Red Bull Ring

Rennstrecke in Österreich
(Weitergeleitet von Österreichring)

Der Red Bull Ring, benannt nach dem derzeitigen Eigentümer Red Bull ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Stadtgemeinde Spielberg in der Steiermark, Österreich. Er wurde 1969 als Österreichring eröffnet und war in den 1970er Jahren als GP Österreich in Zeltweg bekannt. Von 1997 bis 2003 wurde der Kurs, gesponsert von Telekom Austria zum A1-Ring. Nach längeren Umbauten wurde er am 15. Mai 2011 wiedereröffnet.[2][3]

Red Bull Ring
1997–2003 A1-Ring
1969–1996 Österreichring

Adresse:
Red Bull Ring Str. 1
8724 Spielberg

Red Bull Ring (Österreich)
Red Bull Ring (Österreich)
OsterreichÖsterreich Spielberg, Steiermark, Österreich
47° 13′ 11,4″ N, 14° 45′ 53″ OKoordinaten: 47° 13′ 11,4″ N, 14° 45′ 53″ O
Streckenart: permanente Rennstrecke
Eigentümer: Dietrich Mateschitz Beteiligungs GmbH[1]
Betreiber: Projekt Spielberg GmbH & Co KG
Eröffnung: 26. Juli 1969
Wiedereröffnung 15. Mai 2011
Austragungsort
Formel 1:
1970–1987, 1997–2003,
seit 2014
Stillgelegt: 2004–2010
Abriss: 2005
Zeitzone: UTC+1 (MEZ)
Streckenlayout
Streckendaten
Wichtige
Veranstaltungen:
Formel 1, Motorrad-WM, DTM, ADAC GT Masters, Red Bull Ring Classics
Streckenlänge: 4,318 km (2,68 mi)
Kurven: 10
Rekorde
Streckenrekord:
(Formel 1)
1:02,939 min.
(Valtteri Bottas, Mercedes, 2020)
Streckenrekord:
(Motorrad)
1:23,827 min.
(Andrea Dovizioso, Ducati Desmosedici, 2019)
Streckenrekord:
(DTM)
1:23,474 min.
(Jamie Green, Team Rosberg, 2017)
www.redbullring.com

Oft wird das nur zwei Kilometer entfernte Zeltweg als Lage des Kurses angegeben, obwohl sich die Rennstrecke auf dem Gemeindegebiet Spielberg befindet.[4] Auf dem Fliegerhorst Zeltweg-Hinterstoisser fand 1963 der erste Große Preis von Österreich statt, der jedoch keinen Weltmeisterschaftsstatus hatte.[5] Erst 1964 zählte das Rennen in Zeltweg zur Automobil-Weltmeisterschaft.

Geschichte

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Die Rennstrecke wurde im Jahr 1969 mit einer Länge von knapp sechs Kilometern gebaut und bis 1987 unter anderem für die Formel-1-Rennen zum Großen Preis von Österreich genutzt. Die Anlage wurde am 26. Juli 1969 mit Trainingswettbewerben und einem Tourenwagenrennen eingeweiht.[6]

Am 17. August 1975 verunglückte Mark Donohue beim Warm-up zum Großen Preis von Österreich. Bei dem vermutlich durch einen defekten Reifen verursachten Unfall überschlug sich sein Wagen mehrfach und zerschellte an einer Werbetafel. Donohue schien zunächst nicht schwer verletzt, fiel jedoch einen Tag später ins Koma und starb an einem Blutgerinnsel im Gehirn. Als Reaktion auf den tödlichen Unfall wurde die Strecke 1977 durch den Einbau einer Schikane entschärft. Der Österreichring war ein Hochgeschwindigkeitskurs und galt zwischenzeitlich als schnellste Strecke der Formel 1. Nach zwei Rennabbrüchen aufgrund von Massenkollisionen beim Großen Preis von Österreich 1987 gehörte das Rennen zehn Jahre lang nicht zum Formel-1-Kalender.

