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Immer weniger Anfragen - gutes oder schlechtes Zeichen?

Nur mal so ins Blaue zur Diskussion gestellt: Nachdem das Schiedsgericht 2013 mit 38 Anfragen bislang am stärksten in Anspruch genommen wurde, waren es 2014 noch 22 (auf dem Niveau der ersten Jahre), 2015 18 und dieses Jahr erst sieben, d.h. es ist wohl nicht mit mehr als etwa zehn bis Ende Jahr zu rechnen. Noch nie seit seiner Gründung hatte sich das SG mit so wenigen Fällen zu befassen. Was heisst das nun? Ist es positiv zu sehen: Die Community wird immer friedlicher, es gibt weniger hartnäckige Dauerkonflikte, wir freuen uns? Oder negativ, Version A: Die Community traut dem Schiedsgericht immer weniger, es wird nicht als brauchbare Instanz zur Lösung von Konflikten angesehen? Negativ, Version B: Die geringere Aktivität hier ist im Zusammenhang mit allgemein geringerer Aktivität in der Wikipedia zu sehen, die Community bzw. das Projekt schläft langsam ein? Gestumblindi 18:41, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Zusätzliche Teilerklärung auf die Schnelle: Das Schiedsgericht nimmt nicht alle bzw. vielleicht auch immer weniger Anfragen an, und das spricht sich im Laufe der Zeit herum. Ich habe den Eindruck, dass in früheren Jahren Anfragen gestellt und teilweise auch bearbeitet wurden, die man heute nicht mehr in unserem Zuständigkeitsbereich verorten würde. Gerade die Grenze zu durch das SG getroffenen inhaltlichen Entscheidungen wird zunehmend strikter gesehen. Das ist allerdings auch nur so ein Gefühl von mir, da müsste man Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Archiv sich mal genauer anschauen. Viele Grüße, DerMaxdorfer (Diskussion \ Bewertung) 18:51, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Noch ein Erklärungsansatz: Einige mögliche Kunden meiden das SG, weil sie ahnen, dass das nicht angenehm für sie ausgehen würde. :) … «« Man77 »» (A) wie Autor 19:26, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Also wenn der A-Kollege über mir sowas schreibt, dann tu ich das auch: Das Schiedsgericht wird als unberechenbar wahrgenommen, weil es eine instabile Personalstruktur hat. Da treten beispielsweise einfach mal so drei Leute aus persönlichen Gründen ein paar Wochen vor der regulären Neuwahl zurück, keiner weiß warum. Dann trifft das SG teilweise recht merkwürdige Entscheidungen, und dann lässt es auch noch die nötige Transparenz vermissen. Da könnte man die legendären und sowas von informativen SG-Protokolle, die der Community vorgesetzt werden als Beispiel nennen. Dazu kommt das alte Problem, dass das SG keine besonders klar definierten Kompetenzen hat. Den Einen sind die bestehenden Kompetenzen zu wenig, den Anderen schon wieder zu umfangreich. Das alles zusammen erzeugt nun mal leider eine leicht suboptimale Performance. Daher sinkt das Interesse am SG, die Grundkonflikte hingegen, es sind ja nicht allzu viele, hingegen köcheln munter weiter. Die beteiligten jeweiligen Antagonisten handeln das lieber auf der V-Seite mit den jeweils zu den Lagern passenden Admins untereinander aus, da ist auch mehr Schwung drin, als im SG der jetzigen Form. Gehört wohl alles zur Projektfolklore. --Schlesinger schreib! 19:48, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Dem kann ich mich so anschließen, vielleicht noch ein Hinweis darauf, dass ich aus qualitativen Gründen einige Entscheidungen schlichtweg nur als Ausdruck der Überfordertheit der Beteiligten wahrnehmen kann. --Hubertl (Diskussion) 15:38, 24. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Amen. Lass uns beten. Vater unser ... -jkb- 19:56, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Da isser ja schon wieder, der gute -jkb-. Was macht denn so dein neuer Artikel? Hast du ihn schon zur Kandidatur eingereicht? Liebe Grüße, --Schlesinger schreib! 19:59, 1. Nov. 2016 (CET)   Beantworten
