Wikipedia Diskussion:Kategorien/Wirtschaft/Archiv
Einleitungstext
Auf der Kategorienseite des Portals Astronomie steht ein schöner Einleitungstext. Ob man den (natürlich ein wenig abgewandelt) einfach übernehmen kann? --Manja 17:12, 14. Feb 2005 (CET)
- finde ich gut! Würde ich aber nicht vorne aufs Portal setzen (das ist doch so schöner), sondern vielleicht irgendwann mal hier auf diese Seite. --Kai (Benutzer:Geisslr) 17:29, 14. Feb 2005 (CET)
Das ist ja mal eine Mega-Baustelle... Mein Vorschlag:
1. Finanzwesen als gleichrangige Kategorie zu BWL und VWL für alle Themen bzgl. Bank, Kredit, Finanzierung, Finanzwissenschaft, Geld, ... erledigt--Manja 17:43, 14. Feb 2005 (CET)
2. darunter:
-Bank und Kreditwesen
- - - -Bankrecht
- - - -Finanzierung
- - - -Finanzunternehmen
- - - - - - -Kreditinstitut (Investmentbank auflösen)
- - - - - - -Kreditkartenunternehmen
- - - -Zahlungsverkehr
-Versicherungswesen
- - - -Versicherungsunternehmen
-Wertpapiere und Börse
-Wertermittlung
-Finanzwissenschaft (für den gesammten VWL-Bereich)
- - - -Öffentliche Finanzen
- - - -Steuern und Abgaben (finde den Begriff Steuerrecht zu knapp, da er ja nur juristische Dinge beinhaltet)
Den Bereich Geld und Währung würde ichganz aus dem Finanzzeug rausnehmen - evtl. als Unterkategorie unter VWL
-Geld und Währung (Teile davon können ja zusätzlich unter Außenwirtschaft bleiben)
- - - -Geld
- - - - - - -Münze
- - - - - - -Papiergeld
- - - - - - -Zahlungsverkehr
- - - -Währung (statt Währungseinheit)
- - - - - - -Euro
Das klingt sehr gut durchdacht. Mir gefällt die Einteilung. Ich denke, das so die ganze Abgrenzung auch viel leichter fällt. Nur eine Frage: Gibt es so viele Kreditkartenunternehmen? :) --Manja 09:10, 14. Feb 2005 (CET)
Nein. :) Also von mir aus auch raus. --Kai (Benutzer:Geisslr) 12:33, 14. Feb 2005 (CET)
- Habe sie gelöscht.--Manja 13:47, 14. Feb 2005 (CET)
Bin mir nicht sicher über Etikette und ob ich hier an der richtigen Stelle weiter diskutiere. Aber als fachlichen Input:
Finanzwirtschaft ist eine Disziplin der BWL und sollte deswegen nicht auf eine Ebene mit ihr und der VWL gestellt werden sondern als Unterbereich. Die Finanzwirtschaft wiederum beinhaltet mehrer Themenfelder, dazu gehören u.a. Finanzierung, Investition, die man beide vielleicht auch unter dem Oberbegriff der Unternehmensfinanzierung zusammen fassen kann (Corporate Finance), die Bankentheorie (Theorie der Finanzintermediation, siehe Finanzintermediär) bzw. als angewandte Wissenschaft die Bankbetriebslehre und die Kapitalmarkttheorie (Achtung: Derzeitige Erklärung in Wikipedia falsch, siehe Diskussion). Außerdem gibt es noch kleinere aber gerade aktuelle Felder wie die Behavioral Finance (schwierig zu übersetzen, Vorschläge?) oder die Marktmikrostrukturtheorie.
Ich weiß nicht, ist die Orga hier Basisdemokratisch oder gibt es hier 1-2 Admins, die grünes Licht geben? Sonst lege ich einfach mal drauf los.
Konsens
Alle Kategorien worüber wir uns einig sind, habe ich schon mal versucht zusammenzustellen. Bei VWL war ich mir nicht ganz sicher... Ergänze bitte, wo du der Meinung bist. Wieso sind dazwischen immer so große Abstände??? Ich werde noch zu jeder BWL-Kategorie einen kleinen Einleitungstext schreiben. --Manja 13:47, 14. Feb 2005 (CET)
Wirtschaftsorganisationen
Bin beim Aufräumen der Finanzkategorien auf ein Problem gestoßen. Es sind viele Organisationen enthalten und da wurde ja noch keine Lösung gefunden. Wir haben nun 2 Kategorien für Wirtschaftsorganisationen... Eine sollte verschwinden. Kategorie:Kreditwesen enthält nur noch 4 Organisationen, dann wäre sie endlich leer :) . --Manja 13:22, 16. Feb 2005 (CET)
- Mir dünkt, ich kann dir nicht folgen... Welche beiden Wirtschaftsorganisationen? Und was hat das mit Kreditwesen zu tun??? --Kai (Benutzer:Geisslr) 19:28, 17. Feb 2005 (CET)
- oh entschuldigung, ich habe ein wenig konfus geschrieben... es gibt 2 Kategorien eine heisst wirtschaftsorganisation und eine internationale wirtschaftsorganisation. Beide behalten? Ist der Unterschied so groß --Manja 20:36, 17. Feb 2005 (CET)
- Internationale sind immerhin 41, in der anderen 17. Ne Kategorie für internationale Gruppierungen fände ich schon sinnvoll. Aber die müssen ja nbicht notwendigerweise was mit Wirtschaft zu tun haben. Man müsste sich mal überlegen, ob man
- eine Gruppe für Staatengruppierungen möchte und 1 für nichstaatliche
- eine Gruppe generell für internationale und eine für nationale (so wie jetzt)
- eine für internationale generell (also wirtschaftlich und nicht-wirtschaftlich)
oder was auch immer. Alles in einen Topf schmeißen würde ich nicht. Dann wäre ja AKP-Staaten mit Bundeskartellamt in einem Topf - das passt irgendwie nicht, oder? --Kai (Benutzer:Geisslr) 22:26, 17. Feb 2005 (CET)
Also, ich schlage vor, WOrga auf Ebene 1 zu behalten. Darunter auf Ebene 2 dann Int. WOrga. Inzwischen wurde auf dieser Ebene auch eine Kategorie Zentralbank angelegt. Auf Ebene 3 gibt es bisher die Unterkategorien Entwicklungsbank und EU, letztere nochmal mit zig Unterkategorien. Alle anderen Kategorisierungen, die mir einfallen, gefallen mir weniger. Wenn niemand eine bessere Idee hat, plädiere ich hier für Überführung in Konsens. --Kai (Benutzer:Geisslr) 08:21, 15. Mär 2005 (CET)
Arten von Banken
Wohin würdet ihr Bankenarten wie z.B. Investmentbank eintragen? Ist es störend, sie zu den realen Unternehmen in Kategorie:Kreditinstitut zuzuordnen?--Manja 22:04, 16. Feb 2005 (CET)
Einige grundsätzliche Anmerkungen
Viele der Kategorien, die heute zu finden sind, habe ich im Simmer vergangenen Jahres "verbrochen", als ich mangels Interesse fast im Alleingang versucht habe, etwas Ordnung in die Kategorie zu bringen und Wildwuchs zu kanalisieren. Zunächst freut es mich, dass es Fortschritte gegeben hat. Einige Anmerkungen zu den jetzigen Kategorien halte ich aber für wichtig:
- Die Kategorie:Finanzwesen halte ich ehrlich gesagt für eine Missgeburt. Sie ist ein Sammelsurium von
- betriebswirtschaftlichen Themen Kategorie:Finanzierung
- Themen, die man an sich in Kategorie:Volkswirtschaftslehre sucht: Kategorie:Geld und Kredit (hat mit Finanzwesen überhaupt nicht zu tun, in den meisten gelisteten Artikeln hier geht es um Geldtheorie) Kategorie:Öffentliche Finanzen (englisch: Public Finance, 100% ein VWL-Thema)
- Jede Menge Börsenjargon Kategorie:Wertpapiere und Börse
- zwei Kategorien Kategorie:Kreditwesen, Kategorie:Versicherungswesen, die ganz gut in der Kategorie:Dienstleistungssektor unterzubringen wären.
- Mein Vorschlag: Kategorie auflösen. Punkt 1 in BWL; Punkt 2 in VWL, Punkt 3 als eigenen Oberpunkt gleichrangig neben BWL und VWL, Punkt 4 in Kategorie:Wirtschaftszweige, Unterpunkt Dienstleistungssektor
- Unglücklich finde ich den Vorschlag einer Kategorie:Geld und Währung: Da werden zwei Dinge zusammen gebracht, die wenig miteinander zu tun haben. Währung gehört in die Kategorie Außenwirtschaft. Zu Geld gehört Kredit (wie es jetzt ist); so heißen übrigens auch die meisten Lehrstühle auf diesem Gebiet.
- Ich gebe zu, die [:Kategorie:Empirische Wirtschaftsforschung]] klingt sehr sperrig, mir viel aber nichts besseres ein. Idee war, eine Heimat zu schaffen für Forschungsinstitute, Statistische Hilfsmittel wie Preisindex, aber auch eine Kategorie:Ökonometriem die hier hin gehört. Da gibt es übrigens keine Abgrenzungsproblemem, weil Ökonometrie eine Methode der empirischen Wirtschafstforschung ist.
So viel für heute, ich bin aber sehr daran interesiert hier weiter mitzuarbeiten. Wer bestimmt übrigens, was Konsens ist? - RolandD 00:42, 17. Feb 2005 (CET)
- Im Prinzip haben sich nur 2 an der ganzen Diskussion beteiligt...leider. Und irgendwann muss man ja auch mal sagen, so wird es jetzt gemacht. Worüber wir beide uns einig waren, das wurde als Konsens markiert.
- Zu Finanzwesen: Da dies wirklich ein übergreifendes Gebiet ist, steht es auf gleicher Stelle mit BWL und VWL. und deswegen müssen auch beide Gebiete enthalten sein. Wir wollten es absichtlich nicht splitten um eine Gesamtsicht auf das Thema zu wahren. alle finanzrelevanten Themen sind darunter, was ist daran so schlimm? Und das die einzelnen Unterkategorien nicht zusammengehören ist doch gut, dann haben wir gut abgegrenzt.
- Geld und Kredit, Bankbetriebslehre sowie Kreditwesen werden übrigens gerade aufgelöst. Diese Kategorien hatten sich enorm überschnitten und keiner wusste wohin er was einordnen sollte. Es soll jetzt besser aufgeteilt werden. Also alles zu Krediten und Banken in eine (unter Finanzwesen) und das Geld in die andere(nicht unter Finanzwesen).
