Wikipedia Diskussion:Wikimedia Deutschland/Vorstandssuche

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Pölkkyposkisolisti in Abschnitt Farce 2

Massiv kryptisch

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Mmh, vielleicht könntet ihr hier auf der Seite wenigstens ein paar brauchbare Informationen ergänzen - ohne Hintergrundinformtionen ist es nahezu unmöglich nachzufollziehen, worum es geht. Von den Hintergründen abgesehen steht hier nichts dazu,

  1. wen ihr überhaupt wofür sucht.
  2. welche Vorraussetzungen diese Person - oder Personen? - mitbringen soll
  3. was die konkreten Aufgaben dieser Person/en sein sollen, welchen Zeitaufwand das bringt
  4. wie sich das Gesamtgremium zusammensetzen wird
  5. welche Entscheidungsbefugnis und -rechte die einzelnen Teile des Gremiums haben
  6. für was wer hier wählen soll und warum?

Ein bißchen mehr sollte schon kommen ... -- Achim Raschka (Diskussion) 21:57, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

all das würde ich auch gerne erfahren - und egal, wie die antworten ausfallen, würde ich dich, Achim, gerne dafür vorschlagen. bist du dabei?--poupou review? 22:00, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich will erstmal verstehen, was das hier überhaupt soll und was erwartet wird - bisher werde ich nicht schlau aus der Seite. -- Achim Raschka (Diskussion) 22:05, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Hi Achim (schnelle, kurze Antwort), ich ergänze kurzfristig auf der Vorderseite noch Informationen zu deinen Fragen. Grüße, --buecherwuermlein 22:16, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

bin gespannt - und wenn du dann noch kurz einen Blick auf facebook wirfst und mir dort eine Zusage gibst bin ich auch schon fast wieder handzahm ... -- Achim Raschka (Diskussion) 22:19, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
So, ich habe mal einiges an Info hinzugefügt, ich hoffe, das klärt einige deiner Fragen. --buecherwuermlein 23:02, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Für mich ist jetzt alles klar, Danke. --Pölkky 23:32, 19. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es wird also ein Bärlinnaaaa gesucht, der zur Findungskommission für den neuen Vorstand gehören soll, richtig? Also wer das immer umseitig formuliert hat: kryptisch ist nett, aber verquast trifft es eher. Bitte um Entschuldigung, aber wenn das ein Wikimedianer geschrieben hat, dann hat er keine Ahnung von Wikipedianer(n). Und ihr sucht kurzfristig jemanden für nächstes Wochenende? Ein Scherzeken? Vorschlag: Gehen sie auf Los zurück, so wird das nix... --Jack User (Diskussion) 03:56, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wer wird hier gewählt?

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Wieviele Personen sollen jetzt nun genau gewählt werden? Kandidieren alle Kandidaten für alle Stellen der Kommission oder gehts hier nur um den einen Vertreter der Freiwilligenprojekte? Werd aus dem Text nicht wirklich schlau. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:45, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ein Vertreterin oder Vertreter aus dem Wikipediaumfeld wird gesucht. --Ra Boe --watt?? -- 22:50, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Aja, danke (auch wenn das im Text sicherlich besser hervorgehoben gehört). --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:15, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hallo, du kannst es gern an geeigneter Stelle ergänzen: In diesem Wahlprozess wird tatsächlich nur der Vertreter / die Vertreterin für die Wikipedianer gesucht – die anderen Gruppen haben eigene Besetzungsverfahren, die anlaufen oder schon angelaufen sind. Grüße --buecherwuermlein 01:26, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Qualifikation der Kandidaten

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Ich rege an, die Angaben zur Qualifikation der Kandidaten noch um folgende Punkte zu ergänzen:

  • Erfahrungen in vergleichbaren Besetzungskommissionen (d.h. eines Gremiums, das eine leitende Position in einem Unternehmen mit x Millionen Euro Umsatz zu besetzen hatte)
  • Verständnis des Anforderungsprofils für den Geschäftsführer einer Non-profit-Organisation mit 50–100 Mitarbeitern
  • Grundlegendes Verständnis der Aufgabenverteilung zwischen Geschäftsführung und Aufsichtsrat