Das Schiedsgericht hätte jedenfalls eine Anfrage mehr, wenn es in seiner Kompetenz stände, mich dauerhaft von der Lektüre von Auswürfen, wie dem von -jkb- zu verschonen. Ein wenig Anstand würde genügen, zu erkennen, dass das Vaterunser für eine Verwendung, wie er sie vorzunenhmen beliebte, ungeeignet sein sollte. Allerdings hat die im Ansatz gut gemeinte Einrichtung des Schiedsgerichts nicht dazu geführt, dass derlei Niveaulosigkeiten hier auch nur zahlenmäßig vermindert würden. -- Stechlin (Diskussion) 22:21, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Es gehört nicht hierher, aber irgendwann irgendwo muss ich es erwähnen. @Stechlin:, das ist bereits das zweite oder dritte Mal, dass du mich tadelst, da ich angeblich dein Glauben tangiere oder verletze, ohne dass ich dabei das geringste über dich sagte. Für mich ist dein Glauben, was die Arbeit in der WP betrifft, ohne Bedeutung. Falls du es anders siehst, kommt es irgendwann zu einem gewaltigen Befangenheitsproblem, insbesondere was meine Person betrifft. N8 -jkb- 23:17, 1. Nov. 2016 (CET). Beantworten
Was die Arbeit in der WP betrifft, geht es nicht um mich oder um das, was ich glaube. Wir sammeln "das Wissen der Welt", und das ist nicht von religiösen Bekenntnissen abhängig. Aber gerade auf Diskussionsseiten geht es ja nicht nur um Arbeit, sondern um Kommunikation. Diese unterliegt, jedenfalls in der Welt, in der ich mich bewege, nicht nur den Gesetzen der Wissenschaft, sondern auch denen des Anstands. Zu diesen gehört, dass man sich über Religion, Ethnie, Gesundheit oder Geschlecht anderer nicht lustig macht, diese verballhornt, glossiert etc. Wenn Du also nicht verstehen magst, dass das, was anderen heilig ist, Dir nicht zur beliebigen Adaption zur Verfügung stehen sollte, ist das Dein und nicht mein Problem und insbesondere keine Befangenheit, sondern ein Urteil, das ich mir aufgrund Deines Auftretens notwendigerweise von Dir bilden muss. -- Stechlin (Diskussion) 23:32, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Noch dazu die Aussage gegenüber Schlesinger beleidigend und im Übrigen völlig sinnfrei ist - das allerdings nicht unüblich bei jkb. --Amanog (Diskussion) 07:28, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Hallo Amanog, ein wenig mehr Einsicht wäre wünschenswert, denn gerade von Dir hatte ich mir nach meiner Abstimmung zu Deiner damaligen Anfrage mehr Konzilianz gewünscht, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:15, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Einsicht in was ? --Amanog (Diskussion) 08:23, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Hatte ich Dir damals auf Deiner Disk geschrieben, mehr Konzilianz, weniger eskalative Edits, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 08:32, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Bisschen einseitige Sichtweise. Den Ausgangsspruch von jkb monierst Du nicht, aber eine kritisierende Replik darauf. In den letzten Monaten habe ich hunderttausende von Bytes in Artikelarbeit gesteckt, weniger eskalierende Edits trifft das wohl nicht. Deine Wünsche bleiben Dir unbenommen, aber warum sollte ein zu Unrecht Gesperrter nach Entsperrung weniger Recht zu kritischen Anmerkungen haben als seine Sperrer/Sperranheizer - noch dazu es hier gar nicht um meinen damaligen Fall geht, den Du jetzt grundlos wieder aufwärmst ? --Amanog (Diskussion) 10:07, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Das Recht hast Du natürlich, aber dass das Wahrnehmen dieses Rechts in dieser Form hilfreich war, sehe ich nicht. Es machte auf mich eher den Eindruck der Rechthaberei. Und wenn es Dich beruhigt, ich fand seinen Spruch auch wenig hilfreich, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:51, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Schlesingers Analyse finde ich diesmal gar nicht so schlecht. Der der Community gegenüber nicht nachvollziehbar begründete Gruppenrücktritt aus "persönlichen" Gründen, die sich gewiss rein zufällig bei drei Personen gleichzeitig einstellten, hat sicherlich nicht zur Vertrauensbildung gegenüber der Institution beigetragen, auch nicht zur Motivation für Kandidaturen. (Ich sollte mich wundern, wenn man diesmal große Auswahl hat.) Und man könnte sarkastisch sagen, wenn sich das SG zahlenmäßig derart selbst reduziert, kann man froh sein, wenn auch die Zahl der Anfragen geringer wird, sonst könnte das Rumpf-SG das ja gar nicht bewältigen.
