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Artikel des TagesDie Charlottenhöhle ist eine Tropfsteinhöhle bei Hürben, einem Stadtteil von Giengen auf der Schwäbischen Alb in Baden-Württemberg. Sie ist mit Seitengängen 587 Meter lang, liegt 487,5 Meter über Normalnull und dürfte zweieinhalb bis drei Millionen Jahre alt sein. Die Höhlenöffnung, das sogenannte Hundsloch, war schon 1591 in einer Forstkarte eingetragen. Die Bevölkerung warf Kadaver von Haustieren in dieses Loch. Die erste Befahrung unternahm Oberförster Hermann Emil Sihler am 7. Mai 1893 mit einer Strickleiter. Bei weiteren Befahrungen und Grabungen wurde die Höhle freigelegt, für den Publikumsverkehr erschlossen und mit einer elektrischen Beleuchtung ausgestattet. Die feierliche Eröffnung fand am 17. September 1893 statt. Die Charlottenhöhle wird als Schauhöhle auf einer Länge von 532 Metern touristisch genutzt. Ihr von fließendem Wasser gebildeter, verhältnismäßig enger Höhlengang zieht sich schlauchartig durch den Berg und ist von mehr als zehn geräumigen, oft recht hohen Hallen, unterbrochen. Die Höhle enthält reiche Versinterungen mit verschiedenen Tropfsteinformen und gilt als eine der schönsten Schauhöhlen in Deutschland. mehr Was geschah am 7. Mai?
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