Zheng Saisai

chinesische Tennisspielerin

Zheng Saisai (chinesisch 鄭賽賽 / 郑赛赛, Pinyin Zhèng Sàisài, * 5. Februar 1994 in Xi’an) ist eine chinesische Tennisspielerin.[1][2] Ihr Vater ist Tibeter.

Zheng Saisai Tennisspieler
Zheng Saisai
Zheng Saisai
Zheng Saisai während US Open 2016/Dameneinzel
Nation: China Volksrepublik Volksrepublik China
Geburtstag: 5. Februar 1994 (30 Jahre)
Größe: 170 cm
Gewicht: 62 kg
Spielhand: Rechts, beidhändige Rückhand
Trainer: Alan Ma
Preisgeld: 4.426.518 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 335:246
Karrieretitel: 1 WTA, 3 WTA Challenger,
12 ITF
Höchste Platzierung: 34 (2. März 2020)
Aktuelle Platzierung: 695
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open 2R (2016, 2020)
French Open 2R (2021)
Wimbledon 2R (2018)
US Open 2R (2014, 2016, 2017)
Doppel
Karrierebilanz: 242:173
Karrieretitel: 6 WTA, 3 WTA Challenger,
9 ITF
Höchste Platzierung: 15 (11. Juli 2016)
Aktuelle Platzierung: 70
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open HF (2013, 2016)
French Open F (2019)
Wimbledon AF (2019)
US Open VF (2019)
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Grand-Slam-Titel:00000 0
Australian Open VF (2020)
French Open
Wimbledon AF (2019)
US Open 1R (2013, 2019)
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. November 2024
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Karriere

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Zheng, die im Alter von acht Jahren mit dem Tennissport begann, gehörte schon als Juniorin zu den besten ihres Jahrgangs. So gewann sie 2010 den Einzelwettbewerb des Osaka Mayor’s Cup, eines der bedeutendsten Juniorentennisturniere, und errang bei den Olympischen Jugend-Sommerspielen in Singapur an der Seite von Tang Haochen nach einem Finalsieg über Jana Čepelová und Chantal Škamlová die Goldmedaille im Doppel. Im Einzelwettkampf unterlag sie im Endspiel Darja Gawrilowa und gewann damit Silber. Anfang 2011 erzielte sie mit Platz sieben ihre höchste Platzierung in der Junioren-Tennisweltrangliste.

2008 debütierte Zheng auf dem ITF Women’s Circuit und feierte 2009 ihren ersten Profititel. 2011 gab sie in Guangzhou ihren Einstand im Hauptfeld eines WTA-Turniers, nachdem sie von den Veranstaltern eine Wildcard erhalten hatte, und schied zum Auftakt gegen Noppawan Lertcheewakarn aus. Im Doppel hingegen rückte sie auf Anhieb ins Finale vor und gewann dort zusammen mit Hsieh Su-wei ihren ersten WTA-Titel. 2012 siegte sie in Kurume erstmals bei einem ITF-Turnier der $50.000-Kategorie und gewann im Anschluss in Stanford ihr erstes Match im Hauptfeld eines WTA-Turniers. Nachdem sie ursprünglich bereits in der Qualifikation gescheitert war, rückte sie als Lucky Loser in die Hauptrunde nach und profitierte dort in der ersten Runde von der Aufgabe ihrer Gegnerin Ayumi Morita, ehe sie in der zweiten Runde gegen Sorana Cîrstea verlor. Anschließend trat sie bei den US Open erstmals in der Qualifikation eines Grand-Slam-Turniers an, bei der sie erst in der Schlussrunde unterlag.

