SV Innsbruck

österechischer Fußballverein

Der Sportverein Innsbruck, kurz SVI, ist ein österreichischer Fußballverein aus der Landeshauptstadt Innsbruck in Tirol, er entstammt dem Fußball Innsbruck. Er gilt als der älteste Fußballklub Westösterreichs.

SV Innsbruck
Vereinswappen des SV Innsbruck
Basisdaten
Name Sportverein Innsbruck
Sitz Innsbruck (Pradl), Tirol
Gründung 10. April 1905
als Fußball Innsbruck
Farben Schwarz-Weiß
Präsident Gerhard Grosch
Obmann Markus Riedl
ZVR-Zahl 904721313
Website www.sportverein-innsbruck.at
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Alexander Pfurtscheller
Spielstätte Sportanlage Wiesengasse
Plätze 500
Liga Tiroler Liga
2022/23 16. Platz
Heim
Auswärts

SV Innsbruck ist neben ATV Innsbruck, FC Germania Innsbruck, FC Rapid Innsbruck, FC Veldidena Innsbruck und FC Wacker Innsbruck, einer jener Vereine, die den Gauverband Tirol, den Vorläufer des Tiroler Fußballverbandes, 1919 gründeten[1].

Gründung

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Am 10. April 1905 wurde in Innsbruck der Fußballverein Fußball Innsbruck gegründet. Nach dem Ende des Ersten Weltkrieges wurde am 28. Februar 1919 eine Generalversammlung abgehalten, auf der die Namensänderung – nachdem die Gründung einer Leichtathletiksektion beschlossen wurde – auf Sportverein Innsbruck (SVI) erfolgte.

Im Jahr 1920 erfolgte der geschlossene Beitritt der SV Innsbruck-Mitglieder zum Innsbrucker Turnverein (ITV). Sie spielten fortan unter dem Namen Sportabteilung des ITV.

Männerfußball

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1905–1938: Anfangsjahre und bis zum Zweiten Weltkrieg

1905–1938
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Turnier
1909 (1) Fußball Innsbruck – FC Lustenau 3:2
1910 nicht teilgenommen
Qualifikation für Tiroler A-Liga 1920/21
1919/20 (2) 2 Teams vom Innsbrucker SV qualifiziert
Tiroler A-Klasse
1920/21 01. (5) 08 07 01 00 31:7 13
1922 (3) 01. (4) 03 03 00 00 7:0 06
1922/23 (4) 01. (4) 06 06 00 00 22:5 12
1923/24 01. (4) 06 05 01 00 29:9 11
1924/25 01. (5) 08 07 01 00 30:6 15
1925/26 01. (5) 08 07 01 00 25:7 15
1927 04. (4) 06 01 01 03 12:25 03
1928 05. (6) 10 03 00 07 24:37 06
1928/29 04. (5) 08 04 00 04 20:26 08
1929/30 04. (4) 06 00 01 05 05:19 01
1930/31 05. (7) 12 05 02 05 24:30 12
1931/32 keine vollständigen Daten
1932/33 06. (7) 12 04 01 07 12:21 09
1933/34 keine vollständigen Daten
1934/35 06. (7) 12 01 02 09 21:47 04
1935/36 05. (7) 12 02 03 07 14:32 07
1936/37 06. (7) 12 03 01 08 17:39 07
1937/38 03. (4) 12 04 00 08 26:42 08
Legende
Tiroler Meister bzw. Aufstieg
(1) 
1909: Unter dem Namen Fußball Innsbruck tritt der SV Innsbruck an einem Turnier in Vorarlberg an.
(2) 
1919/20: Fußball Innsbruck benannte sich in Innsbrucker SV um.
(3) 
1922: Der Innsbruck SV tritt als Innsbrucker Turnverein (ITV) an.
(4) 
1922/23: Ab nun spielt der Verein unter dem Namen SV Innsbruck.

1920/21 und in der einrundigen Meisterschaft 1922 holte die Sportabteilung des ITV den Meistertitel. Durch die immer mehr in der Vordergrund tretenden Spannungen, hervorgerufen durch das Bestehen des Deutschen Turnerbundes auf den Arierparagraphen, erfolgte der geschlossene Austritt der Fußballer aus dem ITV, und die Umbenennung in Sportverein Innsbruck, unter dessen Namen der Verein wieder ab 3. Dezember 1922 auftrat.[2] In den Spielsaisonen von 1922/23 bis 1926/27 gelang es der Kampfmannschaft, den Titel des Tiroler Meisters ohne Unterbrechung zu gewinnen.

