Österreichische Fußballmeisterschaft 1966/67

nationales Turnier um die österreichische Meisterschaft

Die Österreichische Fußballmeisterschaft 1966/67 wurde vom Österreichischen Fußball-Bund ausgerichtet. Als Unterbau zur Nationalliga dienten die Regionalligen Ost (Wien, Niederösterreich, Burgenland), Mitte (Oberösterreich, Steiermark, Kärnten) und West (Salzburg, Tirol, Vorarlberg). Als dritte Leistungsstufe fungierten die jeweiligen Landesligen der Bundesland-Verbände.

Österreichische Fußballmeisterschaft 1966/67
1965/66
Österreichische Fußballmeisterschaft 1966/67
Meister SK Rapid Wien (24)
Schützenkönig August Starek (21)

Erste Leistungsstufe – Nationalliga

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Vor der Saison

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  • Am 8. Juli beschloss der Bundesvorstand des ÖFB, den Vorschlag der Nationalliga zu billigen und den 1. Wiener Neustädter SC in der obersten Spielklasse zu belassen. Es war zwar noch darum gegangen, dass Aufsteiger SC Wacker Wien bis 20. Juli einen hauptamtlichen Trainer nennen musste, ansonsten hätte doch SV Austria Salzburg die Lizenz erhalten, doch mit Otto Walzhofer konnten die Meidlinger eine dementsprechende Person nennen.[1][2]
  • Ähnlich wie beim FK Austria Wien (siehe bitte Ausführungen im Artikel zu 1965/66) wurde zu Wacker Wien bekannt, dass dieser Klub mit dem Drogeriegroßhändler Willi Gerstenberger einen Patronanzvertrag abgeschlossen hat, demzufolge wird das Dress ein Abzeichen mit Firmenreklame („Creme Lanol“) tragen.[3]

Allgemein

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Die Meisterschaft[4] in der Nationalligawurde mit 14 Mannschaften bestritten, die während des gesamten Spieljahres je zweimal aufeinander trafen. Rapid konnte in der Spielsaison zum 24. Mal Österreichischer Fußballmeister werden, während und Titelverteidiger Admira auf den siebenten Platz landete. Der letzte Meisterschaftsgewinn der Hütteldorfer war 1964 gelungen. Die letzten drei Mannschaften der Tabelle mussten absteigen. Dies traf den SC Wacker Wien, 1. Wiener Neustädter SC und den Kapfenberger SV, die somit in der nächsten Spielsaison nicht mehr in der ersten Liga vertreten waren. Diese Mannschaften wurden durch die drei Meister der Regionalligen WSG Radenthein (Mitte), SC Eisenstadt (Ost) und SV Austria Salzburg (West) ersetzt. Als Österreichischer Meister konnte sich die Rapid für den Europacup der Landesmeister 1968 qualifizieren, wo der Verein bis ins Achtelfinale kam. Cupsieger Austria (per Losentscheid) durfte am Europacup der Cupsieger 1968 teilnehmen, schied dort in der ersten Runde aus. Der Wiener Sport-Club vertrat Österreichs Fußball im UEFA-Cup 1968 (Messestädte-Pokal) und scheiterte dort allerdings ebenfalls in Runde 1.

Zurückgenommene 3:0-Strafbeglaubigung

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Das in der 10. Herbstrunde für Sonntag, 20. November 1966, um 14 Uhr angesetzte Match des Kapfenberger SV gegen SC Schwarz-Weiß Bregenz kam wegen Nichterscheinens der Bregenzer nicht zustande, wurde also abgesagt (eingeteilt war Schiedsrichter Tomandl). Die Vorarlberger waren mit einem Charterflugzeug von München nach Graz geflogen, wobei die Maschine vorerst einen Motorschaden erlitten hatte, dann auch noch wegen zu starken Nebels in Graz ein Landeverbot gegeben war. Für die zuständigen Verbandsgremien war dies ein Präzedenzfall. Bislang galt »höhere Gewalt« als Grund für ein Nichtantreten, z. B. ein Ausfall öffentlicher Verkehrsmittel (Eisenbahnunglück, durch Lawinen oder Hochwasser unterbrochene Strecke, allenfalls noch ein Motordefekt bei einem Autobus). Vor vielen Jahren war – bei einer Anreise mit Privatfahrzeugen und dabei einem Defekt – das Nichtantreten mit 3:0 für die Gastgeber beglaubigt worden. Es kam zu den Fragen, ob die Chartermaschine als »öffentliches Verkehrsmittel« galt, eventuell die Bregenzer fahrlässig gehandelt hätten, als sie erst am Spieltag und nicht schon 24 Stunden vorher unterwegs waren. Am 6. Dezember entschied die zuständige Instanz auf ein 3:0 für das Heimteam, wogegen Bregenz aber Einspruch erhob. Dem wurde dann stattgegeben, die Bregenzer argumentierten u. a. damit, dass in nunmehrigen Zeiten eine Anreise mit dem Flugzeug, vor allem bei der doch größeren Entfernung von Vorarlberg in die Steiermark, nichts mehr Außergewöhnliches sei. Am 26. Februar 1967 kam es zur Nachholung der Partie, welche dann mit dem 1:0-Sieg der Steirer jegliche weitere Diskussionen beendete (und jedenfalls war dieses Resultat dann auch nicht für den Meisterschaftsausgang relevant).