Im Jahr darauf erreichte Zheng bei einem Turnier der WTA Challenger Series in Suzhou das Endspiel, musste sich aber Shahar Peer in drei Sätzen geschlagen geben. Ihr mit Abstand bestes Saisonresultat gelang ihr jedoch im Doppel, wo sie zum Saisonauftakt bei den Australian Open gemeinsam mit Varvara Lepchenko bis ins Halbfinale kam, in dem die beiden erst von Ashleigh Barty und Casey Dellacqua besiegt wurden. 2014 gewann sie zunächst in Anning einen weiteren ITF-Titel der $50.000-Kategorie, bevor sie sich in New York zum ersten Mal für das Hauptfeld eines Grand-Slam-Turniers qualifizieren konnte und dort nach einem Sieg über Stefanie Vögele zum Auftakt sogleich in die zweite Runde vorrückte, in der sie Lucie Šafářová unterlag. Danach erzielte Zheng in Hongkong ihr erstes WTA-Viertelfinale, auf das in der darauffolgenden Woche in Tianjin der erste Einzug in eine Halbfinale folgte, in dem sie von der späteren Siegerin Alison Riske gestoppt wurde. Durch das Erreichen des Viertelfinals bei zwei weiteren WTA-Challenger-Turnieren zum Saisonende, gelang ihr der Sprung in die Top 100 der Tennisweltrangliste. Bei den Asienspielen 2014 in Incheon unterlag sie Finale des Mannschaftswettbewerbs zusammen mit Duan Yingying, Zhang Shuai und Zheng Jie dem Team aus Taiwan und gewann Silber. 2015 startete Zheng zum Auftakt mit einem Halbfinale in Shenzhen, bevor sie nacheinander zwei ITF-Turniere der $75.000-Kategorie in Gifu und Anning gewinnen konnte. Ihren größten Erfolg hatte sie mit dem Triumph beim WTA-Challenger in Dalian, wo sie nach einem Sieg im Finale gegen Julia Glushko ihren bis dahin größten Titel erringen konnte. Daneben konnte sie gemeinsam mit ihrer Landsfrau Xu Yifan in Stanford und Tianjin zwei weitere WTA-Titel im Doppel erringen. Bei den vier Grand-Slam-Turnieren des Jahres schied sie hingegen jeweils in der ersten Runde aus.

Mit ihr zusammen stieß sie auch bei den Australian Open 2016 zum zweiten Mal nach 2013 ins Halbfinale eines Grand-Slam-Turniers vor, ehe sie von Andrea Hlaváčková und Lucie Hradecká geschlagen wurden. Im Einzel erzielte sie mit dem Halbfinale in Nottingham sowie dem Viertelfinale in Stanford, wo sie Johanna Konta unterlag, ihre besten Saisonergebnisse. Außerdem konnte sie gegen Petra Kvitová in Shenzhen sowie Angelique Kerber in Doha ihre ersten beiden Siege gegen Spielerinnen aus den Top 10 der Weltrangliste landen. Darüber hinaus erhielt sie bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro von der ITF einen Platz im Hauptfeld und besiegte dort in der ersten Runde des Einzelwettbewerbs Agnieszka Radwańska, musste sich aber in der zweiten Runde Darja Kassatkina geschlagen geben. Auch im Doppel erreichte sie mit Xu Yifan zusammen nach einem Auftakterfolg gegen die Schwestern Ljudmyla und Nadija Kitschenok die zweite Runde, in der sie an Roberta Vinci und Sara Errani scheiterten.

Im Jahr 2017 spielte Zheng dann zunächst wieder verstärkt auf der ITF-Tour, auf der sie in Quanzhou ein Turnier der $60.000-Kategorie gewinnen konnte, gefolgt von einem Titel der $100.000-Kategorie in Anning. In Madrid errang sie anschließend gegen Elina Switolina in der ersten Runde ihren fünften Top-Sieg. Nach dem Ausscheiden in der zweiten Runde der US Open, beendete sie die Saison verletzungsbedingt frühzeitig. Dennoch überwinterte sie das vierte Jahr in Folge unter den besten 100 des Rankings. Erst im März 2018 gab Zheng bei einem ITF-Turnier in Shenzhen ihr Comeback auf der Tennistour und gewann wenig später in Zhengzhou nach einem Endspielerfolg über Wang Yafan ihren zweiten Titel bei einem WTA-Challenger. Auch in Anning stand sie im Endspiel, verlor dort jedoch gegen Irina Chromatschowa im Tiebreak des dritten Satzes. Durch ihre erste Finalteilnahme auf der WTA-Tour in Nanchang, wo sie im Finale gegen ihre Landsfrau Wang Qiang aufgeben musste, sowie dem Einzug ins Halbfinale von Washington und den abschließenden Titelgewinn beim ITF-Turnier der $100.000-Kategorie in Suzhou, gelang Zheng der erstmalige Sprung in die Top 50 der Tennisweltrangliste. Im Dameneinzel-Finale bei den Asienspielen 2018 in Jakarta unterlag sie ihrer Landsfrau Wang Qiang und gewann Silber.