1938–1945: Kriegsjahre

1938–1945
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Kreisliga
1938/39 K1 K2 03. (7) 09 03 02 04 21:15 08
1939/40 K2 Abbruch der Meisterschaft
1940/41 K2 02. (6) 06 02 01 03 22:15 05
1941/42 K2 02. (5) 07 04 00 03 27:15 08
1942/43 K2 03. (4) 03 01 00 02 06:15 02
1944 01. (4) 03 03 00 00 16:4 06
1945 nicht ausgetragen
Legende
Tiroler Meister bzw. Aufstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
K2 
Meisterschaft wurde abgebrochen.

In der Kriegszeit wurde in Tirol sehr eingeschränkt Fußballmeisterschaften ausgetragen. In der Saison 1943/44 wurde der Tiroler Meistertitel gewonnen.

1945–1950: Nachkriegszeit

1945–1950
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Klasse Innsbruck
1946 K1 06. (6) 05 00 01 04 11:20 01
Tiroler Landesliga
1946/47 K1 01. (10) 18 13 03 02 63:29 29
1947/48 06. (10) 18 08 01 09 41:40 17
1948/49 03. (10) 18 14 01 03 62:24 29
1949/50 02. (8) 14 10 01 03 47:30 21
Legende
Tiroler Meister bzw. Aufstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In den folgenden Jahren wurde auf die Nachwuchsarbeit im Verein viel Wert gelegt und dies bescherte dem SV Innsbruck in den 1950er und frühen 1960er Jahren zahlreiche Titel bei Schüler- und Jugendmeisterschaften.

1950–1960: Zwischen Arlbergliga und Landesliga

1950–1960
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Arlbergliga
1950/51 K1 11. (12) 22 06 01 15 40:72 13
Tiroler Landesliga
1951/52 keine vollständigen Daten
1952/53 keine vollständigen Daten
1953/54 01. (8) 14 10 02 02 43:17 22
Arlbergliga
1954/55 05. (12) 22 10 03 09 34:38 23
1955/56 10. (12) 22 06 04 12 43:69 16
1956/57 11. (12) 22 04 07 11 37:54 15
Tiroler Landesliga
1957/58 02. (10) 18 11 02 05 55:33 24
1958/59 keine vollständigen Daten
1959/60 keine vollständigen Daten
Legende
Tiroler Meister bzw. Aufstieg
Abstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

In der Saison 1950/51 qualifizierte sich der SV Innsbruck für die neu gegründete Arlbergliga. Doch man stieg in dieser Saison und spielte drei Saisonen lang in der Tiroler Landesliga. 1954 gelang wieder der Aufstieg in die Arlbergliga, in der man die nächsten drei Jahre spielte, ehe man wiederum in die Tiroler Liga abstieg. Auch in dieser Zeit konzentrierte sich der Verein auf seinen Nachwuchs und dies bescherte dem Verein zahlreiche Titel bei den Schüler- und Jugendmeisterschaften.

1960–1974: Nachwuchsarbeit in der Regionalliga bis Gebietsliga

1960–1974
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Tiroler Landesliga
1960/61 K1 07. (12) keine vollständigen Daten
1961/62 01. (12) keine vollständigen Daten
Regionalliga West
1962/63 07. (12) 22 08 06 08 30:25 22
1963/64 09. (12) 22 06 06 10 28:44 18
1964/65 11. (12) 22 05 06 11 33:54 16
Tiroler Landesliga
1965/66 05. (12) keine vollständigen Daten
1966/67 03. (12) keine vollständigen Daten
1967/68 10. (12) keine vollständigen Daten
Tiroler Gebietsliga West
1968/69 keine vollständige Daten
Tiroler Landesliga
1969/70 04. (12) keine vollständigen Daten
1970/71 02. (12) keine vollständigen Daten
1971/72 01. (12) keine vollständigen Daten
Regionalliga West
1972/73 13. (14) 26 05 11 10 27:28 21
!keine vollständigen Daten!
1973/74 keine vollständigen Daten
Legende
Tiroler Meister bzw. Aufstieg
Abstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Man konzentrierte sich in den 1960er Jahren weiter in die Nachwuchsarbeit und konnte viele Titel bei Schüler- und Jugendmeisterschaften erzielen

1974–1985: Spielgemeinschaft (ISK, ESV Austria Innsbruck)