Aufstockungswünsche

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In einer ÖFB-Bundesvorstandssitzung am 14. April wurde eine Aufstockung abgelehnt. Der Antrag des Steirischen Verbandes (StFV) auf 16 Vereine erhielt nicht die notwendige Unterstützung. Von Seiten des ÖFB hieß es, dass der Mangel an Terminen und das weitgehende Fehlen gedeckter Tribünen für einen Spielbetrieb im Winter keine Erweiterung zulassen, außerdem wolle man die Termine für internationale Begegnungen (Ostern, Weihnachten) beibehalten. Zudem würde bei 16 Nationalligavereinen eine Verwässerung des ohnehin schon bescheidenen Leistungsniveaus eintreten. Zwar gab es stichhaltige Gründe seitens der Verfechter der Aufstockung, doch es herrschte unter ihnen keine Einigkeit.[5]

Meisterschaftsfinale

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Rapid Wien, nach dem Herbst mit 19 Punkten um einen Zähler hinter Leader FC Wacker Innsbruck, konnte dank des besseren Torverhältnisses (aber auch der besseren Tordifferenz, die damals allerdings noch nicht galt) die Tiroler noch abfangen, wobei die Rapidler in der Schlussrunde am 24. Juni bei SK Admira Wien 3:1, die Innsbrucker das Westderby gegen Schwarz-Weiß Bregenz mit 5:1 gewannen. Allerdings war der Koeffizient beim Torverhältnis nur um 0.7 besser, entscheidend gegen Innsbruck war – nach 3:0-Zwischenführung der Heimmannschaft – der (wie es die Medien beschreiben) »durch Unachtsamkeit eingefangene« Gegentreffer von Heinz Pienz in der 26. Minute, dazu kamen noch zwei Ausschlüsse bei den Tirolern und jener des Bregenz-Schützen Pienz durch Schiedsrichter Erich Linemayr.[6][7]
Aber auch im Abstieg ist der Drittletzte SC Wacker Wien am schlechteren Torverhältnis gegenüber dem SK Sturm Graz (28:50 gegenüber 32:47) gescheitert; es half da auch das glatte 6:1 über Fixabsteiger Kapfenberger SV nichts mehr.