- Geld und Währung passt nicht? Kann ich leider nicht beurteilen, bin kein VWLer. Aber als ganz normaler Mensch hätte ich es schon in verbindung gebracht. Hast du einen besseren Vorschlag? (außer mit Kredit zusammen :) Währung nur in die außenwirtschaft? Reicht das?
- die empirische Wirtschaftsforschung sollte doch nicht verschwinden. Wir wollten sie nur in Verbindung mit der Ökonometrie bringen, weil beide bisher getrennt waren. Wir können sie gern integrieren... Am besten wäre es, wenn du zur empirischen Wirtschaftsforschung eine kurze Einleitung schreiben könntest, damit jemand beim kategorisieren auch weiss, was damit gemeint ist.
Ich hoffe, ich habe nichts vergessen. Ich würde mich freuen, wenn du hier mitmachst. Mit sich selbst zu diskutieren bringt nicht viel... --Manja 11:16, 17. Feb 2005 (CET)
Sorry, war etwas beschäftigt zuletzt... Ich finde Rolands Anmerkungen sehr interessant. Hier mal meine Punkte.
- Die Sache mit Geld und Währung klingt schlüssig - zumahl es ja kaum Artikel geben dürfte, die beides beinhalten. Also fände ich auch: Geld eher Richtung Banken und Währung Richung Außenwirtschaft.
- Mit dem ganzen Bank-,Kredit-,Finanzgedöhns habe ich aber immer noch ein Problem. Das Kredit- und Versicherungswesen würde ich nur in die Sektoren einbauen, soweit es nicht übergreifende Bedeutung hat. Dinge wie FInanzierung und Zahlungsverkehr sind schon übergreifend m. E. - genauso der gesamte Geldbereich. Es ist halt nunmal einfach so, dass viele Punkte sowohl volks- als auch betriebswirtschaftlichen Charakter haben (heute heißt das ja alles Finance) - daher die Idee einer Zusammenführung. Vielleicht sollten wir da mal die Arbeit ruhen lassen, bis ein wirklich schlüssiger Konsens vorliegt?
- Die Wertpapiere und Börse würde ich nicht übergreifend einordnen. Das wäre zu sehr hervorgehoben. Prinzipiell ist das doch einfach nur eine Form der Unternehmensfinanzierung oder?
Die Sache mit dem Konsens war ja nicht ausschließend gemeint - vielleicht ist auch der Begriff unglücklich. Ich habe das eher so als "schlüssige Gliederung" verstanden, ohne da jemanden ausschließen zu wollen. Aber je mehr Leute ihr Wissen beitragen, umso stabiler wird ja das ganze Gerüst. Viele Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 19:12, 17. Feb 2005 (CET)
Vielleicht bin ich zu sehr in der Wolle gefärbter Volkswirt, um einige Argumente nachvollziehen zu können. Ich hatte mir das ursprünglich eigentlich so gedacht:
- Öffentliche Finanzen sammelt die VWL Themen; Finanzierung die BWL Themen. Beide unter eine Überschrigft zu bringen, hilft nicht viel, da unter Öffentliche Finanzen nur Begrifef stehen sollten, die entweder Prinzipien erläutern Pigou-Steuer), oder sich auf aggregierter Ebene bewegen (Abgabenquote)
- Erneut: Geld und Kredit sammelt VWL (Bitte nicht auflösen, gehört im VWL-Bereich untrennbar zusammen!!!!. Mit jeder geldpolitische Maßnahme (Diskontpolitik) wird auch über das volkswirtschaftliche Kreditangebot entschieden. Kreditwesen sammelt institutionelle Aspekt, Finanzierung die BWL-Ebene. Überschneidungen darf man am natürlich beseitigen.
Also: Unternehmenskredit und Unternehmensfinanzen gehören zusammen. Geld und Kredit und Öffentliche Finanzen sind zwei getrennte Theorie- und Politikbereiche (mit politischen, aber keinerlei institutionellen und theoretischen Interdependenzen).
Zum Schluss eine praktische Frage: Soll zu einem Konsensplan dann jeweils eine kurze Erläuterung, am Besten mit Beispielartikeln geschrieben werden? - RolandD 22:49, 17. Feb 2005 (CET)
oje, es wird also doch komplizierter. Was nun? Hättest du dich nur ein paar Tage eher gemeldet, ich hatte ja schon angefangen... Wie erklärst du einem Laien, das Kredit einmal so und einmal so behandelt wird? Es ist doch das gleiche thema nur von zwei unterschiedlichen Seiten. Finanzierung als Kategorie können wir ohne weiteres rausnehmen und nur in die BWL stecken ( ich denke Rewe reicht da aus). Und wo kommen die Wertpapiere hin? auf einer Stufe mit BWL und VWl ist mE zu hoch angeordnet. Einfach eine unterkategorie von beiden? Deinen "praktischen" vorschlag finde ich richtig gut. --Manja 10:07, 18. Feb 2005 (CET)
Vorschlag VWL-Kategorien
Kategorie | Anmerkungen |
---|---|
Volkswirtschaftslehre | Nur Überblicksartikel |
..Arbeitsmarkt | Wie bisher |
....Lohnpolitik (evtl.) | z.B. Mindestlohn Tarifvertrag |
..Außenwirtschaft | |
....Handelspolitik | z.B. Zoll WTO Dumping |
....Währung (oder Währungspolitik) | z.B. Wechselkurs Currency board IMF |
..Entwicklungspolitik | fehlt noch, z.b. für Entwicklungsland, Schwellenland, Weltbank, Entwicklungshilfe |
..Empirische Wirtschaftsforschung | Forschunsginstitute (DIW), Analyseinstrumente Preisindex |
....Ökonometrie | Ökonometrische Methoden, eventuell auch bekannte Ökonometriker |
....Statistik | Eine solche Kategorie gibts wohl schon bei der Mathematik. Müsste man überprüfen, ob alles hier hin passt |
..Geld und Kredit | Volkswirtschaftliche Aspekte des Kreditmarktes, z.B. Diskontpolitik Lombardpolitik EZB |
..Makroökonomie | An sich sehr schwer abzugrenzen, hier gehören alle aggregierten volkswirtschaftlichen Größen hin |
..Mikroökonomie | wie bisher, eventuell mit Unterkategorie Markt und Marktformen, z.B. für Oligopol |
..Öffentliche Finanzen | Volkswirtschaftliche Steuerlehre, z.B. Abgabenquote Pigou-Steuer, Finanzausgleich |
..Sozialstaat (Ich fand das alte Stichwort Soziale Sicherung schöner) | Arbeitslosenversicherung Sozialversicherung |
..Wettbewerb | Hier steht noch nicht viel, z.B. Bundeskartellamt, Fusion, Unlauterer Wettbewerb gehören noch hier hin |
..Wirtschaftsordnung | wie bisher |
..Wirtschaftspolitik | gibt es erstaunlicher Weise noch nicht. Hierin könnte man weitere Politikfelder einordnen, z.B. Wettbewerbspolitik (an Stelle von Wettbewerb, s.o.); Agrarpolitik, Verkehrspolitik |
..Wirtschaftstheorie | wie bisher |
....Entscheidungstheorie | wie bisher, obwohl es fast noch besser in die BWL passt |
....Spieltheorie | hierin gehören z.B. Gefangenendilemma, Nash-Gleichgewicht, Gint es bereits unter Kategorie:Diskrete Mathematik |
....Wachstumstheorie | Gibts noch nicht! Hierhin gehört Harrod-Domar-Modell Cobb-Douglas-Funktion |
Wird fortgesetzt
Ein paar Denkanstöße von mir:
- Gehört Entwicklungspolitik nicht zur Außenwirtschaft?
- Kann man STatistik wirklich als Unterpunkt von empirischer WIrtschaftsforschung bezeichnen? Ich würde eher sagen, es ist umgekehrt oder?
- Braucht man Wachstumstheorie? Wenn nein, würde ich das unter Makro und/oder Wirtschaftstheorie subsummieren. Allerdings gibt es zw. Wtheorie und Makro wohl nen Haufen Überschneidungen - lässt sich aber wohl kaum vermeiden
- E-Theorie fände ich auch besser bei BWL aufgehoben. Man könnte auch überlegen, solche Sachen wie Etheorie und Spieltheorie neben VWL und BWL zu stellen.
- Wusste bisher gar nicht, dass es Wirtschaftsordnung gibt - dann braucht man natürlich Wirtschaftssystem (wie von mir vorgeschlagen) nicht.
--Kai (Benutzer:Geisslr) 14:49, 19. Feb 2005 (CET)
Danke für die Anregungen. Das Problem ist, dass es viele Überschneidungen gibt, und man oft nur schwer trennen kann. Eigentlich könnte man auf die Kategorie´Wirtschaftstheorie ganz verzichten (und auch auf Politik, wenn man konsequent nach Theorie- und Politikbereichen unterscheiden würde. Also: Außenwirtschaft -> Außenwirtschaftstheorie + Außenwirtschaftspolitik; Geld und Kredit -> Geldtheorie + Geldpolitik etc. Schiwerig sind dann Grundlagenartikel, wie solche, die denkschulen darstellen (Keynesianismus) oder Begriffe dartsellen Nachfrage. Siefinden sich jetzt unter Makroökonomie. Dort könnte man auch Wachstumstheorie unterbringen. Zu den konkreten Vorschlägen:
- Entwicklungspolitik sollte man schon getrennt lassen; eindeutig ein Fachgebiet der Außenwirtschaft ist es nicht
- Statistik ist eindeutig eine Methode der empirischen Wirtschafstforschung, d.h. empr. Wif. ist der Oberbegriff, Statistik die Unterkategorie
- Die Spieltheorie Neben VWL und BWL zu stellen, würde ihr zu viel Ehre antun. In der VWL ist die Spieltheorie eine Methode zur Lösung bestimmter ökonomischer Probleme. wie weit sie in der BWL überhaupt eingesetzt wird, weiß ich nicht. - RolandD 19:22, 19. Feb 2005 (CET)
- zu Spieltheorie: Sie ist der BWL schon irgendwie bewusst. Aber ich würde sie nicht der BWL zuordnen. --Manja 10:01, 20. Feb 2005 (CET)
- Entscheidungstheorie gehört in die BWL unter Management. Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich es gern dahin verschieben, ok? Ich finde eigentlich nicht, dass Statistik unter emp.WF eingeordnet sein sollte. Statistik ist doch viel mehr. --Manja 19:07, 25. Feb 2005 (CET)
Wirtschaftswissenschaftler/Ökonom/Manager/...