1995/96 wurde die Strecke nach langen politischen Diskussionen umgebaut. Damit ging auch eine Verkürzung auf 4,318 km einher, sowie die Berücksichtigung der neuesten Sicherheitsvorschriften. Von 1997 bis 2003 fanden sieben Formel-1-Rennen statt. Im Vergleich zur ursprünglichen Streckenführung verfügte der umgebaute Mobilkom Austria A1-Ring nicht mehr über die zahlreichen schnellen „Mutkurven“. Für einige Fahrer büßte er dadurch an Beliebtheit ein, während sich für die Zuschauer spannendere Rennverläufe ergaben: Durch die schärferen Kurven mit ihren dramatischen Brems- und Beschleunigungsmanövern ergaben sich mehr Überholmöglichkeiten. Mit dieser Charakteristik diente der A1-Ring vielen nachfolgend umgebauten Rennstrecken als Vorbild, beispielsweise dem Hockenheimring, wo die neue Spitzkehre nach der Parabolika ebenfalls das Überholen erleichterte.

In den Jahren 1996 und 1997 fand hier außerdem der Große Preis von Österreich der Motorrad-Weltmeisterschaft statt.

2003 verabschiedete sich die Formel 1 ein zweites Mal aus der Steiermark, diesmal wohl hauptsächlich aus finanziellen Gründen – offiziell wegen des kommenden Tabakwerbeverbotes in der EU.

Anschließend erwarb Dietrich Mateschitz das Gelände und wollte es zu einer Motorsport- und Flugakademie ausbauen. Es waren angeblich Investitionen von bis zu 750 Millionen Euro geplant. Aufgrund von Einsprüchen aus der Bevölkerung und eines negativen Bescheides des österreichischen Umweltsenats ließ Mateschitz wieder von den Plänen ab. Inzwischen war aber bereits mit Abbrucharbeiten begonnen worden, sodass die Rennstrecke in der Folge nicht benutzbar und durch den Teilabbruch auch die vorhandene Betriebsgenehmigung erloschen war.

Nach intensiven Bemühungen der steirischen Politik kam es zu einem Nachfolgeprojekt, mit dem Ziel, die Rennstrecke wieder zu reaktivieren und daneben als Teststrecke für die Industrie interessant zu machen. Als Partner waren wiederum Red Bull beteiligt, zudem die Konzerne KTM, VW und Magna. Als Baubeginn war 2007 eingeplant. Nach dem Ausstieg des Volkswagen-Konzerns aus dem Projekt wurde der Wiederaufbau zunächst nicht durchgeführt.

 
4. Juli 2010 Baufortschritt in Spielberg.

Im April 2008 wurde bekannt, dass Red Bull die bereits abgerissene Rennstrecke wieder aufbauen wollte. Zusätzlich sollte auch die alte Westschleife renoviert und an die „neue“ Rennstrecke angebunden werden.[7][8] Die Rennstrecke erhielt den Namen Red Bull Ring.

Ende September 2010 gab die DTM ihren Start am 5. Juni 2011 am Red Bull Ring bekannt.[9][10] Die Strecke wurde am 15. Mai 2011 mit einem Tag der offenen Tür offiziell eröffnet.[11]

Seit 2012 gibt es auf dem Gelände eine weitere Attraktion:[12] Ein 14,6 m hoher Stier aus Stahl mit vergoldeten Hörnern von Martin Kölldorfer, Clemens Neugebauer und der Schlosserei Sachan wurde auf dem Gelände montiert und eingeweiht.[13]

Am 22. Juni 2014 kam es nach über zehn Jahren Pause wieder zu einem Formel-1-Rennen.

Am 14. August 2016, nach einer Pause von neunzehn Jahren, veranstaltete auch die Motorrad-Weltmeisterschaft hier wieder die Rennen der drei Klassen (Moto3, Moto2 und MotoGP).

Im Jahr 2020 gab es in der Formel 1 eine Besonderheit, als wegen der COVID-19-Pandemie der Saisonstart auf Juli verschoben werden musste und Österreich erstmals in der Geschichte der Formel 1 das Auftaktrennen bildete. Eine weitere Premiere gab es, als eine weitere Woche später erneut ein Formel-1-Rennen auf dem Red Bull Ring stattfand. Zur Unterscheidung wurde es Großer Preis der Steiermark genannt, unter der Bezeichnung ebenfalls ein Novum. Auch die Motorrad-Weltmeisterschaft führte pandemiebedingt 2020 und 2021 jeweils den Großen Preis von Österreich sowie den Großen Preis der Steiermark auf dem Red Bull Ring durch.