1974–1985
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
vgl. auch Innsbrucker SK, ESV Austria Innsbruck
Tiroler Landesliga / Aufstiegsrelegation
1974/75 K1 (1) 01. (12) keine vollständigen Daten
02. (4) 02 02 02 00 9:3 08
Tiroler Landesliga
1975/76 05. (12) keine vollständigen Daten
1976/77 (2) 04. (12) keine vollständigen Daten
Alpenliga
1977/78 K1 11. (14) 26 05 11 10 30:43 21
1978/79 01. (14) 26 17 06 03 53:22 40
2. Division
1979/80 03. (16) 30 14 09 07 48:27 37
1980/81 04. (16) 30 13 10 07 40:25 36
1981/82 (3) 10. (16) 30 07 11 12 30:36 25
!keine vollständigen Daten!
1982/83 keine vollständigen Daten
1983/84 keine vollständigen Daten
1984/85 keine vollständigen Daten
Legende
Tiroler Meister bzw. Aufstieg
Abstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.
(1) 
1974/75: SV Innsbruck bildet mit dem Innsbrucker SK eine Spielgemeinschaft und spielte auch unter dem Namen SPG Innsbruck.
(2) 
1976/77: Der ESK Innsbruck tritt der Spielgemeinschaft bei und sie spielte unter dem Namen SPG RAIKA Innsbruck.
(3) 
1981/82: Die Spielgemeinschaft löste sich auf.

In den Jahren 1972 und 1974 wurde der Sportverein nach ein paar wechselhaften Spielsaisonen erneut Tiroler Meister und stieg in die Regionalliga West auf. Aufgrund finanzieller und sportlicher Belastungen beschloss man, eine Spielgemeinschaft mit dem ISK (Innsbrucker Sportklub) einzugehen. Diese Fußballehe bezog sich jedoch nur auf die Kampfmannschaften und man spielte unter dem Namen SPG Innsbruck.

1976 trat der ESV Austria Innsbruck der Spielgemeinschaft bei, daraufhin wurde der Vereinsname unter Einbeziehung des Hauptsponsors in SPG Raika Innsbruck umbenannt.

In dieser Konstellation folgte für die Spielgemeinschaft in der Saison 1978/79 der Titel in der Alpenliga und die Qualifikation für die 2. Division der Bundesliga. Dort errang man im ersten Jahr den 3. Platz, im nächsten Jahr spielte man gegen SSW Innsbruck im Lokalderby ein 1:1-Remis vor 14.000 Zuschauern; die SPG Raika Innsbruck belegte schlussendlich den 4. Tabellenplatz[3].

Im Sommer 1980 wurde investiert und Spieler verpflichtet (Dietmar Constantini, Günther Caha, Wolfgang Schwarz, im Herbst auch noch Hans Pirkner und Peter Koncilia), mit denen sich der Verein eine Leistungssteigerung erwartete, um im Aufstiegskampf mitzumischen. Nachdem das große Ziel – der Aufstieg in die höchste Spielklasse – klar verfehlt wurde, folgte im Jahr 1982 die Auflösung der Spielgemeinschaft und der Zerfall in die einzelnen Trägervereine.

1985–1995: Zwischen 1. Klasse und Tiroler Liga

1985–1995
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
1. Klasse West
1985/86 K1 01. keine vollständigen Daten
Gebietsliga West
1986/87 keine vollständigen Daten
1987/88 01. keine vollständigen Daten
Landesliga West
1988/89 01. (12) 22 14 05 03 54:23 33
Tiroler Liga
1989/90 02. (14) 26 14 04 08 53:36 32
1990/91 05. (14) 26 12 06 08 44:26 30
1991/92 06. (14) 26 13 04 09 41:31 40
Regionalliga Tirol
1992/93 K1 07. (14) 26 10 06 10 47:42 26
1993/94 06. (14) 26 11 06 09 32:30 28
1994/95 10. (14) 26 09 05 12 32:48 23
Legende
Aufstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.

Beim SV Innsbruck entschied man sich für einen Neubeginn und startete in der kommenden Saison in der 1. Klasse West. In den darauffolgenden Jahren gelang dem Sportverein der Ligadurchmarsch mit dem Meistertiteln in der 1. Klasse West (1985/86), Gebietsliga West (1987/88) und der Landesliga West 1988/89. In der Spielsaison 1989/90 spielte der SV Innsbruck wieder in der Tiroler Liga und erreichte sensationell den Vizemeistertitel.

1995–2008: Tiroler Liga und Landesliga

1995–2008
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Regionalliga Tirol
1995/96 K1 10. (15) 28 11 02 15 46:67 35
Tiroler Liga
1996/97 K2 13. (16) 30 07 07 16 30:49 28
1997/98 15. (16) 30 05 08 17 39:65 29
1998/99 06. (16) 30 14 05 11 52:50 47
1999/2000 15. (16) 30 07 09 14 45:56 30
2000/01 10. (16) 30 11 07 12 36:55 40
2001/02 07. (16) 30 13 05 12 48:57 44
2002/03 12. (16) 30 10 06 14 58:74 36
Landesliga West
2003/04 01. (14) 26 18 00 08 68:41 54
telesystem Tirol Liga
2004/05 13. (16) 30 10 06 14 55:83 36
2005/06 09. (16) 30 11 07 12 52:57 40
2006/07 05. (16) 30 14 08 08 52:37 50
2007/08 07. (16) 30 12 07 11 43:41 43
Legende
Aufstieg
Abstieg
K1 
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.
K2 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Umbenennung der Liga.


