste das Digitalisieren nicht zwei Mal erfolgen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:20, 21. Jun. 2010 (CEST)[Beantworten]
Hat sich erledigt, der Nachlass existiert nicht mehr. -.- --Paulae 09:56, 21. Jul. 2010 (CEST)[Beantworten]


31. Stammtisch am Dienstag, den 27. April 2010

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war auch mit von der Partie (bzw. sein Geist, an den Wänden)

Zu einem gepflegten Herrenabend im Cafe Saite im Hechtviertel trafen sich 21X, sk, KPU, Z, K, W, Don-Kun, Toffel, Loracco und unser weitgereister up. Trotz damenkompatibler Zeiten zogen selbige es vor, durch Abwesenheit zu glänzen und die Gunst der Stunde zu nutzen, um das Portal:Dresden umzukrempeln. Vermutlich handelt es sich hierbei um die erste Revolution, die aus Angst vor einer gemischten Sauna startete.

Und das waren die Themen: Orte finden mit der Sowjetischen Generalstabskarte; Hauptstraße versus Dorfstraße; Linie 5 der DVB; (Blut-) Wurst essen bei der Blutspende; Frauen der Wikipedianer; Car-Toffel (tätäää tätäää tätäääää); ICE-Verbindung DD–Rest der Welt; Benutzer:Fossa; Richard Branson und die Virgin Group sowie die Virgin Islands, siehe Jungferninseln, die doch nicht nach einer Königin (Cate Blanchett) benannt wurden; SawStop - Eine Kreissäge mit Blockade; Leutewitzer Windmühle steht auf dem Aushub des Lichtloches vom Tiefen Elbstolln; Fernsehturm in Wien (Bilanz), das Buch und der Spiegel-Artikel darüber; Colonia Dignidad; Henriette Fiebig; Wikimania Danzig; OTRS; Polnische Flugleistungen; Augenkrankheiten wie Bindehautentzündung; South Park geht auf Facebook los; Richtige Aussprache von Marcus Cyron; Radeberger + Semperoper („schönstes Brauhaus der Welt“); Platte --> Glatze --> Plattenbau; US-Serie: Die kleinen Strolche; Aufgemalte Schnurbärte bei Marx Brothers; Bud Spencer; ColdFusion, VMS, DEC; unterschiedliche Bedeutungen des Wortes Jägerschnitzel; Meinungsbild GFDL 1.2 only; interessante Änderungen in Grotów (Lipinki Łużyckie); Wikipedia-Artikel zu Fefes Blog (Werbung); mal ins "Beliebig" am Nürnberger Ei gehen; dem Bischofsplatz lässt sich auch mit dem Stadtplan von 1907 nicht sein Geheimnisse der Grünfläche entreißen; Panoramen und die Fallen dabei (V-Straßen); opt-in und opt-out-Listen und neu geschaffene Tools bei den persönlichen Bekanntschaften

Weitere Themen waren die Die Gartenlaube, Stielers Handatlas und die Neuauflage der Wikipedia-World, sowie die Kandidatur Attila Alberts für den Vorstand von Wikimedia Deutschland.

Der Stammtisch endete erstaunlich zeitig, vermutlich aufgrund der fehlenden Anwesenheit weiblicher Wikipedianer, die man mit eigenen Heldengeschichten hätte beeindrucken können, so dass man gegen 22:40 den Satz „vier sitzen noch da“ vernahm. Dafür gab es aber noch eine musikalische Empfehlung über einen Polizisten mit Elfenohrn (und Laserschwert), mit denen er etwas aufschreibt.