Es bilden sich immer mehr Kategorien für Personen, die mit Wirtschaft zu tun haben. Ich finde, das sollte mal sortiert werden. Ich habe folgende gefunden:
1 Ökonom (diverse Unterkategorien nach Jh., 16/17/18/19/20 und 21). 2 WIrtschaftswissenschaftler 3 Manager 4 Unternehmer 5 Unternehmensberater
sowie speziell:
6 Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 7 Finanzminister (diverse Länder) 8 Wirtschaftsminister (diverse Länder)
Mein Vorschlag dazu: Wirtschaftswissenschaftler als Oberkategorie (auf BWL-/VWL-Ebene). Ich weiß, der Begriff klingt holprig, aber mir fällt nix besseres ein. Ökonom dann als Unterkategorie für Volkswirte, Unternehmer als Unterkategorie für Betriebswirte. Daneben die hier genannten Punkte 6-8.
Die Kategorie Manager halte ich für überflüssig, da der Begriff versandet ist (seinen McDonalds-Big-Mac bekommt man auch von einem Manager) und sich mit Unternehmer überschneidet, die Kategorie Unternehmensberater ebenfalls (da nur 4 Personen). Ebenso halte ich die Jh.-Unterteilung der Kategorie Ökonom für unnötig - schließlich gibt es ja schöne Kategorien für die einzelnen Jahrhunderte. Dann steht eben Friedrich List unter Ökonom und unter 18. Jahrhundert. Dadurch hat man keinerlei Infoverlust.
Was meint ihr?
Schöne Grüße --Kai (Benutzer:Geisslr) 18:26, 25. Feb 2005 (CET)
- Ich bin da zum größten Teil Deiner Meinung. Ich glaube, man kommt mit drei Kategorien aus: Wirtschaftswissenschaftler; Unternehmer; Wirtschaftspolitiker. Darunter kann man dann Unterkategorien bilden. Nobelpreisträger bei den Wirtschaftswissenschaftlern, evtl Volks- und Betriebswirte (in den USA und England kennt man diese Unterscheidung gar nicht!) bei den Wirtschaftswissenschaftlern; Verschiede Fachrichtungen evtl bei den Unternehmern (z.B. Bankier), Finanz- und Wirtschaftsminister bei den Wirtschafftspolitikern. - RolandD 00:19, 26. Feb 2005 (CET)
- Schließe mich eurer Meinung an. Die Dreiteilung gefällt mir gut. --Manja 15:36, 26. Feb 2005 (CET)
- finde ROlands Vorschlag gut. Aber wozu braucht man "Wirtschaftspolitiker"? Wer sollte da rein, der nicht entweder unter "Wirtschafts-" oder "Finanzminister" ist? Das wäre dann ja eine reine Zusammenfassungskategorie oder? Und sollte man für alle Personen einen Oberbegriff wählen? Oder alle direkt unter "Wirtschaft" einordnen? --Kai (Benutzer:Geisslr) 21:16, 26. Feb 2005 (CET)
- Wirtschaftspolitiker: die Kategorie fass zwar nur zusammen, ist aber mE wichtig, da die bestehenden Unterkategorien zu speziell sind.
- Ich frage mich nur, was wir mit den Betriebswirten machen, die keine Unternehmer sind? Was ist mit Unternehmensberatern oder eben den Managern. Ich finde diese Kategorien an sich auch überflüssig, aber irgendwo müssen sie eingeordnet werden.
- Wirtschaftspartei-Mitglied hat übrigens gar nicht mit uns zu tun. Es gab mal eine Writschaftspartei die aber kaum nennenswerte Mitglieder hatte. Ich würde sie einfach sich selbst überlassen. --Manja 11:22, 12. Mär 2005 (CET)
Also, vielleicht so?
Ebene 1: - Wirtschaftsperson (als bloße Hülle ohne Einträge)
Ebene 2: a) Ökonom (finde ich besser als Wirtschaftswissenschaftler) b) Wirtschaftspolitiker c) Manager (würde das auch als Oberbegriff für Unternehmer und UBerater taugen?)
Ebene 3: unter a) Nobelpreisträger, aber nicht diese unsinnige Jh-Unterteilung! unter b) von mir aus diverse kleine Listen "Wirtschaftsminister in NRW" etc. - die können wir nicht so einfach abschaffen, da es solche Listen ja auch für die anderen Ressorts gibt. Aber man könnte hier die "Anti-Doppeleintrags-Richtlinie" durchbrechen und diese Personen dann einfach auch direkt unter Wirtschaftspolitiker eintragen. unter c) würde ich ebensowenig stark untergliedern wie a). --Kai (Benutzer:Geisslr) 08:21, 15. Mär 2005 (CET)
- mit Manager bin ich nicht so zufrieden. Wie wärs mit Betriebswirt. Darunter dann die Unterkategorie Unternehmer. Wer kein Unternehmer aber Betriebswirt ist, wird halt dann nicht weiter kategorisiert.--Manja 15:11, 15. Mär 2005 (CET)
- Aus purer Faulheit plädiere ich inzwischen dafür, die Jh.-Kategorien bei Ökonom zu belassen. Die Kategorie Manager habe ich jetzt einfach mal unter Betriebswirt eingeordnet. Dazu eine Frage an die Betriebswirte: Braucht man die Kategorie überhaupt?? Ansonsten wäre der Personenbereich dann hoffentlich mal erledigt. --Kai (Benutzer:Geisslr) 23:04, 24. Mär 2005 (CET)
Damit es vorwärts geht...
Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir uns in dem ganzen Chaos verlieren. Deswegen ein paar eindeutige Fragen:
- Wo wird die Spieltheorie in der VWL eingeordnet?
- Ich würde sie nach Rolands Vorschlag unter Wirtschaftstheorie einordnen.
- Wie stehen Ökonometrie und emp.Wirtschaftsforschung in Zusammenhang und was steht über wem?
- Halte beides zusammen für unnötig. Da es der weitergehende Begriff ist, vielleicht eher EmpWiFo und dafür diese kleine Kat Ökonometrie raus.
- Ist Wohlfahrtsökonomie wirklich sinnvoll? Ich denke nein.
- Wirtschaftswissenschaft würde ich auch löschen. Kann einer von euch beiden die Artikel umsortieren? Ich bin halt kein VWLer...
- OK, mach ich.--Kai (Benutzer:Geisslr) 08:21, 15. Mär 2005 (CET) - ich hab die VWL-Artikel umsortiert. Bleiben die Artikel, die man m. E. am besten unter BWL unterbringen kann - die habe ich aufgrund komparativer Nachteile mal übrig gelassen... :-). --Kai (Benutzer:Geisslr) 23:38, 24. Mär 2005 (CET)
--Manja 11:22, 12. Mär 2005 (CET)
Wirtschaftstheorie ist Alles und Nichts. Ich schlage daher vor, die Spieltheorie als eigenständigen Uterbereich der VWL aufzuführen, dab schließlich auch schon mehrere Nobelpreise dafür (Nash, Selten, Becker).
Wirtschaftssimulation mit in diese Gliederung aufzunehmen halte ich für äußerst fragwürdig. Wenn wirklich darauf bestanden wird, dann vielleicht am ehesten noch als Unterkategorie der Empirischen Wirtschaftsforschung. Wenn dann aber eine Liste von PC-SPielen kommt... ich weiß nicht.
Neue Ostereier entdeckt...
Um mal ein bisschen zusammenzufassen:
1.) Wir können wohl die einzelnen Kats im Bereich Sozialstaat nicht so ohne Weiteres löschen, da nach anderer Systematik für jede Versicherung eine Rubrik besteht. Ich habe die relevanten daher mal als Unterkategorien in Sozialstaat eingebaut. Sollen wir es so lassen?
- Ich finde es gut so. --Manja 16:24, 27. Mär 2005 (CEST)
2.) Was machen wir mit den vielen, vielen Unterkategorien von Unternehmen? Ich habe sie mal der gewollten Unübersichtlichkeit halber in den Nicht-Konsens-Bereich integriert.
Hilfe! Wäre es nicht viel sinnvoller ein Unternehmen einem Wirtschaftszweig zuzuordnen? --Manja 15:50, 27. Mär 2005 (CEST)
3.) Der Bereich Wirtschaftsorganisation sieht für mich relativ fertig aus - mal abgesehen von den vielen Europa-Kategorien.
4.) Was als ganz große Baustelle immer noch bleibt, ist der Bereich Finanzwesen, zu dem es ja noch keinen Konsens gibt.
5.) Die Einarbeitung von Währungseinheit etc. in Währung fehlt noch.
6.) Evtl. Einarbeitung von Freihandelszone unter Int. Wirtschatsorga bzw. Außenwirtschaft.
7.) Was ist mit Wohlfahrtsökonomie?
- ich bin für löschen. --Manja 16:24, 27. Mär 2005 (CEST)
- habe sie geleert und SLA gestellt. --Kai (Benutzer:Geisslr) 10:07, 28. Mär 2005 (CEST)
8.) Einarbeitung Wirtschaftswissenschaft // hab ich gemacht --Manja 15:50, 27. Mär 2005 (CEST)
9.) Einarbeitung von Ökonometrie in Emp. Wifo oder als Unterkategegorie?