Nach 14 Jahren in der Tiroler Liga stieg der SV Innsbruck in der Saison 2002/03 in die Landesliga West ab, konnte jedoch 2003/04 mit Trainer Alois Heissenberger und Co-Trainer Horst Heissenberger den erneuten Aufstieg feiern.

Seit 2008: Tiroler Liga

seit 2008
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
UPC Tirol Liga
2008/09 K1 12. (16) 30 09 10 11 47:55 37
2009/10 07. (16) 30 13 06 11 46:46 45
2010/11 09. (16) 30 11 08 11 78:60 41
2011/12 04. (16) 30 14 07 09 96:65 49
2012/13 08. (16) 30 12 07 11 59:54 43
2013/14 09. (16) 30 12 04 14 50:64 40
2014/15 03. (16) 30 18 01 11 71:37 55
2015/16 09. (16) 30 12 04 14 50:64 40
2016/17 08. (16) 30 13 04 13 40:45 43
2017/18 08. (16) 30 13 04 13 40:45 43
2018/19 08. (16) 30 12 02 16 61:57 38
K1 
1995/96: Einführung der Dreipunkteregel.

Seit 2008 spielt der SV Innsbruck in der UPC Tirol Liga.

Bekannte Spieler Der mehrfache Nationalspieler sowie österreichische Meister, Michael Baur begann seine Fußballkarriere beim Sportverein Innsbruck, wo er von Meistertrainer Ernst Happel entdeckt wurde und zum FC Swarovski Tirol geholt wurde. Er startete dort seine Profikarriere.

Titel und Erfolge

  • 1 × Meister der Alpenliga: 1979
  • 10 Meister der Tiroler Liga: 1921, 1922, 1923, 1924, 1925, 1926, (Tiroler A-Klasse), 1944 (Tiroler Kreisliga, inoffiziell), 1954, 1962, 1972, 1977 (Tiroler Landesliga)
  • 1 × Innsbrucker Stadthallenmeister

Frauenfußball

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Seit 2008: Frauenliga West bis Frauen Tiroler Liga

SV Innsbruck
Name SV Innsbruck
Spielstätte Sportanlage Wiesengasse
Plätze 500
Cheftrainer Harald Lener
Liga Frauen Tiroler Liga
2018/19 4. Platz
seit 2008
Saison Platz (Teiln.) Sp S U N Tore Pkt.
Frauenliga West
2008/09 04. (6) 10 04 03 03 22:19 31
2009/10 05. (9) 16 05 04 07 28:27 19
2010/11 keine Teilnahme
2011/12 05. (12) 22 13 01 08 83:45 40
Frauen Tiroler Liga
2012/13 K1 04. (8) 14 06 01 07 32:34 19
2013/14 06. (9) 16 06 02 08 36:41 20
2014/15 04. (9) 16 07 02 07 41:38 23
2015/16 06. (9) 16 06 02 08 36:41 20
2016/17 02. (10) 18 12 00 06 51:30 36
2017/18 03. (10) 18 13 01 04 70:25 40
2018/19 04. (10) 18 10 02 06 59:37 32
Legende
Aufstieg
K1 
Änderung des Meisterschaftsmodus und Einführung einer Tiroler Liga der Frauen.

Seit Sommer 2008 gibt es auch ein Frauenteam: Gegründet wurde die Mannschaft von Christian Dorner. In der ersten Saison der Frauenliga West erreichten sie den vierten Platz. Ab 2012 spielt man in der Frauen Tiroler Liga.

Titel und Erfolge

  • 3 × Sieger des TFV Frauen Cup: 2016, 2021, 2022
  • Hypo Tirol Liga Meister: 2022
  • 2 × TFV Hallenmeister: 2020, 2023
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Einzelnachweise

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  1. Nach dem 1. Weltkrieg – Rekordsieg gegen Germania, Gründung des TFV und 5-Jahres-Bestandsfest. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Juni 2016; abgerufen am 11. Juni 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.tivoli12.at
  2. 75 Jahre Tiroler Fußballverband, 1994, S. 28
  3. Wacker Archiv, Saison 1980/81, Bundesliga 2. Division. In: wackerarchiv.at. Abgerufen am 11. Juni 2016.