„Wikipedianer“, „Wohlwollendes Interesse“, „Klarname“, etc. werden aus meiner Sicht den Anforderungen an ein Mitglied dieser Besetzungskommission nicht gerecht. Und das sage ich ohne jegliche Ironie und allein in dem Willen, hier konstruktiv Anregungen zur Verbesserung zu geben. Beste Grüße nach Deutschland, --Frank Schulenburg (Diskussion) 21:41, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ausdrücklich mit Ironie (nee … eher Sarkasmus): In Diskussionen hat man ja doch häufig den Eindruck, daß es sehr vielen Diskussionsteilnehmern an den von Dir genannten Qualifikationen (oder mindestens ernsthaftem Interesse an diesen Themenfeldern) mangelt – vielleicht wärs ja gar nicht schlecht, wenn in der Kommission ein Mitglied den Community-Hardliner gibt, der sich wenig um Qualitäten schert wie sie da draußen im RL verlangt werden und dafür die etwas … ähm … naja, speziellen Ideen der RL-phoben WP-Community in den Ring wirft? Möglicherweise und bestenfalls wissen die Vorstands-Kandiaten dann schon mal mit was sie es im Arbeitsalltag zu tun bekommen werden ;) Tatsächlich frage ich mich nämlich, ob ein versierter GF der problemlos mit 60 Mitarbeitern und 15 Millionen Euro Jahresetat jonglieren kann, nicht viel zu Normalo ist um die speziellen Herausforderungen einer aufmüpfigen (und nicht immer streng sachlich argumentierenden) Community zu meistern … --Henriette (Diskussion) 23:39, 20. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
  • Protokollnotiz: Es wird hiermit zu Protokoll gegeben, dass ich weder versiert mit 60 Mitarbeitern noch mit 15 Millionen Euro Jahresetat jongliere und das auch nie behauptet habe. --Normalo 18:17, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Mir geht es darum, die Besetzungskommission so funktionsfähig wie möglich machen. Aus der umseitigen Liste der schon gesetzten Mitglieder lese ich heraus, dass das Feld „Wikipedia und Community-Kenntnisse“ schon mehr als breit genug abgedeckt ist. Die von mir oben genannten Kenntnisse scheinen mir dagegen wenig bis gar nicht vertreten zu sein. Wenn hier der Posten eines Community-Managers zu besetzen wäre, hätte ich mich auch gar nicht zu Wort gemeldet. Nun wird hier aber ein Geschäftsführer gesucht. Und diese Rolle hat einfach ein anderes Anforderungsprofil. Um das ganze mal etwas greifbarer zu machen: ich rege an, sich nochmal – möglichst unter Zuhilfenahme einer speziell für den vorliegenden Fall geeigneten Personalvermittlungsagentur – zu überlegen, wie die oben genannten Felder in der Besetzungskommission gestärkt werden können. Und meine obige Liste ist im übrigen auch gar nicht vollständig… ;-) --Frank Schulenburg (Diskussion) 01:07, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Lieber Frank, vielen Dank für deine Anregungen. Wir suchen ja hier bewusst jemanden, der oder die die Gruppe der Wikipedianerinnen und Wikipedianer (bzw. auch aus den Communities anderer Wikimedia-Projekte) vertritt. Daher halten wir in diesem Bereich die von uns gemachten Anforderungen durchaus für zentraler – bei den anderen Mitgliedergruppen sind natürlich auch die von dir erwähnten Qualifikationen sehr wichtig und wären sicher auch hier von Vorteil.
Wir sprechen sicher auch von zwei unterschiedlichen Qualifikationen: Einmal formalen Kriterien, die dieses Mitlgied als Vertreter/in für seine oder ihre Mitgliedergruppe mitbringen sollte, und andererseits von den von dir genannten inhaltlichen Qualifikationen, die natürlich damit nicht ausgeschlossen sein sollen und ganz im Gegenteil ausgesprochen begrüßenswert sind. Grüße, --buecherwuermlein 01:31, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich bin auch etwas überrascht, dass eure Kriterien für den Vertreter der Freiwilligen lediglich Aspekte der Aktivität in den Projekten beinhaltet und die Seite der Befähigung, solche Personalentscheidungen vorzubereiten und zu treffen, komplett ausblendet. Erfahrungsgemäß sind Diskussionen über die anzulegenden Auswahlkriterien und die Festlegung des Profils nicht einfach. Es müssen gemeinsame Positionen gefunden werden, auch wenn individuell unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden. Es braucht ein gewisses Händchen, um in Bewerbungsgesprächen auch die Punkte herauszuarbeiten, die für die Erledigung des späteren Jobs wesentlich sind. Die Idee, auch eine/n Freiwillige/n aus den Projekten daran zu beteiligen, finde ich grundsätzlich gut. Aber die Suche nach dem neuen geschäftsführenden Vorstand von Wikimedia Deutschland sollte nicht dazu dienen, dass Freiwillige ihre ersten Erfahrungen bei Personalentscheidungen dieser Klasse sammeln, es sollte der Patz sein, an dem sie ihre bereits vorhandenen Erfahrungen