10.) Die Kategorie VW-Gesamtrechnung ist leer und müsste gefüllt werden. Irgendwo (auf dem Portal?) gab es aber mal eine Diskussion mit den wichtigsten Artikeln dazu - dürfte nicht schwer sein. --> erledigt --Kai (Benutzer:Geisslr) 16:13, 27. Mär 2005 (CEST)
--Kai (Benutzer:Geisslr) 12:17, 25. Mär 2005 (CET)
Wirtschaftsperson
Ich finde irgendwie die Unterscheidung zwischen Ökonomen (in meinen Augen sind darin alle drei Gruppen: BWLer, VWLer und Wirtschaftsinformatiker enthalten) und Betriebswirten noch nicht ausgereift. Wäre es nicht sinnvoll, die Kategorie "Betriebswirt" in Geschäftsperson oder Unternehmer umzubenennen? Bisher sind nämlich genau solche Personen dort enthalten. Ist eine Trennung zwischen VWLern und BWLern in den Kategorien überhaupt sinnig? Früher gab es die ja noch gar nicht. Stern !? 14:32, 27. Mär 2005 (CEST)
- Ein Betriebswirt ist nicht unbedingt ein Unternehmer, aber ein Unternehmer ein Betriebswirt. Ich finde die Trennung eigentlich recht sinnvoll. Für mich sind Ökonomen eindeutig VWLer. Früher gab es keine studierten Betriebswirte in dem Sinne, wie es sie heute gibt. --Manja 15:20, 27. Mär 2005 (CEST)
- Nach meinem Sachverständnis ist ein Ökonom niemand, der unternehmerisch tätig ist, sondern in den Medien und/oder der Wissenschaft zu ökonomischen Themen Stellung nimmt. Aber er muss nach m. M. kein Volkswirt sein sondern kann auch sein Fachgebiet in betriebswirtschaftlichen Bereichen haben (finde z. B. dass Leute wieder Dieter Hundt auch in diese Kategorie passen - obwohl eindeutig betriebswrtschaftlich geprägt). So gesehen ist der Begriff Betriebswirt sicher unsauber. Wie wärs, wenn man als Unterkategorien von W-Personen nimmt: a) Unternehmer, b) Uberater, c) Ökonom, d) Wpolitiker? Bei der Gelegenheit auch gleich die nächste Frage: Wie soll man mit der Kategorie Manager verfahren? --Kai (Benutzer:Geisslr) 18:10, 27. Mär 2005 (CEST)
- Manager sind einfach nur Betriebswirte. Unter einem Ökonom verstehe ich jemanden, der sich mit der Ökonomie als Ganzes befasst. Einen Betriebswirt interessiert (bis auf ein paar Ausnahmen) nur das eigene Unternehmen und sein Umfeld. --Manja 11:21, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich bin da eher Kais Auffassung. Auch gibt es sicher auch Manager, die keine Betriebswirte sind. Ich kenne sogar einen, der Fliesenleger gelernt hatte. Wobei das heute kaum mehr möglich ist. Ich würde Manager und Unternehmer eher als Geschäftsmann zusammenfassen, wobei es ja auch Geschäftsfrauen gibt. Geschäftsleut klingt doof :-) Stern !? 14:21, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich glaube, ich verstehe euch nicht. Ein Betriebswirt muss doch nicht unbedingt BWL studiert haben (das sind dann übrigens Diplom-Kaufleute). Er kann auch Fliesenleger sein. Wenn man sich mit der Wirtschaft im Hinblick auf ein Unternehmen befasst, dann ist man ein Betriebswirt. Oder nicht? --Manja 15:40, 28. Mär 2005 (CEST)
- Mhh. Laut Betriebswirt geht es um eine Person mit höherer kaufmännischer Qualifikation. Das kann dann ja wirklich beides sein. Im Geist hatte ich aber eigentlich zwischen Geschäftsmann, Akademiker und Politiker trennen wollen, weil mir da eigentlich am sinnigsten erscheint. Ein Betriebswirt kann ja dann in der Tat sowohl Geschäftsmann als auch Akademiker (von mir als Ökonom angedacht) sein. Stern !? 16:39, 28. Mär 2005 (CEST)
- Finde Sterns Vorschlag gut. Ein ex-fließenlegender Geschäftsführer wäre nach meinem Verständnis auch kein Betriebswirt. Wenn wir jetzt noch die Frauenbenachteiligungsendung wegbekommen (oder einfach hinnehmen?), dann wären wir der Lösung wieder einen Schritt näher. :-) --Kai (Benutzer:Geisslr) 17:06, 28. Mär 2005 (CEST)
- Füge mich der Mehrheit, obwohl ich eigentlich anderer Meinung bin. Ich weiss nicht, was die anderen Frauen dieser Welt denken, aber mir gehen diese Frauenendungen auf die Nerven. es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass in der Kategorie Ökonom auch eine Frau stehen kann. Außerdem macht das alles nur komplizierter. --Manja 18:43, 30. Mär 2005 (CEST)
- OK, ich habe das mal so eingearbeitet und Manager als Unterkategorie von Geschäftsmann in den Konsensbereich aufgenommen und für Kategorie:Betriebswirt einen SLA gestellt. --Kai (Benutzer:Geisslr) 07:55, 5. Apr 2005 (CEST)
Wohlfahrtsökonomie
In der englischen Wikipedia ist das die Kategorie Welfare economics. Bitte auch in der deutschen Wikipedia belassen. 1998 gab es in dieser Kategorie auch einen Nobelpreis für Amartya Sen.
- Ich halte WF-Ökonomie für ein zu detailliertes Fachgebiet, um es als Kategorie zu belassen. Alle anderen VWL-Kategorien sind m. E. sehr viel umfassender als es die WF-Ökonomie-Kategorie wäre. Der Nobelpreis ist m. E. kein Argument - es gibt ja auch keine Kategorien für Zeitreihenanalyse (Granger&Engle) oder Österreichische Schule (Hayek), die alle auch den Preis erhalten haben. Beide Bereiche sind sicher viel umfangreicher als die WF-Ökonomie, was Forschungsarbeiten und enzyklopädische Bedeutung angeht. Deswegen bin ich gegen eine solche Kategorie. Viele Grüße und schöne Ostern. --Kai (Benutzer:Geisslr) 14:17, 28. Mär 2005 (CEST)
- Gibt es einen demokratischeren Prozess als die Streichung von "Wohlfahrtsökonomie" durch Kai? M.E. und auch in der englischen Wikipedie ist Wohlfahrtsökonomie durchaus eine Kategorie. Sie mag nicht bei Allen in Deutschland unerwünscht sein und sollte darum auch in der deutschen Wikipedia ihren Platz finden.
- Wohlfahrtsökonomie ist viel zu eng gefasst als Kategorie. Da passen nur ein paar Artikel rein, wozu also sollte sie nützlich sein? Nur weil es diese Kategorie in der engl. WP gibt, müssen wir sie doch nicht einführen, das ist für mich kein Argument. Diese Kategorie war jetzt 2 Monate lang ein Redirect auf den dazugehörigen Artikel und hat sich nicht nennenswert weiterentwickelt. Wir wollen ein durchschaubares System schaffen und kein verwirrendes Gewusel. Zu deinem Hinweis auf den demokratischen Prozess: Die Löschung dieser Kategorie stand schon eine Weile zur Debatte. Du hast dich dabei nicht zu Wort gemeldet. Kai hat mE absolut richtig gehandelt. --Manja 15:32, 28. Mär 2005 (CEST)
- Es geht auch nicht darum, dass die Wohlfahrtsökonomie hier unerwünscht wäre. Wie gesagt: Zeitreihenanalyse ist auch eine nette Sache und hat keine eigene Kategorie. Das hat aber nichts mit Antipathie für die Fachrichtung o. Ä. zu tun. --Kai (Benutzer:Geisslr) 15:38, 28. Mär 2005 (CEST)
- Das wollte ich damit auch nicht andeuten! Der Artikel ist schon relevant. Ich wollte nicht, dass es so klingt, als wenn ich das ganze Gebiet für unwichtig halte. --Manja 15:44, 28. Mär 2005 (CEST)
- Ich verstehe die "enzyklopädischen" Argumente für die Streichung der Kategorie. Das passt tatsächlich zu der Bedeutung, die die Wohlfahrtsökonomie im Köhler-Deutschland hat. Schon in Ordnung so, denn in Deutschland kommt vermutlich nicht soviel zum Thema zusammen, dass das eine Kategorie rechtfertigen könnte. Wer das Thema als Kategorie braucht, kann sich ja zur englischen Wikipedia flüchten. Frohe Ostern. --Götz 16:33, 28. Mär 2005 (CEST)
Jungs und Mädels, einige Argumente hier sind nicht ganz stichhaltig. Wohlfahrtsökonomie könnte man durchaus und ohne Probleme als unterkategorie der Mikroökonomie einführen (Tut mir leid, wenn ich diesen Punkt nicht weiter ausführe. Hoffe, das wird mir nicht als ARroganz ausgelegt...). Dies lässt sich einwandfrei rechtfertigen. Die Tatsache, dass sich der Artikel dazu nicht weiterentwickelt hat, liegt u. U. daran, dass noch kein deutschsprachiger Fachkundiger hier herein geschaut hat. Also bitte: Rien damit.
Ich finde, man sollte eine solche Kategorie einführen. Dort könnte man diverse Artikel einbauen, die bisher nirgendwo richtig reinpassen - z. B. die ganzen Wirtschaftsgesetze und -regelungen, die Kategorie:Wirtschaftspolitiker als Unterkategorie oder Schlagworte wie Globalsteuerung und Konzertierte Aktion, die noch nirgendwo untergekommen sind. Freue mich über Feedback. --Kai (Benutzer:Geisslr) 07:42, 21. Apr 2005 (CEST)
Ich verstehe Wirtschaftspolitik als Schnittstelle zwischen positiver Wissenschaft (erklärt, wie Dinge sind), nämlich der VWL, und normativer Wissenschaft (erklärt, wie Dinge sein sollten), die eher in Richtung Politikwissenschaft tendiert. Insofern schlage ich eine Einordnung als Unterkategorie zur VWL vor. Dann aber ganz wichtig: Arbeitsmarkt und Sozialstaat sind ganz klar Unterbereiche der Wirtschaftspolitik und sollten daher hier untergegliedert werden. Gruß, madams0815.
OK, OK, ich habe den +-Knopf gefunden... :-)
Zum Stichwort Wirtschaftskrise: Ist ein eher salopper und nicht klar umrissener Ausdruck für ein wirtschaftliches Phänomen, daher bin ich gegen eine eigene Kategorie. Inflation, Arbeitslosigkeit, Wachstum und Verteilung gehören zu den wichtigsen Fragen der Makroökonomie und sollten daher als vier Unterkategorien zur Markoökonomie gebildet werden. Unter dem Punkt "Wachstumstheorie" könnte man dann auch auf die Konjunkturtheorie und die Konjunkturphasen (Aufschwung, Boom, Rezession, Depression) eingehen, die als fachliche Begriffe abdecken, was in der Zeitung unter Wirtschaftskrise abgedeckt wird.
- zu Wirtschaftskrise: Habe mir die Artikel mal angeschaut. Ich denke auch, das eine Kategorie zu speziell wäre. Da sind andere Schlagwörter sicher interessanter. Zu Wirtschaftspolitik: Würde ich spontan unter Makroökonomie einordnen, oder nicht?
gelöschte Kategorien
Hat jemand eine Idee, wie man mit gelöschten Kategorien verfahren soll? Erfahrungsgemäß tauchen viele davon irgendwann als Wiedergänger erneut auf. Eine Idee wäre, entweder hier oder auf einer Unterseite den Diskussions-/Löschverlauf per copy&paste einzutragen. Was meint ihr? Gruß Kai Geisslr 16:24, 1. Okt 2005 (CEST)
Gliederung Finanzthemen
Hallo, die Finanzartikel sind immer noch nicht konsensual geregelt. Ich habe mir das alles noch einmal durchgesehen und kann mich im Interesse einer Lösung der Sache durchaus auch mit dem Vorschlag von Benutzer:RolandD vom Februar anfreunden.
Das hieße:
- Abschaffung der Oberkategorie Kategorie:Finanzwesen.
