1989 (Taylor-Swift-Album)

Studioalbum aus dem Jahr 2014 von Taylor Swift

1989 ist das nach ihrem Geburtsjahr benannte, fünfte Studioalbum der US-amerikanischen Sängerin Taylor Swift. Es erschien am 27. Oktober 2014 über das Label Big Machine Records als Standard- sowie als Deluxe-Edition.

1989
Cover
Studioalbum von Taylor Swift

Veröffent-
lichung(en)

27. Oktober 2014

Label(s) Big Machine Records

Format(e)

CD, LP, Download

Genre(s)

Popmusik, Synthiepop

Titel (Anzahl)

13 / 19

Länge

48:29 / 1:08:20

Produktion

Chronologie
Red
(2012)
1989 Reputation
(2017)
Singleauskopplungen
18. August 2014 Shake It Off
10. November 2014 Blank Space
9. Februar 2015 Style
17. Mai 2015 Bad Blood (feat. Kendrick Lamar)
25. August 2015 Wildest Dreams
12. Januar 2016 Out of the Woods
23. Februar 2016 New Romantics

Produktion

Bearbeiten

An der Produktion des Albums waren neben Taylor Swift verschiedene weitere Musikproduzenten beteiligt, darunter vor allem Max Martin und Shellback sowie Jack Antonoff, Nathan Chapman, Imogen Heap, Greg Kurstin, Mattman & Robin, Ali Payami, Ryan Tedder und Noel Zancanella.

Covergestaltung

Bearbeiten

Das Albumcover zeigt ein Polaroidfoto von Taylor Swift, auf welchem ihr Gesicht von der Nase abwärts und ihr Oberkörper zu sehen ist. Sie trägt einen hellblau-weißen Pullover mit Möwen darauf, der auch Teil der offiziellen Merchandise-Kollektion zu 1989 ist. Am unteren Bildrand stehen die mit schwarzem Filzstift geschriebenen Schriftzüge Taylor Swift und 1989.[1] Die Deluxe-Edition ziert das gleiche Motiv, allerdings steht hier der Titel 1989 quer über dem Bild und am unteren Bildrand befinden sich die Schriftzüge Taylor Swift und D.L.X., ebenfalls mit schwarzem Filzstift geschrieben.[2]

Titelliste

Bearbeiten
# Titel Produzent Länge
1 Welcome to New York Ryan Tedder, Noel Zancanella, Taylor Swift 3:31
2 Blank Space Max Martin, Shellback 3:50
3 Style Max Martin, Shellback, Ali Payami 3:49
4 Out of the Woods Jack Antonoff, Taylor Swift, Max Martin 3:54
5 All You Had to Do Was Stay Max Martin, Shellback, Mattman & Robin 3:11
6 Shake It Off Max Martin, Shellback 3:39
7 I Wish You Would Jack Antonoff, Taylor Swift, Greg Kurstin, Max Martin 3:26
8 Bad Blood Max Martin, Shellback 3:31
9 Wildest Dreams Max Martin, Shellback 3:38
10 How You Get the Girl Max Martin, Shellback 4:07
11 This Love Nathan Chapman, Taylor Swift 4:09
12 I Know Places Ryan Tedder, Noel Zancanella, Taylor Swift 3:15
13 Clean Imogen Heap, Taylor Swift 4:29

Bonus-Titel der Deluxe-Edition:

# Titel Produzent Länge
14 Wonderland Max Martin, Shellback 4:05
15 You Are in Love Jack Antonoff, Taylor Swift, Max Martin 4:26
16 New Romantics Max Martin, Shellback 3:49
17 I Know Places (Voice-Memo) 3:35
18 I Wish You Would (Voice-Memo) 1:46
19 Blank Space (Voice-Memo) 2:10