Nach einem wechselhaften Saisonbeginn gewann Zheng 2019 in Anning durch einen Sieg im Endspiel gegen Zhang Shuai ihren dritten Titel bei einem chinesischen Challenger-Turnier und kam anschließend in Madrid bis ins Achtelfinale, in dem sie Sloane Stephens unterlag. Bei den French Open erreichte sie im Anschluss an der Seite von Duan Yingying überraschend ihr erstes Grand-Slam-Finale im Doppel, das sie gegen Kristina Mladenovic und Tímea Babos verloren. Zuvor hatte sie mit Wiktoryja Asaranka in Acapulco ihren vierten WTA-Doppeltitel errungen. In New York kamen die beide noch einmal ins Viertelfinale, in dem sie den späteren Siegerinnen Aryna Sabalenka und Elise Mertens unterlagen. Beim Premier-Turnier in San José errang sie dann nach drei Erstrundenniederlagen auf Rasen ihren ersten WTA-Titel im Einzel; im Finale schlug sie Aryna Sabalenka in zwei Sätzen. Obwohl sie wie auch 2015 ohne Hauptrundenerfolg bei einem Grand-Slam-Turnier blieb, erhielt sie durch ihren Erfolg eine Wildcard für die WTA Elite Trophy 2019 in Zhuhai, wo sie nach einem Sieg in der Gruppenphase über Madison Keys sowie einer Niederlage gegen Petra Martić aufgrund der besseren Spieldifferenz ins Halbfinale vorrückte, in dem sie sich Kiki Bertens geschlagen geben musste.

Anfang 2020 erzielte Zheng in Melbourne an der Seite von Joran Vliegen erstmals das Viertelfinale des Mixed-Wettbewerbs bei einem Grand-Slam-Turnier. Daneben erreichte sie gemeinsam mit Duan das Endspiel des WTA-Turniers von Shenzhen sowie mit Barbora Krejčíková zusammen das Finale von Dubai, unterlag aber beide Male. Nach dem Einzug ins Viertelfinale von Doha, in dem sie in drei Sätzen gegen die spätere Siegerin Aryna Sabalenka ausschied, erzielte sie mit Platz 34 ihre bis dahin höchste Weltranglistenposition. Mit Ausbruch der COVID-19-Pandemie im Frühjahr 2020 zog sich Zheng wie viele andere chinesische Sportler zunächst von internationalen Wettkämpfen zurück und trat erst zum Auftakt der Saison 2021 wieder bei Turnieren der WTA Tour an, verlor aber ihre ersten sechs Partien in Folge.

Bei den Tenniswettbewerben der Olympischen Spiele in Tokio scheiterte sie im Einzel gegen Naomi Ōsaka sowie im Doppel an der Seite von Duan Yingying nach einer Auftaktniederlage gegen Karolína Plíšková und Markéta Vondroušová jeweils in der ersten Runde aus. In der Weltrangliste abgerutscht, ging Zheng wieder bei kleineren Turnieren der ITF Tour an den Start, wo sie in Caldas da Rainha ihren insgesamt zwölften Titel verbuchen konnte. Trotz enttäuschender Saison im Einzel konnte Zheng im Doppel an die Leistungen vergangener Jahre anknüpfen. So gelangte sie zunächst gemeinsam mit Heather Watson ins Endspiel von Monterrey, bevor sie an der Seite ihrer Landsfrau Wang Xinyu in Courmayeur mit einem Sieg über Eri Hozumi und Zhang Shuai ihren fünften Doppeltitel auf der WTA Tour erringen konnte. Mit Wang als Partnerin triumphierte sie zuvor schon in Columbus zum dritten Mal bei einem WTA-Challenger und erreichte mit ihr zusammen anschließend auch das Finale von Linz.

2015 debütierte Zheng bei der 1:2-Niederlage gegen Kasachstan für die chinesische Fed-Cup-Mannschaft. Seitdem hat sie für ihr Land 17 Begegnungen im Einzel und Doppel bestritten, von denen sie elf gewinnen konnte (Einzelbilanz 9:3).

