Wikipedia Diskussion:Unsere Antworten auf Kritik

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von BlauerBaum in Abschnitt Fehler: Falsche Ansprechweise, Zeile 1:
Abkürzung: WD:UAAK
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen an der Projektseite „Unsere Antworten auf Kritik“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Wissenschaftler extra-service

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Ich dachte daran, für Wissenschaftler (und auch andere Leute, solange gewisse Bedingungen erfüllt sind) einen extra-service anzubieten: beobachtung gespendeter Artikel, schutz vor Vandalismus und Benachrichtigung, wenn substantielle Änderungen gemacht werden. Ich denke, damit könnte man die Bedenken vieler Leute ein wenig lindern. Wer wäre bereit bei sowas mitzumachen? Dann könnten wir eine Liste mit Leuten machen, an die man sich dazu wenden kann. Wohlgemerkt, das soll jetzt nicht der Bequemlichkeit von Leuten dienen, die mal reingeguckt und ein paar Änderungen gemacht haben, sondern dann, wenn jemand sich die Mühe gemacht hat, einen oder mehrere richtig gute Artikel abzuliefern und diese nicht gern verhunzt sehen möchte, aber nicht die Zeit hat, regelmäßig vorbeizuschauen. --elian 19:24, 1. November 2002

Meinst du so eine Art Benachrichtigungsdienst? Dass man Artikel beobachtet und wenn einer der Artikel stark verändert wurde den ursprünglichen Autor zu informieren? --Nico Düsing (Diskussion) 17:00, 30. Jan 2006 (CET)

Möglichkeit zum Unsinn

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"Da aber jede, vor allem jede anonyme Änderung an einem Artikel von einer Reihe von Leuten, den Wikipedianern, begutachtet wird, findet sich kurze Zeit später immer jemand, der diese Änderung wieder rückgängig macht." - Soweit die Theorie. Das funktioniert auch, solange jemand auftaucht, der auf den ersten Blick erkennbaren Unsinn schreibt. Elian hat ja schon vor langer Zeit darauf hingewiesen, dass sie einen strategischen Tippfehler hinterlassen hat. Laut ihrer Benutzerseite ist der Fehler immer noch nicht korrigiert. Wenn jemand Unsinn dauerhaft unterbringen will, braucht er lediglich die Schreibkonventionen einzuhalten und ein etwas abgelegenes Thema zu wählen. Die Zahl der echten Experten in der Wikipedia ist eher gering und beschränkt sich im Großen und Ganzen auf einige Themengebiete. Einen Hinweis darauf gibt bereits die - zugegeben unvollständige - Liste der hier betreuten Themengebiete. Das Problem der Positionierung von bewusst oder unbewusst fehlerhaft gehaltenen Artikel wird m.E. nicht zu beseitigen sein, da mit der Anzahl der Experten auch die Anzahl der Nicht-Experten wächst. Insofern erscheint mir das oben angeführte Zitat zu optimistisch. Zu Werbezwecken mag es vielleicht noch taugen. (nicht signierter Beitrag von 217.83.179.229 (Diskussion) 05:03, 5. April 2003)

Dazu kommt ja auch, dass politisch gefärbte Sichtweisen Artikel beeinflussen. Statt einer neutralen Beobachtung, bei der verschiedene Sichtweisen gegenübergestellt werden, lässt der Autor keinen Zweifel daran, dass er sich seine Meinung bildete, diese als Fakt wertet und wer es wagt, die Aussage "XYZ ist ABC" zu "XYZ gilt laut 123 als ABC" zu korrigieren, wird umgehend zurück korrigiert. Konkretes Beispiel sind Gruppierungen, die hier auf Wikipedia als "rechtspopulistisch" bezeichnet werden, dies aber eindeutig eine Meinungsäußerung ist, welche man bitteschön so auch formulieren sollte. Ich verlange ja nicht, dass man das Wort "rechtspopulistisch" unter den Tisch fallen lässt, aber dass man dem Leser eben die zwei oder mehr Sichtweisen darlegt und ihn selber entscheiden lässt. Schließlich ist doch Wikipedia zumindest in der deutschen Fassung eine "freie Enzyklopädie" und sollte Meinungsfreiheit respektieren und nicht nach dem Motto verfahren, dass uns einige wenige Linksextremisten vorschreiben können, welche Gruppierungen wir für kriminell und gefährlich zu halten haben und welche Gruppierungen wir für harmlos halten sollen. -- RF-Musiker 20:26, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Benutzeranzahl?