Singleauskopplungen

Bearbeiten

Als erste Single wurde das Lied Shake It Off veröffentlicht, das in Deutschland Platz 5 und in den USA die Chartspitze erreichte. Die zweite Auskopplung Blank Space belegte in Deutschland Rang 9 und ebenfalls Position 1 in den Vereinigten Staaten. Nach der weniger erfolgreichen Single Style (DE #76) folgte mit Bad Blood (DE #29) der nächste Nummer-eins-Hit in den USA. Auf der Single-Version des Liedes ist auch der Rapper Kendrick Lamar vertreten. Als fünfte, sechste und siebte Singles wurden Wildest Dreams, Out of the Woods und New Romantics veröffentlicht. Außerdem platzierten sich einige Songs des Albums aufgrund hoher Einzeldownloads in den Charts diverser Länder.[3]

Singles in den Charts

Jahr Titel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[4]
(Jahr, Titel, , Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
2014 Shake It Off DE5
 
Gold

(38 Wo.)DE
AT6
 
Gold

(31 Wo.)AT
CH7
 
Platin

(35 Wo.)CH
UK2
 
×4
Vierfachplatin

(55 Wo.)UK
US1
 
Diamant

(50 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 18. August 2014
Blank Space DE9
 
Gold

(25 Wo.)DE
AT6
(26 Wo.)AT
CH12
 
Gold

(24 Wo.)CH
UK4
 
×3
Dreifachplatin

(29 Wo.)UK
US1
 
×8
Achtfachplatin

(36 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 10. November 2014
2015 Style DE76
(7 Wo.)DE
AT28
(16 Wo.)AT
UK21
 
×2
Doppelplatin

(19 Wo.)UK
US6
 
×3
Dreifachplatin

(32 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2015
Bad Blood DE29
 
Gold

(16 Wo.)DE
AT22
(16 Wo.)AT
CH28
(12 Wo.)CH
UK4
 
Platin

(16 Wo.)UK
US1
 
×6
Sechsfachplatin

(25 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Mai 2015
feat. Kendrick Lamar
Wildest Dreams DE51
 
Gold

(4 Wo.)DE
AT21
(19 Wo.)AT
CH53
(3 Wo.)CH
UK40
 
×2
Doppelplatin

(12 Wo.)UK
US5
 
×4
Vierfachplatin

(27 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. August 2015
2016 Out of the Woods AT64
(1 Wo.)AT
UK
 
Gold
UK
US18
 
Platin

(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Januar 2016
New Romantics UK
 
Silber
UK
US46
 
Gold

(8 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. Februar 2016
Promo-Singles
 
2014 Welcome to New York UK39
 
Silber

(2 Wo.)UK
US48
 
Platin

(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 2014
2015 Wonderland US51
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 17. Februar 2015
You Are in Love US83
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2015

Rezeption

Bearbeiten

Rezensionen

Bearbeiten
Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
Metacritic 76 %[5]
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
laut.de      [6]
Rolling Stone      [7]
allmusic      [8]

Das Album erhielt überwiegend positive Kritiken:

  • laut.de gab 1989 drei von möglichen fünf Punkten und bescheinigte der Sängerin einen gelungenen Wechsel vom Country zur Popmusik:

„Mit viel Hall, erdigen Rhythmen, der einen oder anderen langlebigen Melodie und akzentuierten Synthie-Einwürfen lässt die Amerikanerin die größtenteils leblose Kunst ihrer neuen Pop-Kolleginnen ziemlich alt aussehen. Wir reden hier zwar nicht von Meilensteinen des Genres, doch zumindest gibt die Quereinsteigerin der Branche einen Bruchteil dessen zurück, das andere in der Vergangenheit auf Nimmerwiedersehen ins Jenseits befördert haben, nämlich: Leben. Taylor Swifts Variante des Pop ist einfach gestrickt, aber effizient. Keine bis zum Erbrechen gedoppelten Keyboards, keine hibbeligen Dub-Beats, keine Strobo-Lichter an der Decke. Hier landet einfach nur all das in einem Topf, das es braucht, um auf langen Autofahrten für beschwingte Stimmung zu sorgen.“

Auszug aus der Rezension von laut.de[9]

Ryan Adams veröffentlichte 2015 ein gleichnamiges Coveralbum.[10]

Bei den Grammy Awards 2016 wurde 1989 als Album des Jahres sowie als Bestes Gesangsalbum – Pop ausgezeichnet. Zudem erhielt das Video zu Bad Blood den Preis als Bestes Musikvideo.