- Installierung der Kategorie:Finanzierung als zentrale BWL-Kategorie zum Thema. Die Kategorie:Finanzierung und Investition würde ich, wie von Benutzer:Manja vorgeschlagen, wegen Rednundanz löschen.
- Das volkswirtschaftliche Gegenstück wäre dann entweder Kategorie:Öffentliche Finanzen oder Kategorie:Finanzwissenschaft (mit den Unterkategorien Kategorie:Steuern und Abgaben und Kategorie:Steuerrecht). Ich persönlich hielte eine Kategorie Finanzwissenschaft für konsistenter mit den anderen Bereichen (z. B. Außenwirtschaft) - m. E. wäre die Kategorie Öffentliche Finanzen dann nicht mehr wirklich nötig - aber das kann man ja noch gesondert diskutieren.
- Installierung der Kategorie:Geld und Kredit als VWL-Kategorie ertser Ordnung
- Das BWL-Gegenstück wäre dann die Kategorie:Bank und Kreditwesen
- Ein bisschen unzufrieden bin ich noch mit der Kategorie:Wertpapiere und Börse. Kann man die nicht mit unter "Geld und Kredit" nehmen?
- Die Kategorie:Wertermittlung könnte man vielleicht den beiden Finanz-Kategorien unterordnen.
- Die Kategorie:Versicherungswesen sollte man, wie von Roland vorgeschlagen, in die Kategorie:Dienstleistungssektor einordnen.
Freue mich über Feedback. Geisslr 11:00, 23. Okt 2005 (CEST)
- Ich bewundere deinen Elan, ich hatte schon fast aufgegeben. Ich finde eine Trennung zwar nicht optimal, aber wahrscheinlich wirklich die beste durchführbare Lösung. Bin auch für Abschaffung Finanzwesen und Etablierung von Finanzierung ind Finanzwissenschaft (Öffentliche Finanzen in Finanzwissenschaft einarbeiten).
Bei "Geld und Kredit" vs. "Bank und Kreditwesen" sehe ich echt Schwierigkeiten auf uns zukommen. --Manja 21:52, 23. Okt 2005 (CEST)
- Vielleicht finden wir da ja einen neutralen Namen, sodass wir beides zusammenfassen können und als Unterkategorie sowohl von BWL und VWL werden lassen (nur eine ganz spontane und vielleicht unausgegorene Idee)? Ansonsten finde ich die Ideen alle ganz gut. Bei Steuern und Abgaben vs. Steuerrecht sollten wir auch bedenken, dass zumindest letzteres sowohl von VWL als auch von Recht(swissenschaft) eine Unterkategorie wäre, gewissermaßen also doppelt erbt. Da sollten wir mal schauen, wie die Jurakategorien aussehen. Wie sieht es eigentlich mit Wirtschaftsinformatik aus? Habt Ihr da Ideen? Stern !? 12:47, 25. Okt 2005 (CEST)
- Hallo Kai,
ich finde man könnte die Kategorien "Steuerrecht" und "Steuern und Abgaben" in einer Kategorie "Steuern und Abgaben" zusammenfassen. Eine andere Frage wäre, ob man in der Kategorie "Gesetz (Deutschland)" eine Unterkategorie "Steuergesetz (Deutschland)" einrichtet. Este 21:54, 26. Okt 2005 (CEST)
als Unterkategorie von Finanzierung. Ich sehe eigentlich keine Notwendigkeit dafür. Zumal sie mE Oberbegriff von finanzierung und investition ist. Ich würde sie daher gern löschen. Andere Meinungen? --Manja 22:03, 23. Okt 2005 (CEST)
- ganz klar pro Löschen. Geisslr 23:07, 23. Okt 2005 (CEST)
- erledigt, --Manja 10:32, 27. Okt 2005 (CEST)
Umbau der Seite
Hallo, eigentlich wollte ich nur die Finanzkategorien einarbeiten... Aber dann habe ich festgestellt, dass das alles ein ziemliches Durcheinander hier ist. Ich denke, das schreckt so ziemlich jeden von einer Mitarbeit ab. Daher habe ich mal versucht, die verschiedenen Baustellen, die wir in dem Bereich derzeit haben, zu gruppieren. Wenn ich keine vergessen habe, dann sind das derzeit zehn Stück. Ich hoffe, ich habe dabei keine wichtigen Infos unterschlagen. Wäre schön, wenn jeder, der eine Meinung zu einem dieser Konflikte hat, sie auf der Hauptseite äußert (falls noch nicht geschehen). Bei der Diskussion zur Kat. Wirtschaftswiss. ist das aktuelle Stimmbild seit der Verlagerung der Diskussion hierher 3:1 - wenn sich da nichts mehr tut, werde ich daher den Löschvorgang anlaufen lassen. Oben auf dieser Seite habe ich übrigens wie vorgeschlagen Ex-Kategorien verlinkt, damit man Wiedergänger schneller erkennt. Die beiden noch bestehenden Kats Finanzwesen sowie "Fin & Inv" habe ich auch schon mal eingebaut. Geisslr 16:50, 1. Nov 2005 (CET)
Einleitung/Prinzipien
Auf der Kategorienseite des Portals Astronomie steht ein schöner Einleitungstext. Ob man den (natürlich ein wenig abgewandelt) einfach übernehmen kann? --Manja 17:12, 14. Feb 2005 (CET)
- finde ich gut! Würde ich aber nicht vorne aufs Portal setzen (das ist doch so schöner), sondern vielleicht irgendwann mal hier auf diese Seite. --Kai (Benutzer:Geisslr) 17:29, 14. Feb 2005 (CET)
- Wollter das noch mal aufgreifen: Ich fände sowas à la Astronomie-Portal nicht schlecht! Ganz wichtig fände ich:
- Also z. B. das Subsidiaritätsprinzip.
- Oder, falls es dazu kommt, die Bestimmung, dass alle Artikel in der/den geeignetsten Kategorien aufgenommen werden PLUS in der Kategorie Wirtschaft. Geisslr 07:44, 3. Nov 2005 (CET)
Brauchen wir eine Kategorie:Volkswirtschaft?
Idee: Oberkategorie zur Einordnung von Wirtschaftsartikeln, die mehr als ein Land betreffen.
Wie soll verfahren werden?
- Erstens passt da m. E. die Idee nicht so richtig zum Kategorienamen und zweitens gibt es dafür ja die Kategorien Außenwirtschaft und Internationale Wirtschaftsorganisation. Ich glaube nicht, dass die Kategorie notwendig ist. Bin für Löschen. Geisslr 17:09, 10. Nov 2005 (CET)
- Bin für behalten. Fünfjahrplan pass mMn weder in Außenwirtschaft noch in Internationale Wirtschaftsorganisation. -- FriedhelmW 18:02, 10. Nov 2005 (CET)
- Das stimmt. Ich würde ihn in die Kategorie:Wirtschaftspolitik einordnen. Der Artikel Volkswirtschaft gehört m. E. in die Kategorie:Volkswirtschaftslehre und Severely Indebted Countries in Kategorie:Entwicklungspolitik. Ich sehe wie gesagt zwei Gründe, die gegen die Kategorie sprechen: (1) Der von dir vorgeschlagene Inhalt der Kategorie und ihr Name haben nichts miteinander zu tun. (2) Man braucht sie selbst dann nicht, wenn man den Inhalt an den Namen anpasst - dazu gibt es m. E. die Kategorie:Volkswirtschaftslehre. Geisslr 18:31, 10. Nov 2005 (CET)
- Schließe mich da Geisslr voll und ganz an. Bin daher auch für löschen --Manja 02:57, 11. Nov 2005 (CET)
Zusammenfassung Eine Mehrheit sprach sich gegen diese Kategorie aus. SLA wurde gestellt. -- FriedhelmW 14:36, 11. Nov 2005 (CET)
Die Kategorie ist wichtig zur Einordnung wissenschaftlicher Themen vs. die Kategorie ist unnötig, da alle Artikel unter BWL, VWL oder Wirtschaft eingeordnet werden können
Wie soll verfahren werden?