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410 199 angemeldete Benutzer?! wie ich http://en.wikipedia.org/wikistats/DE/ChartsWikipediaDE.htm deute, ist es eien viel geringere zahl. sind es tatsächlcih so viele? wenn ja: woran erkennt man es? --joni Δ 13:43, 10. Apr 2005 (CEST)

Es sind in der Deutschen Wikipedia meines Wissens 180k Spezial:Statistics --Nico Düsing (Diskussion) 16:56, 30. Jan 2006 (CET)

Konkrete Antworten auf Kritik

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Hi allerseits,
hat jemand schon mal darüber nachgedacht berühmte Kritiken explizit zu beantworten. Viele untersuchen und prüfen ja die Wikipedia; viele mit positiven viele mit negativen Ergebnis, wäre es sinnvoll auf solche Artikel hier (eigenen Seite/Namensraum) zu antworten? Oder wird das ein Formulierungshickhack, Politikum oder zu große sinnlose Aufgabe?

Mir geht seit Tagen die Bezeichnung Vorschlagewerk nicht aus dem Kopf. Der Artikel klingt wahnsinnig böse, doch eigentlich hat er verdammt recht, wir sind ein Vorschlagewerk, wir haben nie was anderes behauptet, ein exzellenter ist 90% Wahrhreit, ein lesenswerter 70% ein normaler 40% ein zu Überarbeitender 20%.
Problematisch wird die freie Enzyklopädie für alle, die hier verbindliche Auskunft erwarten das stimmt; für Ex cathedra und die vielzitierten Redaktionen die Weisheitsserum intravenös bekommen sind andere zuständig. Für Leute die verbindliche Auskunft erwarten hab ich auch keine Lösung, gibt es DIE verbindliche Auskunft überhaupt; denn genau von diesem Nimbus leben doch alle Redaktionen (bis auf die Bild), Professoren und etablierten Organisationen. greetz vanGore 13:46, 13. Aug 2005 (CEST)

Sind das tatsächliche Fragen?

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Sind diese Fragen tatsächlich so von Leuten gestellt worden? Wenn ja dann zeigt es mal wieder ganz deutlich, was von der Elite der Wissenschaftler zu halten ist, die eine derartige Einstellung vertreten: nämlich nichts. Wenn sie nicht wollen, dass ihre wertvollen Erkenntnisse und wissenschaftsliterarischen Ergüsse durch den Pöbel verunstaltet werden, dann sollen sie doch ein Buch schreiben und einen Verlag finden. Mal sehen, wer das dann noch lesen will. Diese Arroganz findet sich bei vielen Autoren in der Wikipedia. Kein gutes Aushängeschild. --84.149.211.207 02:54, 2. Nov 2005 (CET)

Qualität leidet zugunsten der Quantität

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Während die Wikipedia vor 2 Jahren noch überall hoch gepriesen und promotet wurde, wird heute immer mehr Kritik an der freien Online-Enzyklopädie laut. Abgesehen von ihrer völligen Ungeeignetheit sie als Hilfe bei akademischen Arbeiten zu verwenden, lässt ihre Seriösität immer mehr nach. Während es Anfangs strikte Regeln gab, was aufgenommen wird und was nicht, werden diese jetzt immer mehr aufgeweicht.

