Wikipedia Diskussion:Benutzersperrung/Archiv/Nationaldemokrat
Dieser Fall hat mit der Sperrung von Benutzer:NPD und Benutzer:DPN wenig gemein:
- Ersterer wurde wohl in erster Linie wegen seines Namens gesperrt. Kann man drüber streiten, aber ist nicht komplett abwegig.
- Zweiterer war ein Diskussionsaccount zur Entsperrung für Ersteren. Auch hier kann man über die Sperrung streiten, ist aber auch nicht komplett abwegig.
Benutzer:Nationaldemokrat ist nun derselbe Mensch mit einem neuen Benutzernamen. Damit hat er das Problem, dass wir mit dem Benutzernamen NPD hatten, gelöst. Außerdem besteht er (im Gegensatz zum Beispiel zu "Partaner Times") nicht darauf, die Sperrungen seiner altzen Accounts zu diskutieren. Stattdessen stürzt er sich auf die Artikelarbeit.
Benutzer:Nationaldemokrat hat damit formal alles richtig gemacht, was es richtig zu machen gibt: Er beugt sich den Vorbehalten gegenüber seinem ersten Namen, er beugt sich der Sperrung seines Diskussions-Zweitaccounts, und er fängt weder über das eine noch über das andere ewige Diskussionen an. Stattdessen macht er Artikelarbeit. Die einzige Option, ihn zu sperren, wäre das, was er in Artikeln tut. Alles andere ist quatsch. Dann soll man den Sperrgrund aber auch klar auf den Tisch legen.
--Eike 18:34, 13. Dez. 2006 (CET)
- Das ist ein reiner Trollaccount. Von mir aus kann er Sozialist sein, Kapitalist, Nationalist oder ein schwuler Evangelikaler, reine Diskussionstrolle werden ohne großes Verfahren gesperrt. Dass andere Diskussionstrolle (nein, ich meine nicht dich) darüber natürlich diskutieren wollen, ist logisch, schließlich bietet es ihnen mehrere Vorteile (sie können wieder selbst diskutieren, sie können dabei neue Anlässe zu weiterer Diskussion schaffen und sie sorgen für den Schutz ihrer eigenen Art). Mit dem Benutzer wurde es wirklich im Guten versucht (siehe des ersten Accounts Diskussionsseitenversionsgeschichte), hat sich aber als Diskussionstroll rausgestellt, wurde gesperrt. Fertig. --G. ~~ 18:42, 13. Dez. 2006 (CET)
- Zu Aufklärer: Hast du dir mal seine Edits angeschaut? Wie kommst du da auf "Diskussionstroll"?
- Und Benutzer:Nationaldemokrat hat mehr Edits auf Artikel- und Diskussionsseiten als in allen anderen Namensräumen zusammen. Er hat ausdrücklich geschrieben, dass er die fruchtlosen Diskussionen seiner alten Accounts nicht fortführen will. Auch da frage ich dich: Wie kommst du auf "Diskussionstroll"?
- --Eike 18:51, 13. Dez. 2006 (CET)
- PS: "Nationaldemokrat" wurde übrigens nicht als Diskussionstroll gesperrt...
- Exakt, sondern als Sockenpuppe des infinit gesperrten Benutzer:NPD. Und nun besehe man sich dessen Sperrbegründung. --G. ~~ 18:55, 13. Dez. 2006 (CET)
- Der die Benutzer- und Benutzerdiskussionsseite übernommen hat und die Sperre als ungerechtfertig ansieht und deswegen unter einem neuen Benutzernamen weiterarbeitet und auch diskutiert, sich Editwars um nicht-neutrale Änderungen leistet etc. —DerHexer (Disk., Bew.) 18:58, 13. Dez. 2006 (CET)
- ...der unter einem neuen Benutzernamen mehr Artikeledits als alles andere hat. --Eike 19:36, 13. Dez. 2006 (CET)
Um mich mal ganz unbefugt hier einzumischen- ich denke das eigentliche Grundproblem ist etwas anders gelagert. Wie gehen wir allgemein mit so offen ideologischen Bekenntnissen (egal welcher Art und Zugehörigkeit) um? Wo müssen wir Grenzen ziehen und wo endet unsere Freiheit der Duldung? Bei unserem persönlichen Politgeschmack? Das wäre mal interessant zu analysieren. NPD- wie auch immer schien immer nett und zuvorkommend- trotzdem lehne ich ihn aus persönlich gefärbten Gründen klar ab, auch wenn er mir als Person nie etwas getan hat und ich muß auch sagen ich verstecke es auch nicht- aber da ist dann die Sache, wo ich eine Grenze überschreite. Darf ich eine Person ablehnen, nur weil ich sie mit negativen Erinnerungen und Erfahrungen in Verbindung bringe? Und wenn ich das darf- kann, soll und darf es Regel sein? --JdCJ → Sprich Dich aus... 19:07, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ja, machen wir eine Grundsatzdiskussion draus, wo es überhaupt keinen Grund für eine gibt. Jetzt nochmal in Fett und in Klartext:
Er wurde gesperrt, weil er nichts getan hat, als Editwars und Diskussionen zu führen.
