Musikjahr 2023
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2023.
Musikjahr 2023 | |
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Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik
Bearbeiten- 17. März: Die US-amerikanische Sängerin und Songwriterin Taylor Swift startet im State Farm Stadium in Glendale ihre The Eras Tour.
- 24. April: Das Verwaltungsgericht Frankfurt am Main gibt dem Eilantrag des britischen Musikers Roger Waters statt, am 28. Mai in der Festhalle auftreten zu dürfen.[1] Der Veranstalter hatte bereits Ende Februar angekündigt, das Konzert aufgrund anhaltender Antisemitismusvorwürfe absagen zu wollen, wogegen Waters gerichtlich vorging.[2][3]
- NDR, Süddeutsche Zeitung, Welt am Sonntag und Zeit Online werfen mehrere Frauen dem Sänger Till Lindemann sexuelle Übergriffe, Machtmissbrauch und teilweise die Verabreichung von Betäubungsmitteln im Rahmen von Rammstein-Konzerten vor.[4] Anfang Juni: Nach Recherchen von
- britische Musiker Elton John beendet mit einem Konzert in Stockholm seine offizielle Abschiedstournee Farewell Yellow Brick Road. Die Tour ist mit annähernd 900 Mio. Dollar Erlös die erfolgreichste Konzerttournee der Geschichte.[5] 8. Juli: Der
- 21. Juli: Die Punkband Anti-Flag verkündet überraschend ihre Auflösung, nachdem Missbrauchsvorwürfe gegenüber Sänger Justin Sane laut wurden.[6]
- Wacken Open Air kann wegen des andauernden Regens einen Teil seiner Besucher nicht auf das aufgeweichte Gelände lassen.[7] 2. August: Das
- Terroristen der Hamas verüben im Rahmen ihres Terror-Angriffs auf Israel das Massaker von Reʿim, bei dem mindestens 260 Besucher des Psytrance-Festivals Supernova Sukkot Gathering in der Nähe des Kibbuz Reʿim in der Region Eschkol ermordet werden. 7. Oktober: Radikalislamistische
- MTV Europe Music Awards am 5. November stattgefunden. Aus Respekt vor dem Krieg in Israel und der verschärfen Terrorwarnstufe wird die Verleihung abgesagt.[8] 5. November: Am 5. November hätten die
- 10. November: The Beatles haben mit dem Lied Now and Then nach 54 Jahren wieder Platz eins der deutschen Singlecharts erreicht.
- Yoasobi startet seine Yoasobi 2023–2024 Asia Tour. 1. Dezember: Das japanische Popmusikduo
- Mit Taylor Swift hat das Time Magazine erstmals eine Person wegen ihres künstlerischen Schaffens zur Person of the Year gekürt.
Jazz
Bearbeiten- 20. Januar: Das Album The Source von Jazzpianist Kenny Barron, seit mehr als 30 Jahren sein erstes Soloalbum, kommt in den Vertrieb.
- 23. Januar: Mit dem an diesem Tag bei RogueArt erschienenen Doppelalbum The Sixth Decade: From Paris to Paris erinnert das Art Ensemble of Chicago daran, dass es 1969/1970 bei Auftritten in der Region von Paris mit seiner Great Black Music rasch bekannt wurde.
- 26.–29. Mai: Das moers festival zeigt die Verbindungen von György Ligeti zu Jazz, Improvisierter und Welt-Musik auf.[9]
- 26. September: Sein 30-jähriges Bestehen feiert das Wiener Porgy & Bess mit neu arrangierten Songs von Michael Mantler.
Klassische Musik
Bearbeiten- Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 2023 ist das 83. Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker und findet im Wiener Musikverein statt. Dirigent ist zum dritten Mal Franz Welser-Möst, der das Konzert zuvor in den Jahren 2011 und 2013 geleitet hat.[10] 1. Januar: Das
- 25. Oktober: Eröffnung des Maria-Callas-Museums in Athen.
Musiktheater
Bearbeiten- Felix Krull von Marc L. Vogler (Komposition und Libretto) nach dem gleichnamigen Hochstaplerroman von Thomas Mann im Kölner Excelsior Hotel Ernst. 7. Januar: Uraufführung der Oper
- 20. Januar: Uraufführung des Musicals Der geteilte Himmel von Wolfgang Böhmer nach der Erzählung von Christa Wolf im Mecklenburgischen Staatstheater in Schwerin.
- 22. Januar: Uraufführung der Oper Blühen von Vito Žuraj (Musik) mit einem Libretto von Händl Klaus frei nach Thomas Manns Erzählung Die Betrogene im Bockenheimer Depot der Oper Frankfurt.
- Kammeroper in einem Akt Old Ghosts von Evangelia Rigaki (Musik) mit einem Libretto von Marina Carr im MoLI, dem Museum of Literature Ireland in Dublin. 2. Februar: Uraufführung der
- Animal Farm von Alexander Raskatow (Musik) mit einem Libretto von Ian Burton und Alexander Raskatow in der Nationale Opera in Amsterdam. 3. März: Uraufführung der Oper
- Anne Frank der israelisch-amerikanischen Komponistin Shulamit Ran mit einem Libretto von Charles Kondek nach dem Tagebuch der Anne Frank wird im Musical Arts Center der Indiana University Bloomington uraufgeführt. 3. März: Die Oper
- Des Kaisers neue Walzer von Alma Deutscher auf das Libretto von Nina Schneider, Guy Deutscher und Alma Deutscher am Salzburger Landestheater. 4. März: Uraufführung der Oper
- 19. März: Premiere des Musicals Romeo & Julia – Liebe ist alles von Peter Plate und Ulf Leo Sommer nach Romeo und Julia von William Shakespeare.
- 14. April: Uraufführung des Musicals SCHOLL – Die Knospe der Weißen Rose von Titus Hoffmann und Thomas Borchert im Stadttheater Fürth in Fürth.
- 22. April: Uraufführung der Oper Lennon des früheren kroatischen Präsidenten Ivo Josipović (Musik) mit einem Libretto von Marina Biti im Kroatischen Nationaltheater in Zagreb.
- 14. Mai: Uraufführung der Opera seria in drei Akten Dalinda von Gaetano Donizetti im Konzerthaus Berlin.
- 10. September: Uraufführung der Oper Cassandra von Bernard Foccroulle (Musik) mit einem Libretto von Matthew Jocelyn im Brüsseler Opernhaus La Monnaie/De Munt.
- 21. September: Uraufführung der Kammeroper Miameide von Julia Purgina (Musik) auf ein Libretto von Kristine Tornquist im sirene Operntheater in Wien.
- Hell’s Kitchen im The Public Theater (Off-Broadway) in New York City. Oktober: Uraufführung des Musicals
- Valuska von Péter Eötvös (Musik) mit einem Libretto von Mari Mezei und Kinga Keszthelyi wird an der Ungarischen Staatsoper in Budapest uraufgeführt. 2. Dezember: Die Oper
- 14. Dezember: Uraufführung der Operette Lass uns die Welt vergessen – Volksoper 1938 von Keren Kagarlitsky auf ein Libretto von Theu Boermans in der Volksoper in Wien.
Film und Fernsehen
Bearbeiten- Billy Idol: State Line – Konzertfilm unter der Regie von Vincent Adam Paul und George Scott
- Daisy Jones & the Six – US-amerikanische Fernsehserie um eine fiktive Rockband aus Hazelwood, einem Stadtteil von Pittsburgh
- Girl You Know It’s True – biografisches Filmdrama über den Auf- und Abstieg des 1980er Popduos Milli Vanilli von Simon Verhoeven
- Joika – Filmbiografie über die US-amerikanische Balletttänzerin Joy Womack
- Joan Baez: I Am a Noise – US-amerikanischer Dokumentarfilm über die Singer-Songwriterin Joan Baez
- La estrella azul – Filmdrama und ein Musikfilm von Javier Macipe
- Monster High 2 – US-amerikanischer Musical-Fernsehfilm von Todd Holland
- Taylor Swift: The Eras Tour – US-amerikanischer Konzertfilm der Singer-Songwriterin Taylor Swift
- The Last Repair Shop – US-amerikanischer Kurz-Dokumentarfilm von Kris Bowers und Ben Proudfoot
- War Is Over! Inspired by the Music of John & Yoko – US-amerikanischer animierter Kurzfilm von Dave Mullins
Musikindustrie
Bearbeiten- 20. Dezember: Die erste Version der Musiksoftware Suno AI wird veröffentlicht.
Musikcharts
BearbeitenDeutschland
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- Udo Lindenberg & Apache 207s Megahit Komet ist das am häufigsten auf Rang eins platzierte Lied seit Einführung der wöchentlichen Singlecharts 1971. Eine Woche zuvor überholte der Song bereits Matthias Reims Verdammt, ich lieb’ Dich als am häufigsten an der Spitze platziertes deutschsprachiges Lied.[11]
- Now & Then, das letzte aufgenommene Lied der Beatles erreicht über 50 Jahre nach deren Auflösung und 54 Jahre nach ihrem letztmaligen Nummer-eins-Erfolg ebenfalls Platz eins der deutschen Singlecharts.
Österreich
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- Mit Liebe Grüße bricht RAF Camora den Rekord von Capital Bra für die meisten Nummer-eins-Hits. Insgesamt stand der österreichische Rapper 19 Mal an der Chartspitze.
- Now & Then, das letzte aufgenommene Lied der Beatles, erreicht 53 Jahre nach ihrem letztmaligen Nummer-eins-Erfolg Let It Be ebenfalls Platz eins der österreichischen Singlecharts.
Schweiz
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Vereinigtes Königreich
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- Taylor Swifts Neuinterpretation ihres Albums 1989 verkaufte sich in der ersten Woche 184.000 mal und blieb als einziges Album 2023 drei Wochen hintereinander auf Platz 1.
- Sprinter von Dave & Central Cee und Flowers von Miley Cyrus blieben insgesamt 10 Wochen hintereinander auf Platz 1 der britischen Charts. Sprinter war es der am meisten gestreamte Song in der Eröffnungswoche sowie der am längsten auf Platz 1 befindliche Hip-Hop-Song in der Geschichte der britischen Charts.
Vereinigte Staaten
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- Last Night von Morgan Wallen überholte Harry Styles’ As It Was und wurde mit 16 Wochen das am längsten an der Spitzenposition befindlichen Lied eines einzelnen Solointerpreten in der Geschichte der US-Charts.
- Oliver Anthony (Rich Men North of Richmond) ist der erste Interpret, der mit seiner ersten Chartplatzierung direkt auf Platz eins einsteigt, ohne davor Teil einer in den Charts bereits etablierten Gruppe oder in den genrespezifischen Charts von Billboard erfolgreich gewesen zu sein.
- Mit ihrem zwölften Nummer-eins-Album Speak Now (Taylor’s Version) überholt Taylor Swift Barbra Streisand als die Frau mit den meisten Spitzenreitern in den Albumcharts.
- Rockin’ Around the Christmas Tree von Brenda Lee hält mit 65 Jahren den Rekord für die längste Zeitspanne von der Erstveröffentlichung bis zur Nummer-eins-Platzierung in der Geschichte der Charts.
