Per the Commons project scope, only media that are realistically useful for an educational purpose should be hosted on Commons. Just because an AI image is interesting, pretty, or looks like a work of art, that doesn't mean that it is necessarily within the scope of Commons. While some AI-generated media fall within our scope, media that lack a realistic educational use may be nominated for deletion.
Artificially generated images are flooding Wikipedia! Nothing is real any more! The encyclopaedia is on the verge of collapse! Well, we're not there yet. But right now there is a heated debate in Wikipedia about whether AI images are an enrichment or a threat. Copyright infringement, personality rights, lack of authenticity, fan art? My video essay asks the most important questions and examines how AI images fit into Wikipedia’s best practices (or not).
In den digitalen Medien und zunehmend auch im Fernsehen begegnen uns immer öfter scheinbar echte, doch tatsächlich mit Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte Personen. Die Technologie wird stetig besser, was es auf der anderen Seite schwerer macht, KI-generierte Menschen in Videos zu erkennen. Doch wenn man ganz genau auf bestimmte Details achtet, gelingt es.
Die Social-Media-Plattform X hat eine neue KI-Funktion zur Bilderzeugung namens Aurora in ihren Grok-Chatbot integriert. Sie ist aber bisher nur begrenzt verfügbar.
Angesichts des derzeitigen Booms künstlicher Intelligenz sieht sich Google als Suchmaschinenanbieter mit einer wachsenden Zahl von Bildern konfrontiert, die durch KI erzeugt wurden. Diese sollen nun klar gekennzeichnet werden. Hierfür wird Google die Metadaten der Coalition for Content Provenance and Authenticity (C2PA) nutzen.
Bilder, die C2PA-Metadaten beinhalten, werden es Nutzern bald ermöglichen, über die Google-Suche, Google Lens und Circle Search zusätzliche Auskünfte darüber zu erhalten, ob die Bilder mit Hilfe von KI-Anwendungen erzeugt oder modifiziert wurden...
Die C2PA-Metadaten bieten die Möglichkeit, zu erkennen, ob ein Bild mit einer Kamera aufgezeichnet, mit Software modifiziert oder durch generative KI hergestellt wurde. Diese Daten sollen es den Benutzern erleichtern, besser informierte Entscheidungen über die Glaubwürdigkeit der Inhalte zu fällen.
In den digitalen Medien und zunehmend auch im Fernsehen begegnen uns immer öfter scheinbar echte, doch tatsächlich mit Künstlicher Intelligenz (KI) erzeugte Personen. Die Technologie wird stetig besser, was es auf der anderen Seite schwerer macht, KI-generierte Menschen in Videos zu erkennen. Doch wenn man ganz genau auf bestimmte Details achtet, gelingt es.
Realistisch wirkende Videos ohne Ton erzeugt eine neue generative Künstliche Intelligenz (KI) aus dem Hause OpenAI. Der Dienst heißt Sora und erstellt auf Anweisung bis zu 20 Sekunden lange Videos. Im deutschsprachigen Raum ist Sora vorerst nicht verfügbar. Doch in Nordamerika können bestehende ChatGPT-Abonnenten Anweisungen rein als Text oder als Text angereichert mit Standbildern oder Videos eingeben. Die Resultate sind mit bis zu 1080p aufgelöst und können quadratisch, hochkant oder im Querformat bestellt werden...Mit Sora gibt OpenAI auch ein kleineres Schwestermodell namens Sora Turbo heraus. Es rechnet schneller, erzeugt aber nichts ganz so gute Videos.
Wer sind die Täter, die Deepfake-Pornos erstellen und Frauen damit digital missbrauchen?...Wieviel Geld wird mit sexualisierter Gewalt und digitalem Missbrauch verdient? Wer macht das Geschäft mit Deepfake-Pornos?
Bis zum Mittwochvormittag setzten 13.500 Kulturschaffende ihren Namen unter das Statement . Es ist eine weitere Warnung vor KI-Anwendungen, die künstliche Bilder, Musik und Texte generieren können, nachdem sie mit einer Vielzahl von menschengemachten Werken trainiert worden sind.Die unlizenzierte Nutzung kreativer Werke zum Training generativer KI ist eine große, ungerechte Bedrohung für den Lebensunterhalt der Menschen, die hinter diesen Werken stehen, und darf nicht zugelassen werden«, lautet der vollständige Text des Statements.
Es gibt einen Künstler Ben Gaja (Bremen) bzw. gibt ihn nicht weil alles KI - Videos, Bilder und Musik. Das wird auch in den Medien klar gesagt, trotzdem hat er schon sehr viele Follower. Es ist ggf. damit zu rechnen, dass der mal in die Charts kommen kann und dann bei uns einen Artikel bekommt. Relevant ist dann sicher, welche Umstände es dafür gibt. Die Relevanz-Kriterien kann er aber erfüllen. Insofern betrifft uns das auch mal. Siehe: Diesen Sänger aus Bremen gibt es wirklich – oder nicht? (RTL vom 18. Juli 2024)
Künstliche Intelligenz (KI) könnte in den nächsten Jahren den Musiksektor ordentlich umkrempeln. Einer globalen Studie zufolge, die der internationale Dachverband der Autoren und Komponisten Cisac in Auftrag gegeben hat, werden Urheber von Musik und audiovisuellen Inhalten aufgrund generativer KI-Anwendungen bis 2028 rund ein Viertel ihrer Einnahmen verlieren. Der Dachverband fordert daher eine stärkere Regulierung dieses Bereichs...Umsatzeinbußen in Höhe von 22 Milliarden EuroWortulo (Disk. * KI-Projekt) 13:18, 8. Dez. 2024 (CET)[Beantworten]
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