Ich möchte dies am Beispiel der Vereinsartikel erläutern: Ursprünglich galten nur Vereine mit eindeutig überregionaler Bedeutung als enzyklopädiewürdig und wurden aufgenommen (z.B. der 1.FC Bayern München), Artikel zu kleineren Vereinen wurden grundsätzlich gelöscht. Dann wurden Artikel über einzelne Feuerwehren angelegt, die zwar zur Löschung vorgeschlagen, dennoch behalten wurden. Inzwischen gibt es genaue Regelungen welche Feuerwehren aufgenommen werden sollen und welche nicht, die die Vereinsregelung umlaufen. An diese Regeln hält sich aber ohnehin niemand, so dass JEDE Feuerwehr sich inzwischen mit einem Artikel in der Wikipedia verewigen kann (Tipp an alle Feuerwehren: Das ist eine gute Möglichkeit zur Öffentlichkeitsarbeit!) - diese werden wohl zwar zur Löschung vorgeschlagen, dann aber vehement verteidigt und letztlich behalten.

Dieses Beispiel lässt sich auf fast alle Sachverhalte übertragen, so dass die Wikipedia dem Titel der Enzyklopädie nicht mehr gerecht wird. Es handelt sich vielmehr um eine Sammlung von wahl- und sinnlos zusammengetragenem Wissen, bei der Quantität der Qualität und Seriösität vorangestellt wird. --217.247.70.9 14:39, 29. Jan 2006 (CET)

Ich verstehe nicht wie die Qualität von Artikeln mit der Anzahl der Artikel in Zusammenhang gebracht werden könnte. Jeder Artikel hat die Möglichkeit verbessert zu werden - und das wird auch getan. Sicher gibt es Nischen die nur speziellen Menschen verfassen bzw. ansprechen. Doch kommt Zeit, kommt Rat. Ich behaupte auch, dass gerade die Nischen, also auch Material, dass nicht überall verfügbar ist, die Wikipedia so interessant machen. Weiterhin finde ich, dass zu viele Ressourcen verschwendet werden, um Artikel löschen; anstatt die betreffenden Artikel zu verbessern bzw. woanders einzuarbeiten. Übrigens ist die dt. Wikipedia im Vergleich mit der engl. Wikipedia viel bürokratischer, dort kennt man keinen "Löschwahn". Zur Qualität: Die täglich größerwerdenen Listen der exzellenten und lesenswerten Artikel sind dir bekannt? Gruß, Tilo 15:25, 30. Jan 2006 (CET)

Die Anzahl der Artikel nicht direkt mit ihrer Qualität zu tun. Auffällig ist aber, dass die Wikipedia und ihre Autoren und Leser viel mehr mit der Quantität für ihre Sache werben als mit der Qualität. Es ist offensichtlich so, dass das Ziel der Wikipedia Größe und Offenheit sind, dass also möglichst viele Benutzer gewonnen und möglichst viele Artikel geschrieben werden sollen. Wären tatsächlich Qualität, Verlässlichkeit und wissenschaftliche Relevanz Ziele dieses Projektes, würde die Anzahl der in die Kategorie "exzellente Artikel" aufgenommen werdenden Artikel viel höher als die Anzahl neuer Artikel. Wozu braucht man überhaupt eine solche Kategorie, wenn Wikipedia wirklich gut ist? Sollte nicht angestrebt werden, nur exzellente Artikel zu schreiben?

Jeder Artikel hat die Möglichkeit verbessert zu werden, das stimmt. Aber tatsächlich wird das viel zu wenig getan. Viele schlechte oder gar falsche Artikel halten sich wochen-, andere monatelang ohne geändert zu werden. In der selben Zeit werden jedoch tausende neuer Artikel geschrieben (aktuell ca. 500 pro Tag)! Warum wird denn nicht die Zeit (die Ressourcen) dafür aufgewändet, die vorhandenen Artikel zu verbessern, statt Artikel massenweise zu produzieren? Angesichts dessen scheint es mir viel sinnvoller, schlechte Artikel zu löschen, statt sie zu bearbeiten. Brauchen wir wirklich jeden Artikel, sei er auch noch so schlecht?

