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Artikel des TagesMaria Regina Martyrum („Maria, Königin der Märtyrer“) ist eine römisch-katholische Kirche im Berliner Ortsteil Charlottenburg-Nord. Sie wurde 1960 bis 1963 gebaut als „Gedächtniskirche der deutschen Katholiken zu Ehren der Blutzeugen für Glaubens- und Gewissensfreiheit in den Jahren 1933–1945“ und liegt unweit der Gedenkstätte Plötzensee. Der Tag der Kirchweihe war Sonntag, der 5. Mai 1963. Die denkmalgeschützte Kirche ist ein markantes Bauwerk der Moderne und gilt als herausragendes Beispiel einer gelungenen Einheit von Kirchenbau und Bauplastik. Das Kirchengebäude mit einer rechteckigen, weiß leuchtenden Fassade steht über einem leicht abfallenden Feierhof mit dunklen Betonwänden, der an einen Appellplatz erinnert: eine leere, von der Stadt abgegrenzte Fläche, die man durchschreiten muss, um zur Kirche zu gelangen. Das Ensemble nach Plänen von Hans Schädel und Friedrich Ebert enthält bedeutende Kunstwerke, so ein Altarbild von Georg Meistermann, einen monumentalen Kreuzweg von Otto Herbert Hajek und Skulpturen von Fritz Koenig. In der Unterkirche befindet sich eine Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus. mehr Was geschah am 5. Mai?
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