Genau das, was wir auch mit Benutzern machen, die das selbe Verhalten an den Tag legen und nicht NPDler sind.
Man verzeihe die Deutlichkeit. Ich bin, so muss ich zugeben, leicht gereizt. --G. ~~ 19:13, 13. Dez. 2006 (CET)
- Er wurde nicht für Editwars gesperrt und das Herumdiskutieren hat er als "Nationaldemokrat" eingestellt. --Eike 19:35, 13. Dez. 2006 (CET)
- Sowohl NPD, als auch Nationaldemokrat wurden u. a. wegen ihrer Editwars gesperrt, wie es auch in den Sperrkommentaren steht, DPN und Nationaldemokrat als NPD-Socke (Übernahme Benutzer- und Diskussionsseite), NPD und DPN als Diskussionstrolle (auch Nationaldemokrat hat diskutiert).
Welche Sperre siehst du als ungerechtfertigt an? —DerHexer (Disk., Bew.) 20:17, 13. Dez. 2006 (CET)- Du zeigst mir sicher die Erwähnung von "Editwar" in "Provokations- und Diskutieraccount" und "Keine sinnvolle Mitarbeit erkennbar, reiner Trollaccount"... --Eike 22:52, 13. Dez. 2006 (CET)
- Der Ton macht die Musik. ;) Ein Editwar kann durch einen Troll provoziert werden. ;) Muss dazu noch extra der Editwar erwähnt werden? —DerHexer (Disk., Bew.) 23:07, 13. Dez. 2006 (CET)
- Du zeigst mir sicher die Erwähnung von "Editwar" in "Provokations- und Diskutieraccount" und "Keine sinnvolle Mitarbeit erkennbar, reiner Trollaccount"... --Eike 22:52, 13. Dez. 2006 (CET)
- Sowohl NPD, als auch Nationaldemokrat wurden u. a. wegen ihrer Editwars gesperrt, wie es auch in den Sperrkommentaren steht, DPN und Nationaldemokrat als NPD-Socke (Übernahme Benutzer- und Diskussionsseite), NPD und DPN als Diskussionstrolle (auch Nationaldemokrat hat diskutiert).
Ganz ruhig Gardini- ich bin doch auf Deiner Seite- aber es ist gut, daß wir diese Kiste richtig schließen, sonst geht sie immer auf und haben wir diesem Mist immer immer immer wieder... *knuddel* --JdCJ → Sprich Dich aus... 19:18, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ehrlich gesagt: ich würde eine Grundsatzdiskussion nicht anhand eines Einzelfalls führen wollen (zumal der Einzelfall hier nicht im geringsten diskussionswürdig ist). Meine Meinung dazu ist, daß insgesamt viel zu lang lax agiert wurde. Wer mit der erkennbaren Absicht antritt, die letzte Wahrheit in Form seines politischen, religiösen oder sonstigen POVs einzubringen und durchzusetzen, erklärt damit, dass er das fundamentale Prinzip der Wikipedia der Neutralität nicht achten will. Wäre wp ein Unternehmen und der Nutzer ein Arbeitnehmer, würde man ihn bei einem solchen Ankündigung nicht einstellen oder sich schnellstmöglich von ihm trennen. -- Tobnu 19:20, 13. Dez. 2006 (CET)
- Tja schön wärs. Diese (auch nach meinem Verständnis) Selbstverständlichkeit ist anscheinend hier nicht der Fall wie die VielleichtsperrenoderbesserbeobachtensolangekeinVandalismusistdochallesOK-Arien von NPD (und vorher Thor Steinar, Negerfreund und noch so einige andere) leider zu Genüge zeigen. --JdCJ → Sprich Dich aus... 19:26, 13. Dez. 2006 (CET)
- Wenn du immer noch der irrigen Ansicht bist, dass es hier um seinen Benutzernamen ginge, dann kannst du ja meinethalben eine Grundsatzdiskussion führen. Könnten wir diesen Fall aber dann bitte bitte einfach abhaken? Danke. --G. ~~ 19:28, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ach nein... *seufz* aber egal- für mich ist hier EOD. --JdCJ → Sprich Dich aus... 19:30, 13. Dez. 2006 (CET)
Drei Bemerkungen
- Respekt vor der Entscheidung Eikes, dieses Verfahren zu begleiten - immerhin hat der Antragsteller >1000 Artikeledits auf dem Zähler.
- Die drei benannten gesperrten Benutzer hatten allerdings < 200 Artikeledits - damit ist für mich die Relevanzschwelle noch nicht erreicht. "Soll unter neuem Namen neu anfangen".