30. Stammtisch am Mittwoch, den 24. März 2010

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Nicht das Treppchen, aber ähnlich dunkel und ähnlich verraucht

Hmm, ich wollte grad mit dem protokoll beginnen, aber entweder hab ich's nicht mitgenommen oder verloren (in meiner jackentasche war nur das wikimedium) oder es liegt in dem y seinem auto --  Thomas 08:07, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

entwarnung, hab's beim brötchen holen entdeckt, es war im portemonnaie --  Thomas 08:44, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]
Thomas, du bist ein Mörder. ;-) --Toffel 12:08, 25. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]

Diesmal fand der Stammtisch im Treppchen im schönen Löbtau statt – eine Raucherkneipe mit erstaunlich verrauchten Nichtraucherzimmern. Hier gab es innenliegende Fenster, die die anwesenden Bauingenieure von außen schließen wollten. Was es nicht gab, stellt folgender Dialog exemplarisch da:

  • Kellnerin: Wir haben Schwarzbier leider nicht im Fass sondern nur in Flaschen?
  • 32X: Schade, haben Sie auch saubere Anmerkung: das adjektiv wurde nicht protokolliert und ist dem Gedächtnisprotokoll entnommen Gläser?

Neben der Kellnerin und 32X gehörten noch D-k, Y, Z, KilianPaulUlrich, Kolossos, A. Wagner, TMg, Loracco, Anika, Catfisheye, Schwijker, Paulae, Platte und der nicht angemeldete Toffel und in Käfig eingesperrte Vögel zum illusteren Kreis. Alle Teilnehmer mussten sich in einer exzessiven Gemeinschaftsaktion vorstellen, bei der es wie immer Störenfriede gab, die ihren Mund nicht halten konnten. Wie sich dabei herausstellte, stehen gleich zweimal zwei Anwesende beim gleichen Arbeitgeber in Lohn und Brot – was die Leipziger längst wissen, wissen wir dadurch auch: Dresden ist eben ein Dorf.

Die aktive Gaumenplatte saß neben der passiven Platte beim Dudelsacktreffen in der Oberlausitz, das parallel zur BRN stattfindet; Cubicles bei Globalfoundries, Wo sind Hans-Raimund Deppe und die Tatra-Wagen der DVB? Die Wagen sollen Dynamofans für einen großangelegten Versicherungsbetrug zum Randalieren vorgeworfen werden. Wie steht's bei Dynamo gegen Aue? Achtung, Spoiler: Dynamo hat verloren, aber zum Ausgleich folgen noch protokollierte Fußballspäße; Ikarus 55 und 66; Zwischen VS und Kräppelchen erregte die Vulva mit Hand vorm Mund, weil's aufgeschrieben werden sollte: Es ware eine Votze auf der Hauptseite. Aber bitte mit V schreiben! Das zugehörige Symbol   hat man in den 70ern vielfach auf Häuserwänden gesehen, heutzutage etwas selten geworden. auf der sonntäglichen Hauptseite nur kurz die Aufmerksamkeit und ging als Haar in der Suppe unter; vermutlich sind 32X und Z Geschwister, da ihre Mütter den gleichen Vornamen Mutti haben; Altar der Sophienkirche, F***pieschen; Statt der Moderne, Messina, Was machen Lysippos und X? JK Wedding Entrance Dance, Star Wars Kid, Drone Doom, Platte ist Union-Fan, obwohl er aus Höhenschönhausen kommt; Don-Kun sprach wie immer weises Relevanz vergeht nicht!, deshalb ist sich der Dresden-Stammtisch einig, er ist ein guter Admin-Kandidat. Er will's nicht, die die's nicht wollen, sind eh die besten. Und TMg sollte ebenfalls Admin werden, da er's auch nicht will (dies steht aber im Protokoll weiter unten bzw. stand); KPU sprach von seinem geplanten, eventuell fast umzusetzenden neuen Projekt, die Dresdner Trümmerbahn, Schienenreste gab's an der Elbe – von der Umsetzung hält ihn Hyperemesis gravidarum ab, lautmalerisch wird dies durch die korrekte Aussprache der Abkürzung für eine Urheberrechtsverletzung begleitet (uhrf); Wer ist Marcell D'Avis und wann kommt er zum Stammtisch, der auch mal in Oeffingen stattfinden sollte, um den Artikel endlich mal ordentlich zu bebildern? Die einzige Frage, die bleibt, wie kommt man aus Oeffingen raus? Vielleicht weiß dies Kolossos, denn der ist ein Ostprodukt! Im Laufe der Gespräche wurden weitere mögliche Stammtischwahlverwandtschaften aufgedeckt, denn der/die Ur(ur)großva/äter einiger Anwesender waren bei der Bahn beschäftigt; Der thematische Schwenk ging über Trachau, Melitta, das Mentorenprogramm zum Bahnhof Dresden-Friedrichstadt – obwohl Rolf-Dresden nicht anwesend war, war es im Treppchen ziemlich bahnläastig. Dabei hat Platte nur dezent für die noch immer jungfräuliche Abstimmung zur BVG-Baureihe A geworben. Mit dem Eintrag zur Wissenschaftlichen Buchgesellschaft endet Blatt 1 des Protokolls der linken Tischseite von der Wand im Rücken des Protokollanten aus gesehen Blatt 2 mit den Eintragungen über Das Leben, das Universum und den ganzen Rest blieb unter den Speisekarten und Wikimediums (Das Medium – die Mediums. Das Mädchen – die Medien?) verschollen … Warum lassen sich Einwohnerzahlen in Ortsteilboxen nicht mehr schnell und einfach aktualisieren, die eingebundenen Vorlagen schrecken ab und ermöglichen es Neulingen nicht, Fehler zu beheben. Eines der großen Mysterien der Menschheit konnte nicht vollkommen gelöst werden, gibt es noch die kostenlose freitagSZ und welche Stadtteile bekommen sie? Plauen, Radeberger Vorstadt, … Stammtischteilnehmer, die in der Nähe des Carolaplatzes wohnen, wünschten sich dazu einen Artikel...