Mag sein, dass die englische Wikipedia noch bürokratischer ist, aber als Vergleich dient sie nicht. Denn Wikipedia muss sich nicht an sich selbst messen, sondern an anderen Enzyklopädien. Hinweis auf den Gödelschen Unvollständigkeitssatz. Alexraasch

Ich stimme Tilo zu. Gerade die Artikel, die nicht in anderen Lexika stehen sind interessant, da man sonst vielleicht nicht an solche Informationen rankäme oder zumindest wesentlich schwerer. Was das von Alexraasch bemängelte werben mit der Quantität und nicht mit der Qualität angeht, hat das vermutlich damit zu tun, dass viele Leute glauben, dass nur weil jeder die Artikel ändern kann, würden viele falsche Informationen in der WP stehen. Das ist hier ja schon erörtert worden. Wenn die WP jetzt also mit der Qualität werben würde, würden viele das vermutlich nicht glauben und die Werbung wäre nicht effektiv. Was die Kategorisierung exelenter Artikel angeht wird sie vermutlich immer nötig sein, da immer wieder neue Artikel geschrieben werden und diese nunmal nicht von Anfang an so gut sind. Was die engliche WP angeht, so ist sie auf keinen Fall bürokratischer. Im Gegenteil, sie hält sich wesentlich weniger an kleinigkeiten auf (was eher Nachteilig ist, da dadurch die Qualität sinkt). Ich würde es jedoch sehr beführworten, wenn noch mehr Menschen sich mehr um die Verbesserung der Artikel kümmern würde als darum neue zu schreiben. In der Kategorie:Wikipedia:Überarbeiten stehen genug Artikel, die einer Überarbeitung bedürfen. Leider ist das anstrengender, da man die neuen Informationen in die alten einarbeiten muss. Außerdem kann man dann häufig nicht so gut sagen: "Hier hab ich gemacht." Wodurch es weniger interressant ist als neue zu erstellen. --Nico Düsing (Diskussion) 11:22, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kritik in Bezug auf Persönlichkeitsrecht

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Aus gegebenem Anlass (Affäre Tron) stelle ich einfach mal hier zur Diskussion, wie die Wikipedia mit der Kritik umgeht, sie stelle bei Personenartikeln ihren Informationsauftrag in jedem Fall über das Persönlichkeitsrecht des Betroffenen. Es war ja auch eine Art freiwilliger Selbstverpflichtung im Gespräch, wonach die Wikipedia nicht alles schreiben müsse, was sie schreiben dürfe. Kann sein, dass das hier die falsche Rubrik für sowas ist, aber wenn es zu so einem Verhaltens-Kodex kommt (der naturgemäß eher unverbindlich bleiben wird, da man kaum Sanktionen bei Verstößen verhängen kann), könnte man den ja auch hier erwähnen.--Proofreader 17:20, 17. Feb 2006 (CET)

Das ist sicherlich der falsche Artikel. Das ist ja in dem Sinne keine Kritik, sondern eine Rechtsfrage oder auch eine Beschuldigung. Aber eine Erwähnung kann nie schaden. Wenn jemand den Eigentlichen Ort der Diskussion findet wäre es schön, wenn er ihn hier ergänzet.