 
2003: Die DTM am A1-Ring

Der Red-Bull-Ring hat sieben Rechts- und drei[14] Linkskurven: Eine Runde beginnt mit einem bergauf führenden, scharfen Rechtsknick nach dem Start, nach der langen Bergaufgeraden folgt die Spitzkehre, die beste Überholgelegenheit. Die Autos müssen hier von über 320 km/h auf 70 km/h herunterbremsen. Bergab folgt eine Rechtskurve, die beiden schnellen Linkskurven im Infield gehen dann in die beiden Zielkurven über.

2022 erhielt die Strecke bei Kurve zwei ein alternatives Layout mit einer neuen Schikane, die seitdem von der MotoGP und anderen Motorradserien befahren wird. Die Streckenführung für die Formel 1 blieb unverändert.[15][16]

Die Strecke liegt im obersteirischen Aichfeld und ist auf drei Seiten von Hängen umgeben, die teilweise als Naturtribünen genutzt werden. Durch diese Arena-Charakteristik ergibt sich eine gute Übersicht über die gesamte Strecke, eine landschaftliche Atmosphäre bei den Rennen und nach außen hin ein gewisser Schallschutz.

Die zweite vergleichbare Rennstrecke in Österreich ist der Salzburgring.

Statistik

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Formel 1

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Alle Sieger von Formel-1-Rennen in Spielberg
Nr. Jahr Fahrer Konstrukteur Motor Reifen Zeit Streckenlänge Runden Ø-Tempo Datum GP von/der
1 1970 Belgien  Jacky Ickx Ferrari Ferrari F 1:42:17,320 h 5,911 km 60 208,035 km/h 16. August Osterreich  Österreich
2 1971 Schweiz  Jo Siffert B.R.M. B.R.M. F 1:30:23,910 h 5,911 km 54 211,858 km/h 15. August
3 1972 Brasilien 1968  Emerson Fittipaldi Lotus Ford F 1:29:16,660 h 5,911 km 54 214,518 km/h 13. August
4 1973 Schweden  Ronnie Peterson Lotus Ford G 1:28:48,780 h 5,911 km 54 215,640 km/h 19. August
5 1974 Argentinien  Carlos Reutemann Brabham Ford G 1:28:44,720 h 5,911 km 54 215,804 km/h 18. August
6 1975 Italien  Vittorio Brambilla March Ford G 0:57:56,690 h 5,911 km 29 177,499 km/h 17. August
7 1976 Vereinigtes Konigreich  John Watson Penske Ford G 1:30:07,860 h 5,910 km 54 212,451 km/h 15. August
8 1977 Australien  Alan Jones Shadow Ford G 1:37:16,490 h 5,942 km 54 197,914 km/h 14. August
9 1978 Schweden  Ronnie Peterson Lotus Ford G 1:41:21,570 h 5,942 km 54 189,939 km/h 13. August
10 1979 Australien  Alan Jones Williams Ford G 1:27:38,010 h 5,942 km 54 219,689 km/h 12. August
11 1980 Frankreich  Jean-Pierre Jabouille Renault Renault M 1:26:15,730 h 5,942 km 54 223,181 km/h 17. August
12 1981 Frankreich  Jacques Laffite Ligier Matra M 1:27:36,470 h 5,942 km 53 215,683 km/h 16. August
13 1982 Italien  Elio de Angelis Lotus Ford G 1:25:02,212 h 5,942 km 53 222,204 km/h 15. August
14 1983 Frankreich  Alain Prost Renault Renault M 1:24:32,745 h 5,942 km 53 223,495 km/h 14. August
15 1984 Osterreich  Niki Lauda McLaren Porsche (TAG) M 1:21:12,851 h 5,942 km 51 223,884 km/h 19. August