ergänzend einbringen. lyzzy (Diskussion) 11:50, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Es geht wie schon von Tim geschrieben beim Community-Vertreter nicht darum, Fachkompetenz hinzuzuziehen, sondern die Meinung der Community vertreten zu haben. Die entsprechende fachliche Kompetenz wird durch die Beauftragung externer Spezialisten eingeholt, und nicht zuletzt durch die bewusste und explizite Einbindung unserer Verwaltungs- und Personalleiterin, welche diese spezifische Kompetenz in sehr hohem Maße aufweisen kann. --Stepro (Diskussion) 00:09, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Was ist eigentlich die Meinung der Community, die vertreten werden soll? Etwa die die Umfrage vom Juli 2013? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 00:32, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die „Meinung" „der” „Community" wird wie immer sein: Ja – Nein – Vielleicht – Willst Du mit mir gehen – Alle doof außer Mutti – WP rulez. Sprich: Disparat und Schwamm. Ansonsten stehts in der job description: „ … gleich- und stimmberechtigte Mitglieder der Kommission, die ihre „Mitgliedergruppe“ natürlich nicht mit einem imperativen Mandat vertreten, aber mit entsprechender Repräsentationsfunktion in der Gruppe agieren und sie sollten insofern gut vernetzt sein und Stimmungen aufgreifen – in Diskussionen und Abstimmungen aber jederzeit ihre eigene Meinung vertreten.” Man geht also davon aus, daß der Community-Vertreter sein Ohr an der Basis hat und ungefähr weiß, was die Basis will; am Ende aber seiner Überzeugung folgt. Scheint mir ein schlüssiges Konzept, wenn man wirklich relativ ungefiltert die Community/Basis einfangen will. --Henriette (Diskussion) 02:18, 22. Jun. 2014 (CEST) Beantworten
Achso … P.S. @Frank Schulenburg und dein: ”Mir geht es darum, die Besetzungskommission so funktionsfähig wie möglich machen.” Ja, klar. Gute Idee. Nur wird der zukünftige Vorstand nicht nur in einem Umfeld der RL-Normalität eines Geschäftsführers bestehen müssen, sondern auch in dem bizarren Wunderland einer WP-Community, die extremst widerspenstig ist und noch dazu in Teilen „den Verein" und seine Vertreter und Mitarbeiter leidenschaftlich für uncute hält. Ich finde jemanden mit deutlichem Community- und Non RL-Bias wunderbar, um der Besonderheit der Community eine Stimme zu geben. Es ist nämlich immer gut, wenn man den erwartbaren Einbruch des Irrationalen einplant.
@Henriette. ich fürchte ja eher, das irrationale sitzt sowieso schon zu fünft in der kommission...lg,--poupou review? 12:43, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
OH … ok. Aus der Perspektive nehme ich alles zurück und behaupte das Gegenteil! :)) Aber mal ernsthaft: Die Idee einen Community-Vertreter in die Kommission zu holen, ist ja nicht doof. Wenn man nun aber postuliert, daß „die Community" sowieso schon mit 5 (mehr oder weniger irrationalen LOL) Leuten vertreten ist: Ähm, wozu brauchts dann einen expliziten Community-Vertreter, der die Community vertritt/repräsentiert?! --Henriette (Diskussion) 12:55, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
das fragst du hoffentlich nicht mich? lg,--poupou review? 12:57, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich halte es für richtig einen unabhängigen Vertreter der Community zu integrieren, der nicht schon über irgendwelche Vereinsämter institutionell eingebunden ist. Bei Vorhaben wie diesem kann gerade jemand, der nicht mit der vereininternen Vorgeschichte und den Status Quo der organisatorischen Gegenheiten von WMDE vorbelastet ist, helfen über den Tellerrand hinauszuschauen. Auch begrüße ich es ausdrücklich, dass dort nicht ausschließlich Leute sitzen werden, die schon Erfahrung mit der Besetzung von Geschäftsführerposten haben - letzteres birgt nämlich die Gefahr, dass dort nach dem Prinzip Business as usual zwar ein solider Manager für die Geschäftsstelle herauskommt, aber eben keine integrative und verbindende Person für Verein und Community.
Meines Erachtens ist der Vorstandsposten von WMDE nicht nur ein wirtschaftliches, sondern vorallem auch ein politisches Amt. Und in einer Demokratie sollten solche Ämter nicht von irgendeiner technokratischen Kaste von Fachleuten besetzt werden, sondern durch einen Partizipationsprozess mit den betroffenen. Ich halte die heterogene Besetzung dieses Gremiums daher für sehr sinnvoll. --Martin K. (Diskussion) 13:19, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@Martin K. magst du dich vielleicht selbst zur verfügung stellen? lg,--poupou review? 