Wikipedia:Hauptseite/Archiv/4. Juni 2015

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Willkommen bei Wikipedia Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie aus freien Inhalten, zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst. Seit Mai 2001 sind 1.821.387 Artikel in deutscher Sprache entstanden.  Geographie     Geschichte     Gesellschaft     Kunst und Kultur     Religion     Sport     Technik    Wissenschaft Artikel nach Themen · Alphabetischer Index · Artikel nach Kategorien · Gesprochene Wikipedia Kontakt · Presse · Statistik · Sprachversionen · Mitmachen · Mentorenprogramm
Artikel des Tages Argon ist ein chemisches Element mit dem Symbol Ar (bis 1957 Symbol A) und der Ordnungs­zahl 18. Im Perioden­system steht es in der 8. Haupt­gruppe bzw. der 18. IUPAC-Gruppe und zählt daher zu den Edel­gasen. Wie die anderen Edel­gase ist es ein farbloses, äußerst reaktions­träges, ein­atomiges Gas. In vielen Eigen­schaften wie Schmelz- und Siede­punkt oder Dichte steht es zwischen dem leich­teren Neon und dem schwe­reren Krypton. Argon ist das häufig­ste auf der Erde vor­kommende Edel­gas, der Anteil an der Atmo­sphäre beträgt etwa 0,934 %. Damit ist Argon der dritt­häufigste Bestand­teil der Erdatmo­sphäre, nach Stick­stoff und Sauer­stoff. Dies ist groß­teils auf den Zerfall des Kalium­isotops 40K zurückzu­führen, bei dem 40Ar entsteht. Argon war das erste Edel­gas, das – nach der Ent­deckung des Heliums im Sonnen­spektrum – auf der Erde ent­deckt wurde. Es wurde 1894 von Lord Rayleigh und William Ramsay durch fraktio­nierte Destilla­tion von flüssiger Luft gefunden. Als preis­wertestes Edel­gas wird Argon in großen Mengen als Schutz­gas etwa beim Schweißen und in der Produk­tion von manchen Metallen, aber auch als Füll­gas von Glüh­lampen und Gas­entla­dungs­röhren (siehe Abbildung) ver­wendet.  – Zum Artikel … Archiv · Weitere exzellente und lesenswerte Artikel ·  RSS-Feed Was geschah am 4. Juni? 1745 – In der Schlacht bei Hohen­friedberg besiegen im Zweiten Schlesischen Krieg preußische Truppen die miteinander verbündeten Österreicher und Sachsen. 1875 – In Stuttgart stirbt der Lyriker Eduard Mörike (Der Feuer­reiter, Um Mitter­nacht, Früh­ling läßt sein blaues Band …). 1915 – In Bamako kommt Modibo Keïta, 1960 bis 1968 erster Staats­präsident von Mali nach dessen Unab­hängigkeit, in Düssel­dorf Günther Sabetzki, 1975 bis 1994 Präsident der Inter­nationalen Eishockey-Föderation, zur Welt. 1965 – Der chinesische Jagd­bomber Nan­chang Q-5 absolviert seinen Erst­flug. 1995 – Der Schweizer Tony Rominger gewinnt die Gesamt­wertung des 78. Giro d’Italia. Weitere Ereignisse ·  RSS-Feed	In den Nachrichten French Open • Schiffsunglück in China • Fronleichnam Das lettische Parlament hat den Vorsitzenden der Grünen Partei und amtierenden Verteidigungsminister, Raimonds Vējonis (Bild), zum neuen Präsidenten des Landes gewählt. Wenige Tage nach seiner Wiederwahl gab Sepp Blatter bekannt, von seiner Funktion als Präsident des Weltfußballverbandes FIFA zurückzutreten. Die UMP, die größte französische Oppositionspartei, hat sich unter ihrem Vorsitzenden Nicolas Sarkozy ein neues Parteistatut und einen neuen Namen gegeben: Les Républicains, „die Republikaner“. Weitere aktuelle Ereignisse · Wikinews Kürzlich Verstorbene Edith Hancke (86), deutsche Schauspielerin († 4. Juni) Albert West (65), niederländischer Popsänger († 4. Juni) Peter Kruse (60), deutscher Psychologe († 1. Juni) Henry Carr (72), US-amerikanischer Leichtathlet († 29. Mai) Róbert Tibenský (54), slowakischer Schachspieler († 29. Mai) Weitere kürzlich Verstorbene Schon gewusst? Rote Seufzer über­schwemm­ten in den Jahren 1701 und 1702 das Kur­fürsten­tum Sachsen. Gemeinsam mit zwei Kollegen brachte Gabi Hiller in einem gläsernen Studio 120 Stunden lang „Licht ins Dunkel“. Die größte und schwerste griechische Dampf­loko­motive My-alpha erwies sich als Fehl­kon­struk­tion. Fischers Conny fischte frische Fische und fing dabei die älteste Flaschen­post. Weitere neue Artikel · Frühere Schon-gewusst-Artikel
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