Statistik

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Die drei Absteiger lagen bereits nach dem Herbst, allerdings in der Reihenfolge Kapfenberg 8 Punkte vor Wacker Wien und Wiener Neustadt mit je 7 Punkten auf den letzten drei Plätzen, davor waren aber auch Sturm Graz (10) und der GAK (9) noch stark gefährdet.
In der Frühjahrstabelle, in der Rapid mit 22 Punkten vor Innsbruck (20) voranlag, schien Wacker Wien mit 11 Punkten zwar auf Rang 8 auf, doch war dies zu wenig. Die drei Letzten waren Sturm Graz und Wiener Neustadt (je 8) vor Kapfenberg mit nur mehr 3 Zählern.
Bestes Heimteam war Wacker Innsbruck (23) vor Rapid (21) und dem LASK (20), Wacker Wien und Vienna mit je 13 vor Wiener Neustadt (10) und Kapfenberg (9) bildeten das Schluss-Quartett.
Auswärts war Rapid (20) vor Innsbruck (18) und Austria (17) voran – auf der Gegenseite gab es gleich mehrere dürftige Punktezahlen, beginnend auf den Rängen 10 bis 12 mit je 5 Zählern für Austria Klagenfurt, Wiener Neustadt und Wacker Wien; Sturm Graz brachte es auf 4 Zähler – und Kapfenberg hatte nur zwei Unentschieden und damit 2 Punkte aufzuweisen.[8]
Die Zuseherzahlen waren mit 1,150.000 gegenüber dem Vorjahr um 96.000 gestiegen – Rapid hatte mit 155.000 die meisten Besucher vor Innsbruck mit 133.000. Der Gesamtdurchschnitt aller 182 Begegnungen lautete 5.260 Besucher.
Es gab 93 Heim- und 54 Auswärtssiege sowie 35 Unentschieden (davon 13 torlos, und keines war höher als 2:2), was 310:212 Tore zugunsten der Gastgeber bedeutete. Vom Heimvorteil beeinflusst schienen die 68 Elfmeter (davon 56 wegen Foulspiels) zu sein, denn da gab es ein Verhältnis 69:19.
26 Spieler wurden ausgeschlossen (1965/66 waren es 29 – ein weiterer Vergleich: in der an der Anzahl an Vereinen gleich starken höchsten Liga der Schweiz gab es nur sechs Ausschlüsse; in der Deutschen Bundesliga mit 18 Klubs gab es 14), wobei Kapfenberg, der Sport-Club, LASK und die Vienna davon verschont blieben. Die meisten Ausschlüsse hatten Schwarz-Weiß Bregenz und Austria Klagenfurt mit je sechs. Nur 5 der Ausgeschlossenen kamen vom Heimklub.
Es gab 68 Elfmeter (davon 56 wegen rohen oder gefährlichen Spielens).
Zum sechsten Mal wurde die Titelvergabe auf Grund des besseren Torverhältnisses entschieden, gegen den Abstieg war dies zum zweiten Mal – diesmal profitierte Sturm Graz; 1952/53 hatte VfB Union Mödling als Drittletzter mit 19 Punkten mit 35:62 die damalige Staatsliga aus demselben Grund verlassen müssen (der LASK hatte 53:59, der FC Wien 38:61 Tore gehabt).[9][10]

Abschlusstabelle

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Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
1. SK Rapid Wien 26 20 1 5 72:29 41
2. FC Wacker Innsbruck 26 18 5 3 58:24 41
3. FK Austria Wien 26 14 7 5 43:23 35
4. Linzer ASK 26 12 7 7 39:25 31
5. Wiener Sport-Club 26 11 8 7 60:36 30
6. SC Schwarz-Weiß Bregenz (N) 26 12 3 11 26:34 27
7. SK Admira (M,C) 26 10 6 10 36:25 26
8. First Vienna FC 1894 26 11 4 11 42:49 26
9. Grazer AK 26 8 7 11 27:44 23
10. SK Austria Klagenfurt 26 8 6 12 21:33 22
11. SK Sturm Graz (N) 26 7 4 15 32:47 18
12. SC Wacker Wien (N) 26 7 4 15 28:50 18
13. 1. Wiener Neustädter SC 26 6 3 17 21:44 15
14. Kapfenberger SV 26 2 7 17 17:59 11
Legende für die Nationalliga
  • Österreichischer Meister und
    Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1967/68
    Teilnahme am Intertoto-Cup 1967
  • Teilnahme am Mitropacup 1967/68
    Teilnahme am Intertoto-Cup 1967
  • Teilnahme am Europapokal der Pokalsieger 1967/68
    ÖFB-Cup-Sieger 1966/67
    Teilnahme am Mitropacup 1967/68
  • Teilnahme am Messestädte-Pokal 1967/68
    Teilnahme am Mitropacup 1967/68
  • Teilnahme am Intertoto-Cup 1967
  • Abstieg in die Regionalliga
  • (M) Österreichischer Meister 1965/66
    (C) ÖFB-Cup-Sieger 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Torschützenliste

