Musikjahr 2019
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2019.
Musikjahr 2019 | |
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Rammstein beim Wacken Open Air | |
Billie Eilish (2019) |
Sowohl in Deutschland als auch international sorgte das unbetitelte Album von Rammstein für Aufsehen, das nicht nur in Deutschland Platz 1 erreichte und zusätzlich die Jahrescharts anführte, sondern auch in den USA und im Vereinigten Königreich Top-Zehn-Platzierungen erreichte. In den deutschen Charts war Rapper Capital Bra sehr erfolgreich.
Newcomerin Billie Eilish war in allen Jahrescharts vertreten und gewann zahlreiche Preise.
Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik und Jazz
Bearbeiten- Trevor Watts, Joe McPhee und Charles Gayle. 5./6. April: Das Festival FreeJazzSaar feiert in Saarbrücken
- 30. Mai: Im Rahmen der Ibiza-Affäre erreicht Vengaboys’ Sommerhit We’re Going to Ibiza Platz 1 der österreichischen iTunes-Charts.[1] Am 30. Mai spielt die Band daraufhin vor 6000 Menschen im Rahmen einer Demo auf dem Wiener Ballhausplatz.[2]
- 29. Juli: Bei einem Rammstein-Auftritt im Moskauer Luschniki-Stadion geben sich Paul Landers und Richard Z. Kruspe öffentlich einen Kuss auf dem Mund, um ein klares Statement gegen Homophobie zu setzen.[3]
- Taylor Swift an, dass sie plane, ihre Alben neu aufzunehmen. Sie beginnt mit dieser Aufgabe im November 2020 und veröffentlicht seitdem mehrere ihrer Alben erneut. Diese Neuauflagen werden mit dem Namenszusatz „Taylor’s Version“ versehen, um sie von den Originalaufnahmen zu unterscheiden, die immer noch unter der Kontrolle des Labels Big Machine Records stehen. August: Um die Kontrolle über ihre Musik zurückzugewinnen und das Eigentum an ihren eigenen Songs zu sichern, kündigt
- 14. September: In Luxemburg findet erstmals das Luxembourg Open Air (kurz: LOA) statt.
- Paul Lovens wurde in Berlin mit dem Albert-Mangelsdorff-Preis ausgezeichnet. 3. November:
- 28. November: Die letzte Printausgabe der Hip-Hop-Zeitschrift Juice erscheint. Es handelt sich um die 195. Heftnummer.[4]
Klassische Musik und Musiktheater
Bearbeiten- 79. Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird von Christian Thielemann geleitet. Das Konzert wird in über 90 Länder übertragen.[5] 1. Januar: Das
- 28. April: Uraufführung der Oper Oceane in zwei Akten von Detlev Glanert (Musik) mit einem Libretto von Hans-Ulrich Treichel in der Deutschen Oper Berlin.
- 15. Juni: Uraufführung der Oper Fire Shut Up in My Bones in drei Akten von Terence Blanchard (Musik) mit einem Libretto von Kasi Lemmons im Opera Theatre of Saint Louis.
- & Julia des schwedischen Musikproduzenten und Songwriters Max Martin im Manchester Opera House. September: Uraufführung des Musicals
Film und Fernsehen
Bearbeiten- Adamstown – Westernmusical-Film auf Grundlage des gleichnamigen Comics der Hamburger Künstlerin Verena Braun
- Rocketman – Filmbiografie über Elton John unter der Regie von Dexter Fletcher
- The Masked Singer – seit 2019 auf ProSieben ausgestrahlte, deutsche Fernsehshow, in der Prominente maskiert in Ganzkörperkostümen singen
Musikcharts
BearbeitenDeutschland
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- Capital Bra erreichte 2019 zum 18. Mal die Top-Platzierung in den Singlecharts und stellte damit einen Rekord ein, der seit 50 Jahren von den Beatles gehalten wurde, die elf Nummer-eins-Hits hatten.
- Mit der Capital Bras Coverversion von Cherry Lady gelangt Dieter Bohlen als Autor zum 22. Mal an die Spitze der deutschen Singlecharts.
- Wolke 10 von Mero erreichte binnen einer Woche 10,8 Millionen Streaming-Abrufe, was bis dato noch keinem Lied zuvor gelang.
