Diese Seite gehört zum Wikipedia-Archiv.

2013 < 2014 > 2015

Dezember

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November

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  • Website: Tageszeitung ist die glaubwürdigste Mediengattung. In: kress. 29. November 2014;.
    Laut JIM-Studie 2014 (Jugend, Information, (Multi-) Media): Im Falle einer widersprüchlichen Berichterstattung vertrauen die befragten Zwölf- bis 19-Jährigen der Tageszeitung (40%), dem Fernsehen (26 %), Radio (17 %), und als letzte Option dem Internet (17 %). Allerdings, regelmäßig genutzt wird am wenigsten die Tageszeitung (32 %), weniger als Radio (73 %), Fernsehen (83 %) oder Internet (94 %). Bei "täglich/mehrmals pro Woche sich informieren im Internet" wird Wikipedia von 40% der Jugendlichen genannt (2014; 2013: 38%).
  • Website: derStandard.at: Die Geschichte von Wikipedias bekanntestem Sex-Illustrator, 29. November 2014
    „48 explizite Illustrationen gehen mittlerweile auf "Seedfeeder" zurück. Bei der Gestaltung wurde der User von Sicherheitsanweisungen in Flugzeugen inspiriert.“ Die Illustrationen werden breit genutzt, unter anderem in der deutschsprachigen Wikipedia.
  • Website: Spiegel Online: mbö/AFP: Neue Fotos für Wikipedia: Wikimedia Frankreich startet Käse-Crowdfunding, 27. November 2014
  • Website: Zeit Online: Dobromila Walasek: Wikipedia als Klangkosmos, 19. November 2014
  • Website: Felix Stephan: Alles muss rein! Wie Wikipedia die größte Datenbank des Weltwissens wird. In: WIRED Germany. 25. November 2014;.
    Über Wikimania London, Machtkämpfe, kommerziellen Wert der Wikipedia, Wikimedia Lobbyismus, Wikidata usw.
  • Website: NRhZ-Online: Die dunkle Seite der Wikipedia-Macht, 19. November 2014
  • Website: Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften: Wirtschaftsforschende arbeiten am liebsten mit spezialisierten Social-Media-Diensten, 18. November 2014
    Laut der Online-Befragung von 2013 (PDF) unter Wirtschaftswissenschaftlerinnen und –wissenschaftlern an deutschen Hochschulen und Forschungsinstituten nutzen 95,8 % Wikipedia. Von allen abgefragten "Social-Media-Diensten" ist Wikipedia am bekanntesten (Wikipedia kenne ich nicht: 0,0 Prozent).
  • Zeitung: Johannes Wendt: Online-Enzyklopädie: Russland plant eine alternative Wikipedia, In: Zeit Online, 17. November 2014
  • Zeitung: Jasper von Altenbockum: Brennende Wasserhähne, In: FAZ, 15. November 2014, S. 8
    Jasper von Altenbockum empfiehlt, zum Film Gasland den Artikel der englischsprachigen WP zu lesen, weil in der deutschsprachigen Version "seit Jahren für den Film geworben" werde, "indem das überschwängliche Lob mehrerer Filmkritiker zitiert wird" und "Ergänzungen, die darauf hinwiesen, dass daran Zweifel angebracht seien (...) noch 2013 rückgängig gemacht" worden seien. Die deutsche Wikipedia sei „symptomatisch“ für den manipulativen Umgang mit der Wahrheit im Internet. Auch gäbe es zum Gasland-kritischen Gegenprodukt en:FrackNation keinen entsprechenden Artikel und dieser werde in dem deutschsprachigen Gasland-Artikel noch nicht einmal erwähnt. Auch die Verbreitung im Netz sei "entsprechend ungleich verteilt", nach FrackNation müsse man gezielt suchen.
  • Website: Telepolis: Autor: Matthias Gräbner Mit Wikipedia Epidemien voraussagen, 15. November 2014
    Bericht über einen Artikel in PLoS Computational Biology, „...In ihrem Paper zeigen sie, dass sich anhand der Zugangsstatistiken von Wikipedia-Artikeln wirksame Vorhersagen treffen lassen...“.
  • Website: 20min.ch: Wikipedia sagt Seuchen voraus, 14. November 2014
    Ausbrüche von Epidemien kündigen sich durch eine Zunahme an Wikipedia-Suchen aus den betroffenen Regionen an.
  • Website: YouGov Deutschland: Deutschlands Marken des Jahres 2014, 11. November 2014
    In der Kategorie Soziale Netzwerke und Webseiten ist Wikipedia bei den Deutschen die Nummer 1.
  • Zeitschrift: Zur Kooperationsvereinbarung zwischen De Gruyter und der Wikimedia-Foundation, In: PASSWORD, 11/2014, 10. November 2014, S. 26
  • Zeitschrift: Zugriff fur die wichtigsten Wikipedia-Autoren, In: PASSWORD, 11/2014, 10. November 2014, S. 28
    „De Gruyter hat den 1.000 Wikipedia-Autoren mit der höchsten Aktivitätsrate den Zugang auf die Verlagsinhalte von De Gruyter Online ermöglicht, damit die wissenschaftlichen Informationen leichter in die Wikipedia-Artikel einfließen können.“
  • Website: derstandard.at: Nur 36 Nutzer leiten Wikipedia, 10. November 2014
    Keine Bezahlung, dafür viel Arbeit – 36 Nutzer kümmern sich als "Stewards" um die Funktionalität des Wikis
  • Website: computerwoche.de: Mathias von Hofen: Baidu - Nutznießer der Zensur, 3. November 2014
    „Besonders bemerkenswert ist Baidu Baike, eine Enzyklopädie in Mandarin, die sich bewusst als Konkurrenz zu Wikipedia versteht. Die Artikel bei Baike werden, ähnlich wie bei Wikipedia, von Nutzern verfasst, die sich zuvor registriert haben. Baidu hat mit seinem Produkt von den Sperrungen von Wikipedia in China profitiert. (…) Verschiedentlich wurde Baidu vorgeworfen, Artikel von Wikipedia abgeschrieben zu haben. Einzelne Quellen sprechen von über 1800 Artikeln (…) Im Gegensatz zu früher kommt es aber nicht mehr zu einer Totalblockade von Wikipedia durch die chinesischen Behörden.“
  • Website: Die freie Welt: Redaktion eike: Die dunkle Seite von WIKIPEDIA, 27. Oktober 2014
    Das Klimaskeptiker-Blog EIKE ruft hochoffiziell seine Anhänger dazu auf, Klima- und Energieartikel bei Wikipedia zu korrigieren. Auslöser war diese Diskussion. Da können wir uns ja demnächst auf einige POV-Accounts gefasst machen. „Daher appellieren wir an alle Leser und Mitglieder mit naturwissenschaftlich-technischer Ausbildung: Engagieren Sie sich bei Wikipedia! […] Seien Sie am Anfang eher unauffällig und lassen Sie sich nicht frustrieren – irgendwann klappt es. Sie werden nicht selten von anderen (‚erfahrenen‘) Benutzern zurechtgewiesen werden, oder Ihre Bearbeitungen werden kommentarlos zurückgesetzt. Es ist trotzdem wichtig, dran zu bleiben, denn nur so kann auf Dauer die Übermacht derjenigen gebrochen werden, die Wikipedia nur als Plattform benutzen, ideologischen Unsinn zu verbreiten.“.