Kategorie:Wirtschaftswissenschaft ist m. E. vollkommen unnötig. Ich habe dazu einen Löschantrag gestellt, der aber nicht durchging (siehe hier). Die Diskussion kopiere ich mal hier rein: Geisslr 01:03, 8. Sep 2005 (CEST)
Die Kategorie liefert, wenn vollständig, eine deckungsgleiche Artikelmenge wie Kategorie:Wirtschaft. Alles, was unter Wirtschaft steht, könnte auch hier stehen - also ist entweder die Kategorie Wirtschaft oder diese hier unnütz. Da sich Wirtschaft ja lange eingebürgert hat, bin ich für eine Löschung dieser Kategorie (siehe auch Wikipedia:Wirtschaftskategorien: In der dortigen Systematik taucht die Kategorie auch nicht auf. Geisslr 20:25, 29. Aug 2005 (CEST)
- Prima, dass Du Wikipedia:Wirtschaftskategorien bereits entdeckt hast. Damit weißt Du ja auch bereits, an welcher Stelle die eventuelle Löschung dieser Kategorie sinnvollerweise diskutiert werden sollte. --Carlo Cravallo 20:56, 29. Aug 2005 (CEST)
- Wir können das auch gerne dort diskutieren. Das Problem ist nur, dass dort außer mir momentan kaum jemand zugegen ist... Geisslr 16:24, 31. Aug 2005 (CEST)
- "Alles, was unter Wirtschaft steht, könnte auch hier stehen" - Alles nicht, nur die wissenschaftlichen Dinge, die sich mit der Wirtschaft befassen. Behalten AN 06:37, 30. Aug 2005 (CEST)
- Naja, aber was im Bereich Wirtschaft ist denn nicht-wissenschaftlich? Es gibt zu allen Themen wissenschaftliche Abhandlungen. Das zeigt sich ja auch daran, dass alle BWL-, VWL- und Winfo-Artikel jetzt unter Wirtschaftswissenschaften stehen - ergo sind beispielsweise alle VWL-Artikel wissenschaftlich. Das halte ich für kein gutes Unterscheidungskriterium. Geisslr 16:24, 31. Aug 2005 (CEST)
bleibt (ggf. an anderer Stelle weiterdiskutieren)--Gunther 00:05, 8. Sep 2005 (CEST)
hierher verschoben von der DIskussionsseiteGeisslr 16:42, 1. Nov 2005 (CET)
Starten wir also, wie gewünscht, hier noch einmal eine Abstimmung zu dieser Kategorie. Ich empfinde sie als absolut redundant und würde sie gern gelöscht sehen. --Manja 17:19, 3. Okt 2005 (CEST)
- wie gehabt: bin für löschen Geisslr 17:50, 3. Okt 2005 (CEST)
- Ich kann nicht ganz nachvollziehen warum sie gelöscht werden soll. Wissenschaftsfragen sind eindeutig abzutrennen von realer Wirtschaft, und Wirtschaftswissenschaft ist nun einmal der Überbegriff für VWL, BWL, und sämtlichen Schnittbereichen z.B. mit Informatik, Psychologie, Regionalwissenschaften, etc. Mit 11 Artikeln und 3 Unterkategorien grossen Umfangs, kann sie so redundant nicht sein. --Trickstar 15:40, 10. Okt 2005 (CEST)
Wissenschaft und reale Zusammenhänge lassen sich m. E. in den meisten Fällen überhaupt nicht trennen. Das liegt aber daran, dass für die meisten Themen der wissenschaftliche Aspekt nur eine Teilrolle spielt. Rein wissenschaftliche Zusammenhänge werden im Übrigen auch heute schon sauber getrennt (beispielsweise durch die Kategorien Kategorie:Wirtschaftstheorie, Kategorie:Ökonometrie, Kategorie:Empirische Wirtschaftsforschung oder Kategorie:Wirtschaftsforschungsinstitut. Ich halte die Kategorie für nicht geeignet um eine schlüssige Gesamtgliederung zu erstellen. Die drei Unterkategorien sind m. E. kein Argument für ihren Erhalt, da wir ja gerade die Berechtigung der Unterordnung dieser Kategorien unter Wirtschaftswissenschaft in Frage stellen. Und die 11 Artikel sprechen m. E. auch eher für eine Löschung, da es sich hierbei m. M. n. um ein Torso größtenteils falsch eingeordneter Artikel handelt, das nicht wirklich für die Sinnhaftigkeit der Kategorie spricht, sondern im Gegenteil m. E. nur verdeutlicht, dass die Kategorie schwammig ist und sich mit den bestehenden vollkommen überschneidet:
- Da ist ein Ökonom (Wolfgang Hilke) - der einzige Ökonom überhaupt, der in dieser Kategorie auftaucht - die Kategorie:Ökonom und diverse Unterkategorien müssten demnach also komplett hier eingearbeitet werden, sollte Hilke hier tatsächlich richtig aufgehoben sein
- Da sind außerdem ein einzelner, einsamer Beruf (Wirtschaftsingenieur - so sind die anderen?), ein Bruchteil der wirtschaftswissenschaftlichen Theorien sowie ein einsames volkswirtschaftliches Forschungsinstitut (ZEW), das m. E. auch hier nicht reingehört (siehe Kategorie:Wirtschaftsforschungsinstitut)
Ich bleibe dabei: Es gibt keinen Artikel, der anderswo nicht mindestens genausogut Platz hätte - umgekehrt würde es aber eine komplette Umstellung der Wirtschafts-Kategorisierung nach sich ziehen, wenn man diese Kategorie wirklich konsequent befüllen wollte. Vielleicht finden sich ja noch ein paar andere, die hierzu eine Meinung haben? Wäre schön, um eine breite Diskussionsbasis zu erhalten. Geisslr 10:33, 23. Okt 2005 (CEST)
- ich habe die Artikel, die auf keinen Fall in die Kategorie gehören richtig eingeordnet. Jetzt stehen nur noch ein paar einzelne rum. Ich hätte kein Problem damit, Berufe auch direkt unter Wirtschaft mit einzuordnen. Übrig bleibt eine ziemlich leere Kategorie. --Manja 10:03, 28. Okt 2005 (CEST)
Zusammenfassung: 3 zu 1 Stimmen für löschen. Ich werde die restlichen Artikel in andere Kategorien verschieben und einen SLA stellen. --Manja 17:46, 12. Nov 2005 (CET)
- Unglaublich! Um dieses Ergebnis zu umgehen, wurde kurzerhand einfach eine Kategorien-Version ohne "s" angelegt. Ich stelle gleich einen SLA... Geisslr 21:50, 11. Mär 2006 (CET)
Europa-Kategorien
Ich habe in der Liste 2 Korrekturen durchgeführt, die m. E. vollkommen eindeutig sind: Ich habe die Kategorie "Vorsitzender des EU-Ministerrates (Europa)" aus dem Konsensbereich rausgenommen. Die Kategorie ist vor längerer Zeit gelöscht worden ([1]) und es spricht m. E. wirklich gar nichts für ihre Beibehaltung. Ähnlich sieht es bei der Kategorie "Präsident der Europäischen Kommission (Europa)" aus: Der Klammerzusatz macht m. E. wirklich gar keinen Sinn (gibt es auch einen Präsident der Europäischen Kommission (Afrika)?) Daher habe ich die Kategorie ohne Klammerzusatz neu angelegt und die alte zur Schnelllöschung vorgeschlagen. Gruß Kai Geisslr 23:01, 30. Dez 2005 (CET)
Verbandskategorien
Es gibt mehrere Verbandskategorien. Da wären: Kategorie:Branchenverband, Kategorie:Industrieverband, Kategorie:Interessenverband, Kategorie:Wirtschaftsorganisation. Sind die alle nötig?
Wie soll verfahren werden?
- Mein Vorschlag: Die in Branchen- und Industrieverband enthaltenen Artikel in Interessenverband und Wirtschaftsorganisation umgliedern und die beiden anderen löschen. Geisslr 14:57, 1. Nov 2005 (CET)
- Bin ganz Geisslrs Meinung --Manja 18:29, 19. Nov 2005 (CET)
- alle gelehrt und SLA Geisslr 14:05, 17. Jan 2006 (CET)
- Ich finde, das ist etwas schnell gegangen mit dem SLA. Ich finde es nicht gut, wenn die Branchenverbände nun in der Kategorie Interessenverband eingetragen sind. So gehen wirtschaftsfremde Interessenverbände völlig unter. Ich bin für die Wiederherstellung der Kategorie:Brachenverband. — Dave81 - »» - 22:48, 29. Jan 2006 (CET)
Einordnung BWL- und VWL-seitiger Inhalte zum Themenbereich Bank/Kredit/Geld/Kapitalmarkt
Es gibt derzeit: Kategorie:Bank und Kreditwesen, Kategorie:Finanzunternehmen, Kategorie:Kreditinstitut, Kategorie:Zahlungsverkehr, Kategorie:Geld und Kredit, Kategorie:Geld, Kategorie:Münze, Kategorie:Papiergeld, Kategorie:Wertermittlung, Kategorie:Wertpapiere und Börse
Wie soll verfahren werden?
- Vielleicht finden wir da ja einen neutralen Namen, sodass wir beides zusammenfassen können und als Unterkategorie sowohl von BWL und VWL werden lassen (nur eine ganz spontane und vielleicht unausgegorene Idee)? Ansonsten finde ich die Ideen alle ganz gut. Bei Steuern und Abgaben vs. Steuerrecht sollten wir auch bedenken, dass zumindest letzteres sowohl von VWL als auch von Recht(swissenschaft) eine Unterkategorie wäre, gewissermaßen also doppelt erbt. Da sollten wir mal schauen, wie die Jurakategorien aussehen. Wie sieht es eigentlich mit Wirtschaftsinformatik aus? Habt Ihr da Ideen? Stern !? 12:47, 25. Okt 2005 (CEST)
- Sehe ich genauso. Ich finde, "Geld und Kredit" wäre ein geeigneter Oberbegriff. Aber wie untergliedern? Geisslr 16:42, 1. Nov 2005 (CET)
- Die Kategorien Kategorie:Münze, Kategorie:Papiergeld würde ich nicht zuordnen, die dort aufgeführten Artikel sie sind thematisch zu weit untergeordnet.
- Die Kategorie:Bank und Kreditwesen finde ich unpassend. Sie verbindet den Oberbegriff Bank mit dem eingeschränkten Tätigkeitsfeld des Kreditwesen. Neben dem Kreditwesen nehmen Banken aber noch andere Funktionen wahr (z.B. Sparen und Wertaufbewahrung, Börsenhandel, Finanzberatung), welche durch diese unpassende Begriffspaarung verdrängt werden. Der Begriff Bank steht auch in dieser Kategorie im Singular, was m.E. falsch ist.
- Dort wo Kategorienbegriffe einzelne Gruppen von Wirtschaftssubjekten bezeichnen, sollte konsequent der Plural verwendet werden. Der Kategorienbegriff Kategorie:Zentralbank bezeichnet demnach sämtliche Zentralbanken nicht nur eine spezifische Zentralbank z.B. eines Landes. Der Kategorienbegriff Kategorie:Banken bezeichnet ganz unterschiedliche Unterkategorien von Banken wie Geschäftsbanken und Zentralbanken. Durch den Singular wird die semantische Reichweite des Kategorienbegriffs unnötig und falscherweise eingeschränkt. Ollio 16:42, 17. Dez 2005 (CET)
- Beim Kategorisieren mit Kategorie:Finanzunternehmen, Kategorie:Kreditinstitut, Kategorie:Zentralbank, Kategorie:Bank und Kreditwesen von Artikel mit Bezug zum Bankwesen hat ich einige Korrekturen bekommen, jeweils mit dem Hinweis es handle sich um kein Unternehmen. Wenn obige Kategorien also nur zur Kategorisierung von individuellen Banken zu brauchen sind, schlage ich folgende geänderten Kategorienbaum vor:
- Kategorie:Finanzmarkttheorie Oberbegriff zu Geld- und Kapitalmarkt, Suffix -theorie oder -lehre damit deutlich wird dass es nicht um die Aufzählung von einzelnen Börsen und Marktplätzen geht. Folgende Kategorien dann Einordung als Unterkategorien weil Banken Akteuere an den Finanzmärkten, Geld das Betriebsmittel der F'märkte ist. Alternative: alles auf einer Ebene, dann fehlt aber ein Gruppenbegriff als zusammenfassende Klammer.
- Kategorie:Wertpapiere und Börse
- Kategorie:Geld mit Themen, allenfalls Unterkategorien Funktionen des Geldes, Geldnachfrage, Zinstheorien, Zins, Geldpolitik
- Kategorie:Bankbetriebslehre bzw. Kategorie:Bankwesen bzw. Kategorie:Bank und Kreditwesen
- Kategorie:Kreditinstitut bzw. besser Kategorie:Geschäftsbanken für Porträts individueller Geschäftsbanken
- Kategorie:Zentralbank für Porträts individueller Zentralbanken Ollio 17:42, 2. Jan 2005 (CET)
- Kategorie:Finanzmarkttheorie Oberbegriff zu Geld- und Kapitalmarkt, Suffix -theorie oder -lehre damit deutlich wird dass es nicht um die Aufzählung von einzelnen Börsen und Marktplätzen geht. Folgende Kategorien dann Einordung als Unterkategorien weil Banken Akteuere an den Finanzmärkten, Geld das Betriebsmittel der F'märkte ist. Alternative: alles auf einer Ebene, dann fehlt aber ein Gruppenbegriff als zusammenfassende Klammer.