- Kurz darauf wurde dieser Rekord ebenfalls eingestellt, nachdem Capital Bra und Samras gemeinsames Lied Tilidin innerhalb eines Tages (!) drei Millionen Abrufe erreichte und in der Woche 15 Millionen übersteigt.
- Samra gelingt es außerdem zum zehnten Mal an der Spitze der deutschen Charts zu stehen und reiht sich damit nach Capital Bra und den Beatles auf Platz 3 ein.
- Bei den Albencharts erreicht Andrea Berg ihre elfte Nummer-eins-Position und führt damit diese Rangliste an.
- Mit Endlos Liebe erreichen die Calimeros als erste Schweizer Band die Spitze der deutschen Albencharts.
Österreich
BearbeitenSingles | Alben |
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- Capital Bra erreichte als erster Künstler in der Geschichte der österreichischen Musikcharts zum neunten Mal die Spitze der österreichischen Musikcharts. Diesen Rekord baute er bis Ende des Jahres auf 15 Nummer-eins-Platzierungen aus.
Schweiz
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Vereinigtes Königreich
BearbeitenSingles | Alben |
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- Der Soundtrack zu The Greatest Showman brach wie schon im Vorjahr alle Rekorde verbrachte 51 Wochen in den Top Ten der britischen Charts. Insgesamt führte das Album 28 mal die UK-Charts an.[6]
- Rammstein schafften es erstmals mit ihrem unbetitelten Album in die Top 10 der britischen Charts (Platz 3).
Vereinigte Staaten
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- Lil Nas X Single Old Town Road blieb insgesamt 19 Wochen (eine ohne und 18 mit Billy Ray Cyrus) auf Platz 1 der Billboard Hot 100 und brach damit den Rekord von One Sweet Day (Boyz II Men zusammen mit Mariah Carey) und Despacito (Luis Fonsi & Daddy Yankee), die beide 16 Wochen auf der Eins waren.[6]
- Rammstein schafften es erstmals mit ihrem unbetitelten Album in die Top 10 der Vereinigten Staaten (Platz 9).
Musikpreise und Ehrungen
Bearbeiten- Live Act des Jahres: Pizzera & Jaus
- Album des Jahres: Klee von Ina Regen
- Song des Jahres: Cordula Grün von Josh.
- FM4 Award: Mavi Phoenix
Vollständige Liste der Preisträger
- Künstler des Jahres: Drake
- Künstlerin des Jahres: Ariana Grande
- Gruppe des Jahres: The Carters
- Britischer Künstler des Jahres: George Ezra
- Britische Künstlerin des Jahres: Jorja Smith
- Britischer Newcomer: Tom Walker
- Britische Gruppe: The 1975
- Single des Jahres: This Is America von Childish Gambino
- Album des Jahres: Golden Hour von Kacey Musgraves
- Song des Jahres: This Is America von Childish Gambino
- Bester neuer Künstler: Dua Lipa
Vollständige Liste der Preisträger
- Bester Pop-Act: Halsey
- Bester Rock-Act: Green Day
- Bester Alternative-Act: FKA Twigs
- Bester Electronic-Act: Martin Garrix
- Bester Hip-Hop-Act: Nicki Minaj
- Bester Künstler: Shawn Mendes
- Bester Newcomer: Billie Eilish
- Bester Song: Billie Eilish – Bad Guy
- Bestes Video: Taylor Swift (featuring Brendon Urie of Panic! at the Disco) – ME!
Vollständige Liste der Preisträger
- Video of the Year: Taylor Swift – You Need to Calm Down
- Artist of the Year: Ariana Grande
- Best New Artist: Billie Eilish
- Best Pop Video: Jonas Brothers – Sucker
- Best Rock Video: Panic! at the Disco – High Hopes
- Best Hip-Hop Video: Cardi B – Money
Vollständige Liste der Preisträger
- Mieczysław Weinberg: Symphonien Nr. 2 & 21[7]
- Camille Saint-Saëns: Ascanio
- Franz Liszt: Via Crucis
- Philippe Manoury: Le temps, mode d’emploi
- 2000 Jahre Musik auf der Schallplatte. Alte Musik anno 1930. Eine diskologische Dokumentation zur Interpretationsgeschichte. Hrsg. von Martin Elste und Carsten Schmidt, 1 CD + Buch.