  • Zeitschrift: WIKIPEDIA, In: GEO , 11/2014, 24. Oktober 2014, S. 22
    „Der Betreiber- und Förderverein Wikimedia Armenia und die Macher der Polit-Talkshow "Human Factor", die die Initiative im März 2014 gestartet haben, möchten das Online-Lexikon um Inhalte auf Armenisch und mit Bezug zum armenischen Kulturerbe bereichern.“
  • Website: heise.de: Martin Holland/dpa: Erstes Denkmal für die Online-Enzyklopädie Wikipedia eingeweiht, 23. Oktober 2014
  • Radio: Deutschlandradio Kultur: Ein Denkmal für Wikipedia, 22. Oktober 2014, 7:18 Minuten
    Interview mit Leonhard Dobusch, FU Berlin
  • Zeitung: Zeichen der Hoffnung: Denkmal für Wikipedia, In: Neckar- und Enzbote, 21. Oktober 2014, S. 20
  • Zeitung: Denkmal für Wikipedia wird enthüllt, In: Märkische Oderzeitung, 21. Oktober 2014, S. 13
  • Zeitung: Denkmal für Wikipedia als "Zeichen der Hoffnung" - Universitätsstadt in Polen setzt virtuellem Lexikon ein Denkmal, In: Weser-Kurier, 20. Oktober 2014, S. VERMISCHTES
  • Zeitung: Wikipedia bekommt in Polen ein Denkmal, In: NWZonline, 19. Oktober 2014,
    Kleinste Universitätsstadt Polens setzt größtem Lexikon ein Denkmal. Auch der Eifer polnischer Autoren soll damit gewürdigt werden.
  • Radio: SWR2 Wissen: Aula Überall Nürnberger Trichter. In: www.swr.de. 20. Oktober 2014;. 30 Minuten (PDF)
    Über Diderot, sein enzyklopädisches Projekt und Widerstände
  • Zeitung: Manfred Eigner: Wikipedianer im Sauerland, In: SauerlandKurier, 19. Oktober 2014, S. 1
    Kurzbericht über GLAM Brilon (Bergbau im Sauerland, 17.-19. Oktober 2014)
  • Zeitung: El Espectador: Héctor Abad lobt die Wikipedia, 18. Oktober 2014. "Héctor Abad, der eigentlich die neueste Ausgabe des Wörterbuchs der Königlichen Spanischen Akademie feiern möchte, nutzt die Gelegenheit, um die Wikipedia hochleben zu lassen: "Wenn ich mir nur eine einzige Website auf eine einsame Insel mitnehmen dürfte, würde ich Wikipedia auswählen." (Übersetzung Perlentaucher)
  • Zeitung: Katja Voss: Wissen für alle zugänglich machen, 18. Oktober 2014, In: Westfälische Rundschau, S. 17 - Westfalenpost, S. 11 - Iserlohner Kreisanzeiger, S. 8 und auf derwesten.de: online
    „Rund 20 Wikipedia-Autoren treffen sich an diesem Wochenende zu einer Schreibwerkstat in Brilon. Dabei geht es u.a. um den Bergbau im Sauerland.“
  • Zeitung: Wikipedia veröffentlicht runderneuerte Apple-App, In: Lausitzer Rundschau, 18. Oktober 2014, S. 14
  • Zeitung: Wikipedia-Glam im Museum Haus Hövener, In: Westfälische Rundschau, 18. Oktober 2014, S. 17
  • Zeitung: Für neue Artikel gilt mindestens das "Vier-Augen-Prinzip", auf derwesten.de online und in: Westfalenpost , 18. Oktober 2014, S. 11
  • Radio: WDR 2: WDR 2 Gespräch zu Wikipedia. In: www.wdr2.de. 17. Oktober 2014;.
    Interview mit Lilli Iliev von WMDE anlässlich der Wikipedia-Schreibwerkstatt in Brilon
  • Website: WELT ONLINE: Marc Reichwein: Ein Professor erklärt, warum Wikipedia gut ist, 16. Oktober 2014
  • Zeitung: Altbürgermeister bleiben auf Wikipedia im Amt, In: Fürstenfeldbrucker Tagblatt, 15. Oktober 2014, S. 1 und Lokalseite 1
    „Die Altbürgermeister einiger Gemeinden im Landkreis bleiben länger im Amt – zumindest wenn man der Online-Enzyklopädie Wikipedia glaubt. Welche Politiker auf den Internetseiten noch immer als Rathauschefs gelten, steht auf Lokalseite 1.“
  • Website: ZEIT ONLINE: Google soll weniger Links unterdrücken, 14. Oktober 2014
    "Wikipedia-Mitbegründer Jimmy Wales, der im Expertenrat von Google sitzt, widersprach dieser Einschätzung, da auch Links der Suchmaschinen auf das Online-Lexikon unterdrückt werden könnten."
  • Zeitung: Wikipedia zum Anfassen, In: Schaumburg-Lippische Landes-Zeitung, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Sarstedter Anzeiger, Hildesheimer Allgemeine Zeitung, 13. Oktober 2014, jeweils S. 1
    „In der polnischen Grenzstadt Slubice entsteht das weltweit erste Denkmal für das Onlinelexikon. Wojciechowski ließ die Wikipedia (…) in Bronze, Stahl und Kunstharz gießen.“
  • Website: Computer Bild.de: Felix Hoffmann: Polnische Stadt Slubice errichtet Wikipedia-Denkmal, 13. Oktober 2014
  • Website: Abendzeitung Online: dpa: Polnische Stadt Slubice errichtet Wikipedia ein Denkmal, 10. Oktober 2014
  • Website: DerWesten: dpa: Polnische Stadt baut Wikipedia ein Denkmal, 10. Oktober 2014
  • Website: Spiegel Online: Markus Böhm/AP: Slubice: Polnische Stadt setzt Wikipedia ein Denkmal, 9. Oktober 2014
  • Website: ausbildungsplatz-akuell.de: Wikipedia bricht alle Rekorde, Oktober 2014
  • Website: heise.de: Torsten Kleinz: Videowettbewerb: Wikipedia soll bunter werden, 6. Oktober 2014
    „bisher sind in der deutschen Wikipedia gerade einmal zirka 2000 von mehr als 1,7 Millionen Artikeln mit erläuternden Videos versehen.“
  • Website: Contra Magazin: Marco Maier: WikiCon: Wikipedia-Autoren hadern wegen teils selbstgemachter Probleme, 5. Oktober 2014
  • Website: heise.de: Torsten Kleinz: WikiCon: Konfliktfeld Wikipedia, 5. Oktober 2014
    „Viele Probleme der Wikipedia-Community wurden auf der Konferenz WikiCon besprochen. Doch es mangelt an Lösungen.“
  • Radio: Deutschlandfunk: Live-Sendung von der WikiCon 2014 in Köln, 5. Oktober 2014; auch: ARD-Mediathek
  • Website: heise.de: Torsten Kleinz: Wikipedia: Zu gut, um nicht zitiert zu werden?, 4. Oktober 2014
    „Auf der diesjährigen WikiCon fordern Verlage und Wissenschaftler von der Wikipedia mehr Selbstbewusstsein.“
  • Radio: Das Digitale Logbuch/Deutschlandfunk, Dawai, dawai, Achim Killer, 4. Oktober 2014
  • Zeitung: Tanja Brandes: Realer Raum für virtuelle Welten, In: Kölner Stadt-Anzeiger, 2. Oktober 2014, S. 31
    über Wikipedia:Lokal K, „Ist es ein Widerspruch, dass Wikipedia, das am 15. Januar 2001 gegründete "Projekt zur Erstellung eines freien Onlinelexikons" (Wikipedia über Wikipedia), einen Raum braucht, abseits der virtuellen Welt des Internets?“ (auch online)
  • Website: golem.de: Hanno Böck: Wikimedia erreicht Copyright-Änderungen in Russland, 1. Oktober 2014
    „Am 1. Oktober tritt in Russland ein Gesetz in Kraft, das für Fotos von Gebäuden und anderen öffentlichen Orten die sogenannte Panoramafreiheit einführt.“

September

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  • Website: heute.de: Hyperland: Wikipedia soll schöner werden, 31. August 2014
  • Leerstellen und Löschkandidaten. Der weltweit größten Online-Enzyklopädie fehlt neben neuen Autor_innen vor allem eines: feministisches Wissen. an.schläge.at, 30. September 2014
  • Zeitung: Timo Götz: Denkmale werden abgelichtet - Zehn Fotografen auf Motivsuche in Erfurt, In: Thüringer Allgemeine, 30. August 2014, S. TAER4
  • Zeitung: So präsent ist Salem auf Wikipedia, In: Schwäbische Zeitung Markdorf, 29. August 2014, S. 17
  • Zeitung: Die Grauzone zwischen Exzerpt und Plagiat, In: Süddeutsche Zeitung, 29. August 2014, S. 13
    Über das Buch von Verena von der Heyden-Rynsch über Aldo Manuzio im Wagenbach Verlag, „Dem Lektorat und ersten Rezensionen war entgangen, was nun akribische Leser und eine Rezensentin in der FAZ nachwiesen: dass durch einige Passagen des Buches Wikipedia-Artikel, durch andere Texte von Fremdautoren durchschimmern, ohne dass die Quellen nachgewiesen würden.“
  • Zeitung: AfD nicht im Internet, In: Westfälische Nachrichten, 29. August 2014
    Kommentar, „Die Alternative für Deutschland (AfD) beklagt sich über den Münster-Eintrag im Online-Lexikon Wikipedia.“
  • Website: Heise online: Torsten Kleinz: Wikipedia-Streit: Konsultation zum Media Viewer, 29. August 2014
    „Im Streit über den Media Viewer sucht die Wikimedia Foundation einen Dialog mit der Community. Die umstrittene "Superprotect"-Sperre einer Konfigurationsseite wurde vorläufig deaktiviert.“
  • Zeitung: So leben wir in fünf Jahren, In: DIE ZEIT, 28. August 2014, S. 29
    „Eine deutsche Altstadt an einem Mittag im August 2019. (…) Die Vielzahl augenscheinlich frei schwebender W-Symbole zeigt: Zu jedem der historischen Gebäude beiderseits der Straße gibt es einen Wikipedia-Eintrag, teilweise mit überblendbaren historischen Fotos (…) So verknüpfen Freiwillige für den in Salzburg entwickelten AR-Browser Wikitude geografische Positionen, etwa von Baudenkmälern, mit den entsprechenden Wikipedia-Artikeln.“
  • Zeitung: Marvin Oppong: Das neue Faible der ARD, In: junge Welt, 28. August 2014, S. 15 (und online)
    „Die Sendeanstalt hat das Onlinenachschlagewerk Wikipedia für sich entdeckt, als Marketinginstrument, aber auch um unliebsame Informationen zu verstecken. Wikipedia wird jede Sekunde mehrere tausend Mal aufgerufen. Laut der ARD/ZDF-Onlinestudie 2012 nutzen drei Viertel aller Männer und 70 Prozent aller Frauen »zumindest selten« Wikipedia als Informationsquelle. Nicht nur Journalisten, sondern sogar Gerichte zitieren ausgiebig aus Wikipedia, darunter der Bundesgerichtshof“.