Kommerzieller Erfolg

Bearbeiten

Chartplatzierungen

Bearbeiten

1989 stieg am 9. November 2014 auf Platz 1 in die US-amerikanischen Albumcharts ein. In Deutschland erreichte das Album die Höchstposition 4 bereits zwei Tage zuvor und konnte sich 138 Wochen in den Top 100 platzieren, womit es zu den am längsten in den deutschen Charts platzierten Alben zählt.[11] Das Album erreichte in zwölf Ländern die Spitze der Albumcharts.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[4]Höchst­platzie­rungWo­chen
  Deutschland (GfK)4 (138 Wo.)138
  Österreich (Ö3)4 (138 Wo.)138
  Schweiz (IFPI)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
  Vereinigte Staaten (Billboard)1 (516 Wo.)516
  Vereinigtes Königreich (OCC)1 (373 Wo.)373
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2014)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[12]71
  Schweiz (IFPI)[13]87
  Vereinigte Staaten (Billboard)[14]3
  Vereinigtes Königreich (OCC)[15]11
ChartsJahres­charts (2015)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[16]56
  Österreich (Ö3)[17]47
  Schweiz (IFPI)[18]40
  Vereinigte Staaten (Billboard)[19]1
  Vereinigtes Königreich (OCC)[20]6
ChartsJahres­charts (2016)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[21]17
  Vereinigtes Königreich (OCC)[22]44
ChartsJahres­charts (2017)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[23]101
ChartsJahres­charts (2018)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[24]82
ChartsJahres­charts (2019)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[25]116
ChartsJahres­charts (2020)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[26]105
  Vereinigtes Königreich (OCC)[27]97
ChartsJahres­charts (2021)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[28]88
  Vereinigtes Königreich (OCC)[29]59
ChartsJahres­charts (2022)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[30]75
  Vereinigtes Königreich (OCC)[31]33
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[32]39
  Österreich (Ö3)[33]16
  Schweiz (IFPI)[34]4
  Vereinigte Staaten (Billboard)[35]16
  Vereinigtes Königreich (OCC)[36]12
ChartsJahres­charts (2024)Platzie­rung
  Vereinigte Staaten (Billboard)[37]83

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bearbeiten

Das Album wurde in Deutschland 2018 für über 200.000 verkaufte Exemplare mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet. In Österreich und im Vereinigten Königreich erhielt es Dreifachplatin. Am erfolgreichsten war 1989 in den Vereinigten Staaten, wo es für mehr als neun Millionen verkaufte Einheiten mit Neunfachplatin ausgezeichnet wurde. Auch die Singles Shake It Off und Blank Space erreichten in Deutschland Gold-Status. Die weltweiten Verkaufszahlen belaufen sich auf über 13,8 Millionen, womit es das erfolgreichste Album der Sängerin ist.

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Argentinien (CAPIF)  Gold20.000
  Australien (ARIA)  11× Platin770.000
  Belgien (BRMA)  4× Platin120.000
  Brasilien (PMB)  2× Diamant320.000
  Chile (IFPI)  Platin10.000
  Dänemark (IFPI)  3× Platin60.000
  Deutschland (BVMI)  Platin200.000
  Frankreich (SNEP)  Platin100.000
  Indien (IMI)  3× Platin36.000
  Irland (IRMA)  4× Platin60.000
  Italien (FIMI)  Platin50.000
  Japan (RIAJ)  Platin250.000
  Kanada (MC)[38]  6× Platin542.000
  Mexiko (AMPROFON)  7× Gold210.000
  Neuseeland (RMNZ)  10× Platin150.000
  Niederlande (NVPI)  Gold20.000
  Norwegen (IFPI)  3× Platin60.000
  Österreich (IFPI)  3× Platin45.000
  Polen (ZPAV)  3× Platin60.000
  Portugal (AFP)  Platin7.000
  Schweden (IFPI)  Gold20.000
  Schweiz (IFPI)  Platin20.000
  Singapur (RIAS)  3× Platin30.000
  Spanien (Promusicae)  Gold20.000
  Thailand (TECA)  Platin10.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)  9× Platin9.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)  6× Platin1.800.000
Insgesamt   5× Gold
  79× Platin
  2× Diamant
13.900.000