- Émile Parisien Quartet: Double Screening
- Marilyn Mazur: Shamania
- Black Pumas: Black Pumas
- Bruce Springsteen: Western Stars
- Small Island Big Song: Small Island Big Song
Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Aufnahmen
BearbeitenMusikwettbewerbe und Castingshows
BearbeitenWettbewerbe
- Eurovision Song Contest 2019: Am 18. Mai gewinnt mit Duncan Laurence und dem Song Arcade zum ersten Mal seit 44 Jahren wieder der niederländische Beitrag einen Eurovision Song Contest.
- Junior Eurovision Song Contest 2019:
- Sanremo-Festival 2019: Mahmood mit dem Lied Soldi
Castingshows
- Deutschland sucht den Superstar: Davin Herbrüggen (Staffel 16)
- The Voice of Germany: Claudia Emmanuela Santoso (Staffel 9)
- The Voice Kids: Mimi & Josefine (Staffel 7)
Weitere Musikpreise und Auszeichnungen
Bearbeiten- Billboard Music Award: Drake
- Golden Globe: Beste Filmmusik: Justin Hurwitz – Aufbruch zum Mond (First Man)/Bester Filmsong: Shallow aus A Star Is Born – Musik und Text: Lady Gaga, Mark Ronson, Anthony Rossomando und Andrew Wyatt
- Oscarverleihung: Beste Filmmusik: Ludwig Göransson – Black Panther/Bester Filmsong: Shallow aus A Star Is Born – Musik und Text: Lady Gaga, Mark Ronson, Anthony Rossomando und Andrew Wyatt
- Polar Music Prize: Grandmaster Flash, Playing for Change und Anne-Sophie Mutter
- Protestsongcontest: Sigrid Horn – baun
Jahresbestenlisten
BearbeitenAlben des Jahres |
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Alben des Jahres |
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Gedenk- und Jahrestage
Bearbeiten- 16. Mai: 100. Geburtstag von Liberace, US-amerikanischer Unterhaltungskünstler
- 20. Juni: 200. Geburtstag von Jacques Offenbach, deutsch-französischer Komponist
- Juli: 50 Jahre Musikexpress
- 30. August: 100. Geburtstag von Wolfgang Wagner, langjähriger Leiter der Bayreuther Festspiele
- 13. September: 200. Geburtstag von Clara Schumann, deutsche Komponistin
Gründungen und Auflösungen
BearbeitenGründungen
Bearbeiten- Babylon Orchester Berlin – Berliner Filmmusikensemble
- Blitz Union – tschechische Synth-Rock-Band
- bnkr44 – italienische Popband
- Ductape – türkische Post-Punk- und Dark-Wave-Band
- Europäisches Hanse-Ensemble – vokal-instrumental besetztes Ensemble, das sich der Erarbeitung und Aufführung musikalischer Werke des 16. und 17. Jahrhunderts widmet
- Freude – vierköpfige Alternative-Band aus Österreich
- Jack Pott – in Bad Schwartau gegründete Punkband
- KK’s Priest – US-amerikanisch-britische Supergroup
- Leftovers – österreichische Band aus Wien
- Mudfight – fünfköpfige (Pop-)Punk-Band aus Österreich
- Philharmonia Frankfurt – deutsches internationales Orchester aus Frankfurt am Main
- Royel Otis – australisches Musikduo aus Sydney
- Sinfonisches Kammerorchester Berlin – Orchester in Berlin mit Schwerpunkt zeitgenössische Musik
- Speed – australische Hardcore-Punk-Band aus Sydney
- Sprints – irische Post-Punk-Band aus Dublin
- Stone – englische Rockband aus Liverpool
- Südtirol Filarmonica – Südtiroler Sinfonieorchester
- Systemabsturz – deutsche Electropunk-Band aus Berlin
- Versus Goliath – Rockband aus München
Auflösungen
Bearbeiten- Boyzone – irische Boyband
- Children of Bodom – finnische Melodic-Death-Metal-Band aus Espoo