14:15, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@Martin: „ … einen unabhängigen Vertreter der Community zu integrieren, der nicht schon über irgendwelche Vereinsämter institutionell eingebunden ist” klingt ja erstmal gut. Aber: Drei Leute mit deutlichem Community-Hintergrund (RaBoe, BüWü und Stepro) sind ja schon in der Kommission. „Die Community" ist also schon mit drei Repräsentanten vertreten. Wird deren (ich meine die drei Jungs) … ähm … Community-Erfahrung/-Background/-Wissen/-philität irgendwie … naja … korrumpiert, gar entwertet dadurch das sie auch im Präsidium sitzen? Oder darf ein Präsidialer nur den Präsidiums-Standpunkt vertreten und muß sein „Community-Sein" vergessen? Wie gesagt: Die Idee mit dem Community-Vertreter finde ich erstmal gut; so ganz durchdrungen und verstanden habe ich das Konzept aber wohl noch nicht :// --Henriette (Diskussion) 14:24, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@Henriette Fiebig: Ich finde das durchaus sinnvoll – RaBoe, Stepro und BüWü gehören der Kommission als Vereins-, nicht als Communityvertreter an. Es ist lobenswert, dass auch Nicht-Vereinsmitglieder aus der Community beteiligt werden. Ob das tatsächlich einen Unterschied macht, ist eine andere Frage.
Aus meiner Sicht könnte man eher diskutieren, ob ein weiterer Repräsentant der Vereinsmitglieder (wie vorgesehen) sinnvoll ist, da hier ja tatsächlich die Präsidiumsverteter bereits solche Repräsentaten sind. Ich finde den gesonderten Mitgliedersitz dennoch richtig; nicht nur, weil es in den letzten Monaten auch Kritik am Präsidium gab und so auch die Kritiker die Möglichkeit haben, sich am weiteren Prozess zu beteiligen. — ireas (Diskussion) 14:57, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(BK) Die drei erwähnten Kollegen sind aber z. B. nicht von der Community gewählt worden. Und sie haben als schon länger im Verein tragend Eingebundene eine ganz andere Perspektive als Kandidaten mit ähnlicher WP-Arbeit, die jedoch bislang wenig Bezug zum Verein hatten.
Wikipedianer, die dem Verein kritisch, aber prinzipiell wohlwollend gegenüberstünden, wären tendenziell eher beruhigt, wenn da jemand ohne Stallgeruch und WMDE-history mit draufschauen würde. --Elop 15:01, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
@Ireas: Zum 3. Mal: Ich finde die Idee mit dem Community-Vertreter auch gut – nur habe ich immer noch nicht wirklich verstanden welchen ganz besonderen Community-Standpunkt der vertreten soll oder kann, den das Präsidiums-Kleeblatt nicht auch einnehmen oder vertreten könnte … Aber vielleicht ist das auch egal.
@Elop: Jetzt würde mich die konkrete Definition von „ … Stallgeruch und WMDE-history” interessieren … Bist Du so gut das zu explizieren? :) --Henriette (Diskussion) 19:32, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(@Henf) Ja klar!
Das Präsidium ist klar ein Inner Circle von WMDE. Und auch Gründungsmitglieder (z. B. Du oder Achim) oder Leute, die in den letzten Jahren dort intensiv mitgemischt oder Posten innegehabt hätten, würden von tendenziell kritisch beäugenden Power-Wikipedianern anders betrachtet werden als Leute, die bis heute zunächst mal außen vor gewesen oder aber gar oppositionell gesinnt gewesen wären.
Wenn - nach einer Vorstandsfindung - ein Hartmann, ein Aschmidt, ein Maupre oder gar ein Fossa bis Reiner der Community bekundete, das sei wirklich alles "sauber" abgelaufen, hätte das auf Kritiker eine andere Wirkung als Ebenjenes, wenn es von Leuten käme, die schon gestern WMDE-ambitioniert erschienen wären.
Und selbst jemand, der erst einmal dächte "dem Ra (exemplarisch gemeint) vertraue ich", wüßte immer gleichzeitig, daß dieser geschätzte Mensch und Kollege auch vom Vereinsgeschehen der letzten Monate und Jahre "geprägt" sein dürfte und neben erfahren sicher auch hier und da befangen oder bezüglich eines WMDE-alten Themas stärker oder schwächer sensibilisiert - was jeder von uns wäre, der lange und intensiv mitgemischt hätte.
Falls das noch zu kompliziert oder abstrakt war:
Jemand, der nie auf WMDE merklich mitgemischt (oder gar einen Posten gehabt) oder Ambitionen erkennen lassen hätte und insbesondere auch klar als solcher wahrgenommen würde, hätte eine besondere Position als Mittler zwischen Verein und Rest-WP oder gar Kritikern. Mehr würde ich gar nicht sagen wollen - zumal die konkrete Auswahl ja eh den Comminities vorbehalten bliebe, - so ich das richtig verstanden haben sollte. Und Leute, die das völlig konträr zu mir beurteilen sollten, würden eh auch konträr abstimmen.
Es geht doch eh nur um sowas wie "Vertrauen der Community". Ob das dem Verein ideell wichtig wäre oder nicht, muß ebender wissen - und das Präsidium scheint das zu bejahen. Bestimmen könnte man auch ohne die Rest-Community! --Elop 01:24, 23. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

