Noch einmal: triolisch bezeichnet eine Teilung, ternär baut aus kleineren Einheiten etwas metrisch auf. Das ist der Unterschied.

Suchergebnisse 8.8.2010:

Jive:

Jive ist ein Gesellschafts- und Turniertanz im 4/4-Takt, welcher ternär geteilt wird.

Obwohl die Musik eine ternäre Rhythmik hat, wird zur deutlicheren Darstellung und Überhöhung des Rhythmus dieser fast punktiert getanzt. (getanzt!)

Schlagzeugspiel:

Entsprechend verfährt man in anderen Taktarten, in langsamem und schnellem Tempo, im Ternären und im freien Spiel, (zu Wirbeln)

Die Beats oder Zählzeiten werden binär (gleichmäßig, latin-artig, rockig) oder ternär ('punktiert', triolisch, shuffle-mäßig: blues-rockiger 12/8, 'swingender' - etwas ungenau - Jazz, viele Reggae- und etliche Rap- und Hip-Hop-Stücke) empfunden und gespielt.????????

mittel (medium), 1/4 oder 1/8 = ca. 140, ternär (ternary) (3)??????

3) ternär (ternary) = punktiert, triolisch, 'shuffle-mäßig', 'swingend' (Jazz, Blues, Boogie, Reggae, Märsche,.. .)?????

Der vereinzelte Wandel war daran zu bemerken, dass man die Achtel gleichmäßiger (binär) im Gegensatz zu den punktierten Achteln (ternär) des Rock ’n’ Rolls und Modernjazz-Grund-Feelings spielte, das bis dahin vorherrschte. ?????

Rock ’n’ Roll der 1950er, die schon mit den ersten Rockmusikstücken noch in den USA ansatzweise vom Ternären ins mehr Binäre umgeformt worden waren. ????

Der Reggae der 1970er (Carlton Barrett, d, bei Bob Marley, voc, u. a.) trug wieder das ternäre Feeling hinein, und rockig shuffle-mäßiger 8/8 entstand, z.B. mit „Rosanna“, ???


In der aber ganzen Bandbreite gleichmäßigerer Spielweisen, binär wie auch wieder ternär als auch latinhaft, bildet die 70er-80er Rockmusik nun mit einem unglaublichen Stilelementevorrat quasi klassische Spielarten heraus ????

Metrum (Musik)

Dabei liegen zwischen zwei Schlägen einer Ebene der Hierarchie meist ein Schlag (binäre Teilung) oder zwei Schläge (ternäre Teilung) der nächst tieferen Ebene (vgl. Abb. 2 und Abb. 3).

(Teilung ist eine einseitige Sichtweise)

Abb. 3: Zwei Ebenen von Schlägen mit ternärer Teilung

Abb. 5: Rein ternäre metrische Struktur mit mehreren Ebenen???

Anhand der Gruppierung (sic!) der Grundschläge wird ein Metrum als binär (zweiteilig) oder ternär (dreiteilig) bezeichnet. Diese Bezeichnung gibt an, wieviele Schläge der Ebene des Grundschlags auf einen Schlag der nächst höheren Ebene kommen. (Und wo kommt diese hoehere Ebene her??? Ich sage ja aus Polymetrik)

Tony Williams

Während vorher Drummer triolisch oder (<--???) ternär spielten, änderte er dies in eine binäre Spielweise.

Quickstep

Dabei wird auf dem Hi-Hat oder einem Becken ein Puls in Form von Vierteln gespielt, wobei jeweils die zweite und vierte Viertel ternär (im Verhältnis 1 zu 2) aufgeteilt werden (siehe auch Shuffle).

Slaptechnik

Auf diese Weise können 1/8- oder 1/16-Lines, binär oder ternär, in hohem Tempo gespielt werden.

Frank Zappa

Dazu gehören der 5/4, 5/8, 7/4 und 7/8-Takt sowie ternär , also im Shuffle-Rhythmus gespielte Metren. (bei ihm mag das sogar angehen, das ist alles klassisch)

Swing (Rhythmus)

dem Shuffle, also der ternären Interpretation eines binären Rhythmus' (wobei diese Interpretation zwischen subtilen Verzögerungen der Noten auf der Zählzeit „und“ bis zu einer rein ternären, also (gleichgesetzt?) triolischen Teilung (?) als äußerstem Extrem, reicht),

Shuffle

Ein Shuffle ist ein ternärer Rhythmus, der vor allem im Blues und Jazz Anwendung findet.

Anstatt einen Notenwert in zwei gleich lange Zeitabschnitte aufzuteilen (binär oder „gerade“), wird bei der ternären Rhythmik eine Dreiteilung vorgenommen. (ein dreiteiliger Aufbau)

Synkopierung

Aus einem binären Rhythmus (Rhythmus, der auf einer Zweiteilung basiert) wird scheinbar ein ternärer Rhythmus (Rhythmus, der auf einer Dreiteilung basiert).

In ternären Rhythmen wie insbesondere im 6/8-Takt wird mit der Synkope typischerweise ein binäres Metrum vorgetäuscht (Betonung auf dem dritten und fünften Schlag, Gliederung 2-2-2 statt 3-3).???? (Was ist wo dreigeteilt, da der 6/8 gerade ist?)

Und so weiter:

Joe Venuti, Garfield Akers, Swing (Musikrichtung) (ternaere Achtel, Achtel sind nicht irgendwie ternaer), Rockmusik, Mensuralnotation, Toto (Band)

Das ist alles. Das ist uneinheitlich, unanschaulich, widerspruechlich, nirgends erhellend und zur Haelfte den Jazzartikeln geschuldet, deshalb hier der swing. Kein einziges Mal wird ein konkreter Rhythmus besprochen oder gezeigt, der weiterhilft. Es ist unpraktisch. Ternär ist ein Füllwort, an dessen Stelle, der Autor hätte schreiben müssen, dass er es nicht wisse, wie der Rhythmus jeweils hergestellt werden soll.

Ich will nicht weiter hier die Arbeit aufhalten, lasse es dahingestellt, ob es unverstaendlich ist oder schlicht mein POV, Wikipedia ist kein Forum, weshalb ich hoffe, dass es im Hinterkopf verbleibt und zu gegebener Zeit kollektiv richtiggestellt wird. Ich bin mir gewiss, man kann die zur Debatte stehenden Rhythmen alle einfach spielen. -- Room 608 02:21, 8. Aug. 2010 (CEST)[Beantworten]