- Erste Allgemeine Verunsicherung – aus der Steiermark stammende österreichische Pop-Rock-Band
- Slayer – US-amerikanische Thrash-Metal Band aus Huntington Park, Kalifornien
- The Cranberries – irische Rockgruppe aus Limerick, Irland
- Toto – US-amerikanische Rockband aus Los Angeles
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenLied | Text | Musik | Erstinterpret | Label | Veröffentlichung | Genre | Album | Weitere Informationen |
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7 Rings | Ariana Grande, Charles Anderson, Kimberly Krysiuk, Michael Foster, Njomza Vitia, Oscar Hammerstein II, Richard Rodgers, Tayla Parx, Tommy Browm, Victoria Monét | Ariana Grande | Republic Records | 18. Januar 2019 | Pop, Contemporary R&B, Trap | thank u, next | ||
Harleys in Hawaii | Johan Carlsson, Jacob Hindlin, Katy Perry, Charlie Puth | Katy Perry | Capitol Records | 16. Oktober 2019 | Contemporary R&B, Pop, Reggae, Trap, Tropical | Smile | ||
Platz eins | Till Lindemann | Peter Tägtgren | Lindemann | Vertigo Berlin | 22. November 2019 | Alternative Metal, Neue Deutsche Härte | F & M | |
Say So | Lydia Asrat, Amala Dlamini, Lukasz Gottwald, David Sprecher | Doja Cat | Kemosabe Records, RCA Records | 7. November 2019 | Disco, Pop, Pop-Rap | Hot Pink | ||
Zero Gravity | Kate Miller-Heidke, Keir Nuttall, Julian Hamilton | Kate Miller-Heidke | Universal Music Australia | 25. Januar 2019 | Operatic Pop |
Alben
BearbeitenGestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Feis, niederländischer Rapper (32) 1. Januar:
- Joan Guinjoan i Gispert, spanischer Komponist (87) 1. Januar:
- Pegi Young, US-amerikanische Musikerin (66) 1. Januar:
- Daryl Dragon, US-amerikanischer Popmusiker (76) 2. Januar:
- Harry Harman, australischer Bassist und Tubist (91) 2. Januar:
- Roque de Pedro, argentinischer Musiker (83) 2. Januar:
- Steve Ripley, US-amerikanischer Musiker (69) 3. Januar:
- Daniel Lüönd, Schweizer Bassist (59) 4. Januar:
- Alvin Fielder, US-amerikanischer Schlagzeuger (83) 5. Januar:
- Ralph Jungheim, US-amerikanischer Fotograf und Musikproduzent (89) 5. Januar:
- Gregg Rudloff, US-amerikanischer Toningenieur und -techniker (63) 6. Januar:
- John Sanders, US-amerikanischer Posaunist (93) 6. Januar:
- Tony Soley, britischer Rundfunkmoderator (79) 6. Januar:
- Todd Duke, US-amerikanischer Jazzmusiker (48) 7. Januar:
- Arthur Irwin, kanadischer Musikveranstalter (85) 7. Januar:
- John Joubert, britischer Komponist (91) 7. Januar:
- Clydie King, US-amerikanische Soulsängerin (75) 7. Januar:
- Paul Gutama Soegijo, indonesischer Komponist (84) 7. Januar:
- Frantz Courtois, haitianischer Pianist und Sänger (60) 8. Januar:
- Georges Dimou, griechischer Sänger und Gastronom (87) 8. Januar:
- Erika Schubert, österreichische Opernsängerin (98) 8. Januar:
- Sigvald Tveit, norwegischer Komponist und Musikwissenschaftler (73) 8. Januar:
- Joseph Jarman, US-amerikanischer Saxophonist und Multiinstrumentalist (81) 9. Januar:
- Urban Koder, slowenischer Trompeter und Komponist (90) 9. Januar:
- Willy Kreuzer, österreichischer Komponist und Alpinist (71) 9. Januar:
- Phil Mattson, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (80) 9. Januar:
- 10. Januar: Theo Adam, deutscher Opernsänger (92)
- 11. Januar: Helmut Bieler, deutscher Komponist und Hochschullehrer (78)