Anonymität

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Habe gelesen, was auf der Umseite steht. Ich verstehe auch den Ansatz "Jeder hat eigentlich was zu sagen" [dem ich zustimme, wenn es in der korrekten Form geschieht] (Variante meines Onkels: "Auch vom Dümmsten kann ich noch was lernen."). Aber was ich nicht verstehe, ist die Offenlegung (fast) aller Artikel für anonymes Editing. Warum dieses nicht auf die "Diskussion" beschränken? Was ist der (für die Wikipedia-Iniatoren; ein 5-fach ehrliches HOCH!!!!!) logische / moralische / ethische / sachliche Gewinn, wenn man JEDEN anonym einläd, einfach im Text "rumzumachen"? Warum besteht man nicht darauf (wie z.B. jedes Kleintierzüchter-Forum): Anonymes Lesen: JA, anonymes Editing: Nein ? Was würde man dabei aufgeben ? Wären wir in einer Gegend der Welt, wo Namensnennung tödlich sein könnte, läge darin eine Berechtigung. Aber wenn irgendein §#@!!& über Monate hinweg seine liebsten menschlichen Metabolismus-Produkte in irgendeinen Artikel schreibt und jedesmal jemand, der eigentlich besseres zu tun hat, dies reverten muss, sehe ich dies (noch) nicht ein. Wikipedia hat soviele hervorragende Features ... warum lässt man diese "praktische Einladung zum Vandalismus" bestehen? Fragt sich (mit Gruss) --Grey Geezer 21:07, 23. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Völlig richtig! Anonyme Beiträge sollten nicht veröffentlicht werden, die Anonymität ist "praktische Einladung zum Vandalismus" und zum Duckmäusertum (ein Beispiel auf der Diskussionsseite des Artikels "Geheimakte Hess": "Zensur in der 'freien' Enzyklopädie"). Auch Schreiben unter Pseudonym ist m.E. äußerst zweifelhaft. -- Ernst Haiger 14:30, 22. Jan. 2011 (CEST)Beantworten

Redundanz

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Viele "Fragen" drehen sich um dasselbe, nämlich die Qualität trotz Wiki-Prinzip. Da könnte man einiges zusammenfassen.-- Ziko 22:09, 26. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Themen, die gelesen werden würden, wenn sie nicht so schnell gelöscht würden...

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In der frei zugänglichen und nicht von Seitenzahlen begrenzten Wikipedia hingegen ist es für den „seriösen“ Leser nur wichtig, dass „seine“ Themen ausführlich behandelt werden, egal, ob andere Themengebiete mehr Raum erhalten. Ah,ja. Ich denke, es gibt viel Leute denen es ähnlich wir mir geht und die Nischeninformationen liefern und hilflos mitansehen müssen, wie "unrelevant" diese doch sind (obwohl sie recht oft gefunden, gelesen und ziemlich schnell mit einem SLA oder LA entfernt werden). Der Satz auf der Projektseite hört sich gut an, ich plädiere dazu ihn auf die zahl- und endlosen Grabsteine der WP Artikel zu meißeln, die mit Mühe und Liebe erstellt und mit einiger ???Schadenfreude??? gelöscht wurden. Glaubt keiner? Nun, warum wohl schiessen Eröffnungszahlen deutscher Wiki´s mit Hinweis auf den Löschwahn in der deutschen WP in die Höhe, darin findet man denn nicht nur Zuspruch und Trost - sondern manchmal auch die Info´s, die man sucht.--Lugsciath 23:32, 4. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Aktive Wikipedianer

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"Hier in der deutschsprachigen Wikipedia gibt es ca. 71.000 aktive Wikipedianer". Wie wird aktiv definiert? Gibt es dafür eine Quelle? Hier sieht es für mich eher nach 7.000-8.000 aktiven deutschsprachigen Wikipedianern aus. -- Discostu (Disk) 03:09, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Das hat eine IP gestern so eingetragen (passenderweise im Abschnitt Wenn jeder alles ändern darf, dann kann doch auch jeder beliebig Unsinn machen). Ich hab mal auf 7000 abgeändert. --Phantom 03:19, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Da bin ich ja beruhigt, ich hatte schon befürchtet da steht seit Jahren eine völlig übertriebene Zahl. :-) -- Discostu (Disk) 03:27, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Im Moment ist der Unterschied 21.316 (Artikel) gegen 5.098 (Dezember 15, laut Quelle) E-Kartoffel (Diskussion) 13:49, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Vandalismus