16 1985 Frankreich  Alain Prost McLaren Porsche (TAG) G 1:20:12,583 h 5,942 km 52 231,132 km/h 18. August
17 1986 Frankreich  Alain Prost McLaren Porsche (TAG) G 1:21:22,531 h 5,942 km 52 227,821 km/h 17. August
18 1987 Vereinigtes Konigreich  Nigel Mansell Williams Honda G 1:18:44,898 h 5,942 km 52 235,421 km/h 16. August
19 1997 Kanada  Jacques Villeneuve Williams Renault G 1:27:35,999 h 4,323 km 71 210,228 km/h 21. September
20 1998 Finnland  Mika Häkkinen McLaren Mercedes B 1:30:44,086 h 4,319 km 71 202,777 km/h 26. Juli
21 1999 Vereinigtes Konigreich  Eddie Irvine Ferrari Ferrari B 1:28:12,438 h 4,319 km 71 208,587 km/h 25. Juli
22 2000 Finnland  Mika Häkkinen McLaren Mercedes B 1:28:15,818 h 4,326 km 71 208,792 km/h 16. Juli
23 2001 Vereinigtes Konigreich  David Coulthard McLaren Mercedes B 1:27:45,927 h 4,326 km 71 209,977 km/h 13. Mai
24 2002 Deutschland  Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:33:51,562 h 4,326 km 71 196,344 km/h 12. Mai
25 2003 Deutschland  Michael Schumacher Ferrari Ferrari B 1:24:04,888 h 4,326 km 69 213,003 km/h 18. Mai
26 2014 Deutschland  Nico Rosberg Mercedes Mercedes P 1:27:54,976 h 4,326 km 71 214,518 km/h 22. Juni
27 2015 Deutschland  Nico Rosberg Mercedes Mercedes P 1:30:16,930 h 4,326 km 71 204,160 km/h 21. Juni
28 2016 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:27:38,107 h 4,326 km 71 210,203 km/h 3. Juli
29 2017 Finnland  Valtteri Bottas Mercedes Mercedes P 1:21:48,523 h 4,326 km 71 224,757 km/h 9. Juli
30 2018 Niederlande  Max Verstappen Red Bull Renault (TAG Heuer) P 1:21:56,024 h 4,326 km 71 224,233 km/h 1. Juli
31 2019 Niederlande  Max Verstappen Red Bull Honda P 1:22:01,822 h 4,326 km 71 224,150 km/h 30. Juni
32 2020 Finnland  Valtteri Bottas Mercedes Mercedes P 1:30:55,739 h 4,326 km 71 202,214 km/h 5. Juli
33 Vereinigtes Konigreich  Lewis Hamilton Mercedes Mercedes P 1:22:50,683 h 4,326 km 71 221,947 km/h 12. Juli Steiermark  Steiermark
34 2021 Niederlande  Max Verstappen Red Bull Honda P 1:22:18,925 h 4,326 km 71 223,374 km/h 27. Juni
35 Niederlande  Max Verstappen Red Bull Honda P 1:23:54,543 h 4,326 km 71 219,132 km/h 4. Juli Osterreich  Österreich
36 2022 Monaco  Charles Leclerc Ferrari Ferrari P 1:24:24,312 h 4,326 km 71 230,010 km/h 10. Juli
37 2023 Niederlande  Max Verstappen Red Bull Honda RBPT P 1:25:33,607 h 4,326 km 71 214,903 km/h 2. Juli
38 2024 Vereinigtes Konigreich  George Russell Mercedes Mercedes P 1:24:22,798 h 4,326 km 71 217,909 km/h 30. Juni
Rekordsieger
Fahrer: Max Verstappen (5), Alain Prost (3)
Fahrernationen: Großbritannien (7), Frankreich / Niederlande (je 5)
Konstrukteure: Mercedes (7), McLaren (6), Ferrari / Red Bull (je 5)
Motorenhersteller: Mercedes (10), Ford (9), Ferrari (5)
Reifenhersteller: Pirelli (13), Goodyear (12), Bridgestone (6)