- 11. Januar: Marc Paganini, Schweizer Musiker (57)
- 12. Januar: Iñaki Garmendia, spanischer Akkordeonist (74)
- 12. Januar: Whitey Shafer, US-amerikanischer Countrymusiker (84)
- 13. Januar: Willie Murphy, US-amerikanischer Bluesmusiker (75)
- 13. Januar: Zezé Ngambi, angolanisch-portugiesischer Schlagzeuger (62)
- 14. Januar: Chris Ellis, britischer Jazzmusiker und Musikproduzent (90)
- 14. Januar: Nomi Meron, österreichisch-israelische Überlebende des NS-Regimes, Musikpädagogin und Zeitzeugin (94)
- 15. Januar: Stella Kleindienst-Schaaf, deutsche Opernsängerin (68)
- 15. Januar: Kurt Dietmar Richter, deutscher Komponist und Dirigent (87)
- 15. Januar: Karl-Heinz Wellerdiek, deutscher Sänger und Theaterleiter (59)
- 16. Januar: Lorna Doom, US-amerikanische Rock-Bassistin (50)
- 17. Januar: Lajos Papp, ungarischer Komponist und Musikpädagoge (83)
- 17. Januar: Chris Vadala, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer (≈70)
- 17. Januar: Sabrina Vlaškalić, serbisch-niederländische Gitarristin (29)
- 17. Januar: Reggie Young, US-amerikanischer Gitarrist (82)
- 19. Januar: Ted McKenna, britischer Schlagzeuger (68)
- 21. Januar: Marcel Azzola, französischer Akkordeonist (91)
- 21. Januar: Eva Bernáthová, tschechische Pianistin (96)
- 21. Januar: Edwin Birdsong, US-amerikanischer Keyboarder (77)
- 21. Januar: Maxine Brown, US-amerikanische Countrysängerin (87)
- 21. Januar: Dinah Pfaus-Schilffarth, deutsche Schauspielerin und Musicaldarstellerin (45)
- 22. Januar: Josef Böck, österreichischer Chorleiter und Kirchenmusiker (79)
- 22. Januar: Roman Kołakowski, polnischer Komponist und Dichter (61)
- 23. Januar: Liesel Markowski, deutsche Musikwissenschaftlerin (89)
- 23. Januar: Oliver Mtukudzi, simbabwischer Musiker (66)
- 23. Januar: Ryszard Peryt, polnischer Dirigent (71)
- 23. Januar: Adel Salameh, palästinensischer Oudspieler (≈52)
- 24. Januar: Franz Erasmus Spannheimer, deutscher Musiker (72)
- 24. Januar: Clive Stevens, britischer Musiker (70)
- 25. Januar: Bruce Corbitt, US-amerikanischer Musiker (56)
- 25. Januar: Klaus Froboese, deutscher Opernregisseur (71)
- 25. Januar: Roland Keijser, schwedischer Musiker (74)
- 25. Januar: Nikola Mitić, jugoslawischer bzw. serbischer Opernsänger (80)
- 26. Januar: Bruno Amaducci, Schweizer Orchester-Dirigent und Musiker (94)
- 26. Januar: Ingo Bischof, deutscher Keyboarder (68)
- 26. Januar: Michael Davidson, US-amerikanischer Sänger (83)
- 26. Januar: Jean Guillou, französischer Musiker (88)
- 26. Januar: Michel Legrand, französischer Komponist, Pianist, Sänger und Arrangeur (86)
- 26. Januar: Wilma Lipp, österreichische Opernsängerin (93)
- 28. Januar: Yoskar Sarante, dominikanischer Bachatasänger (49)
- 29. Januar: Roland Hug, Schweizer Trompeter (83)
- 29. Januar: James Ingram, US-amerikanischer Soulmusiker (66)
- 29. Januar: Helmut Steinbach, deutscher Dirigent (90)
- 29. Januar: Sanford Sylvan, US-amerikanischer Sänger (65)
- 30. Januar: Peter Weirauch, deutscher Komponist (85)
- 31. Januar: Harold Bradley, US-amerikanischer Gitarrist (93)
- 31. Januar: Johnny Lion, niederländischer Sänger und Schauspieler (77)
- 31. Januar: Nancy B. Reich, US-amerikanische Musikwissenschaftlerin (94)
- Uzi Wiesel, israelischer Cellist und Musikpädagoge (≈92) Januar:
Februar
Bearbeiten- Jean Cébron, französischer Tänzer und Choreograph (91) 1. Februar:
- Ayub Ogada, kenianischer Sänger und Komponist (63) 1. Februar:
- Hans Schmidt, deutscher Musikwissenschaftler (88) 2. Februar:
- Gerd-Michael Dausend, deutscher Musikschul- und Musik-Hochschullehrer sowie Herausgeber von Literatur für die Konzertgitarre (66) 3. Februar:
- Dezl, russischer Rapper (35) 3. Februar:
- Kiyoshi Koyama, japanischer Journalist und Musikproduzent (82) 3. Februar:
- Brent McCall, US-amerikanischer Komponist (79) 3. Februar:
- Wjatscheslaw Owtschinnikow, russischer Komponist (82) 4. Februar:
- Roy Pellett, britischer Jazzmusiker (83) 4. Februar:
- Izzy Young, US-amerikanisch-schwedischer Musikmanager (90) 4. Februar:
- Legarda, kolumbianischer Reggaeton-Sänger (29) 7. Februar:
- Kurt Girk, österreichischer Volksmusiksänger (86) 8. Februar:
- Ute Spering-Fischer, deutsche Organistin (92) 9. Februar:
- 10. Februar: Juanjo Domínguez, argentinischer Gitarrist (67)
- 10. Februar: Harald Goertz, österreichischer Musiker (94)
- 12. Februar: André Francis, französischer Musikjournalist (93)
- 12. Februar: Georg Jann, deutscher Orgelbauer (85)
- 12. Februar: Frank Pullara, US-amerikanischer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (81)
- 12. Februar: Friedrich Steinhauer, deutscher Sänger und Schauspieler (85)
- 13. Februar: Ozan Arif, türkischer Musikproduzent und Nationalist (69)
- 13. Februar: Connie Jones, US-amerikanischer Jazzmusiker (84)
- 13. Februar: Willy Lambregt, belgischer Sänger und Gitarrist (59)
- 13. Februar: Marisa Solinas, italienische Schauspielerin und Sängerin (79)
- 13. Februar: Hans Stadlmair, österreichischer Dirigent und Komponist (89)
- 14. Februar: Sharif Dean, algerisch-französischer Musiker (71)
- 14. Februar: Joe Venuto, US-amerikanischer Perkussionist (89)
- 15. Februar: Ida Heinrich, grönländische Opernsängerin (39)
- 16. Februar: Jan Schroeder, deutscher Hornist (76)
- 16. Februar: Otto Strobl, österreichischer Komponist, Dirigent und Organist (91)
- 16. Februar: Willie Thomas, US-amerikanischer Jazztrompeter (88)
- 17. Februar: Ethel Ennis, US-amerikanische Jazzsängerin (86)
- 17. Februar: Alois Gillitzer, deutscher Volksmusiker (74)
- 17. Februar: Šaban Šaulić, jugoslawischer bzw. serbischer Sänger (67)
- 18. Februar: Luchy Vicioso, dominikanische Sängerin (69)
- 19. Februar: Kenny Hing, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
- 20. Februar: Dieter Adam, deutscher Musiker (77)
- 20. Februar: Chelo Alonso, kubanische Tänzerin und Schauspielerin (85)
- 20. Februar: Dominick Argento, US-amerikanischer Komponist (91)
- 20. Februar: Lewis Kahn, US-amerikanischer Musiker (72)
- 20. Februar: Peter Rüchel, deutscher Musikjournalist (81)
- 20. Februar: Ekkehard Wlaschiha, deutscher Opernsänger (80)
- 21. Februar: Gus Backus, US-amerikanischer Schlagersänger (81)
- 21. Februar: Peter Michael Braun, deutscher Komponist (82)
- 21. Februar: Stanley Donen, US-amerikanischer Filmregisseur und Choreograph (94)
- 21. Februar: Jackie Shane, US-amerikanische Sängerin (78)
- 21. Februar: Peter Tork, US-amerikanischer Musiker (77)
- 21. Februar: Hilde Zadek, deutsch-österreichische Opernsängerin (101)
- 23. Februar: Stan Applebaum, US-amerikanischer Komponist, Arrangeur und Orchesterleiter (96)