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Leider sind nicht alle erfahrenen WIKI Autoren neutral. So wird aus einer berechtigten Artikeländerung schnell Vandalismus. Diskussionsbeiträge werden gelöscht bevor andere Leser sie sehen konnten. Nicht jeder WIKI Nutzer ist mit den Archivfunktionen vertraut. Auch ist nicht jeder WIKI Autor wirklich ein Fachmann auf seinem Gebiet. Einige glauben dies nur. Dies führt erneut dazu, dass sich mancher Autor nicht in sein Projekt hineinreden lässt - und Änderungen/Beiträge zu Vandalismus ernennt. Besonders aufgefallen ist mir dies auf US amerikanischen WIKI Seiten. Änderungen aus Deutschland sind in Randgebieten wie z.B. den Kampfkünsten fast unmöglich. --84.129.120.197 09:22, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Wissenschaftler

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Die Antwort auf Frage Nr.2 ist nur eine sinnlos wiederholte zur ersten Frage --Itu 00:50, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Tsja, genau das wollte ich nachdem ich umseitig gelesen habe grad wieder hierhin schreiben, aber damit wiederhole ich mich nach bald 2 Jahren nur.
Jaja, schwierig die Frage von Kompetenz und warum in einem Lexikon auch 'Inkompetente' mitschreiben dürfen und es keine offizielle Rangordnung nach zu belegender Fachkompetenz gibt. Aber wenn man eine Frage nicht beantworten kann, dann soll man es auch nicht tun. Stattdessen völlig Auszuweichen und eine Antwort von einer anderen Frage zu wiederholen wirkt leider erst recht peinlich.
Ohne jeden Zweifel wird aber auch jetzt weder die Antwort noch die Frage weggenommen - das wäre ja das Eingeständnis.
Aber was wäre denn eine Antwort? Eine Antwort zum Thema Kompetenz(wenn auch nicht die gestellte) ist:
Das kompetente Leute sehr oft einfach nicht kompetent sind ist paradox, aber Realität. Genauso real wie die Tatsache dass hier auch massenhaft generell Unbefähigte herumturnen. --Itu 03:36, 19. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Fragwürdiger Stil

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Meiner Meinung nach bedarf der Artikel einer grundlegenden Überarbeitung. Der verwendete Spachtil ist zu "kindlich" bzw "locker". Besonders negativ viel mir dieser Satz auf: "Es kostet nur zwei Mausklicks, einen solchen Vandalismus in einem Artikel rückgängig zu machen und einen dritten, den Benutzer bei wiederholter Auffälligkeit gegebenenfalls zu sperren.". Das hört sich an als würde ein 14 Jähriger grade seinem Opa irgendetwas am PC erklären. Zusätzlich zu diesem Beispiel, wirkt der ganze Artikel eher wie ein "Gespräch". Es mag sein das dies beabsichtigt ist, ich persönlich (31) fühle mich dadurch aber nicht angesprochen, da es sich so liest als wäre es ein kleiner Junge der mir etwas erzählt. Es mag allerdings auch dem Umstand geschuldet sein das es eine Übersetzung aus dem Englischen ist und zB "you" immer mit "du" übersetzt wurde, obwohl es vielleicht nicht richtig bzw angebracht war. Alles in allem wäre ein "etwas" "seriöserer" Stil (durchaus auch im Stile eines Gesprächs) meiner Meinung nach wünschenswert. (nicht signierter Beitrag von 79.218.105.105 (Diskussion) 18:35, 11. November 2011)

Fehler: Falsche Ansprechweise, Zeile 1:

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Dieser Artikel versucht, auf eine Reihe kritischer Fragen und skeptischer Einwände, die dem Projekt Wikipedia entgegengebracht werden, eine Antwort zu geben. Beachten Sie auch die ausführlichere englische Version dieses Artikels.

Das fett geschriebene Sie muss durch du ersetzt werden.