  • Zeitung: Wikipedianer auf Fototour durch die Stadt, In: Thüringische Landeszeitung, 27. August 2014, S. 14
  • Website: onlinekosten.de: Peter Giesecke: Knowledge Vault: Ein neuer Algorithmus für Google Now, 26. August 2014
    „Dann erscheint rechts neben den Suchergebnissen ein Info-Kasten, der auf den ersten Blick wie ein Wikipedia-Eintrag aussieht. Tatsächlich greift Google auf die Daten von Wikipedia zu, nutzt aber auch andere Quellen.“
  • Website: jetzt.de: Kilian Froitzhuber: Ein Tag im Leben eines Wikipedia-Wächters, 26. August 2014
    „Unser Autor ist Wikipedia-Administrator und kämpft jeden Tag gegen einen Sturm der Irrelevanz an. Weil das umso anstrengender wird, je beliebter die Wikipedia ist, wird häufig einfach gelöscht, anstatt zu diskutieren. Und viele Administratoren suchen sich lieber andere Hobbys und kehren der Enzyklopädie den Rücken.“
  • Zeitung: Ravensburger auf Wikipedia: Wer ist wichtig genug?, In: Schwäbische Zeitung Ravensburg, 26. August 2014, S. 17
    „Was haben Oberbürgermeister Daniel Rapp, Regisseur Jürgen Bretzinger, Künstler Robert Schad, Tennisspieler Andreas Beck und die Jazz-Sängerin Dotschy Reinhardt gemeinsam? Sie alle haben einen eigenen Eintrag in der Online-Enzyklopädie „Wikipedia“.“
  • Zeitung: Fototour führt zu Denkmalen, In: Thüringer Allgemeine, 26. August 2014, S. 17
  • Zeitung: Denkmäler im Visier des Fotografen, In: Thüringische Landeszeitung, 26. August 2014, S. 14
    „In den letzten Wochen sind in der Wikipedia gestützt auf die von der Stadtverwaltung Erfurt veröffentlichte Denkmalliste 52 Tabellen unter dem Namen Liste der Kulturdenkmale in Erfurt zu den jeweiligen Stadtteilen und -vierteln entstanden, die rund 3700 Einträge umfassen.“
  • Zeitung: Michael Unger: In: Niederösterreichische Nachrichten, 25. August 2014, S. 11
    • Vom Marterl zum Schloss
      „Seit über drei Jahren arbeiten die österreichischen Mitarbeiter der weltgrößten Online-Enzyklopädie Wikipedia an einem wahren Mega-Projekt: Alle 37.490 denkmalgeschützten Objekte Österreichs sollten nach Gemeinden aufgelistet, beschrieben und mit frei verwendbaren Bildern versehen werden. (…) Sämtliche Denkmäler wurden mittlerweile in der Wikipedia gelistet und mit ihren exakten Koordinaten kombiniert. (…) Das Denkmalprojekt hat sich zu einer der größten Erfolgsgeschichten der deutschsprachigen Wikipedia entwickelt. “.
    • Fehlende Denkmalbilder im Bezirk Melk
      „Im Bezirk Melk sind bereits 31 der 40 Gemeinden vollständig bebildert, insgesamt 47 Bilder fehlen aber noch (…)“
    • Mitarbeit in der Wikipedia
  • Zeitung: Auf Fotopirsch in der Altstadt, In: Thüringer Allgemeine, 25. August 2014, S. 11
  • Zeitung: Auf Fotopirsch, In: Thüringische Landeszeitung, 25. August 2014, S. 20
    „Als Auftaktveranstaltung zu dem diesjährigen Fotowettbewerb Wiki Loves Monuments findet am Wochenende 29. bis 31. August in Erfurt eine von Wikimedia Deutschland geförderte Fototour zum Thema Denkmalfotografie statt, teilte der Verein mit. Die Tour diene auch dazu, Erfurt international noch bekannter zu machen, heißt es vom Förderverein der Wikimedia-Projekte, denn beispielsweise für Touristen, Schüler und Studenten sei Wikipedia eine wichtige Erstinformationsquelle.“
  • Website: chip.de: Wikipedia: Für Polit Kampagnen mißbraucht, 22. August 2014
    US Kongress darf Wikipedia nicht bearbeiten.
  • Zu Wikipedia:Superschutz:
  • Zeitung: Macherner macht Wikipedia besser, In: Leipziger Volkszeitung, 20. August 2014, S. D30
  • Zur Einstellung des Brockhaus-Lexikons bzw. der Auflösung der Redaktion:
    • Zeitung: Die große Konversation. Nach gut 200 Jahren verlässt die Brockhaus-Enzyklopädie die Späre des Gedruckten..., in: Der Tagesspiegel, 24. August 2014, S. 25 und auf Tagesspiegel Online, 23. August 2014: „Heute arbeiten weltweit zwei Millionen Menschen gratis und franko an den Millionen Einträgen von "Wikipedia", deren Erfolg sich aus leicht regulierter Schwarmintelligenz und sekundenschneller Nutzbarkeit ergibt.“
    • Zeitung: Über den Brockhaus, In: Thüringische Landeszeitung, 23. August 2014, S. 30
    • Zeitung: Der Brockhaus ist aus, In: Deister- und Weserzeitung, 20. August 2014
    • Zeitung: Ende einer Ära, In: Eßlinger Zeitung, 20. August 2014, S. 20
    • Zeitung: Das Weltwissen zieht ins Internet Lexitus und Schwarmintelligenz: Die Migration von Enzyklopädien hat Folgen für unsere Informationsgesellschaft, In: Bremer Nachrichten, 19. August 2014, S. BTAG/KULTUR
    • Zeitung: Im Brockhaus blättern oder …, In: Mannheimer Morgen, 19. August 2014, S. 20
    • Website: Computer Bild.de: Malte Mansholt: Brockhaus: Gedruckte Enzyklopädie eingestellt, 18. August 2014
    • Website: DerWesten: Das Weltwissen einer Epoche, 18. August 2014
    • Website: iBusiness: Joachim Graf: Der gedruckte Brockhaus ist endgültig Geschichte. Wikipedia hat gewonnen.