- Nationaldemokrat hat sich in seinem ersten Edit direkt als voriger Benutzer NPD zu erkennen gegeben und sich durch Übernahme der Diskussionsseite [1] und die zusätzliche Anpassung der Signaturen [2] auch dessen Ansichten zu eigen gemacht und damit letzlich implizit das wiederholt, wofür er gesperrt wurde (Diskussionen, die nicht der Erstellung der Enzyklopädie dienen). Der sehr richtigen Anmerkung zur Thematik "Wiederkommen" von Sechmet zu einem ähnlich gelagerten Fall, klar kann er wiederkommen (...) Nur sollte er dann so unauffällig und konstruktiv mitarbeiten, dass er damit nicht jedem auf die Nase bindet, dass er mit einem anderen Account unbeschränkt gesperrt wurde wurde nie wiedersprochen und ich halte sie hier für einschlägig.
Punkt 1 spricht dafür, dieses Verfahren durchzuführen, Punkt 2 und 3 begründen meine Nichtteilnahme. Ich empfehle eine sorgfältige Betreuung und konsequentes Achten auf Nähe am Thema. --Hei_ber 20:35, 13. Dez. 2006 (CET)
- 1. gilt aber auch nur, wenn Sperrgründe vorhanden sind. Ansonsten könnte ja jeder mit über 1000 Edits kommen und wahllos Benutzersperrungen erfolgreich beantragen. —DerHexer (Disk., Bew.) 20:59, 13. Dez. 2006 (CET)
- Anmerkungen zu den allgmeinen Hinweisen:
- Die Editanzahl eines Antragstellers ist unerheblich. Entweder ist der Antrag inhaltlich sinnvoll oder eben nicht.
- Unbeschränkt gesperrte Benutzer können unter neuem Namen geduldet werden, sie können aber auch mit Hinweis auf die vorangegangene Sperre erneut unbegrenzt gesperrt werden.
- Das nur zur Klarstellung, ehe wieder Legendenbildung eintritt.--Berlin-Jurist 21:16, 13. Dez. 2006 (CET)
- Zu 2. "Soll unter neuem Namen neu anfangen": Eben. Genau das hat er ja gemacht.
- Zu 3. Du wirfst ihm vor, dass er die Diskussionen übernommen hat. Ok, mag man ungeschickt finden. Aber er hat ausdrücklich angekündigt, sie nicht fortzusetzen, obwohl er sich ungerecht behandelt fühlte. (Vergleich das mal mit Partaner und anderen...) Danach hat er sich den Artikeln zugewandt.
- Ich sperre normalerweise "Wiedergänger" von gesperrten Benutzern umstandslos. Ich bin aber weiterhin der Meinung, dass sich die Sperrgründe für "NPD" durch Verzicht auf den Namen und weitere Diskussion darüber (und über die Sperrung) erledigt haben. Und es ist mir zuwider, dass eine Diskussion über Sperrungen, über die man geteilter Meinung sein kann, mit Reverts und weiteren Sperrungen verhindert werden sollte.
- --Eike 23:09, 13. Dez. 2006 (CET)
Das wäre dann und nur dann der Fall, wenn der Sperrung lediglich sein Benutzername zu Grunde gelegen hätte, was aber nicht der Fall war, weswegen dies nun mal nicht der Fall ist. Aber jut, warum kümmer ich mich überhaupt um den Quark, ich hab ihn ja nicht einmal gesperrt. Wäre dennoch mit Sicherheit das beste, man würde diesen Kilobyte gewordenen Unfug hier einfach auf immer und ohne weitere Diskussion im Orkus versenken. Au revoir, --G. ~~ 07:39, 14. Dez. 2006 (CET)
Verfahren weiterhin sinnvoll?
Ist euch klar, dass der Antragsteller für nennenswerte Zeit gesperrt ist? Er wird am Verfahren nicht mitwirken können und damit verliert dieses doch gewaltig an Sinn. Benutzersperrverfahren sind aber ohnehin sinnlos, es ist unzumutbar, dass sich 100, 150, 200 Personen in einen Fall einlesen sollen, damit sie qualifizierte Wertungen abgeben können. Für basisdemokratische Methoden ist die Wikipedia schon lange viel zu groß geworden, das Benutzersperrverfahren ist, wie alle anderen offenen Abstimmungen nicht mehr handhabbar und sollte endlich auch formal abgeschafft werden. De facto hat es ohnehin schon lange keine Relevanz mehr, weil alle Admins längst ad hoc sperren - auch dauerhaft. --h-stt !? 21:14, 13. Dez. 2006 (CET)
- Der Antragssteller wurde entsperrt. —DerHexer (Disk., Bew.) 21:17, 13. Dez. 2006 (CET)
Leute, macht endlich allgemeingültige Regeln anstatt euch an solchen Einzelfällen aufzureiben. Das führt so nur zu Frust und Ärger und dreht sich immer wieder im Kreis. Wie h-stt sagt: das beste ist mMn ein Schiedsgericht, als Mittelweg zwischen starren Regeln und basisdemokratischen Einzelfallentscheidungen. Das wichtigste an der Sache muss sein, dass der Ball immer schön flach gehalten wird und sich nicht mehrere hundert Leute mit difflinks und persönlichen Beschuldigungen rumschlagen müssen. Diese Verfahrensänderungen würden viel zum Wohlfühlen hier beitragen. --Tamás 21:42, 13. Dez. 2006 (CET)