- Mein Vorschlag wäre: Kategorie:Finanzmarkt als Oberbegriff (gefällt mir besser als "Geld und Kredit", was ja eine eher verstaubte Bezeichnung ist (es geht ja auch nicht hauptsächlich um Kredite). Das "Theorie" würde ich weglassen, da es das Thema einschränkt. Es geht nicht nur um ökonomische Theorien. In der Kategorie (samt Unterkategorien) soll das gesamte Wissenspektrum zum Thema Geld, Finanzmarkt, Kredit, Börsen etc. abgebildet werden. Finanzmarkttheorie ist nur ein kleiner Teil davon.
- Die von Ollio vorgeschlagenen Unterkategorien Kategorie:Wertpapiere und Börse sowie Kategorie:Geld samt deren Abgrenzung würde ich unterstützen. Aber was soll in die Kategorie:Bankbetriebslehre rein? Ich denke, die meisten Inhalte würden entweder in die Oberkategorie (Finanzmarkt oder wie auch immer) oder in die Unterkategorie "Geld" passen. Das Problem bei einer Kategorie Bankbetriebslehre sehe ich darin, dass sich viele Inhalte dieser Kategorie mit anderen Kategorien überschneiden würden. Originäre Inhalte für diese Kategorie sehe ich kaum. Aber vielleicht täusche ich mich da.
- Auch mir gefällt "Geschäftsbank" besser als Kreditinstitut und bei der Kategorie:Zentralbank sind wir auch einer Meinung.
- Allerdings plädiere ich dringend für eine Beibehaltung des Singularprinzips; nur weil verschiedene Banken in der Kategorie enthalten sind, muss das Kategorie-Lemma nicht im Plural stehen. Beispiel gebend sind da m. E. die Ökonomenkategorien (Kategorie:Ökonom (20. Jh.) etc.). Da stehen in jeder Kategorie zig Ökonomen drin, ohne dass die Kategorie im Plural benannt wäre. Ebenso ist das bei anderen Kategorien. Ich teile die Befürchtung, dass dort Artikel falsch eingeordnet werden. Aber ein Plurallemma ist m. E. mit Kanonen auf Spatzen geschossen - ein klar formulierter Satz oben auf der Kategorieseite sollte da reichen. Gruß Kai Geisslr 20:07, 2. Jan 2006 (CET)
- Mit Singularprinzip wäre auch ok, Hauptsache ist einheitliche Handhabung. Kategorie:Bankbetriebslehre sehe ich als Sammelbegriff für alle Themen im Bankwesen, wenn wir hier auf diese Kategorie verzichten schlage ich eine Ausweitung des Oberbegriffs vor: Kategorie:Finanzmarkt und Bankwesen oder der Unterbegriff Kategorie:Bankwesen. Das Bankwesen kann man zwar schon im Begriff Finanzmarkt subsumieren, das ist aber nicht mehr für Jeden und jederzeit auf einen Blick ersichtlich. Ich habe den verwaisten Artikel-Stub Bankbetriebslehre etwas mit Inhalt gefüllt und hatte dann Mühe den Artikel über die bestehenden Artikel sinnvoll zu erschliessen. Ich meine hierzu wäre irgendwo Bankwesen ein sinnvoller Kategorienbegriff, auch erbt diese Kategorie dann Inhalt von Kategorie: Bank und Kreditwesen, wenn diese gelöscht wird. Oder kann man eine Kategorie einfach umbenennen? Vielleicht wäre auch die Kategorie:Zinsdifferenzgeschäft ganz sinnvoll, da gehören dann die Themen rein wie Kreditgeschäft, Finanzierung, Marktzinsmethode, Zinskurve, etc. Ollio 23:20, 2. Jan 2005 (CET)
- Die Kategorien Kategorie:Bank und Kreditwesen schlage ich NICHT mehr zu Löschung vor. Sie könnte mit Bindestrich
- verstanden werden: Kategorie:Bank- und Kreditwesen. Dann ist hier auch die von mir vorgeschlagene Kategorie:Bankwesen bzw. Kategorie:Bankbetriebslehre enthalten. Wir brauchen da wirklich nur eine Kategorie. Ollio 23:06, 6. Jan 2006 (CET)
- Hallo Ollio, was willst du denn jetzt genau machen? Ich verstehe das nicht wirklich. Kategorien kann man übrigens leider nicht einfach umbenennen, sondern man muss alle Einträge einzeln umkategorisieren. Daher sollte eine Umordnung gründlich überdacht sein und dann auch konsequent umgesetzt werden - sonst haben wir am Schluss das Gegenteil von dem, was wir eigentlich wollten - nämlich doppelt so viele Bankkategorien... Viele Grüße Kai Geisslr 23:07, 6. Jan 2006 (CET)
- Ich habe den Vorschlag zum Kategorienbaum überarbeitet – hinter den Kategorien sind ich einige zentrale Themenbereiche aufgeführt die dort eingeordnet sind:
- Kategorie:Finanzmarkt
- Kategorie:Geld (Funktion) mit va. Vowi-Themen Funktionen des Geldes, Geldnachfrage, Zinstheorien, Zins, Geldpolitik
- Kategorie:Bank und Kreditwesen
- Kategorie:Wertpapiere und Börse mit den Themen zu Aktien, Anleihen, Anlagefonds und Derivate Finanzinstrumente sowie Börsenhandel
- Kategorie:Finanzmarkt
- Die folgende Kategorien, beschreiben spezifische Unternehmen und gehören nicht in die Fachthemengliederung:
- Kategorie:Geld ist aber derzeit problematisch. Dort sind derzeit mehr folkoristische Themen dominant von Beutelabschneider bis verschiedene polynesische Muschelgeldsorten. Ein mischmasch von recht vielen Artikeln aus den logischen Kategorien Geld (Folklore) und Geld(Währung). Wie kann dieser Salat geordnet werden? Ollio 01:02, 7. Jan 2006 (CET)
- Ja, die Kategorie:Geld ist wirklich ein Eintopf verschiedenster Inhalte. Wie man damit umgehen sollte, weiß ich nicht. Den Klammerzusatz "(Funktion)" finde ich problematisch: Wenn man ihn volkswirtschaftlich versteht, dann dürfte es dort nur um Geldfunktionen gehen. Wenn man ihn umgangssprachlich versteht, dann kann man die Geldkatze auch wieder einbauen, da sie ja auch eine "Funktion" hat. Wie wäre es mit einer Kategorie:Geldpolitik, in die dann die politischen und volkswirtschaftlichen Zusammenhänge reinkommen? Alles, was direkt mit Banken zu tun hat, kommt dann in B.u.Kwesen. Geldkatze & Co. fielen dann raus - die gehören m. E. eh nicht in eine Wirtschaftskategorie. Aber die Frage ist, ob man dann überhaupt eine Kategorie Finanzmarkt braucht? Könnte man nicht einfach die BWL-seitigen Kategorien (BuK sowie WuB) als Unterkategorien von Kategorie:Betriebswirtschaftslehre einbauen und die VWL-seitige Kategorie (Geldpolitik) als Unterkategorie von Kategorie:Volkswirtschaftslehre? Ach, das ist alles eine ziemlich schwabbelige Masse, die sich in alle alle Richtungen formen lässt... Geisslr 21:21, 7. Jan 2006 (CET)
- Den Einwand mit der Geldkatze gegen die Kategorie:Geld (Funktion) besticht. Finde den Vorschlag Kategorie:Geldpolitik auch besser. Wir könnten die Einordnung als Unterkategorie 7.2 zu Kategorie:Währung machen. Die vorgeschlagene Kat FM können wir ja suspendieren. Sollen die Kategorien direkt unter Kategorie:Betriebswirtschaftslehre einbaut werden oder handelt es sich um eine branchenspezifische Bwl? Ich denke auch an andere Branchen wie z.B Versicherungswesen / Kategorie:Versicherungswesen, Produktionswirtschaft etc. Vielleicht wäre sinnvoll da nicht auf dem Top-Level der Bwl in die Breite zu wachsen, sondern eine Top-Knoten Kategorie:Wirtschaftzweiglehre einzufügen? Dort würden wir dann die Banken, Börsen etc. reinhängen. Abschliessend wäre dann da noch die Schliessung der Kategorie:Geld und Kredit. Ich bin für die Löschung, weil sonst eine bös redundante Themenüberschneidung haben. Die Artikel darin ordnen den Kat (BuK sowie WuB) oder sorgen für anderweitige Erschliessung durch Kategorien. Ollio 01:30, 8. Jan 2006 (CET)
Super! Ich glaube, wir sind kurz vorm Ziel. Mit dem Versicherungswesen hast du mich ganz schön zum Nachdenken gebracht. Die Überlegung kling ja logisch: Wenn Versicherungswesen unter Wirtschaftszweige eingeordnet wird, dann auch Bankwesen. Allerdings werden die Inhalte unserer geplanten Kategorie BuK ja zumindest in BWL-Studiengängen eher als allgemeine betriebswirtschaftliche Grundlage gesehen, während Versicherungswesen wie z. B. Tourismus eher als spezielle Inhalte der BWL behandelt werden. Aber man kann BuK ja in beiden Kategorien einordnen - dann ist allen gedient, oder? M. E. könnte man dann BuK und WuB direkt unter BWL hängen - das sind ja wie gesagt ganz grundsätzliche betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, um die es da geht. Ich habe mal eine Komplettkategorisierung aufbauend auf unseren Überlegungen erstellt. Nicht erschrecken: Ich habe die Kategorien, die wir gar nicht besprochen haben, mal kursiv mit reingenommen. Die sind alle relativ klar abgegrenzt. Die Kategorien Münze und Papiergeld braucht man m. E. (da gibts glaube ich Ärger von den Numismatikern, wenn wir da auch nur ans Löschen denken... ;-) ). Den Zahlungsverkehr könnte man zwar theoretisch in "Bank und Kreditwesen" aufgehen lassen, aber er enthält alleine schon 111 Artikel und taugt, denke ich, schon zur Entlastung der Kategorie. Was meinst du?
Kategorie: to do
- Kategorie:Betriebswirtschaftslehre
- Kategorie:Bank und Kreditwesen: alle betriebswirtschaftlichen Aspekte des Geldmarkts etc. einordnen; vielleicht langfristig 1:1 ersetzen durch Kategorie:Bankwesen?