    • Website: weser-kurier.de: Hendrik Werner: Das Weltwissen zieht ins Internet, 18. August 2014
    • dpa-Meldung, quasi überall abgedruckt, deswegen nur exemplarisch:
    • Zeitung: 70 Kilo Geschichte, In: Abendzeitung München, 18. August 2014, S. 16
    • Zeitung: Der Brockhaus ist Geschichte, In: Berliner Morgenpost, 18. August 2014, S. 1
      „Internetportale, allen voran Wikipedia, machen es den gedruckten Lexika allenthalben schwer. Interessenten für die Rechte an einer gedruckten Ausgabe gebe es nicht, sagte der Sprecher.“ und als
      Website: Mittelhessen.de, 17. August 2014
    • Zeitung: Das Lager ist leer, In: Berliner Zeitung, 18. August 2014, S. 24
    • Zeitung: UNTERM STRICH, In: die tageszeitung, vom 18. August 2014, S. 16
    • Zeitung: Der Brockhaus ist aus, In: Dresdner Neueste Nachrichten, 18. August 2014, S. 1 und als
      Website: Der Brockhaus ist aus, In : Hannoversche Allgemeine, 18. August 2014
    • Zeitung: "Es gibt keine Ausgaben mehr auf Lager", In: Frankfurter Rundschau, 18. August 2014, S. 22 und als
      Website: Frankfurter Rundschau online vom 17. August 2014,
    • Zeitung: Wissen im Ausverkauf, In: Märkische Allgemeine, 18. August 2014, S. POL1D
    • Zeitung: Ausgedruckt: Brockhaus-Lexika sind Geschichte, In: Oberösterreichische Nachrichten, 18. August 2014, S. 14
    • Zeitung: Der Brockhaus wird nicht mehr gedruckt, In: Salzburger Nachrichten, 18. August 2014, S. 22
    • Zeitung: Der gedruckte Brockhaus ist Geschichte , In : Neue Osnabrücker Zeitung, 17. August 2014
    • Zeitung: Der Brockhaus hat seinen Platz in der Welt verloren, In: Fürther Nachrichten, 16. August 2014, S. 31
    • Zeitung: Kein Pfeiler mehr für die Zukunft, In: Wiesbadener Kurier (und anderen Blättern der Zeitungsgruppe), 15. August 2014
      „Die Fachautoren liefen mehr und mehr zu Wikipedia über, die engagierten Hobby-Schreiber waren schon lange da.“
    • Website: pfaelzischer-merkur.de: Roland Mischke: Wikipedia übernimmt, 12. August 2014
    • Zeitung: Wenn das Schicksal an einem Monopolisten hängt, In: Märkische Oderzeitung, 12. August 2014, S. 2
      „ehrlich um die schönen Bände trauern darf jetzt auch nur der, der noch nie das Internet-Lexikon Wikipedia um eine flinke Auskunft bat. (…) Nicht dass der Brockhaus nun tot ist, ist das eigentlich Drama, sondern dass mit Wikipedia nun wieder ein Monopolist das Feld des Wissens beherrscht.“
    • Zeitung: Roland Mischke: Lexikon auf der Resterampe, In: Märkische Oderzeitung, 12. August 2014, S. 18
    • Zeitung: Ein Leben als Staubfänger, In: Neumarkter Nachrichten, 12. August 2014, S. 25
    • Zeitung: Brockhaus-Lexikon soll eingestellt werden, In: Neumarkter Nachrichten, 11. August 2014, S. 1
    • Zeitung:Wikipedia übernimmt, In: Nürnberger Nachrichten, 11. August 2014, S. 23 und In: Alb-Bote, 09. August 2014, S. 31
    • Zeitung: Roland Mischke: Wikipedia statt Brockhaus, In: Augsburger Allgemeine, 9. August 2014, S. 17
    • Website: suedkurier.de: Roland Mischke: Die Redaktion des Brockhaus-Lexikons wurde aufgelöst, 9. August 2014
  • Zeitung: Wie im Bienenstaat, In: Leipziger Volkszeitung, 16. August 2014, S. M31
    „"Im Prinzip ist Wikipedia nichts anderes als ein Bienenstaat. (…) "Als ich zum Thema Wurzener Dom einige ausgesuchte Programmhöhepunkte der 900-Jahrfeier einfügte, kritisierte mich ein Kollege und meinte, Wikipedia sei doch kein Veranstaltungskalender."“
  • Website: netzpolitik.org: Raegan MacDonald, Kilian Vieth: Wikipedia Zero und Netzneutralität: Wikimedia wendet sich gegen das offene Internet, 14. August 2014
    „Die Vision der Wikipedia ist “eine Welt, in der jeder Mensch frei die Summe allen Wissens teilen kann.” [...] Deswegen waren wir schockiert, als die Wikimedia Foundation, die die Wikipedia hostet und unterstützt, sich gegen den größten Treiber des freien Informationszugangs wandte, den die Welt je gekannt hat: das offene Internet.“
  • Website: Heise online: Boi Feddern: Brasilien vor der Wahl: Wer manipuliert in der Wikipedia?, 14. August 2014.
  • Website: Heise online: Torsten Kleinz: "Superprotect": Wikimedia behält das letzte Wort bei Wikipedia, 12. August 2014
    „Im Streit gegen einen aufmüpfigen Administrator hat die Wikimedia Foundation die Notbremse gezogen – per Software-Update.“
  • Zeitung: Friedemann Karig: „Zudem riecht er sehr gut“, In: Süddeutsche Zeitung, 11. August 2014, S. 20
    „An der härtesten Tür des Internets: Was erlebt man, wenn man sich selbst einen Wikipedia-Eintrag schreiben will? Ein Selbstversuch.“ auch als
    Website: jetzt.de: Friedemann Karig: "Außerdem riecht er sehr gut", 11. August 2014 (hier auch mit Updates, was mit dem Text weiter passiert ist)
  • Zeitung: Schreiben über Osttimor, In: Süddeutsche Zeitung, 11. August 2014, S. R9
    „In seiner Heimatgemeinde Markt Schwaben ist Jan-Patrick Fischer für sein politisches Engagement im CSU-Ortsverband bekannt, wo er als stellvertretender Ortsvorsitzender fungiert. Seine Freizeit widmet der 41-Jährige aber einer anderen Beschäftigung: Seit vielen Jahren ist er Autor beim Online-Lexikon Wikipedia.“
  • Website: Thüringer-Allgemeine.de: TA: Eintrag zu Ilmenauer Wohngebiet korrigiert, 10. August 2014
    Über Pörlitzer Höhe, „Ein im Internet heftig diskutierter Eintrag in der Online-Enzyklopädie "Wikipedia" ist inzwischen getilgt worden. Ein Nutzer hatte geschrieben: "Heute ist dieses Wohngebiet der soziale Brennpunkt Ilmenaus, (…) Auf Antrag eines anderen Nutzers kam der Beitrag auf den Prüfstand, da die Behauptungen durch keine Quellen gedeckt waren. (…) Die strittige Passage verschwand daraufhin.“ und als
    Zeitung: Eintrag zu Ilmenauer Wohngebiet korrigiert, In: Thüringer Allgemeine, 9. August 2014, S. 16
  • Zeitung: Dietmar Engels: Fleißiger Botschafter des Dürener Landes, In: Aachener Nachrichten, 8. August 2014, S. 1 (Anreißer) und S. 13 sowie als
    Website: aachener-zeitung.de: Dietmar Engels: Fleißiger Dürener: 3500 Artikel für Wikipedia, 7. August 2014
    Über Benutzer:Papa1234
  • Zur Diskussion um die Selfies einer Äffin:
    • Zeitung: Selbst Gott hat keine Chance, In: Märkische Allgemeine, 27. August 2014, S. POL1
      „Auf Fotos, die ein Affe geschossen hat, kann niemand Urheberrechte anmelden. Nicht mal der Affe. Das hat die US-Urheberrechtsbehörde entschieden. Damit stärkt sie das Online-Lexikon Wikipedia im Streit um die „Selfies“ eines Schopfaffen.“