nachwahlen bei veränderungen?

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noch eine frage zum prozedere: es ist ja imho recht wahrscheinlich, dass diese kommission die amtszeit des aktuellen präsidiums überdauern könnte. was passiert dann mit den mitgliedern? rücken dann mitglieder aus dem neuen präsidium nach? oder was ist im umgekehrten fall, wenn eines der vereins- oder communitymitglieder ins präsidium gewählt würde? scheidet es dann aus und es gibt eine nachbesetzung? lg,--poupou review? 17:30, 21. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich denke das muss das neue Präsidium dann entscheiden, wie es mit der Situation umgehen möchte. Wir können unseren Nachfolgern ja schlecht vorschreiben, was sie dann beschließen sollen. Und da die Besetzung des nächsten Präsidiums alles andere als vorhersehbar ist, wäre jegliche Konstellation, die man jetzt vorsehen möchte, reine Spekulation. Wie lange es die ÜK geben wird, hängt ja auch von vielen Faktoren ab: Wie schnell werden Ergebnisse bei der Suche erzielt werden, und welche Entscheidungen werden überhaupt zur Besetzung getroffen usw. - auch der endgültige Zeitplan wird ja erst in zwei Wochen beschlossen werden, nach Vorschlag der ÜK.
Disclaimer: Das ist meine Privatmeinung. --Stepro (Diskussion) 00:04, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
und wie kann man dazu eine "offizielle" meinung erhalten? glaubst du, dass deine präsidiumskollegen das anders sehen? lg,--poupou review? 12:41, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Hi poupou, die klare Antwort ist: Es gibt für die Frage der Nachbesetzung bei Ausscheiden von ÜK-Mitgliedern aus dem Präsidium keinen Beschluss. Das neue Präsidium und die ÜK müssen dann selbst entscheiden: Das Präsidium, wie es nachbesetzt und die ÜK, ob es möglicherweise Mitglieder, die aus dem Präsidium ausgeschieden sind und nicht mehr in der Kommission sitzen, als "zusätzliche" Mitglieder beruft, um Wissenstransfer zu ermöglichen (das stünde ihr frei, sie kann Mitglieder kooptieren).
Falls jemand aus einer anderen Mitgliedergruppe ausscheidet, muss nach dem alten Besetzungsverfahren nachbesetzt werden – bei Community-Vertretern also eine Nachwahl, bei den anderen ein neuer Aufruf und ein neuer Präsidiumsbeschluss stattfinden. Grüße, --buecherwuermlein 16:17, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Fragen an die Kandidaten