Musikpreise und Ehrungen
Bearbeiten- Künstler des Jahres: Beyoncé
- Song des Jahres: Break My Soul von Beyoncé
- Britischer Künstler des Jahres: Harry Styles
- Britischer Song des Jahres: As It Was von Harry Styles
- Britisches Album des Jahres: Harry's House von Harry Styles
Vollständige Liste der Preisträger
- Single des Jahres: About Damn Time von Lizzo
- Album des Jahres: Harry’s House von Harry Styles
- Song des Jahres: Just Like That von Bonnie Raitt
- Bester neuer Künstler: Samara Joy
Vollständige Liste der Preisträger
- Artist of the Year: The Weeknd
- Group of the Year: Arkells
- Breakthrough Artist of the Year: Banx & Ranx
- Juno Fan Choice Award: Avril Lavigne
- Album of the Year: Dawn FM von The Weeknd
- Single of the Year: Sacrifice von The Weeknd
Vollständige Liste der Preisträger
- Entertainer of the Year: Lainey Wilson
- Album of the Year: Bell Bottom Country – Lainey Wilson
- Song of the Year: Fast Car – Tracy Chapman
- Single of the Year: Fast Car – Luke Combs; (Produzenten: Luke Combs, Chip Matthews, Jonathan Singleton)
Aufnahme angekündigt am 3. Mai 2023. Offizielle Zeremonie am 3. November 2023.[12]
- Kate Bush
- Sheryl Crow
- Missy Elliott
- George Michael
- Willie Nelson
- Rage Against the Machine
- The Spinners
- DJ Kool Herc
- Link Wray
- Chaka Khan
- Al Kooper
- Bernie Taupin
- Don Cornelius
Musikwettbewerbe und Castingshows
BearbeitenWettbewerbe
- Eurovision Song Contest 2023: Loreen: Tattoo
- Sanremo-Festival 2023: Marco Mengoni mit dem Lied Due vite.
- Unser Lied für Liverpool: Lord of the Lost mit dem Lied Blood & Glitter
Weitere Musikpreise
Bearbeiten- Golden Globe – Beste Filmmusik: Justin Hurwitz – Babylon – Rausch der Ekstase (Babylon) / Bester Filmsong: Naatu Naatu aus RRR – Musik: M. M. Keeravani, Text: Kala Bhairava, Rahul Sipligunj
- Oscarverleihung – Beste Filmmusik: Volker Bertelmann – Im Westen nichts Neues / Bester Filmsong: Naatu Naatu aus RRR – Musik: M. M. Keeravani, Text: Kala Bhairava, Rahul Sipligunj
- Deutscher Jazzpreis 2023 – Lebenswerk: Rolf & Joachim Kühn; Liste aller Preisträger
- Schweizer Grand Prix Musik 2023: Erik Truffaz
- Polar Music Prize: Chris Blackwell, Angélique Kidjo und Arvo Pärt
Gedenk- und Jahrestage
Bearbeiten- Sonny Bono 5. Januar: 25. Todestag von
- 14. Januar: 50. Jahrestag des weltweit übertragenen Konzerts Aloha from Hawaii von Elvis Presley
- 26. Januar: 75: Geburtstag von Aki Takase
- Alice Cooper 4. Februar: 75. Geburtstag von
- Falco 6. Februar: 25. Todestag von
- 22. Februar: 100. Geburtstag von Billy Mo
- 25. Februar: 150. Geburtstag von Enrico Caruso
- The Dark Side of the Moon von Pink Floyd 1. März: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von
- Rory Gallagher 2. März: 75. Geburtstag von
- 26. März: 75. Geburtstag von Steven Tyler
- 28. März: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von Houses of the Holy von Led Zeppelin
- Pharrell Williams 5. April: 50. Geburtstag von
- 13. April: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von Aladdin Sane von David Bowie
- 17. April: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von Desperado der Eagles
- 17. April: 25. Todestag von Linda McCartney
- 20. April: 100. Geburtstag von Tito Puente
- 27. April: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von Sweetnighter von Weather Report
- 30. April: 100. Geburtstag von Percy Heath
- Yessongs von Yes 4. Mai: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von
- 13. Mai: 100. Geburtstag von Red Garland
- 14. Mai: 25. Todestag von Frank Sinatra
- 15. Mai: 75. Geburtstag von Brian Eno
- 25. Mai: 75. Geburtstag von Klaus Meine
- 26. Mai: 75. Geburtstag von Stevie Nicks
- 26. Mai: 100. Geburtstag von Little Miss Cornshucks
- 27. Mai: 75. Geburtstag von Marc Copland
- 28. Mai: 100. Geburtstag von György Ligeti
- Tubby Hayes 8. Juni: 50. Todestag von
- 16. Juni: 75. Geburtstag von Fredy Studer
- 21. Juni: 75. Geburtstag von Don Airey
- 23. Juni: 100. Geburtstag von George Russell
- 29. Juni: 75. Geburtstag von Ian Paice
- Johnny Hartman 3. Juli: 100. Geburtstag von
- 31. Juli: 100. Geburtstag von Ahmet Ertegün
- 20. August: 100. Geburtstag von Jim Reeves
- 20. August: 75. Geburtstag von Robert Plant
- 31. August: 75. Geburtstag von Rudolf Schenker
- 31. August: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von Goats Head Soup der Rolling Stones
- 16. September: 75. Geburtstag von Kenney Jones
- 17. September: 100. Geburtstag von Hank Williams
- 24. September: 100. Geburtstag von Fats Navarro
- 26. September: 75. Geburtstag von Olivia Newton-John
- Spectrum von Billy Cobham 1. Oktober: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von
- Goodbye Yellow Brick Road von Elton John 5. Oktober: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von
- 12. Oktober: 75. Geburtstag von Rick Parfitt
- 13. Oktober: 50. Jahrestag der Erstveröffentlichung von Herbie Hancocks Album Head Hunters
- 15. Oktober: 75. Geburtstag von Chris de Burgh
- 16. Oktober: 100. Geburtstag des Komponisten Bert Kaempfert
- 16. Oktober: 150. Geburtstag des Komponisten W. C. Handy
- Glenn Frey 6. November: 75. Geburtstag von
- 12. November: 25. Todestag von Kenny Kirkland
- 12. November: 100. Geburtstag von Charlie Mariano
- 16. November: 75. Geburtstag von Robert „Mutt“ Lange
- 20. November: 75. Geburtstag von Barbara Hendricks
- Ozzy Osbourne 3. Dezember: 75. Geburtstag von
- Marius Müller-Westernhagen 6. Dezember: 75. Geburtstag von
- 13. Dezember: 75. Geburtstag von Ted Nugent
- 20. Dezember: 75. Geburtstag von Alan Parsons
- 28. Dezember: 50. Todestag von Rudi Schuricke
- 31. Dezember: 75. Geburtstag von Donna Summer
Jahresbestenlisten
BearbeitenClassic Rock (deutsche Ausgabe)
BearbeitenAlben[13] |
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Alben[14] |
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Alben[15] |
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Songs[16] | Alben[17] |
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Alben[18] | Soundcheck-Tops[19] |
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Soen – Memorial |
Green Lung – This Heathen Land (ø = 5,08) |
Songs[20] | Alben[21] |
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Rolling Stone (deutsche Ausgabe)
BearbeitenAlben[22] |
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Bestseller 2023 – Alben[23] |
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Alben[24] |
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Alben[25] |
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Musikfestivals und -tourneen
Bearbeiten- 20. Januar – 5. Februar: CTM Festival – Portals
- 17. März 2023 – 8. Dezember 2024: The Eras Tour
- 2.–4. Juni: Rock am Ring
- 2.–5. August: Wacken Open Air – das Wacken Open Air war von Beginn an gezeichnet durch heftige Regenfälle, die den Untergrund in Matsch verwandelten. Von den ursprünglich 85.000 Besuchern konnten nur 61.000 an dem Festival teilnehmen.[26]
- 9.–10. September: Lollapalooza Berlin
- 6.–8. Oktober: Power Trip Festival in Indio
- 21. Oktober – 3. November: Madeline Juno Acoustic Tour 2023
Publikationen
BearbeitenGründungen und Auflösungen
BearbeitenGründungen
Bearbeiten- ARTMS – südkoreanische Girlgroup
- Creator Universe – Bandprojekt von etwa 30 bekannten britischen TikTok-Vloggern
- Embrujo – Drone-Doom-Band
- Good Neighbours – britisches Indie-Folk-Duo
- Hori7on – Boygroup aus Manila
- Kiss of Life – südkoreanische Girlgroup
- Loossemble – südkoreanische Girlgroup
- MiSaMo – Subgruppe der südkoreanischen Idol-Gruppe Twice
- Pavilion Verdict – schweizerische Indiepop- und Indiefunk-Band
- Tränen – deutsche Indie-Pop-Progressive-Pop-Punk-Band aus Darmstadt und Chemnitz
- Young Posse – südkoreanische Girlgroup aus Seoul
Auflösungen
Bearbeiten- The Agonist – kanadische Band
- Anti-Flag – US-amerikanische Band
- Antiheld – deutsche Rock-Band
- Bambis – österreichische Band
- Die Bandbreite – deutsche Band
- Bayon – deutsche Band
- Betraying the Martyrs – französische Band
- Breathe Atlantis – deutsche Rockband
- COR – deutsche Band
- The Creepshow – kanadische Band
- Dark Fortress – deutsche Black-Metal-Band[27]
- Ember Falls – finnische Metal-Band
- Fettes Brot – deutsche Band[28]
- Holy Moses – deutsche Band
- Illuminate – deutsche Band
- Isák – norwegische Band
- Jack Frost – österreichische Band
- Knasterbart – deutsche Band
- Neufundland – Indie-Rock-Band aus Köln
- Nullzweizwei – deutsches Rap-Duo aus Herzogenaurach[29]
- Panic! at the Disco – US-amerikanische Band[30]
- Russkaja – österreichische Band[31]
- Sepultura – brasilianische Metal-Band[32]
- Spermbirds – deutsche Band[33]
- Sum 41 – kanadische Band
- Urfaust – niederländische Band
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Gangsta Boo, US-amerikanische Rapperin (43) 1. Januar:
- Sebastian Marino, US-amerikanischer Musiker (57) 1. Januar:
- Pat Steel, kanadische Sängerin (86) 1. Januar:
- Buddy Trumbo, US-amerikanischer Schlagzeuger (93) 1. Januar:
- Jay Tyer, US-amerikanischer Gitarrist (65) 1. Januar:
- Christiane Ufholz, deutsche Sängerin (75) 1. Januar:
- Lázaro Valdés, kubanischer Pianist (82) 1. Januar:
- Fred White, US-amerikanischer Schlagzeuger (67) 1. Januar:
- Juan „Cholo“ Chumbiauca, peruanischer Folklore-Komponist und -Sänger (65) 2. Januar:
- Danny Heath, US-amerikanischer Posaunist und Sänger (50) 2. Januar:
- Kurt Horres, deutscher Opernregisseur und -intendant (90) 2. Januar:
- Alan Rankine, britischer Gitarrist, Keyboarder und Musikproduzent (64) 2. Januar:
- Kingsize Taylor, britischer Rockmusiker (83) 2. Januar:
- Gabrielle Agachiko, kenianisch-US-amerikanische Jazzsängerin (≈65) 3. Januar:
- Joseph Koo, hongkong-chinesischer Komponist (91) 3. Januar:
- Arthur Duncan, US-amerikanischer Steptänzer (97) 4. Januar:
- Stan Hitchcock, US-amerikanischer Country-Sänger, Fernseh- und Radiomoderator (86) 4. Januar:
- Gordy Harmon, US-amerikanischer Soulsänger (79) 5. Januar:
- Fe Reichelt, deutsche Tänzerin, Choreographin und Tanztherapeutin (97) 5. Januar:
- Michael Snow, kanadischer Filmregisseur, Maler, Bildhauer, Schriftsteller, Fotograf und Jazz-Musiker (94) 5. Januar:
- Martin Fuhrmann, deutscher Opernsänger (85) 6. Januar:
- Widmar Hader, deutscher Komponist (81) 6. Januar:
- Fred Taylor, US-amerikanischer Jazz-Förderer (90) 7. Januar:
- Siegfried Kurz, deutscher Komponist und Dirigent (92) 8. Januar:
- Roman Sörgel, deutscher Musiker, Sänger, Schauspieler und Comedian (56) 8. Januar:
- Séamus Begley, irischer Folk-Musiker und -Sänger (73) 9. Januar:
- Yoriaki Matsudaira, japanischer Komponist (90) 9. Januar:
- Sabine Münkner, deutsche Opernsängerin (78) 9. Januar:
- Ben Seawell, US-amerikanischer Jazzmusiker (65) 9. Januar:
- Tiny Wirtz, deutsche Pianistin und Hochschullehrerin (99) 9. Januar:
- 10. Januar: Jeff Beck, britischer Rock-Gitarrist (78)
- 10. Januar: Dennis Budimir, US-amerikanischer Jazzgitarrist (84)
- 10. Januar: José Evangelista, spanisch-kanadischer Komponist (79)
- 11. Januar: Doming Lam, chinesischer Komponist, Dirigent und Musikproduzent (96)
- 11. Januar: Luiz Orlando Carneiro, brasilianischer Musikjournalist (84)
- 11. Januar: Yukihiro Takahashi, japanischer Komponist, Schlagzeuger, Sänger und Schauspieler (70)
- 12. Januar: Lisa Marie Presley, US-amerikanische Sängerin und Songschreiberin (54)
- 13. Januar: Robbie Bachman, kanadischer Schlagzeuger (69)
- 13. Januar: Ray Cordeiro, hongkong-chinesischer Hörfunk-DJ und Musikjournalist (98)
- 14. Januar: Matthias Carras, deutscher Schlagersänger, Fernsehmoderator und DJ (58)
- 14. Januar: Detlef Engel, deutscher Schlagersänger (83)
- 14. Januar: Benjamín Mackenna, chilenischer Folkloremusiker und Unternehmer (88)
- 14. Januar: Udo Moll, deutscher Trompeter und Komponist (56)
- 15. Januar: Wachtang Kikabidse, sowjetischer bzw. georgischer Filmschauspieler, Sänger und Regisseur (84)
- 15. Januar: Doris Svensson, schwedische Pop- und Funksängerin (75)
- 16. Januar: Carmen Caramanica, US-amerikanischer Gitarrist (77)
- 16. Januar: Ramon Coll i Huguet, spanischer Pianist (81)
- 16. Januar: Johnny Powers, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger (84)
- 16. Januar: Lupe Serrano, chilenische Balletttänzerin (92)
- 16. Januar: Rasul Siddik, US-amerikanischer Trompeter (73)
- 17. Januar: Van Conner, US-amerikanischer Bassist und Gitarrist (55)
- 17. Januar: Ricky Diaz, US-amerikanischer Pianist und Orchesterleiter (91)
- 17. Januar: Leon Dubinsky, kanadischer Schauspieler, Theaterregisseur, Musiker und Komponist (81)
- 17. Januar: Renée Geyer, australische Sängerin (69)
- 17. Januar: Gino Landi, italienischer Choreograf, Fernseh- und Theaterregisseur (89)
- 17. Januar: Richard Oesterreicher, österreichischer Dirigent und Jazzmusiker (90)
- 17. Januar: Pete Whelan, US-amerikanischer Jazz-Produzent, Verleger und Plattensammler (93)
- 18. Januar: David Crosby, US-amerikanischer Sänger und Musiker (81)
- 18. Januar: Clytus Gottwald, deutscher Komponist, Chorleiter und Musikwissenschaftler (97)
- 18. Januar: Melitta Muszely, österreichische Opernsängerin und Gesangspädagogin (95)
- 18. Januar: Víctor Rasgado, mexikanischer Komponist (63)
- 18. Januar: Marcel Zanini, französischer Jazzmusiker, Chansonnier und Schauspieler (99)
- 19. Januar: Sérgio Abreu, brasilianischer Gitarrist und Gitarrenbauer (74)
- 19. Januar: Richard Rigan, deutscher Musiker und Musikklubbesitzer (77)
- 20. Januar: Jerry Blavat, US-amerikanischer Hörfunk-DJ (82)
- 20. Januar: Stella Chiweshe, simbabwische Musikerin (76)
- 20. Januar: Jamie Colpitts, kanadischer Jazzmusiker (91)
- 21. Januar: Pete Blue, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈88)
- 21. Januar: B. G., The Prince of Rap, US-amerikanischer Rapper und Dance-Musiker (57)
- 21. Januar: Susi Hyldgaard, dänische Jazzsängerin, -pianistin und -komponistin (59)
- 21. Januar: Silvija Sondeckienė, litauische Cellistin (80)
- 22. Januar: Ted Casher, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈86)
- 22. Januar: Pauline Motzfeldt Lumholt, grönländische Trommeltänzerin und Musikethnologin (≈78)
- 22. Januar: Schanna Plijewa, südossetische Komponistin und Pianistin (74)
- 23. Januar: Carol Sloane, US-amerikanische Jazzsängerin (85)
- 23. Januar: Aschot Sohrabjan, armenischer Komponist (77)
- 23. Januar: Top Topham, britischer Rockmusiker (75)
- 24. Januar: Raymond Cajuste, haitianischer Sänger (75)
- 24. Januar: John Foss, US-amerikanischer Trompeter (86)
- 25. Januar: Hermann Breuer, deutscher Jazzmusiker (80)
- 25. Januar: Héctor Rey, puerto-ricanischer Salsa-Sänger (54)
- 25. Januar: Günter Stössel, deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Liedermacher (78)
- 26. Januar: Frank Hinz, deutscher Hörfunk-DJ und -Moderator (57)
- 26. Januar: Attilio Labis, französischer Balletttänzer (86)
- 26. Januar: Jorge Loução, portugiesischer Rockmusiker und -komponist (66)
- 27. Januar: Daniel Boone, britischer Sänger (80)
- 28. Januar: Jewhen Mohylewskyj, sowjetischer bzw. ukrainischer Pianist (77)
- 28. Januar: Odd Børre Sørensen, norwegischer Sänger (84)
- 28. Januar: Tom Verlaine, US-amerikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter (73)
- 29. Januar: Heddy Lester, niederländische Sängerin und Schauspielerin (72)
- 29. Januar: Barrett Strong, US-amerikanischer Songwriter und Sänger (81)
- 30. Januar: Alan Bates, britischer Musikproduzent (97)
- 31. Januar: Kadriye Nurmambet, rumänische Sängerin (90)
- 31. Januar: Armando Sequeira, kubanischer Jazz-Multiinstrumentalist, -Bandleader und -Komponist (?)
- 31. Januar: Charlie Thomas, US-amerikanischer R&B-Sänger (85)
- Alexander Chartschikow, russischer Liedermacher (73) Januar:
- Manana Doidschaschwili, sowjetische bzw. georgische Pianistin (75) Januar:
- John Gant, britischer Schlagzeuger (87) Januar:
- Charlie Thomas, US-amerikanischer R&B-Sänger (85) Januar:
- Daniel Lewis Williams, US-amerikanisch-deutscher Opernsänger (79) Januar:
Februar
Bearbeiten- Kit Hesketh-Harvey, britischer Sänger (65) 1. Februar:
- Ulf Andersson, schwedischer Jazzmusiker (82) 2. Februar:
- Norm Karkruff, US-amerikanischer Pianist (89) 2. Februar:
- Petri Keskitalo, finnischer Musiker (Tuba) (50) 2. Februar:
- Butch Miles, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (78) 2. Februar:
- Caspar Richter, deutscher Dirigent (78) 2. Februar:
- John Wurr, britischer Jazzmusiker (82) 2. Februar:
- Jack Taylor, US-amerikanischer Rundfunkmoderator (94) 3. Februar:
- Naďa Urbánková, tschechische Sängerin und Schauspielerin (83) 3. Februar:
- Tassilo Jelde, deutscher Musiker und Komponist (79) 4. Februar:
- Arnold Schulman, US-amerikanischer Dramatiker, Drehbuchautor, Filmproduzent, Songwriter und Schriftsteller (97) 4. Februar:
- Phil Spalding, britischer E-Bassist (65) 5. Februar:
- Siegfried Heinrich, deutscher Chorleiter (88) 6. Februar:
- Reinhard Stroetmann, deutscher Komponist, Journalist, Publizist und Verleger (71) 6. Februar:
- Burt Bacharach, US-amerikanischer Komponist (94) 8. Februar:
- Marijke Merckens, niederländische Schauspielerin und Sängerin (83) 9. Februar:
- 10. Februar: Cesare Curzi, US-amerikanischer Opernsänger (96)
- 10. Februar: Kiernan „AKA“ Forbes, südafrikanischer Rapper (35)
- 10. Februar: Toni Harper, US-amerikanische Pop- und Jazz-Sängerin (85)
- 10. Februar. Páll Pampichler Pálsson, österreichisch-isländischer Komponist, Dirigent, Chorleiter, Instrumentalist und Musiklehrer (94)
- 10. Februar: Ben Steinberg, kanadischer Komponist, Dirigent, Organist und Musikpädagoge (93)
- 11. Februar: Tito Fernández, chilenischer Folklore-Sänger und -Komponist (80)