    • Zeitung: Streit um Affen-Foto geht weiter, In: Nordwest-Zeitung, 26. August 2014, S. 22
    • Zeitung: Kameratiere im Dienst der Wissenschaft, In: Stuttgarter Zeitung, 25. August 2014, S. 14
    • Zeitung: Keiner hat Rechte am Affen-Selfie, In: Südkurier Pfullendorf Messkirch, 25. August 2014, S. 13
    • Zeitung: An einem Affen-Selfie kann keiner Rechte anmelden, In: Der Bund, 23. August 2014, S. 28
    • Zeitung: Affiger „Selfie“-Streit vor Gericht, In: Nürnberger Zeitung, 23. August 2014, S. 6
    • Zeitung: Streit um Affen-Selfie, In: Süddeutsche Zeitung, 23. August 2014, S. 9
    • Zeitung: Rechte für Affen-Selfie liegen bei niemandem, In: Vorarlberger Nachrichten, 23. August 2014, S. D8
    • Website: badische-zeitung.de: Keine Rechte an Affen-Selfie, 22. August 2014
    • Website: Handelsblatt.com: Affen-Selfies gehören niemandem, 22. August 2014
    • Website: NZZ Online: Henning Steier: Affen-Selfie gehört nicht dem Fotografen, 22. August 2014
    • Website: pcwelt.de: Panagiotis Kolokythas: US-Behörde: Affen-Selfie gehört niemandem, 22. August 2014
    • Website: wuv.de: US-Behörde: An einem Affen-Selfie kann keiner Rechte anmelden, 22. August 2014
    • Website: SPIEGEL ONLINE: mbö: Affen-Selfies gehören niemandem, 22. August 2014
    • Website: golem.de: Friedhelm Greis: US-Behörde spricht Tieren Urheberrechte ab, 22. August 2014
    • Zeitung: Vom Recht am Bild, In: DER TAGESSPIEGEL, 20. August 2014, S. 1
    • Zeitung: Affentheater ums Urheberrecht, In: Nordwest-Zeitung, 19. August 2014, S. 14
    • Zeitung: Streit um Affen-Selfie, In: Achimer Kreisblatt, 16. August 2014, S. 41
    • Zeitung: Affenfoto in freier Wildbahn wird zum Streitfall bei Wikipedia, In: Trierischer Volksfreund, 12. August 2014, S. 21
    • Zeitschrift: Ich bin's!, In: DER SPIEGEL, 11. August 2014, S. 133
    • Zeitung: Ein Affentanz ums Selfie, In: die tageszeitung, 11. August 2014, S. 14
    • Zeitung: Ein Affe macht als Fotograf Karriere, In: Märkische Oderzeitung, 11. August 2014, S. 12
    • Zeitung: Kurioser Streit um Schopfaffen-Selfie, In: Westfalenpost, 11. August 2014, S. 22
    • Zeitung: Ein „Affen-Selfie“ und die Frage nach dem Urheber, In: DIE WELT, 9. August 2014, S. 9
    • Zeitung: Wem gehört das Selfie?, In: Frankfurter Rundschau, 9. August 2014, S. 39
    • Zeitung: Ärger um ein Affen-Selfie, In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 9. August 2014, S. 24
    • Zeitung: Auch Affen mögen Selfies, In: Kieler Nachrichten, 9. August 2014, S. 1
    • Zeitung: So ein Affentheater!, In: Marner Zeitung, 9. August 2014, S. 9
    • Website: Welt Online: Tina Kaiser: Wikipedia hat Affentheater um Affen-Selfie am Hals, 8. August 2014
    • Zeitung: Ärger um Affen-Selfie bei Wikipedia, In: Abendzeitung München, 8. August 2014, S. 13
    • Zeitung: Ärger um Affen-Selfie, In: Westfälischer Anzeiger (und weiteren Zeitungen der Gruppe), 8. August 2014
    • Zeitung: Des Affen Recht am eigenen Bild, In: Badische Zeitung Freiburg, 8. August 2014, S. 1
    • Zeitung: Urheberrechtsstreit um ein Affenselfie, In: Der Bund, 8. August 2014, S. 24
    • Zeitung: dpa-Basisdienst: Affentheater um ein Selbstporträt, In: Schweriner Volkszeitung, 8. August 2014, S. 26 und auf zahlreichen Websites, zum Beispiel: mittelhessen.de: Ärger um Affen-Selfie bei Wikipedia
    • Zeitung: "Gedächtnislücken" im Netz beklagt, In: Frankfurter Rundschau, 8. August 2014, S. 1 (Anreißer) und S. 34
    • Zeitung: Kurioser Streit um Selfie eines Affen, In: Gießener Anzeiger (und den anderen Ausgaben der Gruppe), 8. August 2014
    • Zeitung: Wikipedia kritisiert EU-Urteil zu Google, In: Hessische/Niedersächsische Allgemeine, 8. August 2014, S. 2
    • Zeitung: Nicht von dieser Welt Affentheater., In: Iserlohner Kreisanzeiger, 8. August 2014, S. 8
    • Zeitung: Wikipedia attackiert EuGH-Urteil, In: Kieler Nachrichten, 8. August 2014, S. 6
    • Zeitung: Affen-Selbstporträt auf Wikipedia sorgt für Urheberrechtsstreit, In: Kurier, 8. August 2014, S. 1 (Aufreißer), S. 13
    • Zeitung: Ärger um Affen-Selfie, In: Landeszeitung für die Lüneburger Heide, 8. August 2014, S. 30
    • Zeitung: Ärger um Selbstporträt eines Affen, In: Lausitzer Rundschau , 8. August 2014, S. 1
    • Zeitung: Urheberrechtsstreit um Affen-Selfie, In: Leipziger Volkszeitung, 8. August 2014, S. 14
    • Zeitung: Affen-Selfie sorgt für Ärger im Netz, In: Mindener Tageblatt, 8. August 2014, S. 18
    • Zeitung: Auch das noch, In: Neue OZ Osnabrücker Zeitung, 8. August 2014, S. 18
    • Zeitung: Affentheater um dieses Bild, In: Neue Presse (und den anderen Zeitungen der Gruppe), 8. August 2014, S. 1
    • Zeitung: Ärger um Affen-Selfies, In: Neue Westfälische, 8. August 2014, S. 6
    • Zeitung: Affen-„Selfie“ sorgt für Ärger, In: Nürnberger Nachrichten, 8. August 2014, S. 24
    • Zeitung: Streit um Affen-Selfie: Wem gehört der Schnappschuss?, In: Ostthüringer Zeitung, 8. August 2014, S. 8
    • Zeitung: Ärger um Affen-Selfie, In: Salzburger Nachrichten, 8. August 2014, S. 21
    • Zeitung: Pikanter Rechtsstreit um Affen-Selfie, In: Schweriner Volkszeitung (und den anderen Zeitungen der Gruppe), 8. August 2014, S. 26
    • Zeitung: Streitobjekt Affen-Selfie, In: Stuttgarter Zeitung, 8. August 2014, S. 7
    • Zeitung: Eine Frage der Urheberschaft, In: Süddeutsche Zeitung, 8. August 2014, S. 16
    • Zeitung: Ärger um Affen-Foto bei Wikipedia, In: Trierischer Volksfreund, 8. August 2014, S. 28
    • Zeitung: Sack Reis, In: WELT KOMPAKT, 8. August 2014, S. 8
    • Zeitung: Affenartig! Zank ums Affen-Selfie, In: Wolfenbütteler Zeitung und Anzeiger, 8. August 2014
    • Website: Abendzeitung Online: Fotograf klagt: Irre Rechtsstreit um Affen-Selfie, 7. August 2014
    • Website: Tagesschau.de: Affentheater um ein Selfie, 7. August 2014
    • Zeitung: Der alte Affe Urheberrecht, In: Kölner Stadt-Anzeiger, 7. August 2014, S. 22
      „Müsste Wikimedia nicht nach Indonesien reisen, den betreffenden Makaken ausfindig machen, dem Affen Zucker geben und um die Erlaubnis bitten, sein Selbstporträt mit einer Creative-Commons-Lizenz zu versehen?“
    • Zeitung: Pikanter Rechtsstreit um Affen-Selfie, In: Schleswig-Holsteinische Landeszeitung (und anderen Zeitungen des Verlages), 7. August 2014, S. 25