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Berichte

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Plant jemand von euch, Berichte über die Kommissionsarbeit zu schreiben, vielleicht sogar regelmäßig? (Soferns nicht streng geheim ist) LG, --Braveheart Welcome to Project Mayhem 01:15, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich denke, dass die ständige Rückkopplung mit der Community natürlich eine der Hauptaufgaben des Community-Mitglieds in der Kommission ist. Dazu gehört vor allem viel Zuhören, aber selbstverständlich auch das Berichten. Ansonsten wird natürlich die Kommission entscheiden, was und in welcher Form nach außen dringen darf. Am besten wäre es also, wenn die Kommission selbst solche Berichte verfasst und das Community-Mitglied dann bei Bedarf dazu Rede und Antwort steht. Der Personalauswahlprozess an sich muss dagegen natürlich streng vertraulich sein. Ich fand zum Beispiel, dass die Art und Weise, wie Sue Gardner in E-Mail-Listen und in den monatlichen Meetings der Foundation, an denen jeder über IRC und Livestream teilnehmen konnte, über die Suche nach ihrem Nachfolger berichtet hat, hier einen sehr gute Balance darstellte. Ich hoffe, das beantwortet deine Frage. Gruß, --Gnom (Diskussion) 01:49, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(BK) Ich gehe davon aus, dass die ÜK regelmäßig über ihre Fortschritte berichten wird, sodass man diese auch hier im Projekt verlinken kann. Sofern mir eigene, weiterführende Informationen berichtenswert erscheinen, kann, will und werde ich sie gern mit der Community teilen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 01:51, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Nicht dann (und insofern nicht regelmäßig), wenn es bereits durch die Kommission an anderer Stelle geschieht. Ansonsten grundsätzlich bei weiterreichendem Informationsbedarf und insbesondere dann, wenn Belange der Community besonders berührt werden. --Hartmann Linge (Diskussion) 02:46, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die raschen Antworten! :-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 09:23, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Finanzen

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Erfolgt eine Bezahlung und wie hoch ist sie? Besteht sie (nur) aus Aufwandsentschädigungen? Und wieso steht dazu nichts umseitig? Im entsprechenden Artikel wurde ich auch nicht fündig. Ich (und andere natürlich, wie die das sehen weiß ich nicht) kann nicht jemand einstellen ohne zu wissen, wie die Bezahlung erfolgt. Also sprich, ob der Verein nur Geld verprasst, oder wirklich mehr Nutzen als Kosten verursacht.--Eishöhle (Diskussion) 11:16, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Es wird (mit Sicherheit) keine Bezahlung geben, einzig Reise- und Übernachtungskosten für die Teilnahme an Sitzungen, Bewerbungsgesprächen usw. werden sicherlich wie üblich übernommen, sofern dies notwendig ist. Ich wurde bisher noch nie für eine Wikipedia- oder Wikimedia-Aktivität bezahlt und habe auch nicht vor, dass sich dies für mein Hobby ändert (und dann wäre ich mit Sicherheit nicht angetreten). Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 11:28, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(nach BK) Hallo "Eishöhle", vermutlich ist es für alle anderen eine Selbstverständlichkeit, die keiner weiteren Erwähnung bedarf, aber extra für Dich: Selbstverständlich wird die Arbeit des Communityvertreters in der ÜK ehrenamtlich sein, genau wie bei den Präsidiumsmitgliedern und dem Vereinsvertreter auch. Die notwendigen Kosten zur Teilnahme an den Sitzungen (also Reise- und Übernachtungskosten) werden natürlich erstattet, so dass niemand draufzahlt aber auch keinen finanziellen Vorteil davon hat. --Stepro (Diskussion) 11:34, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wahlmodus, hier 2 Stimmen bei 1 Posten

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Ich mag ja interessante Wahlmethoden, aber was ist der Sinn von mehr Stimmen als Kandidaten ohne Präferenzbildungs- oder Häufelmöglichkeit? syrcroпедия 16:48, 24. Jun. 2014 (CEST)

WP rulez: Never complain, never explain. >:=) --Jocian 17:00, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Da ich mit mehr Kandidaten gerechnet habe, war mir eine Stimme zu wenig, zwei für eine Person aber zu viel. ;) Tschüß --Ra Boe --watt?? -- 21:53, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Farce