Im ganzen Artikel versteckt sich hier und dort ein Sie! ist das nicht ungewöhnlich? Normalerweise ist hier nur du gestattet! Bitte klären!

Weitere Sie-Stellen:

Falls Sie ein eigenes Benutzerkonto haben, können Sie eigene Artikel auch auf Ihre Beobachtungsliste setzen. Dort werden Ihnen alle Änderungen angezeigt. Falls Sie nicht die Zeit haben, Wikipedia öfter zu verfolgen, können Sie auch einen der Stammgäste bitten, für Sie ein Auge auf Ihre Artikel zu haben.

Oha! Hier ist es richtig … nur etwas veraltet geschrieben: Das kann am besten derjenige verhindern, der es besser weiß – vielleicht Du?


Wichtig: Das sind nur Beispiele. Mehr erläutere ich nicht. --5.146.48.75 20:25, 18. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Da hast du Recht, da sich tatsächlich in der Wikipedia eigentlich nur geduzt wird. In Bezug auf "In vielen deutschsprachigen Online-Foren kommt das Siezen hauptsächlich als Ausdruck einer deutlichen, schroffen Distanzierung vom Diskussionspartner vor." sollte das konsequent durch duzen ersetzt werden. War mal so mutig und habe es gefixt [1]. --BlauerBaum (Diskussion) 23:50, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Editorenproblem

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Ein weiterer Abschnitt, bei der die Wikipedia in der Kritik ist, ist ein Editorenproblem. Frauenfeindlichkeit, Technologiebarrieren, schlechte Struktur (Guidelines) und Kaltherzigkeit sind nur einige der Dinge, die so viele Editoren vergraulen. Außerdem editieren viele Interessensgruppen und Firmenbeauftragte die Wikipedia.--Rævhuld (Diskussion) 12:20, 19. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Frauenfeindlichkeit?

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Was für eine Frauenfeindlichkeit? Tatsächlich werden Frauen rundum besonders hofiert: Von der Wikimedia durch exklusive Fördermaßnahmen, in den Massenmedien durch rühmende Einzel- oder Pauschaldarstellungen und hier selbst durch sehr viel größere Hilfsbereitschaft und Nachsicht bei Regelverletzungen. Umgekehrt kann über (mutmaßlich) männliche Mitarbeiter so ziemlich jedes androphob-geschlechtsrassistische Stereotyp verbreitet werden (beispielhaft etwa die ungesperrte WB, deren klassisch nazistischer, hier androphob modifizierter Rattenvergleich, der nebenbei selbst in der biologistischen Analogie lediglich ein hartnäckiges Vorurteil bedient, nicht zu einem infinit führte und auch die zeitliche Sperre lediglich darin begründet war, dass der Aufhänger gegen ♂-Flüchtlinge war – was in der Tat auch besonders widerlich ist; nebenbei ist sie auch ein gutes Beispiel der allgemeinen Nachsicht gegenüber Benutzerinnen, denn jeder einfache Benutzer wäre bei ihrem Löschtrollverhalten xfach infinit gesperrt). Es ist schon sehr bezeichnet, dass sich Männer dafür rechtfertigen und entschuldigen sollen, ja sich in diesen dreckigen, viel zu kleinen Schuh tatsächlich reinzwängen, dass sie es waren die diese tolle Idee hatten und es weit überwiegend Männer waren und sind, die aus einer fantastisch anmutenden Idee durch unermüdliche ehrenamtliche Arbeit, Kreativität und Initiativkraft ein derart historisch bedeutsames Projekt schufen, es weiter erhaltend und ausbauend. Es sind halt die Vorurteile einer jeden Zeit, welche sehr viel mehr die Wahrnehmung der Leute bestimmt als die Realität, aber das wird stets nur für ferne Zeiten oder ferne Orte erkannt. --Trollflöjten αω 13:33, 6. Apr. 2018 (CEST)Beantworten