    • Website: Heise online: Andreas Wilkens: Fotograf streitet sich mit Wikimedia um Copyright für Affen-Selfie, 6. August 2014
    • Website: Spiegel Online: mbö: Fotograf gegen Wikipedia: Wikimedia weigert sich, Affen-Selfie offline zu nehmen, 6. August 2014
    • Website: taz.de: was fehlt… ...die Erlaubnis des Affen, 6. August 2014
  • Zur Entfernung eines Wikipedia-Eintrages aus den Google-Ergebnissen:
  • Zur Wikimania 2014:
    • Website: Heise online: Torsten Kleinz, Oliver Lau: Wikimania: Die Wikipedia als soziale Maschine, 10. August
    • Zeitung: Daniel Bouhs: Gegen Zensur, Frauenmangel und Lobbyisten, In: die tageszeitung, 8. August 2014, S. 17
    • Website: faz.net: Wikipedia-Gemeinde trifft sich in London, 6. August 2014
      „(…) das Ziel der Reisenden aus Berlin ist dasselbe: die Wikimania im Londoner Barbican Centre. Hier, quasi an der Kathedrale von St. Paul’s, wollen auch die Vertreter des Vereins Wikimedia Deutschland ihre Ideen für die Zukunft der Onlineenzyklopädie vorbringen.“
    • Zeitung: Menschen treffen mit Wikipedia, In: WELT am SONNTAG, 3. August 2014, S. 39
  • Zeitung: GökÇen Stenzel: „Hilden sucht Helden“ – und findet sie, In: Rheinische Post Hilden, 7. August 2014, S. 24 (und online)
    „Ein Verein sammelt Spenden, um sie zu spenden: Die Idee hat Erfolg, 100 Hildener und 30 Firmen machen mit. (…) und die deutsche Fördergesellschaft von Wikipedia haben gestern je 700 Euro bekommen. (…) Um auch Teilnehmer außerhalb Hildens anzusprechen, „haben wir Wikipedia als dritten Nutznießer auserkoren“, sagt Milar.“
  • Zeitung: Großer Auftritt für Radebergs Löwenbrücke, In: Sächsische Zeitung, 7. August 2014, S. 15
    „Prominent platziert (…) Die Löwenbrücke östlich von Radeberg und das Gezerre um die S 177 schafften es auf die Startseite von Wikipedia.“
  • Website: Zeit Online: Wikipedia legt ersten Transparenzbericht vor, 6. August 2014
  • Website: GMX: Claudia Frickel: Das sind die Schwächen von Wikipedia, 6. August 2014
  • Website: Die Freie Welt: Interview mit Michael Brückner – Redaktion (os) »Wo ›Schwarm-Intelligenz‹ ist, ist ›Schwarm-Propaganda‹ nicht fern«, 5. August 2014
  • Radio: Nordwestradio, Wissen im Web. Ein Wikipedianer erzählt, 5. August 2014, 8.30 Uhr
    Matthias Süßen im Gespräch mit Tom Grote, „Wikipedia ist gar nicht so elitär, wie es erscheint, sagt Matthias Süßen. Es gibt nur viele Regeln.“
  • Zur neuen Wikipedia-App für Android und iOS:
  • Zeitung: Stickbilder und die digitale Welt Weiterbildung der besonderen Art: Der Senioren Computer Club unterstützt Ältere bei Online-Banking und Co., In: Weser-Kurier/Bremer Nachrichten (und weiteren Ausgaben der Zeitungsgruppe), 2. August 2014
    „Sie üben gemeinsam den Umgang mit Computer und Tablet oder treffen sich zum Wikipedia-Stammtisch. … „Mittlerweile machen einige Mitglieder regelmäßig Ausflüge zu Denkmälern in der Region, um die Einträge über die Bauten im Online-Lexikon Wikipedia zu bebildern.“
  • Buch: Michael Brückner: Die Akte Wikipedia im Kopp-Verlag. Verlagswerbung: „Brückner nennt in seinem Buch zahlreiche Beispiele aus der Praxis, die belegen, wie politische Propagandisten auf den Wikipedia-Seiten unliebsame Autoren, Publikationen und Institutionen diffamieren und in die rechte Ecke schieben.“
  • Website: www.siegener-zeitung.de Link zu Kriegsverbrecher bleibt, 26. Juni 2014
  • Zeitung: Alexandra Wehr: Lehrer warnen vor Porno-Bildern, In: Allgäuer Zeitung (Memminger Zeitung), 27. Juni 2014, Seite 1/29
    „David Stiegeler, Schülersprecher am Vöhlin-Gymnasium, sieht es kritisch, wenn auf vermeintlich harmlosen Wikipedia-Seiten problematisches Bildmaterial gezeigt wird.“.
  • Website: mz-web.de (Mitteldeutsche Zeitung): Michael Tempel: Martin-Luther-Uni Halle: Informatiker macht Jagd auf Wikipedia-Fälscher, 25. Juni 2014
    Kantorowitsch-Forschungspreis des Instituts für Unternehmensforschung und Unternehmensführung (Ifu), „Thomas Wöhner vom Institut für Wirtschaftsinformatik hat im Rahmen seiner Doktorarbeit ein Verfahren entwickelt, wie unseriöse Autoren, die Wikipedia-Einträge fälschen, aufgespürt und ausgegrenzt werden können. (...) „Ein Indiz für die Qualität einer Änderung ist deren Bestandsdauer. Darauf haben wir uns konzentriert“, erläutert Wöhner“.
  • Website: FAZ.net: Kanadier klagt gegen Wikipedia-Autoren Zehn Millionen Dollar für Diffamierung im Online-Lexikon, 25. Juni 2014
    „Der Kanadier Yank Barry verklagt vier Autoren der Online-Enzyklopädie Wikipedia auf zehn Millionen Dollar Schadensersatz.“
  • Eklat um Bestellung von Johannes Beermann (CDU) zum Bundesbankvorstand, In: Der Spiegel, Ausgabe 26/2014, 23. Juni 2014,
    „Der Jurist hat noch ein weiteres Problem: Er war von 2003 bis 2008 Generalbevollmächtigter und Sprecher der umstrittenen Immobiliengruppe Fundus. In seiner Biografie auf der Homepage der Staatskanzlei taucht dieser Job allerdings nicht auf – er sei schließlich nur "Teil seiner anwaltlichen Tätigkeit" gewesen, heißt es dort. In Beermanns Wikipedia-Eintrag wurde der Job 2009 sogar gelöscht – möglicherweise von einem sächsischen Beamten. Die IP-Adresse wird geführt als "TSI für Sächsische Staatskanzlei" und gehört zu einem Netz, das aber auch von Mitarbeitern anderer Ministerien und Behörden genutzt werden konnte. Ein Sprecher sagt, man habe den Eintrag wohl an die Biografie auf der eigenen Homepage "angleichen wollen".“ Die Änderung im Artikel Johannes Beermann wurde am 20. April 2009 von einer IP der sächsischen Staatskanzlei vorgenommen.
  • Zeitung: SonntagsZeitung. Balz Spörri: Die verlorene Ehre des Stefan Z., 22. Juni 2014
    „Wikipedia-Eintrag über Stefan Zweifel tendenziös umgeschrieben. Auch in den anonymen Tiefen des Internets wird weiter gestritten und diffamiert: «Der Wikipedia-Eintrag über mich wurde nach meinem Rücktritt tendenziös umgeschrieben», sagt [Stefan] Zweifel. «Die verwendeten Quellen sind sehr einseitig.» Tatsächlich wurden die Wikipedia-Einträge zu Zweifel und Heidenreich seit Mitte Mai mehrfach geändert – in beiden Fällen mit dem besseren Ende für Heidenreich und das Schweizer Fernsehen.“
  • Zeitung: Augsburger Allgemeine: Wikipedia-Streit über Höhlenforscher Westhauser entbrannt, 19. Juni 2014
  • Zeitschrift: Wikipedia als E-Book, In: Guter Rat, 19. Juni 2014, Seite 57
    „Das Online-Lexikon passt längst in kein Buch mehr. Aber eine Auswahl davon können Sie sich ganz bequem selbst als E-Book zusammenstellen“.