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Wenn ich das richtig sehe, sind vom Präsidium schon fünf Kandidaten benannt, fünf weitere werden noch besetzt, einen davon darf die Community wählen. WTF?! Ich werde eine solch absurde Farce nicht durch meine Stimme legitimieren, mal ganz abgesehen davon, dass ich bislang keine Frau in der Liste der Kandidaten sehe. --Stobaios?! 03:45, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Kann das eventuell daran liegen, daß sich keine Frau bereiterklärt hat, zu kandidieren? --Pölkky 09:38, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Oder es wurde keine gefragt. Oder der Zeitraum für die Kandidatensuche war zu knapp oder die Mondphase war ungünstig. Was das alles mit „ … durch meine Stimme legitimieren” zu tun haben soll, würde mich mal interessieren: Ein neuer Vorstand muß gesucht und gefunden werden. Ob mit Community-Vertreter in der Kommission oder ohne; ob mit Quotenfrau in der Liste oder ohne spielt keine Rolle – genausowenig wie es eine Rolle spielt, ob 3, 30 oder 300 Community-Mitglieder bei dieser Abstimmung mitmachen. Da wird ein Geschäftsführer für einen Verein gesucht, nicht eine ständige Community-Vertretung für die Geschäftsstelle. --Henriette (Diskussion) 10:06, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
(BK) @Stobaios: Aha? Und wie hättest Du Dir die Sache so vorgestellt? Soll etwa in einem WP-Meinungsbild, das keinerlei demokratischen Mindestanforderungen (gleich? geheim?) erfüllt, über die Köpfe der Vereinsmitgleider hinweg darüber entschieden werden, wer deren Vorstand wird? Sollen hier Personalfragen (widerrechtlich) öffentlich ausgebreitet werden? ..unter reger Beteiligung selbst erklärter WMDE-Feinde? ...und natürlich inkl. der üblichen (Selbst-)zerfleichung und mießen Presseberichterstattung? Genau das wäre dann wirklich eine Farce!
Ich weiß nicht ob Dir bekannt ist, dass die Berufung eines Vorstands vereinsrechtlich gesehen die ureigenste Aufgabe eines demokratisch gewählten Präsidiums ist und dass die das theoretisch tun könnten, ohne irgendjemand Dritten hinzuzuziehen? Ich finde es wichtig und richtig, dass das Präsidium mit dieser Kommission ein transparenteres Verfahren sucht, dass alle wichtigen Stakeholder an der Personalsuche beteiligt, aber formal ist das weder nötig noch bindend. Und da dabei rechtlich gesehen das Präsidium selbst nach wie vor die Instanz is, die letzten Endes die Entscheidung fällen und verantworten muss, ist es doch nur einleuchtend, dass es auch die Hälfte der Kommision stellt?!
Wenn Du Dich persönlich unterrepräsentiert fühlen solltest, kann ich Dir nur raten, Vereinsmitglied zu werden. Im November ist wieder eine Mitgleiderversammlung mit Präsidiumswahl, da könntest Du dann von Deinem Stimmrecht Gebrauch machen! --Martin K. (Diskussion) 10:10, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Eine von zehn Stimmen zeigt doch ganz klar, welchen Stellenwert der Verein der Community zugesteht. Im übrigen möchte ich nicht Mitglied eines Vereins sein, der jemanden wie mich aufnimmt ;-) --Stobaios?! 14:52, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Dass eine komplette Trendwende nicht von heut auf morgen passiert war schon zu erwarten, oder? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 15:20, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Weder das Vereins- noch das Arbeitsrecht gestatten es, daß irgendwer Anderes als das gewählte Präsidium den Vorstand auswählt. --Pölkky 15:51, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das ist falsch, schon alleine deswegen weil ein Verein kein Präsidium haben muss. Normalerweise ist die Vorstands-Einsetzung/Wahl Sache der Mitgliederversammlung. In Fall von WMDE hast du aber natürlich recht: Da ist es Sache des Präsidiums. --DaB. (Diskussion) 21:13, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Und für alle diejenigen, die das nicht verstehen: Die Personen, die in praktisch allen Vereinen Deutschlands „Vorstand" heißen, heißen bei WMDE „Präsidium". Die Person, die bei praktisch allen Firmen in Deutschland den Titel „Geschäftsführer" (oder: Chef) trägt, heißt bei WMDE „Vorstand". Das „Präsidium" wird von der Mitgliederversammlung gewählt und der GF vom Präsidium eingesetzt. --Henriette (Diskussion) 21:33, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Und noch als Beleg für Henriettes Darstellung: Die Vereinssatzung bestimmt in § 10 Abs. 3 Nr. 2: „Dem Präsidium obliegt insbesondere: […] Die Mitglieder des Vorstands zu bestellen und abzuberufen“. Diese Übergangskommission ist also weder erforderlich noch befugt, die Entscheidung zu treffen, sondern ein freiwilliges Angebot des Präsidiums. — ireas (Diskussion) 22:42, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