Allerdings hatte das SG beim Peak 2013 schon schlimmere Turbulenzen hinter sich, und der Umstand, dass den einen die Kompetenzen zu gering sind, den anderen zu umfangreich, ist ein Dauerbrenner und nichts Spezifisches der letzten ein bis zwei Jahre. --Amberg (Diskussion) 23:55, 1. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Also, da ich mich an die Zeit 12/13 noch recht gut erinnern kann: Wenn wir damals eher eine Anfrage mehr als eine weniger angenommen hatten, so lag das nicht daran, daß das SG … schon schlimmere Turbulenzen hinter sich gehabt hätte, sondern vielmehr an seiner Zusammensetzung und – in meinem Fall, aber nicht nur in meinem – sehr grundsätzlichen Erwägungen hinsichtlich der Rechte von Benutzern und einer Vorstellung von „Rechtsschutz“ und „Zuständigkeit“, die von persönlichen Befindlichkeiten weitgehend absah und die durchaus auch etwas mit Vorausschaubarkeit und – ich sage das mal so – sozusagen „Rechtssicherheit“ der Schiedssprüche zu tun hatte. Natürlich kann sich das ändern, wenn sich die Zusammensetzung des Gremiums ändert. Das liegt dann aber nicht daran, daß es ein SG gibt (oder nicht) oder welche Kompetenzen ihm gegeben werden, sondern eben daran, daß sich alle sechs Monate dessen Zusammensetzung ändert und sich die Neuen an das, was früher passiert war, eher weniger gebunden fühlen und neue Maßstäbe anlegen. Was aber auch nicht anders geht, denn unsere Arbeitsbelastung war damals schon sehr hoch, insoweit muß es immer mal wieder zu einer neuen Besetzung kommen. Das wäre aus meiner Sicht der größte Unterschied heute zu damals. Ich glaube, wir haben damals einfach mehr gemacht. Natürlich kann man dann auch mal daneben liegen, das ist nicht ausgeschlossen. Aber das wäre nur ein Fazit meinerseits. – Allen eine schöne Woche.--Aschmidt (Diskussion) 08:37, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Zunächst mal fällt auf, dass insbesondere die abgelehnten Anfragen stark zurückgegangen sind. Kann also gut ein Lerneffekt sein, dass Benutzer mit Anfragen, die höchstwahrscheinlich abgelehnt werden gar nicht erst beginnen. Auf der anderen Seite könnte es auch eine gewisse Ernüchterung sein, was das Schiedsgericht bei der Konfliktbewältigung leisten kann. In letzter Zeit gab es da einige Fälle, in denen der SG-Spruch m.e. nicht so sonderlich viel zu einer tatsächlichen Lösung beigetragen hat. --Orci Disk 09:33, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Moin Orci, welche wären das? Mir war bisher nur MWExpert aufgefallen, Grüße, --Ghilt (Diskussion) 09:36, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Naja, Messina und Politik waren nicht wirklich erfolgreich, beide mussten letzlich gesperrt werden. Der Fall zu den genealogischen Zeichen führte zu einem MB, das eine zwar umstrittene, aber funktionierende Regelung aufhob, aber keine neue dafür schuf mit dem Ergebnis, dass der Streit darum quasi unverändert weiterging und es bis heute keine wirkliche Regelung gibt, nach der Beteiligte und Admins handeln können. Hat der Gender-Fall wirklich zu einer Verbesserung der Lage geführt oder diente er nicht eher nur den Beteiligten dazu, bei passender Gelegenheit seinen Gegner auf VM anzuschwärzen und besonders lange Sperren zu fordern? Mit dem Ergebnis, dass die damaligen SG-Auflagen schon bald von den Admins eher umgangen als befolgt wurden. Das sind jetzt die Fälle, die mir direkt einfallen, gab vielleicht noch welche. --Orci Disk10:03, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ich glaube, Du erwartest zuviel von einem Schiedsgericht. Ein SG kann einen Konflikt bearbeiten und vielleicht sogar eine Beruhigung erreichen, den generellen Charakter einer zumeist erwachsenen Person kann es jedoch nicht ändern. Die Sperren von Messina und Politik sind unabhängig von SG-Anfragen erfolgt, m.E. daher nicht dem SG anzulasten. Insbesondere kenne ich kaum Jemanden, der aufgrund des funktionierenden modus scribendi die Droh-emails ans OTRS vorausgesehen hätte. Beim Gender-Fall würde ich mir einfach nur etwas mehr Konsistenz der Admins bei der Umsetzung der Maßnahmen wünschen (egal zu welcher Richtung), was m.E. zu mehr Rechtssicherheit und Gleichbehandlung führen würde. Nocheinmal, damit ist kein Rechtspositivismus gemeint. Grüße, --Ghilt (Diskussion) 10:32, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Es geht mir gar nicht um die Schuldfrage, ob das Schiedsgericht nun gut oder schlecht entschieden hat und ob es in einem Fall überhaupt Chancen hatte, einen Konflikt wirklich zu lösen. Die ursprüngliche Frage war, warum es weniger SG-Anfragen gibt. Klar ist, eine SG-Anfrage macht Arbeit. Darum wird man es sich ziemlich genau überlegen, ob man nun eine stellt und so was nur dann in Angriff nehmen, wenn man einigermaßen Sicherheit hat dass dadurch eine Verbesserung in einem Konflikt eintreten wird. Und diese Sicherheit fehlt m.e. aktuell wenn man sich diverse vorgehende Fälle anschaut, die -aus welchen Gründen auch immer- mehr oder weniger gescheitert sind oder zumindest keine Verbesserung im jeweiligen Konflikt brachten. --Orci Disk 10:56, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

@Aschmidt: Mit den "schlimmeren Turbulenzen" meinte ich nicht 2012/13, sondern die "Implosion" des SGs 2009. Ich wollte damit nur sagen, dass sich die Institution SG und das Vertrauen in sie nach schweren Krisen auch wieder erholen können; das gibt etwas Hoffnung angesichts der erheblichen Krise, die der Gruppenrücktritt vom September dieses Jahres und der Unwille, die Community über die Gründe zu informieren, zweifellos darstellt.