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    Tore Spieler Verein
    1 21 Tore August Starek SK Rapid Wien
    2. 19 Tore Vlatko Marković Wiener Sport-Club
    3. 17 Tore Franz Wolny Wacker Innsbruck
    4. 16 Tore Helmut Köglberger LASK
    5. 13 Tore Erich Hof Wiener Sport-Club
    15 Tore Helmut Siber Wacker Innsbruck

    siehe auch Liste der besten Torschützen Österreichs

    Meistermannschaft

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    Roman PichlerWalter Gebhardt, Walter Glechner (C), Erich Fak, Walter Baier, Josef HöltlEwald Ullmann, Franz Hasil, Walter SkocikAnton Fritsch, Leopold Grausam, August Starek, Jørn Bjerregaard, Rudolf Flögel, Walter Seitl, Tomislav Knez, Peter Rehnelt – Trainer: Rudolf Vytlačil

    Zweite Leistungsstufe – Regionalligen

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    Regionalliga Ost

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    In der Regionalliga Ost[4] feierte der SC Eisenstadt den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Eisenstadt 26 16 8 2 52:14 40
    2. 1. Schwechater SC (A) 26 18 3 5 55:28 39
    3. FC Wien (N) 26 15 4 7 62:32 34
    4. SV Mattersburg 26 14 6 6 49:30 34
    5. 1. Simmeringer SC (A) 26 12 8 6 50:27 32
    6. ASV Wienerberg 26 11 5 10 39:29 27
    7. Wiener AC 26 13 1 12 55:40 27
    8. SC Tulln 26 9 8 9 41:28 26
    9. FS Elektra Wien 26 10 5 11 39:40 25
    10. ASV Siegendorf 26 9 6 11 33:38 24
    11. SC Helfort Wien 26 8 5 13 42:56 21
    12. Badener AC (N) 26 5 10 11 32:53 20
    13. Floridsdorfer AC (N) 26 3 6 17 24:71 12
    14. SV Loipersbach (N) 26 1 1 24 13:102 3
    Legende für die Regionalliga Ost
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Regionalliga Mitte

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    In der Regionalliga Mitte[4] erspielte die WSG Radenthein, die im Vorjahr nur knapp dem Abstieg entgangen war, den Meistertitel. Nebst den witterungsbedingt erforderlichen Nachtragsspielen hatte vor allem der als KAC bekannte Klagenfurter AC auch ein Wiederholungsspiel zum 11. September gegen Vorwärts Steyr zu bestreiten. Das damalige Match hatte 5:2 für die Kärntner geendet, doch war dem Schiedsrichter ein entscheidender Regelfehler unterlaufen, als er bei Steyr dem Ersatztorhüter, der den verletzten Erstkeeper ersetzen sollte, die Teilnahme untersagte. Es gab einen Steyr-Protest, auch einen KAC-Gegenprotest, letztlich am 26. März 1967 das Wiederholungsmatch – und mit dem 4:1 erneut einen KAC-Sieg. Kurios war, dass das Retourspiel Amateure Steyr gegen KAC (3:1) am 19. März, somit eine Woche vor dem Wiederholungsmatch ausgetragen wurde. Nebst dem KAC mit 2 Nachtragsspielen hatten sechs weitere Klubs je eines offen.
    In der Herbsttabelle führte Radenthein (8 Siege, 3 Unentschieden, 2 Niederlagen, 37:10, 18 Punkte) vor VÖEST (6/4/2, 33:18, 16) und Vorwärts Steyr (7/1/3, 20:11, 15). Sehr viele Teams waren abstiegsgefährdet, so hatte Amateure Steyr auf Rang 5 erst 12 Punkte – und der Letzte St. Valentin gerade um 3 weniger, also 9! Die übrigen aktuellen Abstiegsplätze wurden außerdem von Wels mit 10 und SVS Linz mit 9 Punkten eingenommen; der KAC schien mit 10 Punkten auf Rang 11 – mit allerdings nur 10 Matches – auf. Nebst dem vorgenannten Wiederholungsspiel gegen Vorwärts Steyr war auch jene gegen Hertha Wels und Amateure Steyr (jeweils auswärts) ausständig. Diese brachten am 19. Februar in Wels ein 2:4 und am 26. Februar in Steyr ein 1:1, so dass die Athletiker, in der Retrospektive gesehen, nach Verlustpunkten auf Rang 6 platziert gewesen wären.
    Es war bereits bei der Meisterschaftsauslosung durch die zuständigen Gremien hinsichtlich der beiden als "Brüder" bezeichneten Werksteams von Radenthein und Ferndorf, die unter den Fittichen der "Österreichisch-Amerikanischen Heraklith-AG" standen, mit der Setzung ihrer Begegnung gleich für die erste Runde Vorsorge getroffen worden, um "eine Hilfsexpedition im Finish zu unterbinden", wie dies von der »Kärntner Tageszeitung« interpretiert wurde. Der Zeitungsschreiber war allerdings der Meinung, dass "dem Kenner der Verhältnisse diese Vorsichtsmaßnahme reichlich übertrieben scheint…weil auf dem Rasen eine selten scharfe Rivalität regiert." – Die Resultate lauteten 0:0 in Ferndorf am 28. August und ein 2:0 für Radenthein im Radentheiner Stadtstadion am 4. März.