- Kategorie:Wertpapiere und Börse
- Kategorie:Volkswirtschaftslehre
- Kategorie:Währung
- Kategorie:Geldpolitik: alle volkswirtschaftlichen Aspekte des Geldmarktes einordnen
- Kategorie:Münze
- Kategorie:Papiergeld
- Kategorie:Währung
- Kategorie:Unternehmen
- Kategorie:Finanzunternehmen: checken, dass nur Unternehmen enthalten sind
- Kategorie:Kreditinstitut: checken, dass nur Unternehmen enthalten sind; vielleicht langfristig 1:1 ersetzen durch Kategorie:Gechäftsbank?
- Kategorie:Zentralbank: -
- Kategorie:Finanzunternehmen: checken, dass nur Unternehmen enthalten sind
Zu leeren und zu löschen wären demnach: Kategorie:Geld und Kredit und Kategorie:Geld. Habe ich irgendwelche Kategorien vergessen? Deine beiden Vorschläge zu Geschäftsbank statt Kreditinstitut bzw. Bankwesen statt "Bank und Kreditwesen" (Kreditwesen ist ja ein Teil desselben) könnte man ruhig mit in die Gliederung reinschreiben. Was meinst du? Gruß Kai Geisslr 09:32, 8. Jan 2006 (CET)
- Ich bin mit dem Vorschlag einverstanden, würde die die Kategorie:Geld aber nicht löschen. Ich habe mal überschlagen, welche Artikel nicht in Kategorie:Geldpolitik, Kategorie:Währung, Kategorie:Papiergeld sein sollten:
- Aaht, Aktion Bernhard, Bakshish, Beko-Mark, Bettler, Beutelschneider, Denarius Dei, Dongo, E-Gold, Fiat money, Geldbeutel, Geldkatze, Geldwesen der Färöer im Mittelalter, Gotteskasten, Greshamsches Gesetz, Hacksilber, Hohe Kante, Robert Kalina, Komplementärwährung, Kunststoffgeldschein, Luc Luycx, Millionär, Moneta, Muschelgeld, Nominalismus (Recht), Pim, Prämonetär, Regiogeld, Registriergeld, Reichsmünzordnung, Saber, Schlafmünze, Seigniorage, Seignorage, Spielgeld, Steingeld (Ozeanien), Superdollar, Tauschkreis.
- Lassen wir doch Kategorie:Geld bestehen und belassen alles drin was mit Geschichte, Folklore, Alternativen Geldsystemen und dem Tauschgeld mit dem ganzen polynesischen Schneckenzoo zu tun hat. Es besteht im Zusammenhang mit dem Geldwesen offenbar ein breites Bedürfnis nach diesen alternativen Geldthemen. Belassen wir Kategorie:Geld als Auffangbecken für diese Themenbedürfnisse. Für die Fachsicht BWL dient dann diese Kategorie als Komplementärmenge wo alles abgegrenzt werden kann was nicht in Kategorie:Geldpolitik, Kategorie:Währung, Kategorie:Papiergeld drin sein soll.
- Kategorie:Finanzunternehmen mit den Unterkategorien Kategorie:Kreditinstitut ( ggf .später ersetzt durch Kategorie:Geschäftsbank ersetzt) und Kategorie:Zentralbank ist optimal. Derzeit ist Kategorie:Zentralbank Unterkat von Kreditinstitut, dass finde ich eher abwegig und deshalb Dein Vorschlag gut.
- Die beiden Hauptkategorien Kategorie:Bank und Kreditwesen, Kategorie:Wertpapiere und Börse sollten im allgemeinen Teil benachbart sein und Nachbarn bleiben.
- Ich nehme an Geldtheorie packen wir als Thema auch zur Kategorie:Geldpolitik. Wenn das so ist, sollten wir das im Kategorienkopf schreiben, weil Puristen sonst folgern Theorie<>Politik.
- Meine auch Kategorie:Zahlungsverkehr gehört als Unterkat zu Kategorie:Bank und Kreditwesen.
- Fazit: Wir haben Konsens, ausser die Kategorie:Geld würde ich als Auffangbecken zwecks Themenabgrenzung beibehalten. Ollio 18:15, 8. Jan 2006 (CET)
- Sorry für die langsame Antwort - ich bin etwas eingespannt zurzeit... Ich habe eben mal Wikipedia:Kategorien gewälzt. Da steht u. a. Die Namen der Kategorien sollten möglichst eindeutig und aussagekräftig gewählt sein. Das halte ich bei der Kategorie:Geld für problematisch, da sie sich nicht sinnvoll nach außen abgrenzt. Das war ja gerade das Grundproblem bei den bisherigen Kategorien. Ich denke auch, folkloristische Dinge brauchen nicht in eine Wirtschaftskategorie eingeordnet werden (-> Geldkatze, Millionär, ...) - wirtschaftliche Dinge werden ja auch nicht in folkloristischen Kategorien eingeordnet. Ich meine auch, viele der von dir aufgeführten Artikel passen in andere Kategorien: Regiogeld, Komplementärwährung und einige andere in Geldpolitik, Muschelgeld in Währung etc. Daher bin ich der Meinung, man braucht keine Kategore für das aufgeführte Sammelsurium. Gruß Kai. Geisslr 23:08, 10. Jan 2006 (CET)
- Ja, ich meine auch dass die Kategorie Kategorie:Geld nicht sinnvoll abgegrenzt ist. Aber statt sie zu löschen können wir sie belassen und mittels eine Anmerkung in den Wirtschaftkategorien ausschliessen. Wenn wir Sie löschen wird sie wieder angelegt und/oder die Muschel-Artikel werden dann falscherweise in andere Wirtschaftkategorien gehängt, z.B dann in halt in Kategorie:Währung etc. Ich fürchte der Druck der Strasse wird gross sein, grösser als die Fähigkeit der Fachgruppe BWL sich bezüglich Geld ein geschütztes Refugium zu schaffen. Geld interessiert eben auch die breite Masse, nicht nur die BWLer. Deshalb würde ich Kategorie:Geld nicht löschen sondern ausgrenzen. Ich jedensfalls möchte mich demnächst bald von der Kategorienarbeit ab- und wieder der Artikelarbeit zuwenden, Gruss Othmar --ollio 20:10, 11. Jan 2006 (CET)
- Von mir aus kann man eine solche Kategorie einrichten. Aber wir sollten uns nicht einfach über die Konventionen hier wegsetzen und einen nicht abgegrenzten und nicht aussagekräftigen Kategorienamen nutzen. Daher wäre m. E. der richtige Weg, nach einem passenden Kategorienamen zu suchen. Aber selbst das halte ich nicht für nötig, da das keine Handvoll Artikel betrifft; ich habe die von dir oben genannten Artikel durchgesehen und habe für fast alle eine bessere Einordnung als in Kategorie:Geld gefunden:
- Aaht, Dongo, Steingeld (Ozeanien), Hacksilber, Muschelgeld, Pim, Prämonetär -> Kategorie:Historische Währungseinheit - In Kategorie:Geld wären die m. E. alle vollkommen falsch
- Aktion Bernhard, Geldwesen der Färöer im Mittelalter, Superdollar, Reichsmünzordnung -> Kategorie:Geldpolitik
- Beko-Mark -> Kategorie:Bank und Kreditwesen
- Bettler -> raus - hat nichts mit Wirtschaft zu tun und auch nicht primär etwas mit Geld (genauso gut bzw. schlecht könnte man Hausfrau, Schüler oder Auto in die Kategorie Geld einordnen)
- Beutelschneider -> raus - gehört genauso wenig in die Kategorie wie Erpressung o. Ä.
- E-Gold, Tauschkreis, Greshamsches Gesetz, Nominalismus (Recht) -> Kategorie:Zahlungsverkehr
- Fiat money -> steht schon in Kategorie:Bank und Kreditwesen, zusätzlich m. E. Kategorie:Geldpolitik
- Geldbeutel, Geldkatze, Gotteskasten -> raus. Artikel Handtasche ist auch nicht in dieser Kategorie. In Kategorie:Behälter sind die doch alle gut aufgehoben. Die Artikel haben alle nichts mit Wirtschaft zu tun.
- Robert Kalina, Luc Luycx -> raus, nicht mal berühmte Geldpolitiker sind in Geldkategorien eingeordnet - wieso diese zwei? Zur not in Kategorie:Währung
- Kunststoffgeldschein -> steht in Kategorie:Papiergeld - was brauchts mehr?
- Millionär -> raus. Auch Wohlstand o. Ä. sind in keiner Geldkategorie
- Regiogeld, Komplementärwährung -> Kategorie:Währung
- Saber -> Kategorie:Währungseinheit
- Schlafmünze, Registriergeld -> Kategorie:Bank und Kreditwesen
- Spielgeld -> raus, zur Not in Kategorie:Währungseinheit
- Seigniorage, Seignorage -> unbedingt in Kategorie:Geldpolitik, da Kernstück der Geldpolitik
- Probleme hatte ich bei der Einordnung der Artikel Denarius Dei, Hohe Kante, Moneta und Bakshish. Bei allen anderen ist m. E. entweder keine Geldkategorie notwendig oder die richtige Geldkategorie sehr offensichtlich. Was meinst du? Geisslr 12:01, 14. Jan 2006 (CET)
- Hallo Kai, einverstanden. Ich mag den Konsens jetzt nicht breitreden und gehe deshalb an die Umsetzung. Sobald kat geld leer ist kannst Du Sie dann löschen. Ich beginne mit dem austragen und den kat-Zuordnungsänderungen gemäss Deinem Vorschlag. --ollio 22:45, 15. Jan 2006 (CET)
- Da hast du ja schon richtig viel gemacht - klasse! Was noch fehlt, ist die Entfernung von 79 Artikeln aus der Kategorie:Geld und Kredit. Ich werde mich dort in den nächsten Tagen mal tummeln. Die Kategorie:Geld habe ich zur Schnelllöschung vorgeschlagen. Es sieht ja nun wirklich so aus, als ob wir dieses Thema bald durch hätten. Gruß Kai Geisslr 18:45, 16. Jan 2006 (CET)
- Kategorie:Geld und Kredit ist leer und mit SLA ausgestattet. :) Damit ist das Thema wohl vorerst durch. Geisslr 08:17, 18. Jan 2006 (CET)
- Da hast du ja schon richtig viel gemacht - klasse! Was noch fehlt, ist die Entfernung von 79 Artikeln aus der Kategorie:Geld und Kredit. Ich werde mich dort in den nächsten Tagen mal tummeln. Die Kategorie:Geld habe ich zur Schnelllöschung vorgeschlagen. Es sieht ja nun wirklich so aus, als ob wir dieses Thema bald durch hätten. Gruß Kai Geisslr 18:45, 16. Jan 2006 (CET)