Commons: Gadget-ZoomViewer.js, ...

… und für Freunde der persönlichen Bekanntschaften: Schwijker wartet derzeit noch auf zwei Bestätigungen, dass es ihn gibt, und Platte kann auch noch erkannt werden.

NACHTRAG:

Nachdem der zweite Teil des auf mysteriöse weise verschwundenen Protokolls beim darauffolgenden Stammtisch von 32x feinsäuberlich gefaltet an den Protokulanten übergeben wurde, fühlt sich dieser bemüßigt, die restlichen Aufzeichnungen zu Papier respektive in digitale Form zu bringen... Transformatorenwerk Koch & Sterzel, der ewige Kampf zwischen Konvex und Konkav, Nach der Löbtauer Brücke und Nossener Brücke und der Tatsache, dass Dresden eine der wenigen Städte ist, die nur einseitig beschriftete Straßenschilder hat war das Interesse für Vorname wie Joseph-Maria und Otto geweckt sowie Adolf, der wohl ein Erinnerungsname bleiben wird. Es wurde über Kostensteigerungen in Bauverträge philosophiert und als Beispiele die Hamburger Philharmonie, der Leipziger Tunnel und die Waldschlößchenbrücke angeführt. Neben Bauverträgen wurden auch volkerrechtliche Verträge besprochen. äh.. ich schreib mal, wie ich's lesen kann...Exeqnator für ensländische Konsule in Deutschland hmm, was wollte uns der autor damit sagen...? der Abend neigte sich dem Ende mit Bleizucker im Wein; dem Vorschlag für ein Twitter-Wiki, Wikibay vs. Ebay, Episodenlisten bei den Simpsons und der These Klingonisch als Erste Sprache


29. Stammtisch am Mittwoch, den 24. Februar 2010

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Ali Baba

Am heutigen Mittwoch waren wir in dem arabischen Spezialitätenrestaurant Ali Baba in Pieschen-Süd auf der Weimarische Straße 6 Lage. Dort konnten wir (Wiki und die starken Männer) in einem separaten Kellergewölbe im arabischen Stil schlemmen und ungestört uns unterhalten.

Anwesend waren Don-kun, sk, A. Wagner, 32X, Ipmuz, Wiki, RS , Jwollbold, Platte, Kolossos, Colin Marquardt, TMg, Loracco und einige mehr.