- 12. Februar: Roger Bobo, US-amerikanischer Musiker (84)
- 12. Februar: Jörg Evers, deutscher Musiker (72)
- 12. Februar: David Jolicoeur, US-amerikanischer Rapper und Musikproduzent (54)
- 13. Februar: Guido Basso, kanadischer Jazzmusiker (85)
- 13. Februar: Alain Goraguer, französischer Pianist, Arrangeur und Komponist (91)
- 13. Februar: Sebastian Nay, deutscher Jazzmusiker (57)
- 13. Februar: Huey Smith, US-amerikanischer Rhythm-&-Blues-Musiker (89)
- 13. Februar: Héctor Zaraspe, argentinischer Balletttänzer, Choreograph und Ballettlehrer (92)
- 14. Februar: Friedrich Cerha, österreichischer Komponist und Dirigent (96)
- 14. Februar: Tohru Okada, japanischer Musiker und Komponist (73)
- 14. Februar: Akira Tsuneoka, japanischer Musiker (51)
- 16. Februar: Chuck Jackson, US-amerikanischer Rhythm-and-Blues-Sänger (85)
- 16. Februar: Matthias „Maik Motji“ Kupper, deutscher Gitarrist (65)
- 16. Februar: Maon Kurosaki, japanische Sängerin (35)
- 16. Februar: Tony Marshall, deutscher Sänger (85)
- 17. Februar: Michaël Denard, französischer Balletttänzer und Schauspieler (78)
- 17. Februar: Moncho Díaz, spanischer Folk-Musiker (69)
- 17. Februar: Jerry Dodgion, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
- 17. Februar: Gerald Fried, US-amerikanischer Filmkomponist (95)
- 17. Februar: Pansequito, spanischer Flamenco-Sänger (78)
- 18. Februar: Tom Whitlock, US-amerikanischer Songwriter (68)
- 19. Februar: Christoph Caskel, deutscher Konzertschlagzeuger und Musikpädagoge (91)
- 19. Februar: Jann Parker, US-amerikanische Jazzsängerin (≈67)
- 20. Februar: Bruce Barthol, US-amerikanischer Bassist (75)
- 20. Februar: Victor Brox, britischer Bluesmusiker (82)
- 21. Februar: Richie Frost, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (95)
- 22. Februar: Elaine Barkin, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin (90)
- 22. Februar: Germano Mathias, brasilianischer Samba-Sänger und -Komponist (88)
- 22. Februar: Rodger Parrett, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈86)
- 22. Februar: Kanak Rele, indische Tänzerin (85)
- 23. Februar: Slim Borgudd, schwedischer Automobilrennfahrer und Schlagzeuger (76)
- 23. Februar: Andrée Desautels, kanadische Musikwissenschaftlerin, Musikpädagogin, Komponistin und Ondistin (99)
- 23. Februar: Junnosuke Kuroda, japanischer Rockmusiker (34)
- 25. Februar: François Hadji-Lazaro, französischer Schauspieler und Musiker (66)
- 25. Februar: Larry Roland, US-amerikanischer Jazz-Bassist und Lyriker (73)
- 25. Februar: Carl Saunders, US-amerikanischer Jazztrompeter (80)
- 26. Februar: Helmut Forsthoff, deutscher Jazzmusiker (78)
- 27. Februar: Hans-Joachim Behrendt, deutscher Musiker (68)
- 28. Februar: Tamas Quraschwili, sowjetisch-georgischer Jazzmusiker (75)
- 28. Februar: Toninho Ramos, brasilianischer Musiker (80)
- 28. Februar: Jay Weston, US-amerikanischer Filmproduzent (93)
- Dix Bruce, US-amerikanischer Gitarrist (70) Februar:
März
Bearbeiten- Ted Donaldson, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (89) 1. März:
- Wally Fawkes, britischer Jazzmusiker, Zeichner, Karikaturist und Illustrator (98) 1. März:
- Scott Feiner, US-amerikanischer Jazzmusiker (54) 1. März:
- Ida McBeth, US-amerikanische Jazz- und R&B-Sängerin (70) 1. März:
- Eunice Newkirk, US-amerikanische Blues-, Gospel- und Jazzsängerin (83) 1. März:
- Irma Serrano, mexikanische Musikerin, Schauspielerin, Drehbuchautorin und Filmproduzentin (89) 1. März:
- Steve Mackey, britischer Rockbassist und Musikproduzent (56) 2. März:
- Wayne Shorter, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist und -Komponist (89) 2. März:
- Gothart Stier, deutscher Kirchenmusiker (84) 2. März:
- David Lindley, US-amerikanischer Multiinstrumentalist und Sänger (78) 3. März:
- Spot, US-amerikanischer Musikproduzent (71) 4. März:
- Sharifa Fadel, ägyptische Sängerin und Schauspielerin (84) 5. März:
- Gary Rossington, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter (71) 5. März:
- Víctor Luque, spanischer Gitarrist (84) 7. März:
- Dominique Rebourgeon, französisch-deutscher Maler, Grafiker, Bühnenbildner, Restaurator, Kunsterzieher, Organist, Pianist und Komponist (76) 7. März:
- Lynn Seymour, kanadische Balletttänzerin und Schauspielerin (83) 7. März:
- Marcel Amont, französischer Sänger und Schauspieler (93) 8. März:
- Jim Durkin, US-amerikanischer Gitarrist (58) 8. März:
- Josua Madsen, dänischer Schlagzeuger (45) 8. März:
- Hans Musch, deutscher Organist, Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (88) 8. März:
- Robin Lumley, britischer Fusionmusiker (≈73) 9. März:
- 10. März: Bebeto Castilho, brasilianischer Sänger und Multiinstrumentalist (83)
- 10. März: Junior English, jamaikanischer Reggae-Sänger (≈71)
- 10. März: MC Fats, US-amerikanischer Jungle- und Drum 'n' Bass-Musiker (64)
- 10. März: Napoleon XIV, US-amerikanischer Musikproduzent (84)
- 10. März: Periquín „Niño Jero“, spanischer Flamenco-Gitarrist (68)
- 10. März: Tongo, peruanischer Sänger und Entertainer (65)
- 11. März: Dave Kamien, US-amerikanischer Pianist, Dirigent und Komponist (94)
- 11. März: Costa Titch, südafrikanischer Rapper (28)
- 12. März: Marek Kopelent, tschechischer Komponist (90)
- 13. März: Richard Burkart, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer (≈92)
- 13. März: Simon Emmerson (auch Simon Booth), britischer Musikproduzent, Gitarrist und Komponist (67)
- 13. März: Jim Gordon, US-amerikanischer Schlagzeuger und Songwriter (77)
- 13. März: Curly Martin, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈80)
- 14. März: Bobby Caldwell, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Musiker (71)
- 15. März: Nachum Erlich, israelischer Violinist (63)
- 15. März: Stuart Hodes, US-amerikanischer Tänzer, Choreograf und Tanzlehrer (98)
- 15. März: Siegfried Schulte, deutscher Komponist (87)
- 16. März: Tony Coe, britischer Jazzmusiker (88)
- 16. März: Emmanuelle Mottaz, französische Sängerin und Schauspielerin (59)
- 16. März: Klaus Quirini, deutscher DJ und Verbandsfunktionär (81)
- 17. März: Fuzzy Haskins, US-amerikanischer Sänger (81)
- 17. März: Fito Olivares, mexikanischer Musiker (75)
- 17. März: Lance Reddick, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (60)
- 17. März: Mick Slattery, britischer Gitarrist (77)
- 19. März: Clemens Ganz, deutscher Kirchenmusiker (88)
- 20. März: Virginia Zeani, rumänische Opernsängerin (97)
- 21. März: Carola Kretschmer, deutsche Rockgitarristin (74)
- 22. März: Tom Leadon, US-amerikanischer Musiker (70)
- 22. März: Wayne Swinny, US-amerikanischer Gitarrist (59)
- 23. März: Harald Neuwirth, österreichischer Jazzpianist und Komponist (84)
- 23. März: Keith Reid, britischer Songtexter (76)
- 23. März: Bernard Siffert, Schweizer Jazzmusiker (66)
- 24. März: Christopher Gunning, britischer Komponist (78)
- 24. März: Scott Johnson, US-amerikanischer Komponist (70)
- 25. März: Chabelo, mexikanischer Schauspieler, Komiker, Fernsehmoderator und Kindermusiksänger (88)
- 25. März: Juca Chaves, brasilianischer Komiker und Sänger (84)
- 25. März: Daniel Chorzempa, US-amerikanischer Organist (78)
- 25. März: Nicholas Lloyd Webber, britischer Komponist und Musikproduzent (43)
- 26. März: Emahoy Tsegué-Maryam Guèbrou, äthiopische Pianistin, Komponistin und Ordensgeistliche (99)
- 27. März: James Bowman, britischer Opernsänger (81)
- 27. März: Peggy Scott-Adams, US-amerikanische Blues- und Soulsängerin (74)
- 28. März: Georg Oswald, deutscher Schlagersänger (87)
- 28. März: Ryūichi Sakamoto, japanischer Filmkomponist, Musiker, Schauspieler und Produzent (71)
- 30. März: Alfio Cantarella, italienischer Schlagzeuger (81)
- 30. März: José Duarte, portugiesischer Jazzpromoter, Journalist, Autor und Produzent (84)
- 30. März: Ray Shulman, britischer Musiker (73)
April
Bearbeiten- Dario Campeotto, dänischer Sänger, Schauspieler und Entertainer (84) 1. April:
- Pedro Lavirgen, spanischer Opernsänger (92) 2. April:
- Seymour Stein, US-amerikanischer Musikproduzent (80) 2. April:
- Steve Eckels, US-amerikanischer Jazzgitarrist (67) 3. April:
- Rena Koumioti, griechische Sängerin (74) 3. April:
- Galarrwuy Yunupingu, australischer Elder der Aborigines, Politiker, Sänger, Songwriter und Gitarrist (74) 3. April:
- Yves Chamberland, französischer Tonmeister und Musikproduzent (90) 4. April:
- Carl Theodor Hütterott, deutscher Schulmusiker und Komponist (97) 4. April:
- Gino Sambuco, US-amerikanischer Musiker (92) 4. April:
- Bill Snodgrass, US-amerikanischer Hochschullehrer, Arrangeur und Komponist (77) 4. April:
- Dusko Goykovich, jugoslawischer bzw. serbischer Jazztrompeter (91) 5. April:
- Booker Newberry III, US-amerikanischer Soulsänger und Keyboarder (67) 5. April:
- Harrison Bankhead, US-amerikanischer Jazz-Bassist (68) 6. April:
- Paul Cattermole, britischer Sänger und Schauspieler (46) 6. April:
- Nora Forster, deutsch-britische Musikpromoterin (80) 6. April:
- Ian Bairnson, schottischer Musiker (69) 7. April:
- Kalamandalam Devaki, indische Tänzerin und Sängerin (76) 7. April:
- Kidd Jordan, US-amerikanischer Jazz- und R&B-Musiker (87) 7. April:
- Chris Lange, Schweizer Gitarrist (81) 7. April:
- Eugen Tschanun, deutscher Akkordeonist, Orchesterleiter und Musikpädagoge (93) 7. April:
- Lasse Wellander, schwedischer Gitarrist und Musikproduzent (70) 7. April:
- Andreas K. W. Meyer, deutscher Musikdramaturg und -publizist (64) 8. April:
- Karl Berger, deutscher Jazzmusiker (88) 9. April:
- Julián Figueroa, mexikanischer Singer-Songwriter und Schauspieler (27) 9. April:
- Valda Setterfield, US-amerikanische Tänzerin und Schauspielerin (88) 9. April:
- 10. April: Pierre Lacotte, französischer Balletttänzer und Choreograf (91)
- 10. April: George Meyer-Goll, deutscher Schauspieler und Musiker (74)
- 11. April: Wilfried Fischer, deutscher Dirigent, Musikpädagoge und Hochschullehrer (84)
- 11. April: Lotti Krekel, deutsche Schauspielerin und Sängerin (81)
- 12. April: Jah Shaka, jamaikanisch-britischer Musiker (75)
- 13. April: Barbara Schenker, deutsche Musikerin (56)
- 14. April: Cliff Fish, britischer E-Bassist (73)
- 14. April: Steve Gnitka, US-amerikanischer Jazzmusiker (69)
- 14. April: Bob Gusch, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈72)
- 14. April: Mark Sheehan, irischer Gitarrist (46)
- 15. April: Peter Badie, US-amerikanischer Jazz- und Rhythm-&-Blues-Musiker (97)
- 16. April: Ahmad Jamal, US-amerikanischer Jazz-Pianist und Komponist (92)
- 17. April: Ivan Conti, brasilianischer Schlagzeuger (76)
- 17. April: April Stevens, US-amerikanische Sängerin (93)
- 19. April: Franz Biffiger, Schweizer Architekt, Jazzpianist und Politiker (84)
- 19. April: Yehonatan Geffen, israelischer Liedermacher, Dramatiker, Autor und Journalist (76)
- 19. April: Moonbin, südkoreanischer Musiker (25)
- 19. April: Martin Petzold, deutscher Opernsänger (67)
- 20. April: Pamela Chopra, indische Playbacksängerin (75)
- 21. April: Otto Kolleritsch, österreichischer Pianist und Musikwissenschaftler (89)
- 21. April: Mark Stewart, britischer Musiker (62)
- 22. April: Len Goodman, britischer Tänzer, Tanzrichter und -lehrer (78)
- 22. April: Alexei Murawljow, sowjetischer bzw. russisch-georgischer Komponist (98)
- 24. April: Eliana Burki, Schweizer Musikerin (39)
- 25. April: Harry Belafonte, US-amerikanischer Sänger, Schauspieler, Entertainer und Bürgerrechtler (96)
- 25. April: Bill Miele, US-amerikanischer Jazzmusiker (71)
- 25. April: Manfred Weiss, deutscher Komponist (88)
- 28. April: Tim Bachman, kanadischer Gitarrist (71)
- 28. April: Helge Engelke, deutscher Gitarrist (61)
- 29. April: Jim Milan, US-amerikanischer Jazzmusiker (101)
- Helmut Wulz, österreichischer Musiker (86) April:
Mai
Bearbeiten- Gordon Lightfoot, kanadischer Sänger und Songwriter (84) 1. Mai:
- Pugh Rogefeldt, schwedischer Musiker (76) 1. Mai:
- Linda Lewis, britische Sängerin (72) 3. Mai:
- Jasmin Stavros, kroatischer Popmusiker (68) 3. Mai:
- Rob Laakso, US-amerikanischer Multiinstrumentalist, Soundingenieur und Musikproduzent (44) 4. Mai:
- Volker Worlitzsch, deutscher Violinist und Konzertmeister (78) 4. Mai:
- Chris Strachwitz, deutsch-amerikanischer Musikproduzent und Labelbetreiber (91) 5. Mai:
- Menahem Pressler, deutsch-israelischer Pianist (99) 6. Mai:
- Larry Smith, US-amerikanischer Jazzmusiker (79) 6. Mai:
- Jack Wilkins, US-amerikanischer Jazzgitarrist (78) 6. Mai:
- Grace Bumbry, US-amerikanische Opernsängerin (86) 7. Mai:
- Soňa Červená, tschechische Opernsängerin und Schauspielerin (97) 7. Mai:
- Seán Keane, irischer Violinist (76) 7. Mai:
- Rita Lee, brasilianische Sängerin, Komponistin und Instrumentalistin (75) 8. Mai:
- Jen Wilson, britische Jazzpianistin und Musikhistorikerin (78) 8. Mai:
- Jon Povey, britischer Musiker (80) 9. Mai:
- Günter Wewel, deutscher Opernsänger (88) 9. Mai:
- 10. Mai: Rolf Harris, australischer Musiker und Fernsehunterhalter (93)
- 10. Mai: Federico Savina, italienischer Dozent, Tonmeister und Musiker (87)
- 11. Mai: Jørgen Kleemann, grönländischer Musiker (100)
- 13. Mai: John „Doc“ Wilson, US-amerikanischer Jazztrompeter und Arrangeur (96)
- 14. Mai: John Giblin, britischer E-Bassist (71)
- 14. Mai: Ingrid Haebler, österreichische Pianistin (93)
- 14. Mai: Bernt Rosengren, schwedischer Jazzmusiker (85)
- 15. Mai: Musa Manzini, südafrikanischer Jazzmusiker (51)
- 16. Mai: Lester Sterling, jamaikanischer Saxophonist (87)
- 17. Mai: Walter Haupt, deutscher Komponist, Dirigent und Regisseur (88)
- 17. Mai: Kelly Rusike, simbabwischer Jazzmusiker und -produzent (59)
- 17. Mai: Algy Ward, britischer Bassist (63)
- 19. Mai: Pete Brown, britischer Singer-Songwriter (82)
- 19. Mai: Andy Rourke, britischer Rockmusiker (59)
- 20. Mai: Sven Nyhus, norwegischer Musiker und Komponist (90)
- 21. Mai: Ed Ames, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (95)
- 21. Mai: John Dexter, US-amerikanischer Musiker (≈78)
- 22. Mai: Kirk Arrington, US-amerikanischer Schlagzeuger (61)
- 22. Mai: Hayes Kavanagh, US-amerikanischer Jurist und Jazzmusiker (≈83)
- 22. Mai: Werner Nadolny, deutscher Musiker (76)
- 23. Mai: Mark Adams, US-amerikanischer Bassist (64)
- 23. Mai: Redd Holt, US-amerikanischer Schlagzeuger (91)
- 23. Mai: Chas Newby, britischer Bassist (81)
- 23. Mai: Floyd Newman, US-amerikanischer Saxophonist (91)
- 23. Mai: Sheldon Reynolds, britischer Gitarrist (63)
- 24. Mai: İlham Gençer, türkischer Jazzmusiker und Hörfunkmoderator (100)
- 24. Mai: Bill Lee, US-amerikanischer Jazzmusiker und Filmkomponist (94)
- 24. Mai: George Maharis, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (94)
- 24. Mai: Tina Turner, US-amerikanisch-schweizerische Musikerin (83)
- 25. Mai: Jean-Louis Murat, französischer Sänger und Songschreiber (71)
- 25. Mai: Stefan Nilsson, schwedischer Filmkomponist (67)
- 25. Mai: Diethelm Strauch, deutscher Pädagoge, Grundschullehrer, Dichter und Komponist christlicher Lieder (76)
- 26. Mai: Xaõ Seffcheque, österreichischer Musiker und Drehbuchautor (67)
- 27. Mai: Juan Carlos Formell, kubanischer Musiker (59)
- 28. Mai: Renald Deppe, deutscher Klarinettist, Saxophonist, Komponist und Musikmanager (67)
- 30. Mai: Noel Kaletsky, US-amerikanischer Jazzmusiker (85)
- 31. Mai: Kurt Widmer, Schweizer Gesangspädagoge und Sänger (82)
Juni
Bearbeiten- Bob Martin, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈74) 1. Juni:
- Pedro Messone, chilenischer Sänger und Schauspieler (88) 1. Juni:
- Roy Taylor, irischer Gitarrist und Sänger (66) 1. Juni:
- Cynthia Weil, US-amerikanische Songwriterin (82) 1. Juni:
- Kaija Saariaho, finnische Komponistin (70) 2. Juni:
- Peter Rummenhöller, deutscher Musikwissenschaftler und Pianist (87) 3. Juni:
- Sterling Whipple, US-amerikanischer Songwriter (75) 3. Juni:
- George Winston, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Arrangeur (73) 4. Juni:
- Astrud Gilberto, brasilianisch-US-amerikanische Sängerin und Komponistin (83) 5. Juni:
- Werner Herbers, niederländischer Oboist und Dirigent (82) 5. Juni:
- Manfred Schlenker, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (97) 5. Juni:
- Thomas Battenstein, deutscher Musiker (72) 6. Juni:
- Tony McPhee, britischer Blues-Gitarrist und Sänger (79) 6. Juni:
- Giuliano Yankees, chilenischer Popsänger (16) 6. Juni:
- Irma Capece Minutolo, italienische Opernsängerin und Filmschauspielerin (87) 7. Juni:
- Barbara Koerppen, deutsche Geigerin und Hochschullehrerin (93) 7. Juni:
- Stefan Rauh, deutscher Dirigent, Musikverleger, Kirchenmusiker und Komponist (60) 8. Juni:
- Dinah Faust, französische Schauspielerin und Sängerin (96) 9. Juni:
- Walter Kemp, kanadischer Musikwissenschaftler, Organist, Chorleiter und Komponist (84) 9. Juni:
- 10. Juni: Yannis Markopoulos, griechischer Komponist und Sänger (84)
- 10. Juni: Eckhard Maronn, deutscher Musiker, Toningenieur und Hochschullehrer (88)
- 11. Juni: Jackie Williams, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
- 11. Juni: Magda Saleh, ägyptische Balletttänzerin (79)
- 11. Juni: Martín Rojas, kubanischer Gitarrist und Komponist (79)
- 12. Juni: Lee Clayton, US-amerikanischer Musiker und Komponist (80)
- 12. Juni: Jack Earls, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Sänger (90)
- 13. Juni: Christy Dignam, irischer Sänger (63)
- 13. Juni: Blackie Onassis, US-amerikanischer Schlagzeuger (57)
- 13. Juni: Steffen Weigand, deutscher Schlagzeuger (51)
- 14. Juni: DJ Patex, deutsche DJ, Musikerin, Kulturwissenschafterin und Aktivistin (50)
- 16. Juni: Peter Dickinson, britischer Komponist, Pianist und Musikkritiker (88)