Verfahren abbrechen
Es kann doch nicht sein, das jemand der noch keinerlei nennenswerte Arbeit hier geleistet hat, aber für zig Metadiskussionen sorgt, ein Sperrverfahren verdient! Wenn ND hier mitarbeiten möchte, soll er es wie jeder andere hier auch tun. Sachlich orientiert und ohne zu politisieren!--Krude 23:14, 13. Dez. 2006 (CET)
- ACK. Wie war das noch gleich mit der Erstellung einer Enzyklopädie? Achja, hintenanstellen, bis man die Sandkastenspielchen in simulierter Rechtsstaatlichkeit und Popcorndiskussionen durchgegangen ist... --Asthma 03:25, 14. Dez. 2006 (CET)
- Genau das hat aber doch Benutzer:Nationaldemokrat (der zwischenzeitlich gesperrte Benutzer:Aufklärer sowieso) gemacht: 60% seiner Edits waren in Artikeln und Artikeldiskussionen. Auf so ein Verhältnis komme ich nicht... --Eike 10:44, 14. Dez. 2006 (CET)
Ich weiß nicht, warum du der Ansicht bist, eine reine Zahl und ein Vergleich wie Äpfel mit Birnen würde hier eine Aussagekraft besitzen, aber sehen wir uns die Edits doch mal an:
- Als Benutzer:NPD:
- 1 Artikeledit: Teilrevertierte Änderung in Klaus Beier
- 1 Artikeledit:
Editwar in NPD-Verbotsverfahren (Editwar wg. Fortsetzung als „Nationaldemokrat“)
- Dieser Edit ist aber noch im Artikel, kann also nicht so richtig als Editwar gewertet werden, vergleiche [3] (den Link im diff hat eine IP zwischendrin eingetragen). Mein Benutzername ist mir allerdings zu schade für diese Seite, meinen Respekt aber an Eike, den Antragssteller und die 3 Unterstützer) --89.51.209.49 20:38, 14. Dez. 2006 (CET)
- Mein Fehler. Es sind übrigens mit Eike drei. --G. ~~ 20:49, 14. Dez. 2006 (CET)
- Da hast Du recht. Ich hatte nur noch in Erinnerung, dass sich Eike sehr engagiert hat und drei Unterstützer unterschrieben haben. --89.51.209.49 20:55, 14. Dez. 2006 (CET)
- Mein Fehler. Es sind übrigens mit Eike drei. --G. ~~ 20:49, 14. Dez. 2006 (CET)
- Dieser Edit ist aber noch im Artikel, kann also nicht so richtig als Editwar gewertet werden, vergleiche [3] (den Link im diff hat eine IP zwischendrin eingetragen). Mein Benutzername ist mir allerdings zu schade für diese Seite, meinen Respekt aber an Eike, den Antragssteller und die 3 Unterstützer) --89.51.209.49 20:38, 14. Dez. 2006 (CET)
- Als Benutzer:DPN:
- 9 Artikeledits: Editwar in NPD-Verbotsverfahren
- 9 Artikeledits: Editwar in National befreite Zone
- Summe: 20 Artikeledits, davon
1918 per Editwar, davon 18 als „Nationaldemokrat“.
Und jetzt könnten wir das eigentlich abschließend, denn: Er wurde (zum hundertsten Male) nicht wegen seines Namens, seiner Parteizugehörigkeit oder der Konsistenz seines Stuhls gesperrt. --G. ~~ 13:34, 14. Dez. 2006 (CET) --G. ~~ 20:49, 14. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe weder von Benutzer:NPD noch von Benutzer:DPN geredet. Derartige Strohmann-Argumente stärken deine Position nicht.
- Benutzer:Nationaldemokrat hat die ersten dreizehn (sechs in National befreite Zone, sieben in NPD-Verbotsverfahren) Artikel-Edits gemacht, bevor jemand reagiert hat/reagieren konnte. Die kannst du nicht unter "Edit War" subsumieren.
- Zum hundertsten Mal: Keiner der drei Benutzeraccounts wurde wegen Editwars gesperrt.
- --Eike 19:34, 14. Dez. 2006 (CET)
- Mit Zeitabständen von jeweils 15 bis 20 Minuten,
{{subst:Vorschau}}
wäre da vll. angebracht gewesen. Dass erst später jemand darauf reagiert, soll den damit begonnenen Editwar legitimieren? Erneut skurril. Und die Accounts wurde auch wegen der Editwars gesperrt. Dies habe ich oben erläutert. Und nicht jede Begründung, wieso mancher Account gesperrt wird, muss im Sperrkommentar angegeben werden. Wo kämen wir dahin, wenn ich bei jeder vandalierenden IP hinschriebe, „perverser Lüstlinge, der in anderen Beiträgen mit Tastaturtests Artikel leert, seine Mitschüler und Lehrer beleidigt, seine erste Liebe aufdeckt, nebenbei noch unsinnige Artikel erstellt, Benutzer beleidigt, deren Benutzer- und Diskussionsseiten leert etc. pp.“ Ich denke, die Neigung zum Editwar, das Verwenden von NNPOV ist aus den Beiträgen mehr als ersichtlich. —DerHexer (Disk., Bew.) 20:05, 14. Dez. 2006 (CET)- Ich habe selbst geschrieben, dass in der Zeit niemand reagieren konnte. Du kannst aber schlecht Edits, die später revertiert werden, zu einem Edit-War zählen...