- 23. Februar: Ira Gitler, US-amerikanischer Jazzkritiker, -Journalist und -Historiker (90)
- 23. Februar: Thomas Hartmann, deutscher Tänzer und Choreograph (67)
- 23. Februar: Dorothy Masuka, südafrikanische Jazzsängerin (83)
- 23. Februar: Benno Penßler-Beyer, deutscher Musiker und Gitarrist (78)
- 23. Februar: Winfried Pilz, deutscher Geistlicher und Liedautor (78)
- 24. Februar: Johannes Fischer, deutscher Pianist (82)
- 24. Februar: Félix Moreau, französischer Organist (96)
- 24. Februar: Marcos Antonio Urbay Serafín, kubanischer Orchesterleiter und Trompeter (90)
- 24. Februar: Mac Wiseman, US-amerikanischer Country- und Bluegrass-Musiker (93)
- 25. Februar: Mark Hollis, britischer Musiker (64)
- 25. Februar: Jim Miller, US-amerikanischer Jazzmusiker (65)
- 26. Februar: Andy Anderson, britischer Schlagzeuger (68)
- 26. Februar: Yizhak Sadai, israelischer Komponist und Musikpädagoge (83)
- 27. Februar: Janusz Skowron, polnischer Jazzpianist (61)
- 28. Februar: Ed Bickert, kanadischer Jazzgitarrist (86)
- 28. Februar: André Previn, deutsch-US-amerikanischer Pianist, Komponist und Dirigent (89)
- 28. Februar: Gerd Seifert, deutscher Hornist (87)
März
Bearbeiten- Joseph Flummerfelt, US-amerikanischer Dirigent und Chorleiter (82) 1. März:
- Pedro Gómez, kubanischer Komponist und Sänger (87) 1. März:
- Rosl Zapf, österreichische Opernsängerin (94) 1. März:
- Myron ‘Micky’ Golomb, US-amerikanischer Jazz-Saxofonist (87) 2. März:
- János Koós, ungarischer Sänger und Schauspieler (81) 2. März:
- Peter Hurford, britischer Organist und Komponist (88) 3. März:
- Keith Flint, britischer Musiker (49) 4. März:
- Anthony Ríos, dominikanischer Sänger und Komponist (68) 4. März:
- Annie Brazil, philippinische Jazzsängerin (85) 5. März:
- Christian Conrad, deutscher Sounddesigner und Komponist (47) 5. März:
- Ernst Exner, österreichischer Musikwissenschaftler und Rundfunkjournalist (84) 5. März:
- Jacques Loussier, französischer Pianist und Arrangeur (84) 5. März:
- James Dapogny, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Bandleader und Musikwissenschaftler (78) 6. März:
- Charlie Panigoniak, kanadischer Inuit-Musiker (72) 6. März:
- Gerry Stickells, US-amerikanischer Konzertmanager (76) 6. März:
- Don Ray, deutsch-französischer Musiker und Musikproduzent (76) 7. März:
- Michael Gielen, deutsch-österreichischer Dirigent und Komponist (91) 8. März:
- George Neikrug, US-amerikanischer Cellist und Musikpädagoge (100) 8. März:
- Gerd Starke, deutscher Klarinettist und Hochschullehrer (88) 8. März:
- George Benson, US-amerikanischer Saxophonist (90) 9. März:
- Friedrich Lippmann, deutscher Musikwissenschaftler und Herausgeber (86) 9. März:
- Reinhard Schau, deutscher Opernregisseur, Operndirektor und Hochschullehrer (83) 9. März:
- 11. März: Hal Blaine, US-amerikanischer Schlagzeuger (90)
- 11. März: Ehrhard Warneke, deutscher Operndirektor (85)
- 12. März: Věra Bílá, tschechische Sängerin (64)
- 12. März: Leopold Kozłowski-Kleinman, polnischer Komponist und Pianist (100)
- 12. März: Shelly Liebowitz, US-amerikanischer Musikproduzent und Manager (73)
- 12. März: Herwig Strobl, österreichischer Musiker und Autor (78)
- 13. März: Justin Haynes, kanadischer Jazzgitarrist (46)
- 13. März: J. H. Kwabena Nketia, ghanaischer Musikforscher (97)
