Wikipedia:Hauptseite/Archiv/20. Januar 2012

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten in allen Sprachen der Welt. Jeder kann mit seinem Wissen beitragen. Seit Mai 2001 sind so 1.348.667 Artikel in deutscher Sprache entstanden. Du bist willkommen.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Andere Sprachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Die englischsprachige Wikipedia wurde aus Protest gegen den Gesetzesentwurf „SOPA“ am 18. Januar für einen Tag abgeschaltet. Für den Zedler-Preis für Freies Wissen werden bis zum 31. Januar 2012 Vorschläge für die besten Projekte und Artikel des Jahres 2011 entgegengenommen. Artikel des Tages Zystennieren, auch als polyzystische Nieren bezeichnet, (engl.: polycystic kidney disease, PKD) sind eine Gruppe ernsthafter, meist erblich bedingter, Erkrankungen der Nieren. Durch die Bildung einer Vielzahl (griech.: poly = πολύς = „viel“) von flüssigkeitsgefüllten Kammern beziehungsweise Bläschen, den sogenannten Zysten, sind die Nieren in ihrer Filterfunktion erheblich eingeschränkt. Bei einer Nierenzyste handelt es sich demgegenüber um eine einzelne Zyste, die im Rahmen einer Untersuchung als in aller Regel harmloser Zufallsbefund erwähnt wird. Genetisch bedingte Zystennieren sind die häufigste lebensbedrohliche Erbkrankheit beim Menschen und eine der Hauptursachen für chronisches Nierenversagen. Eine Heilung ist nur durch eine Nierentransplantation möglich. Erste Symptome, die auf Zystennieren hinweisen können, sind Bluthochdruck, blutiger Urin (Hämaturie), wiederholte Harnwegsinfekte, eine Zunahme des Bauchumfangs und Schmerzen im Bauchraum. Etwa ein Drittel der Patienten bleibt, selbst bis zum Zeitpunkt des terminalen (endgültigen) Nierenversagens (end-stage renal failure, ESRF), ohne Symptome. Dies erschwert eine frühzeitige Diagnose erheblich. mehr Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 20. Januar? 1612 – Rudolf II., Kaiser des Heiligen Römischen Reichs und Kunstliebhaber, stirbt. 1812 – Der französische Arzt Édouard Séguin, Begründer der modernen Geistigbehindertenpädagogik, wird geboren. 1812 – Arthur Wellesley erobert nach dreizehntägiger Belagerung mit britisch-portugiesischen Truppen die spanische Stadt Ciudad Rodrigo von den Franzosen zurück. 1937 – Franklin D. Roosevelts zweite Amtszeit beginnt um 12:00 Uhr. Seitdem findet die Amtseinführung des Präsidenten der Vereinigten Staaten nach regulären Wahlen stets zu diesem Zeitpunkt statt. 1942 – Auf der Wannseekonferenz beraten nationalsozialistische Funktionäre über Organisation und Koordination des Holocaust. Weitere Ereignisse	In den Nachrichten Costa Concordia • Schlecker • Handball-EM Wegen mutmaßlicher Urheberrechtsverletzungen hat das Justizministerium der Vereinigten Staaten den Internetdienstanbieter Megaupload geschlossen. Das Europäische Parlament in Straßburg hat den deutschen Sozialdemokraten Martin Schulz (Bild) zu seinem neuen Präsidenten gewählt. Der Begriff „Döner-Morde“ in Zusammenhang mit der Neonazi-Mordserie der terroristischen Vereinigung Nationalsozialistischer Untergrund ist zum deutschen Unwort des Jahres gekürt worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Etta James (73), US-amerikanische Sängerin († 20. Januar) Jiří Raška (70), tschechoslowakischer Skispringer († 20. Januar) Giovanni De Andrea (83), italienischer Erzbischof († 19. Januar) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Symbiotischer Stern SS Leporis als Roter Riese mit kleinem Begleiter Bei symbiotischen Sternen tritt Materie meist in Form von Sternwind von einem Roten Riesen zu einem kleinen, blauen Begleiter über. Dem Journalisten Werner Kindt wurden in seinem Standardwerk „Dokumentation der Jugendbewegung“ absichtliche Kürzungen und Manipulationen nachgewiesen. Die Ortschaft Rinderschinken der Gemeinde St. Jakob im Defereggental (Osttirol) verdankt ihren Namen der fehlenden Möglichkeit, Rinder zu halten. Die Biologin Juliane Koepcke war 1971 als 17-Jährige die einzige Überlebende eines Flugzeugabsturzes im peruanischen Regenwald. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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