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Artikel des TagesAmendingen (schwäbisch: Aumadenga) ist ein Stadtteil der kreisfreien Stadt Memmingen in Bayern. Die erste Besiedlung geht auf die Zeit vor 233 zurück. 1180 wurde Amendingen erstmals urkundlich erwähnt und war bis 1455 Hauptort der Herrschaft Eisenburg. Ab 1445 begann eine Zersplitterung der Ortschaft auf verschiedene Herrschaftsgeschlechter, Patrizier und Klöster. Im Jahr 1803 ging das Dorf mit dem Reichsdeputationshauptschluss an das Kurfürstentum Bayern. Am 23. September 1866 wurden durch einen Brand große Teile des Dorfes zerstört. 1972 wurde Amendingen nach Memmingen eingemeindet und bildet mit über 3700 Einwohnern den größten Stadtteil der Stadt. Bekannt ist das an der Ostroute der oberschwäbischen Barockstraße liegende ehemalige Pfarrdorf vor allem für seine barocke St.-Ulrichs-Kirche. mehr Was geschah am 1. Juli?
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