Hauptartikel: Taylor Swift/Auszeichnungen für Musikverkäufe

1989 (Taylor’s Version)

Bearbeiten
1989 (Taylor’s Version)
 
Cover
Studioalbum von Taylor Swift

Veröffent-
lichung(en)

27. Oktober 2023

Label(s) Republic Records

Format(e)

CD, Download, Streaming, Vinyl, Audiokassette

Genre(s)

Popmusik, Synthie-Pop

Titel (Anzahl)

21 / 22 / 23

Länge

1:17:49 – 1:24:08

Produktion

Taylor Swift, Christopher Rowe, Jack Antonoff, Ryan Tedder, Noel Zancanella, Imogen Heap, Shellback, Patrik Berger

Chronologie
Speak Now (Taylor’s Version)
(2023)
1989 (Taylor’s Version) The Tortured Poets Department
(2024)

Am 9. August 2023 kündigte Swift in Los Angeles während der Eras Tour die Veröffentlichung von 1989 (Taylor’s Version) für den 27. Oktober 2023 an. Dabei handelt es sich um eine erweiterte Neuaufnahme des ursprünglichen Albums, um die vollständige Verfügungsgewalt über die Werke zurückzugewinnen, nachdem sich Swift 2019 aufgrund einer Auseinandersetzung von ihrem damaligen Musiklabel Big Machine Records trennte.[39]

Das Album umfasst 21 Lieder, welche den Zusatz (Taylor’s Version) tragen. Darunter sind außerdem fünf bislang unveröffentlichte Lieder, versehen mit dem Suffix (From The Vault).[40] Am 13. September 2023 wurde ein Bonustrack angekündigt, der exklusiv auf der Tangerine Edition-Schallplatte enthalten sein wird.[41]

Am 19. September 2023 erschien in Kooperation mit Google ein Programmfeature in der Google Suche, aufgrund welches einige der zuvor unbekannten Titel der From the Vault-Tracks veröffentlicht wurden. Dafür brachte die Eingabe von „Taylor Swift“ eine animierte Grafik eines blauen Tresors zum Vorschein, die nach Antippen eines von 89 Wortpuzzles zeigte. Google kündigte an, dass Swift die neuen Titel veröffentlichen würde, sobald 33 Millionen Puzzle gelöst worden seien.[42] Das Feature fiel wenige Stunden nach der Bekanntgebung temporär aus.[43] Am Folgetag wurde das Ziel erreicht und vier der sechs Titel in einem Video offenbart: Is It Over Now?, Now That We Don’t Talk, Say Don’t Go und Suburban Legends.[44] Am 20. September wurde schließlich die gesamte Titelliste – bis auf den Bonustrack – bekannt gegeben.[45] Dieser entpuppte sich erst später als Sweeter Than Fiction.[46]