- 17. Juni: Friedrich Spangemacher, deutscher Hörfunkmanager, Festivalleiter und Verbandsfunktionär (73)
- 18. Juni: Andrea Ihle, deutsche Opernsängerin (70)
- 18. Juni: Big Pokey, US-amerikanischer Rapper (45)
- 18. Juni: Yanna Momina, djibutische Sängerin (76)
- 18. Juni: Nasrollah Nasehpour, iranischer Sänger (82)
- 18. Juni: Cornel Țăranu, rumänischer Komponist und Dirigent (88)
- 18. Juni: Teresa Taylor, US-amerikanische Schlagzeugerin (60)
- 19. Juni: Emili Baleriola, spanischer Rock- und Jazzgitarrist (71)
- 19. Juni: Max Morath, US-amerikanischer Ragtime-Pianist (96)
- 19. Juni: Gabriele Schnaut, deutsche Opernsängerin (72)
- 19. Juni: Ryan Siew, australischer Gitarrist (26)
- 20. Juni: Rohana Jalil, malaysische Sängerin (68)
- 20. Juni: Wjatscheslaw Lawrentjewitsch Nagowizyn, russischer Komponist (83)
- 20. Juni: Doris Stockhausen, deutsche Musikpädagogin (99)
- 20. Juni: Choi Sung-bong, südkoreanischer Sänger (33)
- 20. Juni: John Waddington, britischer Bassist (63)
- 20. Juni: Paolo Zavallone, italienischer Sänger und Komponist (90)
- 22. Juni: Robert Black, US-amerikanischer Bassist und Musikpädagoge (67)
- 22. Juni: Peter Brötzmann, deutscher Jazzmusiker (82)
- 23. Juni: Holger Eichhorn, deutscher Musikwissenschaftler, Zinkenist und Dirigent (80)
- 23. Juni: Mickey Gravine, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (90)
- 23. Juni: Sheldon Harnick, US-amerikanischer Songtexter (99)
- 23. Juni: Jesse McReynolds, US-amerikanischer Musiker (93)
- 23. Juni: Lee Rauch, US-amerikanischer Schlagzeuger (58)
- 24. Juni: Claude Barzotti, belgischer Sänger (69)
- 24. Juni: Dave Martell, US-amerikanischer Jazzmusiker (65)
- 24. Juni: Ema Prodnik, slowenische Sängerin (83)
- 24. Juni: Paul de Senneville, französischer Komponist und Musikproduzent (89)
- 24. Juni: Rachel Yakar, französische Opernsängerin (87)
- 26. Juni: Halleluja Paul, österreichischer Geistlicher und Musiker (73)
- 26. Juni: Ryan Siew, australischer Metal-Musiker (26)
- 27. Juni: Bobby Osborne, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker (91)
- 27. Juni: Howie Shear, US-amerikanischer Jazzmusiker (68)
- 27. Juni: Ed Swillms, deutscher Komponist und Rockmusiker (76)
- 28. Juni: Dubi Lenz, israelischer Hörfunk- und Musikjournalist (76)
- 28. Juni: Kenneth Riegel, US-amerikanischer Opernsänger (85)
- 29. Juni: Clarence Barlow, indischer Komponist (77)
- 30. Juni: Rick Froberg, US-amerikanischer Rocksänger, -gitarrist und visueller Künstler (55)
- 30. Juni: Lord Creator, trinidadisch-jamaikanischer Musiker (87)
- Hildegard Wiczonke, deutsche Sängerin und Schauspielerin (88) Juni:
- Jackie Williams, US-amerikanischer Jazzmusiker (90) Juni:
- Angela Zilia, griechische Sängerin (88) Juni:
Juli
Bearbeiten- Vicki Anderson, US-amerikanische Sängerin (83) 3. Juli:
- Mo Foster, britischer Bassist und Musikproduzent (78) 3. Juli:
- Ursula „Ulla“ Kasics, Schweizer Tanz- und Bewegungslehrerin (97) 3. Juli:
- Sudakshina Sarma, indische Sängerin (89) 3. Juli:
- George Tickner, US-amerikanischer Gitarrist (76) 3. Juli:
- Ordy Garrison, US-amerikanischer Schlagzeuger (?) 4. Juli:
- Jenő Jandó, ungarischer Pianist (71) 4. Juli:
- Miki Liukkonen, finnischer Autor und Musiker (33) 4. Juli:
- Robin Tamang, nepalesischer Schauspieler und Sänger (60) 4. Juli:
- Rob Agerbeek, niederländischer Jazzpianist (85) 5. Juli:
- Marcello Colasurdo, italienischer Sänger, Komponist und Schauspieler (68) 5. Juli:
- Anthony Gilbert, britischer Komponist und Musikpädagoge (88) 5. Juli:
- CoCo Lee, chinesisch-US-amerikanische Popsängerin (48) 5. Juli:
- Christian Schlicke, deutscher Kirchenmusiker und Organist (85) 5. Juli:
- Graham Clark, britischer Opernsänger (81) 6. Juli:
- Paul Knopf, US-amerikanischer Jazz- und Kirchenmusiker (96) 6. Juli:
- Peter Nero, US-amerikanischer Pianist (89) 6. Juli:
- Wiktor Pikaisen, sowjetischer bzw. russischer Geiger und Musikpädagoge (90) 6. Juli:
- Elvira Voća, jugoslawische Sängerin (80) 6. Juli:
- Oscar Brashear, US-amerikanischer Trompeter (78) 7. Juli:
- Özkan Uğur, türkischer Schauspieler und Musiker (69) 8. Juli:
- Mbye Gaye, gambischer Musiker (67) 9. Juli:
- Rosemarie Wohlbauer, deutsch-österreichische Schauspielerin, Synchron- und Hörspielsprecherin sowie Musicaldarstellerin (≈86) 9. Juli:
- 10. Juli: Ernst-Ludwig Petrowsky, deutscher Jazzmusiker (89)
- 11. Juli: Sam Cutler, britischer Musikmanager (80)
- 11. Juli: Yūzō Toyama, japanischer Komponist und Dirigent (92)
- 12. Juli: Harriet Choice, US-amerikanische Musikjournalistin (81)
- 12. Juli: Gina León, kubanische Bolero-Sängerin (86)
- 12. Juli: André Watts, US-amerikanischer Pianist (77)
- 14. Juli: Nick Benedict, US-amerikanischer Maler, Musiker und Schauspieler (77)
- 14. Juli: Anthony Meo, US-amerikanischer Schlagzeuger (≈53)
- 14. Juli: Mario Stantchev, bulgarisch-französischer Jazzpianist (75)
- 15. Juli: Michael Hansen, deutscher Sänger (82)
- 15. Juli. Daniza Mastilović, deutsch-serbische Opernsängerin (89)
- 16. Juli: Jane Birkin, britisch-französische Schauspielerin und Sängerin (76)
- 16. Juli: Henri Tachan, französischer Sänger und Songschreiber (83)
- 17. Juli: Jerry Bradley, US-amerikanischer Musikproduzent (83)
- 17. Juli: João Donato, brasilianischer Pianist, Sänger und Komponist (88)
- 17. Juli: Valentin Gheorghiu, rumänischer Komponist und Pianist (95)
- 17. Juli: Barry Martyn, britischer Jazzmusiker, Musikproduzent und Autor (82)
- 19. Juli: Manfred „Manni“ Schulte, deutscher Musikpromoter (72)
- 19. Juli: Mark Thomas, britischer Komponist (≈67)
- 21. Juli: Tony Bennett, US-amerikanischer Jazzsänger und Entertainer (96)
- 22. Juli: Vince Hill, britischer Popsänger (86)
- 22. Juli: Knut Riisnæs, norwegischer Jazzmusiker (77)
- 23. Juli: Patty Ryan, deutsche Sängerin (62)
- 23. Juli: Larry Schuba, deutscher Country-Musiker (72)
- 24. Juli: Leny Andrade, brasilianische Jazzsängerin (80)
- 24. Juli: Denis Badault, französischer Jazzpianist (65)
- 24. Juli: Christoph Grohmann, deutscher Kirchenmusiker, Orgeldozent und Konzertorganist (68)
- 24. Juli: Otello Profazio, italienischer Musiker und Autor (88)
- 25. Juli: Christoph Theusner, deutscher Musiker und Komponist (74)
- 26. Juli: Sinéad O’Connor, irische Sängerin und Musikerin (56)
- 26. Juli: Randy Meisner, US-amerikanischer Bassist (77)
- 28. Juli: Jim Parker, britischer Komponist (88)
- 28. Juli: Earl Scheelar, US-amerikanischer Jazzmusiker (93)
- 28. Juli: Tommi Stumpff, deutscher Musiker (65)
- 29. Juli: Nancy Van de Vate, US-amerikanische Komponistin (92)
- 31. Juli: Anders Stenmo, schwedisch-österreichischer Drehbuchautor, Musiker und Pantomime (67)
- Philippe Doudou Cuillerier, französischer Gypsy-Jazz-Musiker (61) Juli:
August
Bearbeiten- Jean-Marc Duménil, französischer Jazzmusiker (≈63) 1. August:
- Dom Minasi, US-amerikanischer Jazzgitarrist (80) 1. August:
- Mariana Sîrbu, rumänische Violinistin (?) 1. August:
- Lutz Heinrich, deutscher Rockmusiker (69) 2. August:
- Carl Davis, US-amerikanischer Komponist (86) 3. August:
- John Gosling, britischer Keyboarder (75) 4. August:
- Tristan Honsinger, US-amerikanischer Improvisationsmusiker (73) 5. August:
- DJ Casper, US-amerikanischer DJ (58) 7. August:
- Erkin Koray, türkischer Sänger (82) 7. August:
- David LaFlamme, US-amerikanischer Musiker (82) 7. August:
- Toussaint McCall, US-amerikanischer Organist, Songwriter und Sänger (89) 7. August:
- Tom Williams, US-amerikanischer Jazzmusiker (60) 7. August:
- Sixto Rodriguez, US-amerikanischer Singer-Songwriter (81) 8. August:
- Robbie Robertson, kanadischer Rockmusiker (80) 9. August:
- Raimund „Ray“ Salg, deutscher Gitarrist (69) 9. August:
- Joachim Stalmann, deutscher Theologe, Kirchenmusiker, Liturgie- und Musikwissenschaftler (92) 9. August:
- Brad Thomson, US-amerikanischer Gitarrist (52) 9. August:
- 10. August: Sepp Eibl, deutscher Volksmusiker, Komponist, Musikverleger und Filmemacher (89)
- 11. August: Tom Jones, US-amerikanischer Musical-Texter (95)
- 11. August: Georg Klütsch, deutscher Fagottist, Kammermusiker und Musikpädagoge (71)
- 11. August: Florence Malgoire, französische Violinistin und Dirigentin (63)
- 11. August: Gus Solomons Jr., US-amerikanischer Tänzer, Choreograph, Tanzlehrer und -kritiker (84)
- 12. August: Berit Lindholm, schwedische Opernsängerin (88)
- 12. August: Madeleine Sauveur, deutsche Kabarettistin und Sängerin (71)
- 13. August: Clarence Avant, US-amerikanischer Musik- und Filmproduzent (92)
- 13. August: Patricia Bredin, britische Sängerin und Schauspielerin (88)
- 13. August: Rachel Laurin, kanadische Komponistin und Organistin (62)
- 13. August: Magoo, US-amerikanischer Rapper (50)
- 15. August: Jochen Eminger, deutscher Bassist und Gitarrist (≈69)
- 15. August: Peter „West“ Haag, deutscher Bassist (?)