    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. WSG Radenthein 26 17 7 2 68:17 41
    2. SK Vorwärts Steyr 26 17 3 6 51:27 37
    3. SK Amateure Steyr 26 11 6 9 44:42 28
    4. SK VÖEST Linz 26 10 7 9 51:45 27
    5. Klagenfurter AC 26 9 9 8 44:43 27
    6. WSV Donawitz 26 11 4 11 52:45 26
    7. ASK St. Valentin 26 8 9 9 29:32 25
    8. WSV Rosental 26 9 5 12 52:57 23
    9. SV Phönix Hönigsberg 26 7 9 10 31:36 23
    10. SV Stickstoff Linz 26 8 7 11 37:46 23
    11. SC Hertha Wels (N) 26 6 11 9 32:58 23
    12. WSG Ferndorf (N) 26 8 5 13 37:36 21
    13. WSV Fohnsdorf (N) 26 7 7 12 29:40 21
    14. ASK Köflach 26 8 3 15 34:67 19
    Legende für die Regionalliga Mitte
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • Abstieg in die Landesliga
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Regionalliga West

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    In der Regionalalliga West[4] wurde der SV Austria Salzburg Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Austria Salzburg (A) 22 18 2 2 50:16 38
    2. FC Lustenau 07 22 11 8 3 45:27 30
    3. SV Wattens 22 13 4 5 39:19 30
    4. SC Austria Lustenau 22 8 10 4 36:23 26
    5. SV Hall 22 9 8 5 26:21 26
    6. FC Dornbirn 1913 22 9 7 6 37:22 25
    7. SK Bischofshofen 22 9 5 8 22:27 23
    8. Amateur SV Salzburg 22 6 4 12 25:39 16
    9. FC Wolfurt (N) 22 5 5 12 18:27 15
    10. Salzburger AK 1914 (N) 22 4 5 13 25:38 13
    11. FC Rot-Weiß Rankweil 22 3 7 13 20:52 13
    12. SK Schwaz (N) 22 2 5 15 11:43 9
    Legende für die Regionalliga West
  • Aufstieg in die Nationalliga
  • keiner Absteiger in die Landesliga
  • (A) Absteiger der Saison 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Dritte Leistungsstufe

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    Landesliga Burgenland

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    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Pinkafeld (Ab)  26  17  2  7 046:280 +18 36
     2. SC Oberwart 1912 (Auf)  26  15  4  7 043:330 +10 34
     3. SV Rohrbach  26  12  5  9 030:350  −5 29
     4. ASK Oberwart  26  13  2  11 057:430 +14 28
     5. ASV Steinbrunn  26  13  2  11 053:410 +12 28
     6. SV Deutschkreutz  26  11  4  11 041:350  +6 26
     7. USV Rudersdorf  26  10  4  12 046:280 +18 24
     8. ASV Hitiag Neufeld  26  10  4  12 046:470  −1 24
     9. SV Rechnitz  26  9  6  11 044:570 −13 24
    10. UFC Frauenkirchen  26  10  3  13 041:440  −3 23
    11. SC Neusiedl am See  26  9  5  12 042:460  −4 23
    12. FC Andau  26  9  5  12 033:460 −13 23
    13. ASK Deutschkreutz  26  9  5  12 031:490 −18 23
    14. SC Rust (Auf)  26  8  3  15 036:570 −21 19

