Wikipedia:Hauptseite/Archiv/29. November 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.880.701 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Wikipedia aktuell Spende Derzeit läuft die aktuelle Spendenkampagne. Gespendet werden kann direkt an den Betreiber, die Wikimedia Foundation, und an die als gemeinnützig anerkannten Vereine Wikimedia Deutschland, Wikimedia CH und Wikimedia Österreich. Artikel des Tages Beim Texas Instruments TI-99/4A (kurz TI-99/4A, umgangssprachlich Neunundneunziger) handelt es sich um einen Heim­computer des US-amerika­nischen Technologie­konzerns Texas Instruments (TI). Der mit einem 16-Bit-Hauptpro­zessor, 16 Kilobyte Arbeits­speicher (RAM), 26 Kilobyte Fest­speicher (ROM) sowie Spezial­bausteinen für die Bild- und Tonausgabe ausge­stattete Rechner wurde im Juni 1981 erstmals der Welt­öffent­lichkeit vorgestellt. Er war bei seiner Marktein­führung in Nordamerika für 525 US$ erhältlich, in West­deutschland kurz darauf für 1.490 DM. Ende 1982 errang der TI-99/4A vorübergehend die Markt­führer­schaft in seiner Geräte­klasse. Die zunehmende Konkurrenz durch Hersteller wie Commodore, Atari und Sinclair, eine verfehlte Vermarktungs­strategie und überdurch­schnittlich hohe Produktions­kosten führten jedoch bereits ab Sommer 1982 zu zunehmenden finan­ziellen Verlusten beim Hersteller. Daraufhin verkündete TI am 28. Oktober 1983 seinen Rückzug vom Heim­computer­markt und stellte die Produktion des TI-99/4A ein. Lagerab­verkäufe mit einge­rechnet wurden weltweit insgesamt etwa 2,8 bis 3 Millionen Geräte verkauft. Damit gilt der TI-99/4A als erster 16-Bit-Rechner mit einer nennens­werten Verbreitung unter Privat­anwendern.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 29. November? 1590 – Der wegen einer Streit­schrift gegen den württem­bergischen Hof auf Burg Hohen­urach einge­kerkerte Philologe und Dichter Nico­demus Frischlin kommt bei einem Flucht­versuch ums Leben. 1815 – Ii Naosuke, 1858 bis zu seiner Ermordung 1860 Regent in Japan, kommt zur Welt. 1890 – In Stettin läuft der im Auftrag der HAPAG erbaute Passagier­dampfer Fürst Bismarck vom Stapel. 1890 – Die im Zuge der Moderni­sierung Japans während der Meiji-Zeit geschaffene erste Verfassung des Kaiser­reichs tritt in Kraft. 1965 – Als welt­weit erster Verkehrs­verbund wird in Hamburg der HVV gegründet. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten UN-Klimakonferenz • Abschuss von russischem Kampfjet • Davis-Cup-Finale In einem Volksentscheid hat sich eine knappe Mehrheit der Hamburger Bürger gegen eine Bewerbung ihrer Stadt für die Olympischen Sommerspiele 2024 ausgesprochen. Der ukrainische Boxer Wladimir Klitschko hat seine Weltmeistertitel im Schwergewicht an den Briten Tyson Fury verloren. Im Ruhrgebiet ist das erste Teilstück des Radschnellweges Ruhr eröffnet worden. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Mark Behr (52), südafrikanischer Schriftsteller († 28. November) Tahir Elçi (49), türkischer Rechtsanwalt († 28. November) Karin Friedrich (90), deutsche Journalistin († 27. November) Heinzpeter Moecke (63), deutscher Mediziner († 26. November) Jean Corti (86), italienischer Musiker († 25. November) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Der Oberleitungsbus Durban war der erste seiner Art, der bei einem Unfall umfiel. Morast war schuld, dass der Münzwurf von Rotterdam wiederholt werden musste. Chester mochte keinen Käse. Eine Kopie des Geisha Boys wurde bei einer Durchsuchung von Erich Honeckers Datscha gefunden. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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