Turniersiege

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Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis
1. 12. Juli 2009 China Volksrepublik  Shenzhen ITF $10.000 Hartplatz Usbekistan  Sabina Sharipova 7:5, 6:4
2. 31. Oktober 2010 Chinesisch Taipeh  Taipeh ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Hongkong  Zhang Ling 6:3, 6:3
3. 20. Mai 2012 Japan  Kurume ITF $50,000 Rasen Australien  Monique Adamczak 7:5, 6:2
4. 27. Oktober 2012 Chinesisch Taipeh  Taipeh ITF $25,000 Hartplatz Kasachstan  Sarina Dijas 6:4, 6:1
5. 3. Mai 2014 China Volksrepublik  Anning ITF $50.000 Sand Serbien  Jovana Jakšić 6:2, 6:3
6. 3. Mai 2015 Japan  Gifu ITF $75.000 Hartplatz Japan  Naomi Ōsaka 3:6, 7:5, 6:4
7. 9. Mai 2015 China Volksrepublik  Anning ITF $75.000 Sand China Volksrepublik  Han Xinyun 6:4, 3:6, 6:4
8. 13. September 2015 China Volksrepublik  Dalian WTA Challenger Hartplatz Israel  Julia Glushko 2:6, 6:2, 7:5
9. 2. April 2017 China Volksrepublik  Quanzhou ITF $60.000 Hartplatz China Volksrepublik  Liu Fangzhou 6:2, 6:3
10. 29. April 2017 China Volksrepublik  Anning ITF $100.000 Sand Kasachstan  Sarina Dijas 7:5, 6:4
11. 22. April 2018 China Volksrepublik  Zhengzhou WTA Challenger Hartplatz China Volksrepublik  Wang Yafan 5.7, 6:2, 6:1
12. 28. April 2018 China Volksrepublik  Quanzhou ITF $60.000 Hartplatz China Volksrepublik  Liu Fangzhou 6:3, 6:1
13. 21. Oktober 2018 China Volksrepublik  Suzhou ITF $100.000 Hartplatz Slowakei  Jana Čepelová 7:5, 6:1
14. 28. April 2019 China Volksrepublik  Anning WTA Challenger Sand China Volksrepublik  Zhang Shuai 6:4, 6:1
15. 4. August 2019 Vereinigte Staaten  San José WTA Premier Hartplatz Belarus  Aryna Sabalenka 6:3, 7:63
16. 19. September 2021 Portugal  Caldas da Rainha ITF W60 Hartplatz Frankreich  Harmony Tan 6:4, 3:6, 6:3
Nr. Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis
1. 4. Juli 2010 China Volksrepublik  Hefei ITF $10.000 Hartplatz China Volksrepublik  Tian Ran China Volksrepublik  Bai Xi
China Volksrepublik  Zhang Kailin
6:0, 6:4
2. 29. Mai 2011 Korea Sud  Changwon ITF $25.000 Hartplatz Chinesisch Taipeh  Chan Hao-ching Japan  Yurika Sema
Japan  Erika Takao
6:2, 4:6, [11:9]
3. 18. September 2011 China Volksrepublik  Ningbo ITF $100.000 Hartplatz Ukraine  Tetjana Luschanska Chinesisch Taipeh  Chan Chin-wei
China Volksrepublik  Han Xinyun
6:4, 5:7, [10:5]
4. 24. September 2011 China Volksrepublik  Guangzhou WTA International Hartplatz Chinesisch Taipeh  Hsieh Su-wei Chinesisch Taipeh  Chan Chin-wei
China Volksrepublik  Han Xinyun
6:2, 6:1
5. März 2012 China Volksrepublik  Sanya ITF $25.000 Hartplatz Japan  Erika Sema China Volksrepublik  Liang Chen
China Volksrepublik  Zhou Yimiao
6:2, 6:2
6. 1. April 2012 Thailand  Phuket ITF $25.000 Hartplatz (Halle) Thailand  Noppawan Lertcheewakarn China Volksrepublik  Han Xinyun
China Volksrepublik  Sun Shengnan
6:3, 6:3
7. 6. Mai 2012 Japan  Gifu ITF $50.000 Hartplatz Vereinigte Staaten  Jessica Pegula Chinesisch Taipeh  Chan Chin-wei
Chinesisch Taipeh  Hsu Wen-hsin
6:4, 3:6, [10:4]
8. 10. Mai 2014 Slowakei  Trnava ITF $75.000 Sandplatz Liechtenstein  Stephanie Vogt Russland  Margarita Gasparjan
Russland  Jewgenija Rodina
6:4, 6:2
9. 8. Mai 2015 China Volksrepublik  Anning ITF $75.000 Hartplatz China Volksrepublik  Xu Yifan China Volksrepublik  Yang Zhaoxuan
China Volksrepublik  Ye Qiuyu
7:5, 6:2
10. 2. August 2015 China Volksrepublik  Nanchang WTA Challenger Hartplatz Chinesisch Taipeh  Chang Kai-chen Chinesisch Taipeh  Chan Chin-wei
China Volksrepublik  Wang Yafan
6:3, 4:6, [10:3]
11. 8. August 2015 Vereinigte Staaten  Stanford WTA Premier Hartplatz China Volksrepublik  Xu Yifan Spanien  Anabel Medina Garrigues
Spanien  Arantxa Parra Santonja
6:1, 6:3
12. 12. September 2015 China Volksrepublik  Dalian WTA Challenger Hartplatz China Volksrepublik  Zhang Kailin Chinesisch Taipeh  Chan Chin-wei
Kroatien  Darija Jurak
6:3, 6:4
13. 18. Oktober 2015 China Volksrepublik  Tianjin WTA International Hartplatz China Volksrepublik  Xu Yifan Kroatien  Darija Jurak
Vereinigte Staaten  Nicole Melichar
6:2, 3:6, [10:8]
14. 14. Juli 2018 Frankreich  Contrexéville ITF $100.000 Sandplatz Belgien  An-Sophie Mestach Indien  Prarthana Thombare
Niederlande  Eva Wacanno
3:6, 6:2, [10:7]
15. 2. März 2019 Mexiko  Acapulco WTA International Hartplatz Belarus  Wiktoryja Asaranka Vereinigte Staaten  Desirae Krawczyk
Mexiko  Giuliana Olmos
6:1, 6:2
16. 25. September 2021 Vereinigte Staaten  Columbus WTA Challenger Hartplatz (Halle) China Volksrepublik  Wang Xinyu Slowenien  Dalila Jakupović
Spanien  Nuria Párrizas Díaz
6:1, 6:1
17. 30. Oktober 2021 Italien  Courmayeur WTA 250 Hartplatz (Halle) China Volksrepublik  Wang Xinyu Japan  Eri Hozumi
China Volksrepublik  Zhang Shuai
6:4, 3:6, [10:5]
18. 23. Juni 2024 Deutschland  Berlin WTA 500 Rasen China Volksrepublik  Wang Xinyu Chinesisch Taipeh  Chan Hao-ching
~Niemandsland  Weronika Kudermetowa
6:2, 7:5