- 15. August: Arnold Östman, schwedischer Dirigent und Musikmanager (83)
- 15. August: Chris Peluso, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (40)
- 16. August: Jerry Moss, US-amerikanischer Musikproduzent (88)
- 16. August: Andrea Pancur, deutsche Musikerin (54)
- 16. August: Renata Scotto, italienische Opernsängerin (89)
- 17. August: Jiří Černý, tschechischer Musikjournalist (87)
- 17. August: Hilario López Millán, spanischer Journalist, Schriftsteller und Sänger (78)
- 17. August: Gary Young, US-amerikanischer Schlagzeuger (70)
- 18. August: Chico Novarro, argentinischer Singer-Songwriter (89)
- 19. August: Gloria Coates, US-amerikanische Komponistin (84)
- 19. August: Frans Sjöström, schwedischer Jazzmusiker (78)
- 20. August: Rosemarie Heinikel, deutsche Schauspielerin, Sängerin und Autorin (77)
- 20. August: Lizandro Vallecilla Riascos, kolumbianischer Perkussionist, Sozialaktivist und Kulturförderer (31)
- 21. August: Billy Brooks, US-amerikanischer Schlagzeuger und Perkussionist (80)
- 22. August: Toto Cutugno, italienischer Sänger und Fernsehmoderator (80)
- 23. August: Robert Hale, US-amerikanischer Opernsänger (90)
- 24. August: Bernie Marsden, britischer Gitarrist (72)
- 25. August: Ralph Casale, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
- 25. August: Volker von der Heydt, deutscher Rundfunkintendant (78)
- 26. August: Bosse Broberg, schwedischer Jazztrompeter (85)
- 27. August: Ireno García, kubanischer Liedermacher und Zeichner (68)
- 27. August: Eddie Skoller, dänischer Schauspieler, Singer-Songwriter, Komiker und Theaterleiter (79)
- 29. August: Lee Evans, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (Piano) und Arrangeur (90)
- 29. August: Thomas Friz, deutscher Musiker (73)
- 29. August: Mátyás Szandai, ungarischer Jazzmusiker (46)
- 30. August: Jack Sonni, britischer Rockmusiker (68)
- 31. August: Curtis Fowlkes, US-amerikanischer Jazzmusiker (72)
- 31. August: Theo Peer, österreichischer Pianist, Fernsehredakteur und Kabarettist (93)
September
Bearbeiten- Jimmy Buffett, US-amerikanischer Singer-Songwriter (76) 1. September:
- Milka Stojanović, jugoslawische Opernsängerin (86) 1. September:
- Walter Arlen, österreichisch-US-amerikanischer Musikkritiker und Komponist (103) 2. September:
- Pablo Molina, argentinischer Reggaemusiker (58) 2. September:
- Lefty SM, mexikanischer Rapper (31) 3. September:
- Tété Caturla, kubanische Sängerin (85) 4. September:
- Tail Dragger, US-amerikanischer Bluessänger (82) 4. September:
- Steve Harwell, US-amerikanischer Sänger (56) 4. September:
- Carl-Ludwig Reichert, deutscher Musiker, Schriftsteller und Radiomoderator (77) 4. September:
- Gary Wright, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Komponist (80) 4. September:
- Joe Fagin, britischer Popsänger (83) 5. September:
- Charles Gayle, US-amerikanischer Jazzmusiker (84) 5. September:
- Bruce Guthro, kanadischer Folksänger (62) 5. September:
- Anatol Ugorski, sowjetischer bzw. russisch-deutscher Pianist (80) 5. September:
- Larry Chance, US-amerikanischer Sänger und Musiker (82) 6. September:
- Richard Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (93) 6. September:
- Abraham Kaplan, US-amerikanischer Chor- und Orchesterdirigent sowie Komponist (92) 6. September:
- Spencer Mbadu, südafrikanischer Bassist (68) 6. September:
- Dorothé Schubarth, Schweizer Musikwissenschaftlerin und Dozentin (78) 6. September:
- María Jiménez, spanische Sängerin (73) 7. September:
- Akira Nishimura, japanischer Komponist (69) 7. September:
- Notburga „Burgi“ Well, deutsche Musikkabarettistin (71) 8. September:
- Erik Aschengreen, dänischer Historiker und Tanzkritiker (88) 9. September:
- Matt Vinci, US-amerikanischer Bassist (58) 9. September:
- 10. September: Matthew Stewart, US-amerikanischer Trompeter (41)
- 11. September: Brendan Croker, britischer Sänger und Gitarrist (70)
- 11. September: Dedi Graucher, israelischer Sänger (62)
- 12. September: Beytocan, kurdischer Musiker und Songwriter (67)
- 12. September: Alex Blaha, deutscher Schlagzeuger (58)
- 12. September: MohBad, nigerianischer Rapper (27)
- 13. September: Roger Whittaker, britischer Sänger, Liedermacher und Kunstpfeifer (87)
- 14. September: Michael McGrath, US-amerikanischer Schauspieler und Musicaldarsteller (65)
- 15. September: Jost Gebers, deutscher Musikproduzent (82)
- 15. September: Franco Migliacci, italienischer Liedtexter und Musikproduzent (92)
- 15. September: Frank Owens, US-amerikanischer Jazzpianist (90)
- 16. September: Irish Grinstead, US-amerikanische Sängerin (43)
- 16. September: Milo Hrnić, kroatischer Popsänger (73)
- 16. September: John Marshall, britischer Schlagzeuger (82)
- 17. September: Artie Cabral, US-amerikanischer Jazzmusiker (82)
- 17. September: Aníbal de Peña, dominikanischer Sänger, Pianist und Komponist (90)
- 18. September: Wolfgang Engstfeld, deutscher Jazzmusiker (72)
- 18. September: Eckart Rohlfs, deutscher Musikjournalist und Herausgeber (93)
- 19. September: Lou Deprijck, belgischer Sänger und Musikproduzent (77)
- 19. September: Stephen Gould, US-amerikanischer Opernsänger (61)
- 20. September: Katherine Anderson, US-amerikanische Sängerin (79)
- 20. September: Norberto Machline, argentinischer Jazzmusiker (80)
- 20. September: Kent Stax, US-amerikanischer Schlagzeuger (61)
- 22. September: Alison Bentley, britische Jazzsängerin (65)
- 22. September: Olga Chorens, kubanische Sängerin (99)
- 22. September: Peter Horton, österreichischer Gitarrist, Komponist, Sänger und Buchautor (82)
- 22. September: Dieter Schneider, deutscher Liedtexter (86)
- 22. September: Mike Travis, britischer Schlagzeuger und Schauspieler (78)
- 23. September: Terry Kirkman, US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Musiker (83)
- 24. September: Félix Ayo, italienischer Violinist (90)
- 24. September: Nashawn Breedlove, US-amerikanischer Rapper (46)
- 25. September: Marie-Thérèse Escribano, österreichische Sängerin und Kabarettistin (97)
- 25. September: David McCallum, britischer Schauspieler, Musiker und Komponist (90)
- 25. September: Anneke Uittenbosch, niederländische Cembalistin (93)
- 27. September: Urs Frauchiger, Schweizer Musiktheoretiker, Autor und Cellist (87)
- 27. September: Ernesto „Teto“ Ocampo, kolumbianischer Gitarrist und Musikproduzent (54)
- 29. September: Tirso Duarte, kubanischer Musiker (45)
- 29. September: Jon Fausty, US-amerikanischer Tontechniker (74)
- 29. September: Ron Howden, britischer Schlagzeuger (78)
- 30. September: Katherine Anderson, US-amerikanische R&B-Sängerin (79)
- 30. September: Russell Batiste Jr., US-amerikanischer Schlagzeuger (57)
- 30. September: Russell Sherman, US-amerikanischer Pianist (93)
Oktober
Bearbeiten- Julian Bahula, südafrikanischer Perkussionist und Jazz-Schlagzeuger (85) 1. Oktober:
- Patricia Janečková, slowakische Sängerin (25) 1. Oktober:
- Avgust Ipavec, slowenisch-österreichischer Priester, Komponist und Dirigent (83) 3. Oktober:
- Hans-Rudolf Dürrenmatt, Schweizer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (87) 4. Oktober:
- Bruno Filippini, italienischer Sänger (78) 5. Oktober:
- Reiner Goldberg, deutscher Opernsänger (83) 7. Oktober:
- Nina Matwijenko, sowjetische bzw. ukrainische Sängerin (75) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Jeff L’Heureux, US-amerikanischer Sänger (63)
- 10. Oktober: Jens Arne Molvær, norwegischer Jazzmusiker (82)
- 11. Oktober: Rudolph Isley, US-amerikanischer Sänger (84)
- 11. Oktober: Aérea Negrot, venezolanische Performerin, Sängerin, elektronische Musikerin und Remixerin (43)
- 12. Oktober: Ali Claudi, deutscher Jazz- und Bluesmusiker (80)
- 12. Oktober: Michael „Ibo“ Cooper, jamaikanischer Reggaemusiker (71)
- 12. Oktober: Frank Hocker, deutscher Gitarrist und Sänger (67)
- 12. Oktober: Remei Margarit i Tayà, spanische Singer-Songwriterin und Erzählerin (87)
- 13. Oktober: Garry Mapanzure, simbabwischer Sänger (25)
- 14. Oktober: Philippe Carles, französischer Musikjournalist und Jazzautor (82)
- 14. Oktober: Masahiko Yuh, japanischer Jazz-Produzent und Autor (85)
- 15. Oktober: Carmen Petra Basacopol, rumänische Komponistin (97)
- 15. Oktober: Péter Éri, ungarischer Multiinstrumentalist und Folklorist (69)
- 15. Oktober: Jimmy LaRocca, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
- 16. Oktober: Hatto Beyerle, deutsch-österreichischer Kammermusiker und Dirigent (90)
- 16. Oktober: Gennadi Gladkow, sowjetischer bzw. russischer Komponist (88)
- 17. Oktober: Carla Bley, US-amerikanische Jazzpianistin, -komponistin und Bandleaderin (87)
- 17. Oktober: Anneliese Zänsler, deutsche Opern- und Operettensängerin, Gesangspädagogin und Musikwissenschaftlerin (96)
- 18. Oktober: Dwight Twilley, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (72)
- 19. Oktober: The 45 King, US-amerikanischer DJ und Musikproduzent (62)
- 19. Oktober: Lasse Berghagen, schwedischer Schlagersänger (78)
- 19. Oktober: Carl Morten Iversen, norwegischer Jazz-Bassist (75)
- 19. Oktober: Atsushi Sakurai, japanischer Rocksänger (57)
- 19. Oktober: Oscar Valdés, kubanischer Sänger und Perkussionist (85)
- 20. Oktober: Jack Anderson, US-amerikanischer Tanzkritiker und Lyriker (88)
- 20. Oktober: Haydn Gwynne, britische Schauspielerin und Musicaldarstellerin (66)
- 22. Oktober: Arni Cheatham, US-amerikanischer Jazzmusiker (79)
- 23. Oktober: István Láng, ungarischer Komponist (90)
- 24. Oktober: Lothar Pohl, deutscher Sänger und Songwriter (70)
- 24. Oktober: Steve Riley, US-amerikanischer Musiker (67)
- 25. Oktober: Zdeněk Mácal, tschechischer Dirigent (87)
- 25. Oktober: Hans Mosesson, schwedischer Schauspieler, Regisseur und Musiker (79)
- 26. Oktober: Goa Gil, US-amerikanischer DJ und Musiker (72)
- 26. Oktober: Knut Unertl, deutscher Oboist und Musikpädagoge (71)
- 27. Oktober: Axali Doëseb, namibischer Komponist (69)
- 29. Oktober: Tigran Alichanow, russischer Pianist (80)
- 29. Oktober: Heath, japanischer Musiker (55)
- 30. Oktober: Aaron Spears, US-amerikanischer Schlagzeuger (47)
- 31. Oktober: Lawrence Cohn, US-amerikanischer Anwalt und Blues-Produzent (91)
November
Bearbeiten- Pierre Dutour, französischer Trompeter und Arrangeur (91) 1. November:
- Vittorio Vergeat, italienischer Musiker (72) 1. November:
- Michel Pilz, luxemburgischer Jazzmusiker (78) 2. November:
- Juri Temirkanow, russischer Dirigent (84) 2. November:
- Harald Heckmann, deutscher Musikwissenschaftler (98) 5. November:
- Donald Hunsberger, US-amerikanischer Dirigent und Arrangeur (91) 5. November:
- Thomas Fink, deutscher Jazzpianist (88) 6. November:
- Darlyn Morais, brasilianischer Sänger (28) 6. November:
- C-Knight, US-amerikanischer Rapper (52) 7. November:
- Hannelore Kramm, österreichische Schlagersängerin und Schauspielerin (81) 8. November:
- Cobi Narita, US-amerikanische Musikveranstalterin (97) 8. November:
- David Bronner, österreichischer Musikproduzent (58) 9. November:
- 10. November: Johnny Ruffo, australischer Sänger und Schauspieler (35)
- 12. November: Joan Jara, britisch-chilenische Tänzerin und Aktivistin (96)
- 12. November: Maria Scharwieß, deutsche Komponistin, Organistin und Kirchenmusikerin (80)
- 12. November: Heinz Zickler, deutscher Trompeter, Organist, Kantor und Komponist (103)
- 14. November: Geiss Haejm, deutscher Liedermacher und Schriftsteller (72)
- 14. November: Franz Xaver Ohnesorg, deutscher Kulturmanager (75)
- 14. November: Larry Ramirez, US-amerikanischer Instrumentenbauer (85)
- 15. November: Karl Tremblay, kanadischer Sänger (47)
- 16. November: George Brown, US-amerikanischer Schlagzeuger und Keyboarder (74)
- 17. November: Seóirse Bodley, irischer Komponist (90)
- 17. November: Ljubow Baschirowna Schischchanowa, sowjetische bzw. russische Organistin, Musikpädagogin und Hochschullehrerln (76)
- 18. November: David Del Tredici, US-amerikanischer Komponist (86)
- 19. November: Marek Ałaszewski, polnischer Rockmusiker (80)
- 19. November: Colette Maze, französische Pianistin (109)
- 19. November: Larry McKenna, US-amerikanischer Jazzmusiker und Musikpädagoge (86)
- 19. November: Sara Tavares, portugiesische Sängerin (45)
- 20. November: Mario Sicca, italienischer Gitarrist (93)
- 20. November: Mars Williams, US-amerikanischer Saxophonist (68)
- 21. November: Benjamin-Gunnar Cohrs, deutscher Musikforscher, Dirigent und Publizist (58)
- 21. November: Conrad von der Goltz, deutscher Violinist (95)
- 21. November: Horacio Malvicino, argentinischer Tango- und Jazz-Gitarrist und -Komponist (94)
- 21. November: Stephan Malzdorf, deutscher Volksmusiker und Moderator (75)
- 22. November: Hans Huber, deutscher Kapellmeister, Komponist und Jazz-Pianist (96)
- 22. November: Phil Kelly, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (85)
- 22. November: Jean Knight, US-amerikanische Soul- und R&B-Sängerin (80)
- 23. November: Rona Hartner, rumänische Schauspielerin, Sängerin, Komponistin und Texterin (50)
- 24. November: Heidelinde Weis, österreichische Schauspielerin, Regisseurin und Sängerin (83)
- 25. November: Günter Berger, deutscher Organist, Komponist und Hochschullehrer (94)
- 26. November: Martín Elizalde, argentinischer Rockmusiker (45)
- 26. November: Brian Godding, britischer Gitarrist (78)
- 26. November: Franz Martin Küng, Schweizer Musiker und Musikpädagoge (75)
- 26. November: Geordie Walker, britischer Rockmusiker (64)
- 28. November: John Colianni, US-amerikanischer Jazzpianist (61)
- 28. November: Theo Fischer, deutscher Komponist und Musikprofessor (97)
- 29. November: Scott Kempner, US-amerikanischer Gitarrist (69)
- 29. November: Mildred Miller, US-amerikanische Opernsängerin (98)
- 30. November: Shane MacGowan, irischer Musiker (65)
Dezember
Bearbeiten- Franz Bartolomey, österreichischer Cellist (76) 1. Dezember:
- Tom Schroeder, deutscher Musikjournalist und -veranstalter (85) 1. Dezember:
- Roy Gerson, US-amerikanischer Jazzpianist (64) 2. Dezember:
- Klaus Bernbacher, deutscher Dirigent und Politiker (92) 3. Dezember:
- Myles Goodwyn, kanadischer Musiker (75) 3. Dezember:
- Hollywood Hank, deutscher Rapper (38) 3. Dezember:
- Denny Laine, britischer Rockmusiker (79) 5. Dezember:
- Lils Mackintosh, niederländische Sängerin (68) 5. Dezember:
- Michel Sardaby, französischer Jazz-Pianist und Komponist (88) 6. Dezember:
- Zita Carno, US-amerikanische Pianistin (88) 7. Dezember:
- Lola Dee, US-amerikanische Sängerin (95) 7. Dezember:
- Itziar Castro, spanische Schauspielerin, Sängerin, Autorin und Aktivistin (46) 8. Dezember:
- Rainer Hartmann, deutscher Jazzmusiker (65) 8. Dezember:
- Jan Janca, deutsch-polnischer Organist und Komponist (90) 8. Dezember:
- 11. Dezember: Jeffrey Foskett, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Sänger (67)
- 11. Dezember: Essra Mohawk, US-amerikanische Singer-Songwriterin (75)
- 11. Dezember: Marcel Papaux, Schweizer Jazzschlagzeuger (63)
- 11. Dezember: Zahara, südafrikanische Singer-Songwriterin (36)
- 12. Dezember: Ole Paus, norwegischer Musiker, Sänger, Schriftsteller und Dichter (76)
- 12. Dezember: Jerry Puckett, US-amerikanischer Gitarrist (84)
- 13. Dezember: Pedro Henrique, brasilianischer Sänger (30)
- 13. Dezember: Claude Olmos, französischer Jazzmusiker (Gitarre) (77)
- 14. Dezember: Wolfgang Klesius, deutscher Pianist, Musikpädagoge und Musiktheoretiker (60)
- 14. Dezember: Rüdiger Wolff, deutscher Schauspieler, Moderator und Sänger (70)
- 15. Dezember: Anup Ghosal, indischer Sänger (77)
- 15. Dezember: Guy Marchand, französischer Schauspieler, Jazz-Klarinettist und Sänger (86)
- 15. Dezember: Eduardo Villa, US-amerikanischer Opernsänger (70)
- 16. Dezember: Óscar Agudelo, kolumbianischer Sänger (91)
- 16. Dezember: Colin Burgess, australischer Schlagzeuger (77)
- 16. Dezember: Carlos Lyra, brasilianischer Musiker (90)
- 16. Dezember: Manny Martínez, US-amerikanischer Schlagzeuger (69)
- 16. Dezember: Rafael Moll, spanischer Musikproduzent und -veranstalter (72)
- 16. Dezember: Don Simpson, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (98)
- 17. Dezember: Amp Fiddler, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Musikproduzent (65)
- 17. Dezember: Jim Ladd, US-amerikanischer Hörfunk-DJ (75)
- 17. Dezember: Susanna Parigi, italienische Singer-Songwriterin, Musikerin und Komponistin (62)
- 17. Dezember: Ingeborg Wunder, deutsche Pianistin und Hochschullehrerin (99)
- 19. Dezember: Gunther Emmerlich, deutscher Sänger und Moderator (79)
- 20. Dezember: Torben Ulrich, dänischer Musiker und Tennisspieler (95)
- 21. Dezember: Carmen Barros, chilenische Sängerin, Schauspielerin und Komponistin (98)
- 21. Dezember: Lenka Hlávková, tschechische Musikwissenschaftlerin (49)
- 22. Dezember: Frank Cassenti, französischer Filmschaffender (78)
- 22. Dezember: Sajid Khan, indischer Schauspieler und Sänger (71)
- 22. Dezember: Laura Lynch, US-amerikanische Musikerin (65)
- 22. Dezember: Heike Matthiesen, deutsche Gitarristin (54)
- 23. Dezember: Michael Friis, dänischer Musiker, Musikproduzent und Schauspieler (73)
- 23. Dezember: Hans Helm, deutscher Opernsänger (89)
- 23. Dezember: Michael Radulescu, deutsch-österreichischer Komponist und Organist (80)
- 23. Dezember: Neil Slaven, britischer Musikproduzent (≈80)
- 24. Dezember: Vasilis Karras, griechischer Volkssänger (70)
- 24. Dezember: Willie Ruff, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (92)
- 25. Dezember: Albert Arbeiter, österreichischer Musikwissenschaftler, Dirigent, Pianist, Korrepetitor, Musikpädagoge und Gymnasiallehrer (96)
- 25. Dezember: Pierre Bouru, Schweizer Jazzmusiker (Schlagzeug) (95)
- 26. Dezember: Tony Oxley, britischer Schlagzeuger (85)
- 26. Dezember: Tom Smothers, US-amerikanischer Sänger und Comedian (86)
- 27. Dezember: Jim Ryan, US-amerikanischer Jazzmusiker (Saxophon)
- 28. Dezember: Francis Dhomont, französischer Komponist (97)
- 28. Dezember: Jacquelyn Mattfeld, US-amerikanische Musikwissenschaftlerin und Hochschulverwalterin (98)
- 28. Dezember: Gisela Peters-Rohse, deutsche Tänzerin, Tanzpädagogin, Tanzkritikerin (85)
- 29. Dezember: Sam Burtis, US-amerikanischer Jazzmusiker (75)
- 29. Dezember: Les McCann, US-amerikanischer Jazzpianist (88)
- 30. Dezember: Torsun Burkhardt, deutscher Sänger und Bassist (49)
- 31. Dezember: Shmulik Bilu, israelischer Musiker (71)
Genaues Todesdatum unbekannt
Bearbeiten- Jarbas „Jabá“ Alves, brasilianischer Bassist (69)
- Andreas Becker, deutscher Gitarrist (≈66)
- Charlie Dominici, US-amerikanischer Sänger (72)
- Pierre Dutour, französischer Trompeter und Arrangeur (91)
- Pete Garner, britischer Bassist (61)
- Niel Immelman, südafrikanisch-britischer Pianist und Musikpädagoge (78)
- Daniel Jones, US-amerikanischer Musikproduzent (41)
- Stephen Katz, US-amerikanischer Toningenieur und Tontechniker (≈78)
- Hans-Joachim Kurzweg, deutscher Musiker und Bandleader (86)
- Brian McBride, US-amerikanischer Musiker (53)
- Morad Nafa, französischer Rapper (46)
- Mike Peters, britischer Jazzmusiker (≈90)
- Raúl Prieto, kubanischer Sänger und Liedermacher (54)
- Gordon Whitworth, britischer Jazzmusiker (≈78)
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Roger Waters darf trotz Antisemitismusvorwürfen in Frankfurter Festhalle auftreten, stern.de, abgerufen am 24. April 2023
- ↑ Messe Frankfurt sagt Roger-Waters-Konzert ab und kündigt Vertrag, Florian Leclerc, 23. März 2023
- ↑ Roger Waters reicht Eilantrag wegen abgesagtem Frankfurt-Konzert ein, Frank Angermund, abgerufen am 16. April 2023
- ↑ Jakob Biazza, Daniel Drepper, Sebastian Erb, Laura Hertreiter, Lena Kampf, Ralf Wiegand: Am Ende der Show. In: Süddeutsche Zeitung. 2. Juni 2023, abgerufen am 11. August 2023.
- ↑ Elton John Nears Unprecedented $900 Million Gross in Final Days of Farewell Tour, Eric Frankenberg, englisch, 13. Juni 2023
- ↑ Anti-Flag: Auflösung bekanntgegeben – RockHard. Abgerufen am 22. Juli 2023 (deutsch).
- ↑ 50.000 Wacken-Fans haben es aufs matschige Festival-Gelände geschafft. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 2. August 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023.
- ↑ n-tv NACHRICHTEN: MTV sagt Award-Show in Paris ab. Abgerufen am 3. Januar 2024.
- ↑ dpa/lnw: Moers Festival feiert Musik aus Afrika und Komponist Ligeti. In: Süddeutsche Zeitung. 16. März 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023.
- ↑ Neujahrskonzert 2023: Ein Programm voller Neuerungen. Abgerufen am 17. Dezember 2022 (österreichisches Deutsch).
- ↑ „Despacito“ abgelöst: „Komet“ jetzt größter Nummer-1-Hit aller Zeiten - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 20. Dezember 2023 (deutsch).
- ↑ Rock Hall Plaza Rock & Roll Hall of Fame Announces 2023 Inductees. In: Rock and Roll Hall of Fame. 3. Mai 2023, abgerufen am 5. Januar 2024.
- ↑ Die 50 Alben des Jahres 2023. In: Classic Rock. 2 (Januar/Februar 2024), 2024, S. 44–54.
- ↑ The 10 best albums of 2023. Entertainment Weekly, 14. Dezember 2023, abgerufen am 3. Januar 2024.
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