Themen waren laut Gedächtnisprotokoll: Günter Freiherr von Gravenreuth, Messinas Welt und Löschdiskussionen, Wikipedia:Meinungsbilder/Reform der Löschregeln, Stefans Bildsuche, Wikimania in Gdansk, Donkuns Meinungsbild zum Löschen, das Fasten von 32X, die Faultürme der Kläranlage Kaditz, FairUse-Bilder, Wikisource und die Diskussionskultur, Friedrich Bernhard Störzner und der „Heimatschmu“, alte Techniken zum Drucken von Photographien, Löbaus Honigbrunnen, Auberginen, Platte und Getto, Keule und Schwelle, Johann Georg Tralles und der württembergische Eimer, Brausteuer und deutsches Reinheitsgebot, Das Dresdner Journal

Wie mir heute siedendheiss einfiel, habe ich beim Zahlen der Zeche unabsichtlich einen Kaffee unterschlagen. Hat den jemand mitbezahlt? --Colin Marquardt 18:23, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Rund 12 Euro blieben offen. Die letzten 6 haben’s auf sich genommen. --TMg 19:58, 25. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Uh oh, allerhand. Da muss ich wohl beim naechsten Mal ganz bis zum Schluss bleiben und meinerseits nachzahlen :) Danke an alle temporaeren Spender. --Colin Marquardt 01:04, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Der Kaffee-Trinker wäre dann also gefunden. Vielleicht finden sich noch die Eigentümer einer Tasse Schokolade und diverser Biere ;) --WikiAnika 16:22, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich fühl mich irgendwie angesprochen, wobei ich eigentlich schon für diverse Biere gezahlt hatte...nächstes Mal für ich besser ne Strichliste ^^. -- Platte ∪∩∨∃∪ 16:44, 26. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Vielleicht können wir das nächste Mal eine Teilnehmerliste rumgehen lassen, wo sich jeder mit seinem Pseudonym einträgt, wäre ja interessant zu wissen...--WagnerAndreas 22:51, 27. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
??? Eine Teilnehmerliste steht doch ganz oben. Diese müßte sogar vollständig sein, oder? Ok, manchmal wäre eine Vorstellungsrunde (für Leute die das erste Mal dabei sind) nett, aber jedes mal kann man das halt auch nicht machen. --Kolossos 00:04, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Gebe zu Bedenken, dass, wenn sich ein Neuer vorstellt, dies für die Anwesenden alten Herren:) ganz interessant sein mag (oder auch nicht), für den Jungspund bringt das garnichts. Aber ich will hier ja keine neuen Regeln einführen.--WagnerAndreas 00:47, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich könnte mir die ganzen Namen auf anhieb nicht merken. Dann lieber mehrmals zum Stammtisch kommen, dann lernt man auch alle kennen. Letzte große Vorstellungsrunde gab es halt im Dezember und die Stammbelegschaft kennt sich ja schon sehr gut. :-) -- sk 17:15, 28. Feb. 2010 (CET)[Beantworten]
Ich war der mit dem orangenen Pullover, falls das hilft :) Ausserdem habe ich zuwenig Werbung fuer OpenStreetMap gemacht, hiermit nachgeholt. --Colin Marquardt 00:18, 1. Mär. 2010 (CET)[Beantworten]


28. Stammtisch am Donnerstag, den 28. Januar 2010

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Admins bei der Mittagspause

Als Dresdner Dackelclub trafen sich sk, Don-kun, Kolossos, Tinz, Anika, 32X,  , TMg, Mike, Ipmuz, Sicherlich, Toffel, Loracco, Erfurth (Matthias vom Stadtwiki) und weitere zum ersten Dresdner Wikipediastammtisch des Jahres. Wir hatten zwar zwei drei Protokolle, jedoch konzentrierten diese sich auf die gleiche zwei Tischhälfte(n), zudem wurden zeitweilig keine Eintragungen gemacht, so dass die aufgestellten wissenschaftlichen Thesen und gefundenen Lösungen, um die Menschheit um einige Jahre oder gar Jahrzehnte voranzubringen, wohl zum Großteil für immer verloren sind. Wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte jedoch, dass der Satz „Nimm die Schokolade von dem älteren Herrn“ wirklich funktioniert und Admins Mittagspause machen.