- Ich kann mich hier bei der Bewertung der Sperrungen nur auf die Begründungen stützen. Und die scheinen mir nicht stichhaltig. Ich denke, es hätte nie diese Diskussionen gegeben, wenn er wegen "Verbreitung von Nazi-Müll" o. ä. gesperrt worden wäre. Jedenfalls nicht von mir.
- --Eike 20:12, 14. Dez. 2006 (CET)
- „Ich denke, es hätte nie diese Diskussionen gegeben, wenn er wegen "Verbreitung von Nazi-Müll" o. ä. gesperrt worden wäre. Jedenfalls nicht von mir.“ WP:BNS: „Argumentiere und agiere nicht für etwas, das du nicht wirklich willst“ --G. ~~ 20:17, 14. Dez. 2006 (CET)
- Ich will faire Verfahren, deshalb argumentiere ich für faire Verfahren. Auch bei Leuten, die ich nicht mag. --Eike 20:21, 14. Dez. 2006 (CET)
- Faire Verfahren? Wir spielen hier nicht Fair Play und Rechtsstaat, sondern machen Enzyklopädieprojekt. Du willst also, dass jeder Depp, der nichts macht als (zu diskutieren und) Editwars (und nichts anderes war das hin- und herrevertiere) zu führen ein „faires Verfahren“ bekommt (denn sonst würdest du ja für etwas agieren, was du nicht willst)? --G. ~~ 20:29, 14. Dez. 2006 (CET)
- Meinst du das im Ernst, dass ich, wenn ich ihn entsperrte, um die Begründung auf „Editwarbetreibender [Diskussionstroll und nicht neutraler Propagandist]“ zu ändern, du diesen Zirkus hier aufgeben würdest? Nichts leichteres als das. —DerHexer (Disk., Bew.) 20:57, 14. Dez. 2006 (CET)
- (BK) Hier schreibt eine Community eine Enzyklopädie. Das Funktionieren einer Gemeinschaft beruht in der Regel auf einem fairen Umgang untereinander. Wenn Benutzer - egal welcher Couleur und welchen Hintergrundes - hier keine faire Behandlung erwarten können, möge man sich die ganzen Meinungsbilder, Löschdiskussionen, Sperrverfahren etc. sparen und stattdessen ein Leitungsgremium bestimmen, das ohne öffentliche Diskussion bestimmt, wo es lang geht, welche Artikel relevant, welche Benutzeraktivitäten erlaubt und welche verboten sind. Und: Wer 'rausfliegt und wer nicht. Das muß man aber klar und deutlich sagen und nicht nur manchmal hinter dem Vorhang aus Demokratie- und Rechtsstaatselementen hervorholen, der derzeit die Arbeit an der Ezyklopädie umgibt. Ob "die Wikipedianer" so etwas wirklich wollen und ob es funktionieren würde, sei dahingestellt. Aber der Umgang hier muß endlich mal geklärt werden. - My 0,25 Eurocent zu einem Problem, das mich hier schon länger nervt. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:10, 14. Dez. 2006 (CET)
- Seid ihr eigentlich noch zu retten? Hier wurde ein Troll, ein Editwarrior, ein Störaccount, fast schon ein Vandale gesperrt! Eine Sache, die täglich mehr als hundert Mal stattfinden (man sehe zum Beispiel auf WP:VS). Aber natürlich, „die Community“ (ich gehöre übrigens auch dazu, servus) muss jeden einzelnen per Mehrheitsentscheid absegnen, denn der Mehrheitsentscheid kann ja nur Recht haben, dann ist alles superfair, juhu. --G. ~~ 21:18, 14. Dez. 2006 (CET)
- Wie kommst Du denn jetzt auf Mehrheitsentscheid? Ich schrieb von fairem Umgang und klarer Ansage. --Thomas Roessing 21:29, 14. Dez. 2006 (CET)
- „Wenn Benutzer […] hier keine faire Behandlung erwarten können, möge man sich die ganzen […] Sperrverfahren […] sparen und stattdessen ein Leitungsgremium bestimmen, das […] bestimmt, […] welche Benutzeraktivitäten erlaubt und welche verboten sind. Und: Wer 'rausfliegt und wer nicht.“ Sperrverfahren werden in der Wikipedia per Mehrheitsentscheid bestimmt, du implizierst, dass für alles ein solches notwendig wäre, also siehst du für jede Entscheidung dieser Art einen Mehrheitsentscheid als notwendig an. Hier wurde übrigens niemand unfair behandelt. --G. ~~ 21:35, 14. Dez. 2006 (CET)
- Ich fürchte, Du verstehst mich falsch; und ich fürchte, dies ist nicht der richtige Ort, das zu diskutieren. Ich "impliziere" jedenfalls ausdrücklich nicht, daß "für alles" in Mehrheitsentscheid notwendig sei. So ein Unsinn, das kann ja gar nicht funktionieren. Ich "impliziere" lediglich, daß Wikipedia nicht mit (Pseudo-)Demokratischen Instrumenten den Eindruck erwecken soll, eine demokratische Community zu sein und andererseits regelmäßig unter Beweis zu stellen, daß sie es nicht ist. In der Kriminologie nennt man das AFAIR "Anomie". Hier ist jetzt EOD für mich, vielleicht besprechen wir das gelegentlich in Ruhe ohne Bezug zu einem konkreten Fall. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:45, 14. Dez. 2006 (CET)