Abschneiden bei Grand-Slam-Turnieren

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Turnier2012201320142015201620172018201920202021Karriere
Australian OpenQ1Q11211212
French OpenQ1Q21111122
WimbledonQ2Q111121 2
US OpenQ3Q12122Q112

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; Q1, Q2, Q3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Qualifikationsrunde; nicht ausgetragen

Turnier20122013201420152016201720182019202020212022Karriere
Australian OpenHF11HFAF1111HF
French Open2VF22VFVF1F2F
Wimbledon12111AF AF
US Open1222AF21VFVF
Turnier20132014201520162017201820192020Karriere
Australian Open1AFVFVF
French Open 
Wimbledon2AF AF
US Open11 1
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Commons: Zheng Saisai – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. 郑赛赛 – 女子网球运动员郑赛赛 – „Zheng Saisai – Tennisspielerin Zheng Saisai“. In: weibo.com. Sina Corporation, abgerufen am 11. Juni 2021 (chinesisch, Persönliche Mikroblogging-Website der chinesischen Tennisspielerin Zheng Saisai).
  2. 【網球】鄭賽賽首奪WTA頂級賽后座 成李娜後第一人 感激香港摯友教減壓 – [Tennis] – Zhen Saisai erstmals Titel bei WTA Premier – Die Erste nach Li Na – Dank an gute Freunde aus Hongkong für guten Tipp zur Druckabbau. In: mingpao.com. Ming Pao, 5. August 2019, archiviert vom Original am 6. August 2019; abgerufen am 11. Juni 2021 (chinesisch).