    Landesliga Kärnten

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    In Kärnten fixierte der SC Magdalen aus dem Westen der Stadt Villach den Meistertitel und damit erstmaligen Aufstieg in die Regionalliga. Für die Magdalener war es eine Art Wiedergutmachung zur Vorsaison, als sie Herbstmeister geworden waren, am Ende aber Ferndorf den Titel geholt hatte, zudem auch ein „Déjà-vu“ zu 1961/62, als man ebenfalls Herbstmeister geworden war, aber sich der Lokalrivale Villacher SV den Titel geholt hatte. Diesmal führte vorerst der ASV Klagenfurt, dann übernahm Rapid Lienz die Spitze, wurde mit 9 Siegen und 2 Niederlagen (25:16; 18 Punkte) Herbstmeister vor den Magdalener (7/3/1; 24:7; 17) und dem ASV (7/3/1; 20:10; 17). Bis zur 15. Runde hielt die Spitzenposition der Lienzer, danach verloren sie am 4. Mai beim Wolfsberger AC 0:1 – Der ASV lag nach der 17. Runde mit 4 Punkten Rückstand schon etwas aussichtslos hinter dem nunmehrigen Spitzenduo MSC und Rapid. In der 18. Runde kam die nächste Niederlage von Lienz (0:1 bei Admira) – und danach gab es ein aus Sicht der Osttiroler "enttäuschendes Heim-0:0" gegen Polizei Klagenfurt. Die endgültige Entscheidung wurde am 3. Juni mit dem Heim-3:0 der Magdalener gegen die Lienzer realisiert.
    Abstiegsbereich: Mit nur 1 Punkt lag Polizei Klagenfurt abgeschlagen zum Herbstschluss am Tabellenende, doch die Polizisten konnten sich mit einer starken Rückrunde retten. Gefährdet waren Admira Villach und Sachsenburg mit sechs bzw. fünf Zählern. In dieser Reihenfolge ging es auch in die letzte Runde, in der beide Teams gewannen, wobei der Admira-2:1-Sieg gegen Meister Magdalen eine große Sensation darstellte, aber den Zeitungsberichten nach kein Geschenk des Stadtrivalen war (beinhartes Match, 2 Ausschlüsse gegen Admira).

    Die Tabelle (entnommen der "Kärntner Tageszeitung"):

    Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
     1. SC Magdalen  22  15  5  2 060:190 +41 35
     2. SV Rapid Lienz  22  16  1  5 050:240 +26 33
     3. ASV Klagenfurt  22  10  7  5 029:210  +8 27
     4. SV Spittal/Drau  22  12  2  8 047:320 +15 26
     5. Villacher SV  22  9  6  7 036:210 +15 24
     6. Wolfsberger AC  22  8  7  7 041:330  +8 23
     7. ASK Klagenfurt  22  9  3  10 033:340  −1 21
     8. ATSV Wolfsberg  22  8  5  9 042:450  −3 21
     9. SV St. Veit/Glan  22  5  5  12 036:570 −21 15
    10. SV Polizei Klagenfurt  22  6  2  14 027:520 −25 14
    11. ESV Admira Villach  22  6  1  15 029:570 −28 13
    12. SV Blau-Weiß Sachsenburg  22  3  6  13 020:570 −37 12

    Landesliga Niederösterreich

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    In Niederösterreich[11] sicherte sich der SC Brunn den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Brunn 30 19 5 6 64:33 43
    2. SV Semperit Traiskirchen 30 17 7 6 56:28 41
    3. Kremser SC (A) 30 15 9 6 57:32 39
    4. SC Marchfelder Marchegg (A) 30 15 7 8 51:25 37
    5. SV Heid Stockerau 30 13 8 9 45:34 34
    6. ASK Bad Vöslau 30 11 10 9 55:42 32
    7. SV Hainburg (N) 30 11 7 12 58:62 29
    8. Schwarze Elf St. Pölten 30 11 7 12 56:60 29
    9. Voith St. Pölten 30 11 6 13 57:48 28
    10. SC Günselsdorf 1 30 11 4 15 35:49 26
    11. ASK Gloggnitz (A) 30 8 9 13 36:50 25
    12. SC Prottes (N) 30 11 9 16 49:74 31
    13. ASK Amstetten 30 11 3 10 36:66 25
    14. ASV Hohenau 30 9 6 15 41:61 24
    15. SC Nagelberg (N) 30 9 4 17 32:52 22
    16. SC Berndorf 30 9 3 18 38:58 21
    1 
    Günselsdorf ??
    Legende für die Landesliga Niederösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Oberösterreich

