Wikipedia:Hauptseite/Archiv/28. November 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.880.302 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Spende Derzeit läuft die aktuelle Spendenkampagne. Gespendet werden kann direkt an den Betreiber, die Wikimedia Foundation, und an die als gemeinnützig anerkannten Vereine Wikimedia Deutschland, Wikimedia CH und Wikimedia Österreich. Artikel des Tages Matthias Lackas (* 28. November 1905 in Merzig an der Saar; † 29. Mai 1968 in München) war ein deutscher Buch­händler, Verlags­vertreter, während des Zweiten Weltkriegs zeitweiliger Geschäfts­führer der Versand­buch­handlung Arnold (ein Tochter­unternehmen des ehemaligen Ullstein Konzerns) und in dieser Position sowie als nachmaliger Mitarbeiter im Deutschen Archiv Verlag zentral in den Korruptions­skandal verwickelt, in den 1943/44 Heeres- und Luftwaffen­stellen hinein­gezogen wurden. Nach dem Krieg machte er eine zweite Karriere als erfolg­reicher Verleger. Sein 1949 gegründeter Perlen-Verlag, Marbach am Neckar, dann München, erzielte mit dem von Karlheinz Graudenz unter Mitarbeit von Erica Pappritz verfassten Buch der Etikette einen der größten Geschäfts­erfolge der 1950er und 1960er Jahre. Das Unternehmen besteht, 1963 mit Gewinn verkauft und umfirmiert, heute als Südwest-Verlag fort. Lackas unterhielt daneben eine eigene Buchgemein­schaft, die er mit großem geschäft­lichem Erfolg Mitte der 1950er Jahre im Bertelsmann Lesering aufgehen ließ. Auf seine Initiative wurde die Matthias Lackas-Stiftung gegründet, die sich heute in der Krebsforschung engagiert.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 28. November? 1240 – Mongolische Truppen unter der Führung Batu Khans be­ginnen die Belagerung von Kiew. 1465 – Auf Burg Grünberg entsteht die Grünberger Allianz, ein böhmischer katholischer Adels­bund gegen den utra­quistischen König Georg von Podiebrad. 1820 – Der Philosoph, Gesellschaftstheoretiker, Historiker, Journalist und kommunistische Revo­lutionär Friedrich Engels wird ge­boren. 1935 – Der Musikethnologe Erich Moritz von Hornbostel, auf den unter anderem die Blasquinten­theorie zurück­geht, stirbt 1990 – Lee Kuan Yew, seit 1959 erster Premier­minister von Singapur, tritt zurück; auf ihn folgt Goh Chok Tong. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten Russischer Militäreinsatz in Syrien • Terroranschläge von Paris • Flüchtlingskrise in Europa Die Europäische Zentralbank hat den neuen 20-Euro-Schein in Umlauf gebracht. Nach dem erzwungenen Rücktritt der konservativen Minderheitsregierung von Pedro Passos Coelho (Partido Social Democrata) wurde António Costa (Partido Socialista) in Portugal mit der Regierungsbildung beauftragt. Der konservative Politiker Mauricio Macri hat sich bei der Stichwahl um das Präsidentenamt in Argentinien gegen Daniel Scioli durchgesetzt. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Luc Bondy (67), Schweizer Regisseur († 28. November) Gerry Byrne (77), englischer Fußballspieler († 28. November) Philippe Washer (91), belgischer Tennisspieler († 27. November) Norbert Gastell (86), deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 26. November) Ingeborg Sjöqvist (103), schwedische Wasserspringerin († 22. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Chester mochte keinen Käse. Eine Kopie des Geisha Boys wurde bei einer Durchsuchung von Erich Honeckers Datscha gefunden. Zum Manoir de Kerazan gehört ein Violoncello aus Porzellan. Der Korkenzieher von Quiberon wird nur im Sommer genutzt. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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