Titelliste

Bearbeiten
1989 (Taylor’s Version)
Nr.TitelAutor(en)Produzent(en)Länge
1.Welcome to New York (Taylor’s Version)Taylor Swift, Ryan TedderSwift, Tedder, Noel Zancanella3:32
2.Blank Space (Taylor’s Version)Swift, Max Martin, ShellbackSwift, Christopher Rowe3:51
3.Style (Taylor’s Version)Swift, Martin, Shellback, Ali PayamiSwift, Rowe3:51
4.Out of the Woods (Taylor’s Version)Swift, Jack AntonoffSwift, Antonoff3:55
5.All You Had to Do Was Stay (Taylor’s Version)Swift, MartinSwift, Rowe3:13
6.Shake It Off (Taylor’s Version)Swift, Martin, ShellbackSwift, Rowe3:39
7.I Wish You Would (Taylor’s Version)Swift, AntonoffSwift, Antonoff3:27
8.Bad Blood (Taylor’s Version)Swift, Martin, ShellbackSwift, Rowe3:31
9.Wildest Dreams (Taylor’s Version)Swift, Martin, ShellbackSwift, Rowe, Shellback3:40
10.How You Get the Girl (Taylor’s Version)Swift, Martin, ShellbackSwift, Rowe4:07
11.This Love (Taylor’s Version)SwiftSwift, Rowe4:10
12.I Know Places (Taylor’s Version)Swift, TedderSwift, Tedder, Zancanella3:15
13.Clean (Taylor’s Version)Swift, Imogen HeapSwift, Heap4:31
14.Wonderland (Taylor’s Version)Swift, Martin, ShellbackSwift, Rowe4:05
15.You Are in Love (Taylor’s Version)Swift, AntonoffSwift, Antonoff4:27
16.New Romantics (Taylor’s Version)Swift, Martin, ShellbackSwift, Rowe3:50
17.„Slut!“ (Taylor’s Version) (From The Vault)Swift, Antonoff, Patrik BergerSwift, Antonoff3:00
18.Say Don’t Go (Taylor’s Version) (From The Vault)Swift, Diane WarrenSwift, Antonoff4:39
19.Now That We Don’t Talk (Taylor’s Version) (From The Vault)Swift, AntonoffSwift, Antonoff2:26
20.Suburban Legends (Taylor’s Version) (From The Vault)Swift, AntonoffSwift, Antonoff2:51
21.Is It Over Now? (Taylor’s Version) (From The Vault)Swift, AntonoffSwift, Antonoff3:49
1989 (Taylor’s Version) [Tangerine Edition]
Nr.TitelAutor(en)Produzent(en)Länge
22.Sweeter Than Fiction (Taylor’s Version)Swift, AntonoffSwift, Antonoff3:54
1989 (Taylor’s Version) [Deluxe]
Nr.TitelAutor(en)Produzent(en)Länge
22.Bad Blood (feat. Kendrick Lamar) (Taylor’s Version)Swift, Martin, Shellback, Kendrick LamarSwift, Rowe3:19
1989 (Taylor’s Version) [Deluxe+]
Nr.TitelAutor(en)Produzent(en)Länge
22.Bad Blood (feat. Kendrick Lamar) (Taylor’s Version)Swift, Martin, Shellback, Kendrick LamarSwift, Rowe3:19
23.„Slut!“ (Acoustic Version) (Taylor’s Version) (From The Vault)Swift, Antonoff, BergerSwift, Antonoff3:00

Chartplatzierungen

Bearbeiten
Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungen[4]Höchst­platzie­rungWo­chen
  Deutschland (GfK)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
  Österreich (Ö3)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
  Vereinigte Staaten (Billboard)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
  Vereinigtes Königreich (OCC)1 (…Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig
Jahrescharts
ChartsJahres­charts (2023)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[32]5
  Österreich (Ö3)[33]4
  Vereinigtes Königreich (OCC)[36]3
ChartsJahres­charts (2024)Platzie­rung
  Deutschland (GfK)[47]8
  Vereinigte Staaten (Billboard)[48]2

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Bearbeiten
Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nung, Ver­käu­fe)
Ver­käu­fe
  Australien (ARIA)  2× Platin140.000
  Brasilien (PMB)  2× Platin80.000
  Dänemark (IFPI)  Platin20.000
  Deutschland (BVMI)  Gold75.000
  Frankreich (SNEP)  Platin100.000
  Italien (FIMI)  Platin50.000
  Neuseeland (RMNZ)  2× Platin30.000
  Österreich (IFPI)  Gold7.500
  Polen (ZPAV)  Platin20.000
  Portugal (AFP)  Platin7.000
  Spanien (Promusicae)  Platin40.000
  Vereinigte Staaten (RIAA)[49]2.000.000
  Vereinigtes Königreich (BPI)  Platin300.000
Insgesamt   2× Gold
  13× Platin
2.869.500

Hauptartikel: Taylor Swift/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Einzelnachweise