Motorrad

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Alle Königsklassen-Sieger der Motorrad-WM in Spielberg
Nr. Jahr Sieger Motorrad Reifen Zeit Streckenlänge Runden Ø-Tempo Datum GP von/der
1 1996 Spanien  Àlex Crivillé Honda M 42:37,024 min 4,323 km 29 176,503 km/h 4. August Osterreich  Österreich
2 1997 Australien  Mick Doohan Honda M 41:48,665 min 4,323 km 29 179,905 km/h 1. Juni
3 2016 Italien  Andrea Iannone Ducati M 39:46,255 min 4,318 km 28 182,401 km/h 14. August
4 2017 Italien  Andrea Dovizioso Ducati M 39:43,323 min 4,318 km 28 182,625 km/h 13. August
5 2018 Spanien  Jorge Lorenzo Ducati M 39:40,688 min 4,318 km 28 182,827 km/h 12. August
6 2019 Italien  Andrea Dovizioso Ducati M 39:34,771 min 4,318 km 28 183,283 km/h 11. August
7 2020 Italien  Andrea Dovizioso Ducati M 28:20,853 min 4,318 km 20 182,788 km/h 16. August
8 Portugal  Miguel Oliveira KTM M 16:56,025 min 4,318 km 12 183,595 km/h 23. August Osterreich  Steiermark
9 2021 Spanien  Jorge Martín Ducati M 38:07,879 min 4,318 km 27 183,449 km/h 8. August Osterreich  Österreich
10 Sudafrika  Brad Binder KTM M 40:43,928 min 4,318 km 28 179,386 km/h 15. August Osterreich  Steiermark
11 2022 Italien  Francesco Bagnaia Ducati M 42:14,886 min 4,348 km 28 172,988 km/h 21. August Osterreich  Österreich
Rekordsieger
Fahrer: Andrea Dovizioso (3) • Fahrernationen: Italien (5) • Konstrukteure: Ducati (7)
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Commons: Red Bull Ring – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. firmenabc.at
  2. Ein Ort der Mythen und Legenden, Homepage Projekt Spielberg, abgerufen am 8. Februar 2011.
  3. Zwei dringliche Anfragen im Landtag Ring. Kleine Zeitung, 22. März 2011, abgerufen am 24. Mai 2020.
  4. Die Geschichte Zeltwegs (Memento vom 8. April 2014 im Internet Archive), Homepage Stadtgemeinde Zeltweg, abgerufen am 31. März 2011.
  5. Internationales Auto- und Motorradrennen am Flugplatz Zeltweg 1963. Technisches Museum Wien, abgerufen am 8. Juni 2015.
  6. apa-Meldung vom 26. Juli 1969 (Memento vom 2. Februar 2014 im Internet Archive), abgefragt am 25. Juli 2009.
  7. "Spielberg neu" ist gescheitert. In: oesterreich.orf.at. 4. Februar 2008, abgerufen am 11. November 2018.
  8. Wenig Chance auf neue Spielberg-Partner. In: oesterreich.orf.at. 11. Juli 2007, abgerufen am 11. November 2018.
  9. Offizieller DTM-Terminkalendar 2011 (Memento vom 21. Juli 2011 im Internet Archive), abgerufen am 4. November 2010.
  10. Der Renn-Kalender der DTM 2011, Sport1.de-Meldung vom 29. September 2010, abgerufen am 4. November 2010.
  11. Red Bull Ring in Spielberg ist startbereit. In: wirtschaftsblatt.at. 1. April 2011, archiviert vom Original am 5. April 2011; abgerufen am 24. Januar 2014.
  12. Österreich-GP: Der Stier von Spielberg/Formel 1 SPEEDWEEK. In: SPEEDWEEK. (speedweek.com [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
  13. Kränkung für den Stier-Erbauer. In: meinbezirk.at. (meinbezirk.at [abgerufen am 27. Oktober 2018]).
  14. Austrian Grand Prix 2019 – F1 Race. Abgerufen am 11. August 2019 (englisch).
  15. Neue MotoGP-Schikane ist fertiggestellt. In: redbullring.com. Abgerufen am 8. Juli 2022.
  16. Dorna Sports: Red Bull Ring to update MotoGP™ layout for 2022. Abgerufen am 8. Juli 2022 (englisch).