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    In Oberösterreich[12] errang der SV Grieskirchen den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SV Grieskirchen 28 15 8 5 61:22 38
    2. SV Urfahr (N) 28 16 4 8 63:41 36
    3. ATSV Steyrermühl (A) 28 15 5 8 52:30 35
    4. ATSV Mauthausen 28 13 7 8 54:38 33
    5. SV Post Admira Linz 28 12 9 7 59:54 33
    6. ATSV Ranshofen 28 10 10 8 51:39 30
    7. ESV Westbahn Linz 28 10 9 9 64:46 29
    8. Welser SC 28 10 9 9 41:41 29
    9. ATSV Vorwärts Steyr 28 9 8 11 35:45 26
    10. Polizei SV Linz 28 7 11 10 50:52 25
    11. SK Schärding 28 8 8 12 37:50 24
    12. SK Donau Linz 28 7 9 12 44:56 23
    13. SV Bad Goisern 28 7 8 13 39:72 22
    14. SK Enns 28 8 4 16 48:73 20
    15. ATSV Ampflwang (N) 28 5 7 16 41:80 17
    Legende für die Landesliga Oberösterreich
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Salzburg

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    In Salzburg[13] konnte der 1. Salzburger SK 1919 den Meistertitel sichern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. 1. Salzburger SK 1919 (N) 22 12 5 5 39:28 29
    2. TSV Neumarkt 22 11 5 6 37:28 27
    3. ASK Salzburg 22 8 10 4 36:24 26
    4. SK Hallein 22 7 12 3 41:25 26
    5. SV Bürmoos 22 9 6 7 41:29 24
    6. ESV Saalfelden 22 7 8 7 36:34 22
    7. Oberndorfer SK 22 7 6 9 34:35 20
    8. ATSV Trimmelkam 22 5 10 7 27:39 20
    9. WSK Kaprun (N) 22 6 6 10 39:51 18
    10. USK Anif 22 7 4 11 29:46 18
    11. ASV Zell am See 22 6 5 11 34:39 17
    12. TSV St. Johann 22 6 5 11 27:42 17
    Legende für die Landesliga Salzburg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Steiermark

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    In der Steiermark[14] feierte der ASK Voitsberg den Meistertitel.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. ASK Voitsberg 26 13 10 3 64:29 36
    2. SC Bruck/Mur (N) 26 12 7 7 46:31 31
    3. ATuS Weiz 26 11 9 6 39:39 31
    4. WSV Eisenerz 26 12 6 8 66:44 30
    5. WSV Judenburg 26 10 10 6 48:37 30
    6. Deutschlandsberger SC 26 10 8 8 50:45 28
    7. SV Austria Kapfenberg 26 11 5 10 38:52 27
    8. FC Kindberg 26 8 9 9 32:39 25
    9. WSV Zeltweg 26 6 10 10 35:38 22
    10. SV Straßgang 26 7 8 11 33:36 22
    11. SV Leibnitz (N) 26 7 8 11 32:56 22
    12. Grazer SC 26 8 5 13 31:43 21
    13. FC Veitsch 26 6 8 12 39:50 20
    14. SV Leoben 26 8 3 15 39:53 19
    Legende für die Landesliga Steiermark
  • Aufstieg in die Regionalliga Mitte
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Tirol

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    In Tirol[15] erspielte der SK Kufstein den Meistertitel. Leider liegen keine genauen Informationen über Siege, Unentschieden, Niederlagen, Tor oder Punkte, sondern nur der Tabellenstand dieser Saison vor.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Kufstein (A)
    2. ESV Austria Innsbruck
    3. SV Innsbruck
    4. SC Kundl
    5. Innsbrucker SK (A)
    6. SV Rattenberg (N)
    7. Innsbrucker AC (N)
    8. SV Kirchbichl
    9. SV Kematen
    10. SK Imst
    11. SV Landeck
    12. SV Wörgl
    Legende für die Landesliga Tirol
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Landesliga Vorarlberg

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    In Vorarlberg[16] wurde der VfB Hohenems Meister.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. VfB Hohenems 22 18 1 3 60:14 37
    2. FC Rätia Bludenz (A) 22 16 1 5 56:26 33
    3. FC Hard 22 13 5 4 43:22 31
    4. FC Blau-Weiß Feldkirch 22 12 3 7 48:34 27
    5. FC Lauterach 22 10 5 7 37:31 25
    6. FC Götzis 22 10 3 9 41:30 23
    7. FC Höchst 22 10 2 10 48:40 22
    8. FC Kennelbach (N) 22 9 3 10 30:39 21
    9. TSV Altenstadt 22 7 2 13 44:50 16
    10. SV Lochau 22 5 3 14 28:43 13
    11. SC Admira Dornbirn 22 5 3 14 37:65 13
    12. SC Göfis (N) 22 1 1 20 18:96 3
    Legende für die Landesliga Vorarlberg
  • Aufstieg in die Regionalliga West
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (A) Absteiger der Saison 1965/66
    (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

    Wiener Liga

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    In Wien[17] konnte der SC Red Star Wien den Meistertitel feiern.