- Das gerne; ich ahnte schon, dass es um etwas prinzipielleres geht. Falls du es noch nicht kennst, würde ich dir übrigens Wikipedia:Machtstruktur empfehlen. Das Angebot nehme ich übrigens beizeiten gerne an. Gruß, --G. ~~ 22:09, 14. Dez. 2006 (CET)
- Ich fürchte, Du verstehst mich falsch; und ich fürchte, dies ist nicht der richtige Ort, das zu diskutieren. Ich "impliziere" jedenfalls ausdrücklich nicht, daß "für alles" in Mehrheitsentscheid notwendig sei. So ein Unsinn, das kann ja gar nicht funktionieren. Ich "impliziere" lediglich, daß Wikipedia nicht mit (Pseudo-)Demokratischen Instrumenten den Eindruck erwecken soll, eine demokratische Community zu sein und andererseits regelmäßig unter Beweis zu stellen, daß sie es nicht ist. In der Kriminologie nennt man das AFAIR "Anomie". Hier ist jetzt EOD für mich, vielleicht besprechen wir das gelegentlich in Ruhe ohne Bezug zu einem konkreten Fall. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:45, 14. Dez. 2006 (CET)
- „Wenn Benutzer […] hier keine faire Behandlung erwarten können, möge man sich die ganzen […] Sperrverfahren […] sparen und stattdessen ein Leitungsgremium bestimmen, das […] bestimmt, […] welche Benutzeraktivitäten erlaubt und welche verboten sind. Und: Wer 'rausfliegt und wer nicht.“ Sperrverfahren werden in der Wikipedia per Mehrheitsentscheid bestimmt, du implizierst, dass für alles ein solches notwendig wäre, also siehst du für jede Entscheidung dieser Art einen Mehrheitsentscheid als notwendig an. Hier wurde übrigens niemand unfair behandelt. --G. ~~ 21:35, 14. Dez. 2006 (CET)
- Wie kommst Du denn jetzt auf Mehrheitsentscheid? Ich schrieb von fairem Umgang und klarer Ansage. --Thomas Roessing 21:29, 14. Dez. 2006 (CET)
- Seid ihr eigentlich noch zu retten? Hier wurde ein Troll, ein Editwarrior, ein Störaccount, fast schon ein Vandale gesperrt! Eine Sache, die täglich mehr als hundert Mal stattfinden (man sehe zum Beispiel auf WP:VS). Aber natürlich, „die Community“ (ich gehöre übrigens auch dazu, servus) muss jeden einzelnen per Mehrheitsentscheid absegnen, denn der Mehrheitsentscheid kann ja nur Recht haben, dann ist alles superfair, juhu. --G. ~~ 21:18, 14. Dez. 2006 (CET)
- (BK) Hier schreibt eine Community eine Enzyklopädie. Das Funktionieren einer Gemeinschaft beruht in der Regel auf einem fairen Umgang untereinander. Wenn Benutzer - egal welcher Couleur und welchen Hintergrundes - hier keine faire Behandlung erwarten können, möge man sich die ganzen Meinungsbilder, Löschdiskussionen, Sperrverfahren etc. sparen und stattdessen ein Leitungsgremium bestimmen, das ohne öffentliche Diskussion bestimmt, wo es lang geht, welche Artikel relevant, welche Benutzeraktivitäten erlaubt und welche verboten sind. Und: Wer 'rausfliegt und wer nicht. Das muß man aber klar und deutlich sagen und nicht nur manchmal hinter dem Vorhang aus Demokratie- und Rechtsstaatselementen hervorholen, der derzeit die Arbeit an der Ezyklopädie umgibt. Ob "die Wikipedianer" so etwas wirklich wollen und ob es funktionieren würde, sei dahingestellt. Aber der Umgang hier muß endlich mal geklärt werden. - My 0,25 Eurocent zu einem Problem, das mich hier schon länger nervt. Viele Grüße --Thomas Roessing 21:10, 14. Dez. 2006 (CET)
- Ich will faire Verfahren, deshalb argumentiere ich für faire Verfahren. Auch bei Leuten, die ich nicht mag. --Eike 20:21, 14. Dez. 2006 (CET)
- „Ich denke, es hätte nie diese Diskussionen gegeben, wenn er wegen "Verbreitung von Nazi-Müll" o. ä. gesperrt worden wäre. Jedenfalls nicht von mir.“ WP:BNS: „Argumentiere und agiere nicht für etwas, das du nicht wirklich willst“ --G. ~~ 20:17, 14. Dez. 2006 (CET)
- Mit Zeitabständen von jeweils 15 bis 20 Minuten,
Einige Beiträge hier
Einige Beiträge hier scheinen von Autoren zu stammen, die ganz offensichtlich ein wesentliches Moment wissenschaftlichen Arbeitens nicht verstanden haben: Diskussion. Ohne Diskussion gibt es keine Wissenschaft. Ohne Kritik gibt es keine Wissenschaft. Wer statt zu diskutieren kurzen Prozeß machen will, arbeitet m.E. weder wissenschaftlich noch enzyklopädisch. Parteipropaganda im Benutzernamen sollte im Sinne eines fair play ausgeschlossen bleiben.Volkswaagenbibliothekar 23:32, 14. Dez. 2006 (CET) (BK)
- Das ist off topic.
