Der Schweizer Musikpreis ist ein seit 2014 jährlich in der Schweiz vergebener Musikpreis. Er wird von einer Jury aus Fachleuten vergeben, die vom Bundesamt für Kultur (BAK) berufen werden.[1] Es werden jeweils der Schweizer Grand Prix und zehn weitere Schweizer Musikpreise vergeben, die «herausragendes und innovatives Musikschaffen» in der Schweiz auszeichnen.[2] Der Grand Prix ist mit einem Preisgeld von 100'000 Schweizer Franken (CHF), die Schweizer Musikpreise sind jeweils mit 40'000 CHF und die Spezialpreise Musik mit je 25'000 CHF dotiert.

Preisträger

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Die Preisträger sind:[2]

  • Spezialpreis Musik:
    • SMEM
    • Lausanne Underground Film & Music Festival (LUFF)
    • Somatic Rituals
  • Spezialpreis Musik:
    • Helvetiarockt
    • Kunstraum Walcheturm
    • Pronto
  • Schweizer Grand Prix: Yello
  • Schweizer Musikpreis:
  • Spezialpreis Musik:
    • AMR – Genève
    • Daniel «Duex» Fontana
    • Volksmusiksammlung Hanny Christen (Mülirad-Verlag)

2017 wurden folgende Preise vergeben:[3]

2016 wurden folgende Preise vergeben:[4]

2015 wurden folgende Preise vergeben:[5]

Im ersten Jahr wurden folgende Preise vergeben:[6]

Siehe auch

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Einzelnachweise

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  1. Preisverleihungen. Bundesamt für Kultur (BAK), abgerufen am 25. April 2023.
  2. a b Schweizer Musikpreise. Bundesamt für Kultur, abgerufen am 25. April 2023.
  3. Schweizer Musikpreis 2017. Die Vergabe des Grand Prix Musik 2017. In: SRF Kultur. 22. September 2017, abgerufen am 25. April 2023.
  4. Sophie Hunger erhält den Schweizer Grand Prix Musik 2016. Bundesamt für Kultur, 15. September 2016, abgerufen am 25. April 2023.
  5. Schweizer Grand Prix Musik 2015 geht an Heinz Holliger. Bundesamt für Kultur, 11. September 2015, abgerufen am 25. April 2023.
  6. Franz Treichler erhält den ersten Schweizer Grand Prix Musik. Bundesamt für Kultur, 19. September 2014, abgerufen am 25. April 2023.