… womit wir dann nochmal elegant den Bogen schlagen können zu: „Eine von zehn Stimmen zeigt doch ganz klar, welchen Stellenwert der Verein der Community zugesteht.” – richtig. Keinen geringen nämlich, weil „der Verein" (natürlich Quatsch, weil es „das Präsidium” ist!) der Community genau Null Stimme und Sitz in dieser Kommission geben muß. Sie tun es aber trotzdem – und das ist mindestens mal einen Versuch wert und sowieso ein schöner Schritt in Richtung Partizipation. --Henriette (Diskussion) 22:55, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wie bitte? Die Übergangskommission dient der "Koordinierung der Vorstandsfindung", ihre Aufgabe ist, "das Präsidium bei der Besetzung der Position des Vorstands zu unterstützen und zu beraten". Diese Kommission hat also gar nichts zu sagen, sondern soll dem Präsidium Arbeit abnehmen und die Wogen glätten. Dass der Community in einem lediglich beratenden Gremium gerade mal 1 von 10 Stimmen eingeräumt wird, zeigt überdeutlich, dass dem Verein die Community scheißegal ist. Das ist kein Schritt in Richtung Partizipation, sondern Rosstäuscherei. --Stobaios?! 02:00, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
So sehr ich die aktuelle Arbeit des Präsidiums auch kritisiere muss ich dir sagen, dass du auf einem ziemlichen Holzweg bist. Du übersiehst - oder willst übersehen - dass auch die in diesem Gremium mitarbeitenden Präsidiumsmitglieder Ralf Bösch, Tim Moritz Hector und Steffen Prößdorf recht gut in den Communitys der Wikipedia, commons, Wiktionary etc. verwurzelt sind, also aus der Community kommen und somit ebenfalls ein Ohr an der Community haben (Sebastian Wallroth war es zumindest mal). Ich finde es hier spannend, dass gerade mehrheitsmässig diese communitynahen Präsidialen in der Kommission sind während die community-ferneren (Jens Best, Marcus Glaser, Anja Ebersbach) nihct dabei sind. Je nach Wahl kann das auch auf den noch zu bestellenden Vertreter der Projektmanager bei WMDE selbst zutreffen. Nach meiner Zählung sehe ich also mindestens 4 Communityvertreter im Gremium, davon eines von der Community selbst gewählt. -- Achim Raschka (Diskussion) 07:49, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Wer will, sucht Wege; wer nicht will, sucht Gründe. --Wistula (Diskussion) 08:01, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
+ 1 zu @Achim Raschka und @Wistula. Und ein Tütchen Ahoj mit Zitronengeschmack für @Stobaios. --Jocian 13:13, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ich habe nicht das Gefühl, dass irgendwelche Vereinsvertreter das Ohr an der Community haben, im Gegenteil. Brastig auf WMF und WMD bin ich hauptsächlich wegen der Schikanierung der Autoren durch mangelhafte Unterstützung, mangelhafte Informationspolitik und schlechte oder unausgereifte Updates: Toolserver-Abschaltung, Typographie-Refresh, Wikidata, Media-Viewer ... Das einzige Update, das keine Verschlechterung brachte, war das Echo-Projekt. Nur ein kleines Beispiel aus jüngster Zeit: Bei der Suchfunktion ist die Möglichkeit, die Hilfe zu durchsuchen, rausgeflogen, die meisten anderen Sprachversionen hätten ja eh keine taugliche Hilfe. Trotz Protests war die Reaktion Null. Für mich als Autor sind die Foundation und WMD keine Unterstützer, sondern ein Wasserkopf, der eigene Interessen verfolgt. Sorry für den Rant, das Ahoj hat nicht geholfen. --Stobaios?! 04:45, 27. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Farce 2

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Eine Abstimmungsdauer von etwa 2-3 Tagen, ohne Möglichkeit der Gegenstimmen, ist von Anfang bis Ende eine Farce. Aber was erwarte ich hier eigentlich. --Label5 (Kaffeehaus) 10:30, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Eine Schlammschlacht mit Gegenstimmen wäre eine Farce. --Pölkky 13:21, 29. Jun. 2014 (CEST)Beantworten