- Wir betreiben hier gerade keine Wissenschaft und erheben auch nicht den Anspruch darauf. Wir betreiben hier Metakram, Infrastruktur, den wenig ruhmreichen Alltag hinter den Kulissen.
- BTW: Diskutierst du auch immer erst drei Tage lang mit deinen Kollegen im Labor, ob man über dieses oder jenes Standardverfahren nicht lieber erst nochmal abstimmen sollte, bevor man weiterarbeitet?
- --G. ~~ 23:39, 14. Dez. 2006 (CET)
- Deine Bezeichnung anderer Autoren als Deppen ist off topic. Jemand, der wie du, ganz offensichtlich Enzyklopädie ohne wissenschaftlichen Anspruch betreiben will, sollte sich erst mal erkundigen, was Enzyklopädie ist. Enzyklopädie ohne wissenschaftlichen Anspruch ist keine Enzyklopädie. Ja, ich diskutiere mit Kollegen. Lies einfach mal ein paar Danksagungen diverser wissenschaftlicher Arbeiten, wie häufig dort der Begriff Diskussion auftaucht. Dass du - Zitat - keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebst, habe ich schon öfters bemerkt, qualifiziert dich aber nicht zu einer Mitarbeit in der WP. Volkswaagenbibliothekar 23:52, 14. Dez. 2006 (CET)
- Hm, aber mehr als persönliche Angriffe und Unterstellungen hast du nicht zu bieten? Ansonsten danke ich für das Gespräch, schade, dass du augenscheinlich nicht willens bist, ein Wörtchen wie „hier“ im entsprechenden Kontext richtig einzuordnen. --G. ~~ 23:56, 14. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe - im Unterschied zu dir - niemanden hier als Deppen bezeichnet. Nur jene, die kurzen Prozeß machen wollen, nehmen keine Rücksicht auf Kontextabhängigkeit. Du solltest mal vor deiner eigenen Tür kehren. Volkswaagenbibliothekar 23:59, 14. Dez. 2006 (CET)
- Hm, aber mehr als persönliche Angriffe und Unterstellungen hast du nicht zu bieten? Ansonsten danke ich für das Gespräch, schade, dass du augenscheinlich nicht willens bist, ein Wörtchen wie „hier“ im entsprechenden Kontext richtig einzuordnen. --G. ~~ 23:56, 14. Dez. 2006 (CET)
- Deine Bezeichnung anderer Autoren als Deppen ist off topic. Jemand, der wie du, ganz offensichtlich Enzyklopädie ohne wissenschaftlichen Anspruch betreiben will, sollte sich erst mal erkundigen, was Enzyklopädie ist. Enzyklopädie ohne wissenschaftlichen Anspruch ist keine Enzyklopädie. Ja, ich diskutiere mit Kollegen. Lies einfach mal ein paar Danksagungen diverser wissenschaftlicher Arbeiten, wie häufig dort der Begriff Diskussion auftaucht. Dass du - Zitat - keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebst, habe ich schon öfters bemerkt, qualifiziert dich aber nicht zu einer Mitarbeit in der WP. Volkswaagenbibliothekar 23:52, 14. Dez. 2006 (CET)
Was war nochmal Thema? *grübel* Ach ja: Wikipedia:Benutzersperrung/Nationaldemokrat mit vorherigen Inkarnationen... Können wir aufhören uns gegenseitig zu bekindergärtnern und wieder zum ursprünglichen Gedanken zurückkehren? Danke --JdCJ → Sprich Dich aus... 00:22, 15. Dez. 2006 (CET)
Ich empfinde bei dieser Diskussion Fassungslosigkeit
Ihr Lieben, der Film dürfte hinlänglich bekannt sein; wem nicht, der möge ihn sich ansehen oder zumindest den Artikel dazu lesen. Kurz zum Inhalt: In diesem Film gibt es einen Protagonisten, der ein ziemlich unleidlicher Zeitgenosse ist. Das Schicksal meint es jedoch eines Tages gut mit ihm und gibt ihm die Chance, ein anderer Mensch zu werden, indem es jede Nacht die Zeit um 24h zurückdreht und ihn den Tag noch einmal von vorne beginnen läßt. Er selber ist der einzige, der weiß, was an dem gelöschten Tag passiert war; für alle anderen ist es so, als wäre nichts geschehen.
