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Artikel des TagesDie Südliche Berliner Vorortbahn A. G. (SBV) war ein Straßenbahnbetrieb im Süden Berlins. Die Linien der SBV verkehrten vorrangig innerhalb der damals selbstständigen Gemeinden Schöneberg, Rixdorf (später Neukölln), Tempelhof und Britz. Das Tochterunternehmen der Großen Berliner Straßenbahn (GBS) bestand von 1898 bis 1919, bevor es in der GBS aufging. Darüber hinaus besaß das Unternehmen mehrere Strecken, die ausschließlich von Linien anderer Gesellschaften befahren wurden. Der Wagenpark umfasste 30 Triebwagen. Beiwagen, Betriebshöfe, Personal und Verwaltung stellte hingegen die GBS. Das Unternehmen wurde am 4. Juli 1898 mit einem Aktienkapital von drei Millionen Mark gegründet. Die Hälfte des Aktienkapitals besaß die GBS, die andere Hälfte die Gesellschaft für elektrische Unternehmungen. Die Gesellschaft übernahm die Verträge des Konsortiums der Südlichen Berliner Vorortbahnen, welches sich mit den wegeunterhaltspflichtigen Gemeinden Britz, Lankwitz (für Lankwitz führte der damalige Gemeindevorsteher Friedrich Dillges die Verhandlungen), Rixdorf, Schöneberg, Tempelhof, Treptow und der Stadt Berlin vertraglich über den Bau einer Kleinbahn geeinigt hatte. – Zum Artikel … Was geschah am 14. März?
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