  • Zeitung: taz: Kolumne: Die Kriegsreporterin. Eine Tüte voll Mut für Gruner + Jahr, 18. Juni 2014, S.14
    „Ich muss sagen, ich habe mich letzte Woche etwas gegruselt. Keine zwei Stunden nachdem die Meldung rausging, Frank Schirrmacher sei gestorben, stand sein Wikipedia-Eintrag bereits in der Vergangenheitsform im Netz. Und auch im Eintrag seiner Frau hieß es, sie „war“ mit Frank Schirrmacher verheiratet. Da war – Entschuldigung für diese Geschmacklosigkeit, die aber keine ist, weil sie einen Umstand benennt, dessen Pietätlosigkeit nicht bei mir liegt – die Leiche noch nicht einmal kalt. Da frag ich mich doch: Sitzt da einer im Wiki-Kosmos und wartet nur auf die Todesmeldungen, damit er das Leben von Menschen, von denen noch nicht einmal die nächsten Freunde wissen, dass sie tot sind, ins Präteritum setzen kann?“
  • Website: focus.de: Open Data Hack Day: Wie Journalisten und Hacker Daten visualisieren / Wie lief der Editor-Krieg auf Wikipedia?, 16. Juni 2014,
    "Das Siegerprojekt "Worldwide Wikipedia Wars" schließlich veranschaulichte dem User auf interaktive Weise die Editor-Kriege, die auf Wikipedia ausgetragen werden."; Siehe Worldwide Wikipedia Wars: Die Warheit hinter Wikipedia
  • Zum Thema PR-Arbeit:
  • Zeitung: Grenzecho: Eigenes DG-Portal im Online-Lexikon Wikipedia 31. März 2014
    Artikel über das neue Portal zur Deutschsprachigen Gemeinschaft in Belgien.
  • Website: GWUP:Holger von Rybinski: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales streitet mit „ganzheitlichen" Heilern, 29. März 2014.
  • Website: CHIP Online: Wikipedia-Gründer straft alternative Medizin ab, 27. März 2014, 16:09
  • Website: Weser-Kurier: Felix Weiper: Stadtplaner schreibt bei Wikipedia ab, 27. März 2014.
  • Website: jetzt.de: Charlotte Haunhorst: Der Wikipedia-Erklärer, 27. März 2014
    Interview mit Kevin Gorman, dem Wikipedian-in-Residence an der Universität Berkeley.
  • Website: ZDF Hyperland: Stefan Mey: Schönschreiben auf Wikipedia: der Schreibwettbewerb wird zehn Jahre alt, 24. März 2014
    Der Wettbewerb zeigt, worum es bei Wikipedia eigentlich geht: gute Artikel, und den Spaß, gemeinsam Wissen zusammenzutragen. Achim Raschka hält ihn deswegen für außerordentlich wichtig: „Der Schreibwettbewerb hält als Kristallisationspunkt sowohl die Qualität der Artikel als auch die Motivation der Autoren hoch.“
  • Zeitung: Andreas Lorenz und Andreas Lorenz-Meyer: Online-Lexikon mit Stärken und Schwächen, In: Weser-Kurier, 24. März 2014, S. 24
    „Egal, welchen Begriff der Nutzer in die Suchmaschine eingibt […]: Immer steht in der Ergebnisliste ein Wikipedia-Link. Fragt sich nur, wie verlässlich die Informationen des Online-Lexikons sind“.
  • Zeitung: taz: Rudolf Walther: Zu viel Manipulation, 24. März 2014
    „Bei Wahlen, an denen nur einige hundert Nutzer teilnehmen, werden Stimmen nicht ausgezählt, sondern geschätzt.“ über Marvin Oppong: Verdeckte PR in Wikipedia - Das Weltwissen im Visier von Unternehmen (siehe Januar)
  • Zeitschrift: Emina Sendijarevic: Srebrenica – Massaker oder Völkermord? Wikipedianer vom Balkan streiten um die Darstellung der Ereignisse vom Juli 1995, In: Edition Le Monde diplomatique, No. 15 Südosteuropa – Der kleine Subkontinent, 24. März 2014, S. 49–55
    (aus dem Englischen von Dietmar Bartz; gekürzte und aktualisierte Fassung eines Beitrags in Richard A. Rogers (Hrsg.): Wikipedia as Cultural Reference. MIT Press, Cambridge 2013. ), „Die Mehrheit der Srebrenica-Artikel unterscheiden sich also im Hinblick auf den Titel, die Abschnittsüberschriften, die Autoren, die Warnhinweise und die Bilder. Die englische Version bleibt insgesamt der am stärksten ‚ausgehandelte‘ Artikel. Konsensorientiert ist auch der serbokratische, der allerdings fast nur von einem Autor stammt.“
  • Website: heute.de: Medienpreis des Bundestages: "#ZDFcheck" schafft es bis in die Schlussrunde, 19. März 2014
    „"#ZDFcheck" hatte Aussagen von Politkern im Bundestagswahlkampf auf ihre Richtigkeit untersucht und dabei auch Nutzer mitrecherchieren lassen. Über eine Zusammenarbeit mit der Wikimedia-Stiftung nutzte das ZDF dabei die Schwarmintelligenz der bekannten Wikipedia-Plattform. (...) Zur anstehenden Wahl des europäischen Parlaments wird das Projekt als "ZDFcheck Europa" neu aufgelegt. Den ersten Preis erhielt die ARD für eine Dokumentation über den NSU-Untersuchungsausschuss.“
  • Website: idw-online.de: Doreen Siegfried: Social Media ist in der Wissenschaft angekommen, 18. März 2014
    Aus den ersten Ergebnissen des Science 2.0-Survey 2013 des Leibniz-Forschungsverbunds, „Zu den meist genutzten Anwendungen in der Wissenschaft zählen die Online-Enzyklopädie Wikipedia (von 95% der Befragten beruflich genutzt) und Content Sharing- bzw. Cloud-Dienste wie beispielsweise Dropbox oder Slideshare (68%), die jeweils von mehr als zwei Dritteln der Wissenschaftler/innen für berufliche Zwecke genutzt werden.“
  • Website: wiwo.de: Kerstin Dämon: Wikipedia & Co. Welchen Netzmarken die Generation 50+ vertraut, 18. März 2014
    Wiwo bringt eine Menge Statistiken und ein paar interessante Details zu den "Silversurfern", „Laut Gründer Wales hat das Portal weltweit 532 Millionen Nutzer im Monat. Laut einer Forsa-Umfrage unter 1008 deutschen Internetnutzern ab 14 Jahren kennen 93 Prozent das Internetlexikon. 53 Prozent bezeichnen sich als gelegentlichen Nutzer, für 42 Prozent ist Wikipedia der erste Anlaufpunkt für Recherchen im Netz. Und die Zahl der mobilen Zugriffe steigt. Allein im Januar besuchten 6,09 Millionen Menschen die mobile Seite von Wikipedia. Nach Google (14,36 Millionen) und Facebook (10,44 Millionen) ist Wikipedia damit die am dritthäufigsten mit dem Smartphone oder Tablet aufgerufene Seite. (...) Mittlerweile nutzen 73 Prozent der männlichen Internetnutzer die Online-Enzyklopädie Wikipedia zumindest gelegentlich. Bei den Frauen sind es 75 Prozent. Das ist das Ergebnis einer Online-Studie von ARD und ZDF. Am häufigsten besuchen demnach die 14- bis 19-Jährigen mit 95 Prozent die Plattform. Danach folgen die 20- bis 29-Jährigen mit 93 und die 30- bis 39-Jährigen mit 81 Prozent. Unter den 40- bis 49-Jährigen sind 77 Prozent Wikipedianutzer, bei den 50- bis 59-Jährigen sind es 61 Prozent und bei den 60- bis 69-Jährigen 47 Prozent. Außerdem nutzen 32 Prozent der über 70-Jährigen Wikipedia zumindest gelegentlich. Das zeigt auch die Beliebtheit der Marke. Bei der Gruppe der über 50-Jährigen in Deutschland ist Wikipedia laut dem Markenranking YouGov BrandIndex Top Performer 2013 die beliebteste Marke im Netz.“
  • Website netzpolitik.org: Leonhard Dobusch: Kommentar: Wie die Kluft zwischen Wikipedia und Wikimedia zum Autorenschwund beiträgt, 17. März 2014.