In Bezugnahme auf den vorliegenden Fall möchte ich eine ähnliche Betrachtungsweise anregen: Wenn ein Benutzeraccount dauerhaft gesperrt wird, ist das letztlich nicht mehr als eine Ansage in Richtung: In dieser Form sollst Du hier nicht länger mitmachen. Der Benutzer selber aber bekommt die Chance, einen völlig unbelasteten Neuanfang mit einem anderen Account zu starten und wenn er unter dem neuen Namen tatsächlich auch ein deutlich verändertes Verhalten an den Tag legt, das die Zustimmung der anderen Mitarbeiter findet, ist er nach der Neuanmeldung von seinen alten Fehler vollständig reingewaschen. Das ist ein riesen Vorteil gegenüber dem realen Leben, wo einem alte Geschichten ewig nachhängen können.
Wenn ein Benutzer sich unter einem bestimmten Namen nun bereits einen Ruf erarbeitet hat, den er nicht verlieren will, ist etwas mehr Umsicht vonnöten. Falls tatsächlich wesentliche Aspekte unklar sein sollten, wäre ein ordentliches Benutzersperrverfahren sicherlich angebracht. Eine eventuell zu klärende Frage wäre dann die, ob die gemachten Fehler schwerwiegend genug waren, um zu rechtfertigen, die Ergebnisse der Arbeit, die der Benutzer in den Aufbau seines Rufes gesteckt hat, zunichte zu machen. Eine Diskussion wäre ebenfalls angebracht, wenn unklar ist, ob das Verhalten wirklich zu recht beanstandet wurden. Ist der Benutzer jedoch erst kurz dabei und hat sich in dieser Zeit gar nicht mühevoll etwas Schützenswertes aufbauen können, so entstünde ihm durch einen Neuanfang auch kein großer Schaden und hat er sich gar einen schlechten Ruf erworben, so wäre es einzig von Vorteil für ihn.
Eine unbegrenzte Sperrung ist nichts weiter als der dauerhafte Entzug der Schreibrechte, die mit einem bestimmten, virtuellen Benutzeraccount verbunden sind. Das ist so ähnlich, als würde man jemandem ein kostenloses Fahrrad weggnehmen, so daß er gezwungen wäre, ein anderes kostenloses Fahrrad zu benutzen, wenn er radfahren möchte. Okay, vielleicht hatte er das alte Fahhrad schön bunt angemalt und wurde für seine Fahrkünste gelobt, aber auch mit einem neuen Fahrrad kann er sich recht schnell einen guten Namen machen, denn das, was er vorher gelernt hat, nimmt er schließlich mit. (Bei diesem Beispiel gehe ich selbstverständlich davon aus, daß nur das Fahrrad, nicht aber der Fahrer sichtbar ist;)
Kurz gesagt ist die ganze Diskutiererei um dauerhafte Sperrungen in vielen Fällen völlig übertrieben, da sie meist keinen allzu großen Verlust für den Betroffenen darstellen; bis auf den Umstand, daß sie seinen Stolz verletzen. Das ist IMHO hinnehmbar. Soviel zu meiner Sicht der Dinge. Liebe Grüße --Doudo 01:08, 15. Dez. 2006 (CET)
- +1 again--Krude 01:10, 15. Dez. 2006 (CET)
- So ist das bisher Gang und Gebe. Allerdings erfüllte Nationaldemokrat nicht deinen folgenden Absatz: Der Benutzer selber aber bekommt die Chance, einen völlig unbelasteten Neuanfang mit einem anderen Account zu starten und wenn er unter dem neuen Namen tatsächlich auch ein deutlich verändertes Verhalten an den Tag legt, das die Zustimmung der anderen Mitarbeiter findet, ist er nach der Neuanmeldung von seinen alten Fehler vollständig reingewaschen. Damit sollte hier endlich EoD sein und das „Benutzersperrverfahren“ archiviert, gelöscht oder einfach vergessen werden. Gute Nacht, —DerHexer (Disk., Bew.) 01:18, 15. Dez. 2006 (CET)
da macht sich ein erfahrener Wikipedianer (jedenfalls kein Neuling, technisch versiert:Beiträge, kennt Antifaschist666 und Jesusfreund) von dem ich nicht mal glaube, dass er NPD-Mitglied ist, eine Sockenpuppe, und zwar nicht mit dem Ziel, Artikel zu berschönigen, sondern alleine um zu provozieren, zu schauen wie weit man gehen kann, oder der Community einen "Spiegel vorzuhalten", und alle zusammen füttern den Troll, Admins wollen ihm ein Verfahren geben, etc. Muss das denn wirklich sein? --Tinz 01:14, 15. Dez. 2006 (CET)