Und Gestumblindis Zahlen beziehen sich ja, wenn ich es richtig verstehe, nicht auf den Prozentsatz der angenommenen Anfragen, sondern auf die absolute Zahl der überhaupt eingegangenen. Insofern geht es in meinen Augen weniger darum, dass das heutige SG weniger macht bzw. machen will (Ausnahme natürlich die Zurückgetretenen nach ihrem Ausscheiden), als dass es gar nicht die Möglichkeit bekommt, mehr zu machen, da es ja nicht auf eigene Initiative tätig werden kann. Natürlich könnte die Erwartung, dass eine Anfrage sowieso nicht angenommen würde, ein Grund dafür sein, dass sie erst gar nicht gestellt wird; ob das zutrifft, kann ich nicht beurteilen. --Amberg (Diskussion) 11:16, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Der tägliche Verlauf der Diskussionen bei WP:VM zeigt doch deutlich, daß es weiterhin viele Konflikte gibt. Aber so wie hier in der Vergangenheit erfahrene Benutzer behandelt wurden, verzichtet man gern auf die Beteilung dieser Institution, vor allem wenn man die Qualifikation mancher Richter betrachtet. Das Problem ist doch regelmäßig bei jeder Wahl zu beobachten gewesen, daß hier ein Großteil der Gemeinschaft sich eine Benutzergruppe zusammengewählt hat, die ihrem Geist entsprechen. Nur leider sind es nicht wirklich diese, welche die Arbeit des SGs in Anspruch nehmen. Denn hier soll weder gehenkt noch auf andere Art und Weise gerichtet werden, sondern es sollte bei verfahrenen Situationen eine Schiedsstelle genutzt werden können, die man auch "Gütestelle" nennt. Durch die eigenmächtige Uminterpretation zum geheimnisvollsten Institution im an sich viel zu offenen Projekt hat man sich als SG in unterschiedlicher Zusammensetzung selbst diskreditiert und überflüssig gemacht. Im Übrigen teilen WP:BSV und WP:VA das selbe Schicksal, die Benutzer sind mündig geworden, und ein großer Teil haben schlicht das Vertrauen an diese Form der Selbstorganisation verloren. Es wird sicher noch 2,3 Wahlen geben, aber entweder kommt dann keiner der Spaßkandidaten mehr durch oder es finden sich schlicht nicht mehr genug Freiwillige, wodurch es sich von selbst erledigt hat.Oliver S.Y. (Diskussion) 11:25, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Was die Kandidaten und Neubesetzungen angeht, wird es m.e. schon jetzt ziemlich schwer, weil es in den letzten Wahlen im Wesentlichen die Amtsinhaber mit relativ wenigen neuen geeigneten waren, die gewählt wurden. Die fallen durch die Rücktritte und Äußerungen, dass viele nur noch die Amtszeit zuende bringen wollen und dann ausscheiden, weitgehend weg. --Orci Disk 11:40, 2. Nov. 2016 (CET)Beantworten
 

Hi there, I created a logo for you. It is part of a series of logos for all arbitration committees. Please use it as you wish. Kind regards, --Sebastian Wallroth (Diskussion) 17:22, 23. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Senk ju! Grietings, --Ghilt (Diskussion) 17:27, 23. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Besten Dank!! --Helfm@nn -PTT- 18:42, 23. Nov. 2016 (CET)Beantworten