Bearbeiten
  1. Cover der Standard-Edition
  2. Cover der Deluxe-Edition
  3. Singles von Taylor Swift. chartsurfer.de
  4. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  5. Bewertung: metacritic.com
  6. Bewertung: laut.de bei laut.de
  7. Bewertung: Rolling Stone (Memento vom 25. Oktober 2014 im Internet Archive)
  8. Bewertung: allmusic.com
  9. Rezension des Tonträgers bei laut.de
  10. musikexpress.de
  11. Chartverfolgung 1989. offiziellecharts.de
  12. Top 100 Album-Jahrescharts: 2014. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  13. Schweizer Jahreshitparade 2014. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  14. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2014. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  15. End of Year Album Chart Top 100 – 2014. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  16. Top 100 Album-Jahrescharts: 2015. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  17. Jahreshitparade Alben 2015. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  18. Schweizer Jahreshitparade 2015. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 28. Dezember 2022.
  19. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2015. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  20. End of Year Album Chart Top 100 – 2015. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  21. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2016. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  22. End of Year Album Chart Top 100 – 2016. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  23. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2017. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  24. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2018. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  25. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2019. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  26. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2020. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  27. End of Year Album Chart Top 100 – 2020. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  28. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2021. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  29. End of Year Album Chart Top 100 – 2021. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  30. Year-end Charts – Billboard 200 Albums: 2022. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 28. Dezember 2022 (englisch).
  31. End of Year Album Chart Top 100 – 2022. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 3. Januar 2023 (englisch).
  32. a b Top 100 Album-Jahrescharts: 2023. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 18. Dezember 2023.
  33. a b Jahreshitparade Alben 2023. In: austriancharts.at. Hung Medien, abgerufen am 12. Januar 2024.
  34. Schweizer Jahreshitparade 2023. In: hitparade.ch. Hung Medien, abgerufen am 14. Januar 2024.
  35. Year-end Charts – Billboard 200 Albums. In: billboard.com. Billboard, abgerufen am 17. Januar 2024 (englisch).
  36. a b End of Year Albums Chart in 2023. In: officialcharts.com. Official Charts Company, abgerufen am 14. Januar 2024 (englisch).
  37. Jahrescharts 2024 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 14. Dezember 2024 (englisch).
  38. Year-End Music Report Canada 2019. (PDF) Nielsen Music, abgerufen am 14. Juni 2021 (englisch).
  39. Nina Corcoran Jazz Monroe: Taylor Swift Announces New Re-Recorded Album 1989 (Taylor’s Version). In: Pitchfork. 10. August 2023, abgerufen am 10. August 2023 (englisch).
  40. Lauren Huff: Welcome to 1989 (Taylor's Version): Taylor Swift reveals next re-recorded album. In: Entertainment Weekly. 10. August 2023, abgerufen am 10. August 2023 (englisch).
  41. Rania Aniftos: Taylor Swift Reveals Exclusive Bonus Track on Tangerine ‘1989 (Taylor’s Version)’ Vinyl. In: Billboard. 13. September 2023, abgerufen am 20. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  42. “1989 (Taylor's Version)” vault titles come to Search. 19. September 2023, abgerufen am 20. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  43. Beatrice Nolan: Swifties crashed Google's '1989' vault puzzles within hours of their launch. Abgerufen am 20. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  44. Gil Kaufman: Taylor Swift Reveals Four Bonus ‘Vault’ Tracks for ‘1989 (Taylor’s Version)’. In: Billboard. 20. September 2023, abgerufen am 20. September 2023 (amerikanisches Englisch).
  45. Taylor Swift finally reveals title of 5th vault track on ‘1989 (Taylor’s Version)’. 20. September 2023, abgerufen am 20. September 2023 (englisch).
  46. Callie Ahlgrim: Everything we know about Taylor Swift's rerecording of '1989'. Abgerufen am 27. Oktober 2023 (amerikanisches Englisch).
  47. Top 100 Album-Jahrescharts: 2024. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, abgerufen am 7. Dezember 2024.
  48. Jahrescharts 2024 in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 14. Dezember 2024 (englisch).
  49. Keith Caulfield: Taylor Swift’s ‘1989 (Taylor’s Version)’ Surpasses 2 Million in U.S. Sales. In: billboard.com. 18. Januar 2024, abgerufen am 23. März 2024 (englisch).