Da der Stammtisch zukunftsorientiert ist, wurde schon der nächste Termin mit Führung im Buchmuseum festgelegt - hoffentlich wird dies trotz der schlechten Protokollführung ermittelt.

Protokoll Nr. 1: seltsame Spiegelnummerierung; der 4. Januar liegt immer in der ersten Kalenderwoche, die sich nach dem ersten Donnerstag richtet; Lockwitztalbrücke; Gorbitz vs. Prohlis - einen eindeutigen Sieger gab es nicht, denn beide verfügen über einen Autobahnanschluss, um schnell zu flüchten; ehm. DREWAG-Chef Helmut Welz; Bebilderung von Bettina Röhl und Ulrike Meinhof; Den Verein; Kategorie:Mann/Frau; Film Dresdner Interregnum 1991; Bilder auf den DVB-Plänen von Wikipedianern (z.B. Linie 90); 9Live und das Hakenkreuz-Kreuzworträtsel; Tools für Commons: Catalog + HotCat; Pornosternchen und das Portal Film; Jan und Tini, Stiefelchen und Kompaß-Kalle beim Sandmännchen; Lehrfilme Staplerfahrer Klaus, Friseuse (sic) Claudia und Elektriker Horst; Dackel Waldi als Maskottchen der Olympischen Spiele 1972; ...-politik Israel; Long-Vehicel-Dackel; Benutzer:Triebtäter; Liste der Baudenkmäler in ...; Auschwitz; Stalin und Gori; Stadtwikis; Kriegsgemetzel zwischen Russland und China am Fluß Amur; PensylweniaDeutsch: pdcwiki; afwiki; Polen; Hebräisch versus Jüdisch; Esperanto; Buchempfehlung: Archipel Gulag; Baudenkmäler in Cottbus; Bild:Weichensteller; Wasserrakete; Spielerfehlschluss beim Roulette, Top10-Casino-Betrüger, Einarmiger Bandit; März Treppchen, Februar ins Alibaba; Arduino-Plattform für eigene Roboter; Affendorf-Gorilla; Käseglocke ohne Hinweis auf den Postplatz; Wesen mit zwei Armen, zwei Beinen und zwei Flügeln: Elfen, Engel, Pheme; Pornostar Jenna Jameson; Schwanzvergleich (Wilsdruffer Straße in der Wikipedia vs. Wilsdruffer Straße im Stadtwiki); BDSM als Artikel des Tages am Sonntag 24.1.2010 - war das eine gute Entscheidung oder erschrickt die Oma, der man die Wikipedia als neue Lebensgefährtin vorstellen möchte; Bebilderung von Geduld, Warteschlange und Mittagspause; Warteschlangenmensch; Chinese, der sich wegen des Verlustes eine Prototypes vom IPod umgebracht hat; Bebilderung, Artikel über Sack Reis Nr. 19.234.23b auf Wikibay.org; Nürəddin
Protokoll Nr. 3: das tote Dorf Lelitz, Edit-War über die Schreibweise von post(h)um, kurze Listen mit fünf oder weniger Einträgen, Artikel zum Thema Polen, polnischsprachige Wikipedia, Ort mit zwei Rechtschreibfehlern im Ortsschild, Erstellen von Fotos in Polen, Wikipedia:Auskunft, Neutralität der Artikel Gimmlitz und Gimmlitztal, das Einbauen der Verkehrsverbindungen unter Geografische Lage, Fußnoten vs. Einzelnachweise, Wikibay: Sack Reis, polnische Woiwodschaften, Städte in Deutschland und Polen, Straßen in Polen