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U N Tore TQ/Diff. Punkte
    1. SC Red Star Wien 26 14 7 5 36:19 35
    2. Rennweger SV (N) 26 10 12 4 38:22 32
    3. FC Stadlau 26 14 3 9 50:35 31
    4. Donaufelder Rasenspieler 26 11 8 7 45:32 30
    5. ASV Germania Gerngross 26 11 8 7 29:27 30
    6. SK Slovan Olympia Wien 26 11 8 7 41:39 30
    7. SV Donau 26 10 8 8 45:28 28
    8. SC Rapid Oberlaa 26 11 3 12 42:34 25
    9. Nußdorfer AC 26 9 7 10 39:37 25
    10. FC Hellas Kagran (N) 26 8 8 10 35:44 24
    11. SV Wienerfeld 26 6 9 11 24:44 21
    12. ASV Unilever 26 6 8 12 25:41 20
    13. Favoritner AC 26 7 6 13 25:42 20
    14. ESV Brigittenauer AC 26 4 5 17 28:58 13
    Legende für die Wiener Liga
  • Aufstieg in die Regionalliga Ost
  • Abstieg in die untere Spielklasse
  • (N) Neuaufsteiger der Saison 1965/66

    Aufsteiger

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    Einzelnachweise

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    1. „Wiener Neustadt bleibt in der Nationalliga“ in »Kärntner Tageszeitung« Nr. 154 vom 9. Juli 1966, S. 16, Spalte 2, knapp oberhalb der Mitte
    2. Internetseite „FUSSBALL IN ÖSTERREICH“ zu 1966/67
    3. Meldungsübersicht „kurz, kürzer“ in »Kärntner Tageszeitung« Nr. 156 vom 12. Juli 1966, S. 13, POS. Spalte 4, vorletzter Absatz
    4. a b c d Austria Final League Tables (First and Second Level), Austria 1966/67, Staatsliga A, Regionalliga Ost, Regionalliga Mitte, Regionalliga West. Abgerufen am 23. März 2017.
    5. «Es bleibt bei 14 Nationalligaklubs». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. April 1967, S. 15.
    6. «Seitls Tore bedeuteten den Titel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Juni 1967, S. 12.
    7. «Faire Innsbrucker gratulieren Rapid». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Juni 1967, S. 12.
    8. Spalten 3 bis 5, Mitte: «Der Sportklub „Meister von Wien“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 28. Juni 1967, S. 10.
    9. Spalten 3 bis 5, Mitte: «Hunderttausend Zuschauer mehr». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 29. Juni 1967, S. 10.
    10. „Wird in Österreich mehr ‚geholzt‘“? in »Kärntner Tageszeitung« Nr. 155 vom 12. Juli 1967, S. 8, POS. Spalten 2 und 3 unten
    11. Niederösterreichischer Fußballverband, Tabellen der Saison 1966-67, Landesliga. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    12. Alle Jahrzehnte im Überblick, Saison 1960/61 bis 1969/70, Landesliga Oberösterreich 1966/67. Abgerufen am 23. März 2017.
    13. Salzburg Wiki, Fußballtabellen 1966/67. Abgerufen am 23. März 2017.
    14. Steirischer Fußballverband, Saison 1966/67, Landesliga Steiermark. (PDF) Abgerufen am 23. März 2017.
    15. SV Kematen, Tabellen von 1947 bis heute. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 22. Mai 2015; abgerufen am 23. März 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.sv-kematen.at
    16. Vorarlberger Fußballverband, Tabellen und Spielberichte 1966/1967. (PDF) Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. März 2017.@1@2Vorlage:Toter Link/reports.vfvapps.at (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
    17. Austria – Wien – List of Champions, Wiener Liga 1966/67. Abgerufen am 23. März 2017.