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Wikipedia aktuellFür den Publikumspreis des 20. Schreibwettbewerbs können noch Stimmen abgegeben werden. Artikel des TagesAls Berliner wissenschaftliche Luftfahrten wird eine Serie von 65 bemannten und 29 unbemannten Ballonaufstiegen bezeichnet, die in den Jahren 1888 bis 1899 vom Deutschen Verein zur Förderung der Luftschifffahrt zur Erforschung der freien Atmosphäre durchgeführt wurden. Organisator der Fahrten war Richard Aßmann, Professor am Berliner Meteorologischen Institut, der auch die wichtigsten der eingesetzten Messinstrumente entwickelt hatte. Er nahm als Leiter des Projekts nur an drei bemannten Luftfahrten persönlich teil. Die Durchführung lag vor allem in den Händen des Militärluftschiffers Hans Groß und des Meteorologen Arthur Berson. Letzterer nahm an 50 der 65 bemannten Luftfahrten teil und hatte auch großen Anteil an der wissenschaftlichen Bearbeitung der umfangreichen Messdaten. 1894 stieg Berson mit dem Ballon Phönix bis in eine Höhe von 9.155 Metern – die größte, die ein Mensch bis dahin erreicht hatte. Bei den 65 bemannten Freiballonfahrten kamen sechzehn verschiedene Ballons zum Einsatz. Etwa drei Viertel der Fahrten wurden mit den von Groß entworfenen Ballons M. W., Humboldt, Phönix, Sportpark Friedenau I und Sportpark Friedenau II durchgeführt. Als Traggas fand Wasserstoff oder das billigere Leuchtgas Verwendung, häufig auch ein Gemisch aus beiden. mehr Was geschah am 25. April?
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