    Kommentar von Leonhard Dobusch über die Kluft zwischen der Community von Wikipedia-AutorInnen auf der einen und der Wikimedia Foundation bzw. nationalen Wikimedia-Vereinen (“Chapters”) auf der anderen Seite.
  • Website: Heise online: Wikipedia-Gründer Jimmy Wales: Fokus auf Sprachenvielfalt, 16. März 2014
  • Zeitung: Mannheimer Morgen: Janek Rauhe: Wissen schaffen bei Wikipedia, 15. März 2014
    Artikel über Lust und Frust Mannheimer Wikipedia-Schaffender am Beispiel von drei Benutzern
  • Website: golem.de: Harald Weiss: Neues Spendenkonto für Wikipedia, 12. März 2014
    Artikel über Bitcoin, der unter anderem von einer Spenden-Möglichkeit für die Wikipedia berichtet.
  • Zeitung: Der Standard: Wikipedia gastiert am 15. März am Wiener Juridicum 11. März 2014
  • Website: Ärzteblatt.de: Wikipedia: Fußnoten mit flüchtigen Sohlen, 10. März 2014
    Über die Wikipedia als Quelle in wissenschaftlichen Arbeiten. „Eine Gefahr besteht darin, dass Informationen bei Wikipedia flüchtig sind. Bei einer Überarbeitung eines Artikels, an der ja jeder teilnehmen kann, können Fakten auch wieder verschwinden.“
  • Website: faz.net: Berkeley beschäftigt „Wikipedian“. Nicht für die Universität, für Wikipedia forschen wir!, 28. Februar 2014
    „In Museen und Bibliotheken arbeiten sie schon. Jetzt hat auch eine erste Universität einen „Wikipedian-in-Residence“ eingestellt, [...] Seine Aufgabe: Er soll dabei helfen, Kurse der Universität so zu gestalten, dass Arbeiten der Studenten auf Wikipedia publiziert werden kann [sic!].“
  • Zeitschrift: Tom Simonite: Schwarm in der Sackgasse, In: Technology Review, 03/2014, 27. Februar 2014, S. 40–44
    „Die Menge der Artikel bei Wikipedia wächst weiterhin rasant, aber die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter sinkt. Erstickt das Projekt an seiner überbordenden Bürokratie?“
  • Website: derStandard.at: Wikipedia: Wie Bots Inhalte generieren und Trolle fernhalten, 27. Februar 2014
    „Wikipedia kämpft seit seinem Bestehen darum, nicht mit unerwünschten Inhalten überflutet zu werden. Dabei kommen automatisierte Softwarelösungen, die sogenannten Bots zum Einsatz. Ohne diese Helfer könnte die Enzyklopädie die Zahl der Artikeländerungen kaum bewältigen. Bots haben aber noch eine andere Funktion: Eine Menge an Inhalten wird erst über die automatischen Systeme bereitgestellt.“
  • Zeitschrift: Tom Simonite: Schwarm in der Sackgasse,„Die Menge der Artikel bei Wikipedia wächst weiterhin rasant, aber die Zahl der freiwilligen Mitarbeiter sinkt. Erstickt das Projekt an seiner überbordenden Bürokratie?“, In: Technology Review, 27. Februar 2014, S. 40–43
  • Website: leibniz-gemeinschaft.de: Was macht Wikipedia glaubwürdig?, 25. Februar 2014
    Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, „Die Qualität der über 30 Millionen Artikel in Wikipedia manuell zu kontrollieren, ist sehr aufwändig. Eine Studie zeigt, wie automatische Textanalysen diesen Prozess unterstützen können.“.
  • Website: stern.de: Großprojekt aus Mainz: Einfach mal Wikipedia ausdrucken, 25. Februar 2014
    Video zum Plan des Softwareunternehmens PediaPress, den gesamten Artikelbestand der englischsprachigen Wikipedia in Buchform herauszubringen.
  • Website: srf.ch: Nadja Röll: Machen PR-Agenten Wikipedia kaputt?, Weblese, 25. Februar 2014
    „Auf Aufklärung statt verstärkte Kontrolle setzt auch Patrick Kenel, der interimistische Präsident des Fördervereins Wikimedia Schweiz: «Wir sind sehr daran interessiert, dass die Öffentlichkeit Wikipedia-Inhalte besser beurteilen kann. Dass sie nicht nur die Artikel, sondern auch die Versionsgeschichte und die Diskussionen zu einem Thema lesen.» Beide würden von Nutzern kaum geöffnet. Vielleicht, weil sie oben rechts im Artikel etwas versteckt sind.“
  • Radio: Echo der Zeit /Radio SRF, Politik und Wirtschaft manipulieren Wikipedia, 24. Februar 2014, 18:00 Uhr
    Interview mit Marvin Oppong und PR Beraterin Irène Messerli (Bernet PR) und Dirk Franke; Irène Messerli: „Das Bewußtsein über diese Plattform nimmt immer weiter zu. (...) Wir raten den Unternehmen, ganz transparent solche Änderungen vorzunehmen. Es scheint mir schon sehr wichtig, dass es natürlich kein PR-Instrument ist. Und wenn man es als das einsetzt, dann macht man es letztendlich kaputt.“
  • Zeitung: Wikipedia-Wissen über Jacob Mayer, in: FNweb, 21. Februar 2014; Bezug zu Jacob Mayer (Mundartdichter)
  • Website: computerwelt.at: Wikipedia: Mehr Einträge von Forscherinnen nötig, 24. Februar 2014
  • Blog: Kreuze und Zeichen, in: Sprachkasse.de, 23. Februar 2014
    Chajm Guski über das genealogische Kreuzzeichen in der Wikipedia.
  • Webiste: gulli.com: Politiker verklagt Wikipedia-Autor auf 200.000 Euro, 20. Februar 2014
    Über Theodoros Katsanevas und seinen Versuch unliebsame Informationen auf dem Klageweg löschen zu lassen.
  • TV: 3sat / nano (Sendung), Die Meinungsmacher, 18. Februar 2014, 18:30 Uhr (ab 20:31 min)
    Im wesentlichen eine Wiederholung der Monitor-Sendung vom 30. Januar 2014.
  • Website: Heise online: Christiane Schulzki-Haddouti: Berliner Datenschutzbeauftragter: Wikipedias Datenschutz ungenügend, 16. Februar 2014
  • Zeitung: Paulina Czienskowski: Grabkultur: Trauern mit QR-Codes, Fußbällen und Stein-Brotzeit, In: Die Welt, 15. Februar 2014
    „Die Welt: Gibt es einen aktuellen Grabstein-Trend? Meitzler: Es steht noch in seinen Anfängen, aber Steinmetze berichten von einer klaren Tendenz in Richtung neue Medien. (...) Wir haben zum Beispiel schon QR-Codes auf Grabsteinen gefunden oder in Stein gemeißelte Internetseiten. Häufig gelangt man so zu einer Erinnerungsseite, auf virtuelle Friedhöfe oder bei berühmten Personen auf die Wikipedia-Seite.“
  • Website: Puls: Den Wahnsinn im Zaum halten, 14. Februar 2014
Interview mit Psiram. „Im Lauf der Zeit wechselten einige Autoren von Wikipedia zu EsoWatch.
Heiliger Strohsack, Wikipedia ist völlig ahnungslos! [...] Bitteschön, Wikipedia – mach' was draus!