- 14. März: Hans Grötzer, österreichischer Violinist (90)
- 14. März: Steve Hooks, US-amerikanischer Jazzmusiker (72)
- 16. März: Justin Carter, US-amerikanischer Countrysänger (35)
- 16. März: Dick Dale, US-amerikanischer Gitarrist (81)
- 16. März: Yann-Fañch Kemener, französischer Sänger und Ethnologe (61)
- 16. März: Julija Natschalowa, russische Sängerin (38)
- 17. März: Wolfgang Meyer, deutscher Klarinettist (64)
- 17. März: Bernie Tormé, britischer Musiker (66)
- 17. März: Andre Williams, US-amerikanischer R&B-Sänger (82)
- 19. März: Elemér Bán, ungarischer Opernsänger und Schauspieler (101)
- 20. März: Terje Nilsen, norwegischer Sänger und Songschreiber (67)
- 20. März: Hans Günter Nöcker, deutscher Opernsänger (92)
- 20. März: Hans Wüthrich, Schweizer Komponist und Sprachwissenschaftler (81)
- 22. März: Arturo Sudbrack Jamardo, brasilianischer Pianist (75)
- 22. März: Scott Walker, US-amerikanischer Pop- und Chansonsänger (76)
- 23. März: Hermann Angstenberger, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (89)
- 24. März: Issa Cissokho, senegalesischer Saxofonist (73)
- 24. März: Cornelia Tăutu, rumänische Komponistin (81)
- 24. März: Jan Willem, deutscher Entertainer und Sänger (84)
- 25. März: Lisle Atkinson, US-amerikanischer Jazz-Bassist (78)
- 25. März: Anatolijus Šenderovas, litauischer Komponist (73)
- 26. März: Marta Lambertini, argentinische Komponistin (81)
- 26. März: Ranking Roger, britischer Musiker (56)
- 26. März: François Tousignant, kanadischer Komponist und Musikkritiker (63)
- 26. März: Heinz Winbeck, deutscher Komponist (73)
- 27. März: Stephen Fitzpatrick, britischer Musiker (24)
- 27. März: Audun Laading, norwegischer Musiker (25)
- 28. März: Teodor Romanić, jugoslawischer bzw. bosnischer Dirigent und Komponist (93)
- 30. März: Billy Adams, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (79)
- 30. März: Jay Chevalier, US-amerikanischer Rockabilly- und Country-Musiker (83)
- 30. März: Arnold Feil, deutscher Musikwissenschaftler (93)
- 31. März: Nipsey Hussle, US-amerikanischer Rapper (33)
April
Bearbeiten- Ruth-Margret Pütz, deutsche Opernsängerin (89) 1. April:
- Armando Vega Gil, mexikanischer Rockbassist, Komponist, Schriftsteller und Filmemacher (63) 1. April:
- Kim English, US-amerikanische Sängerin und Songwriterin (48) 2. April:
- John Oddo, US-amerikanischer Pianist und Arrangeur (≈65) 2. April:
- Einar Iversen, norwegischer Jazzpianist (88) 3. April:
- John Amoroso, US-amerikanischer Jazzmusiker (88) 4. April:
- Alberto Cortez, argentinischer Singer-Songwriter (79) 4. April:
- Marilyn Mason, US-amerikanische Organistin und Musikpädagogin (93) 4. April:
- Baldur Pauß, österreichischer Komponist und Musiker (83) 4. April:
- Joe Quijano, puerto-ricanischer Musiker (83) 4. April:
- Ib Glindemann, dänischer Komponist und Bigband-Leiter (84) 5. April:
- Pastor López, venezolanischer Musiker (74) 5. April:
- Sam Pilafian, US-amerikanischer Tubist (69) 5. April:
- Shawn Smith, US-amerikanischer Musiker (53) 5. April:
- Davey Williams, US-amerikanischer Musiker und Autor (≈67) 5. April:
- Wowaka, japanischer Musiker (31) 5. April:
- Gino Stefani, italienischer Musiker, Musikwissenschaftler und Semiotiker (89) 7. April:
- Toni Manieson, US-amerikanische Jazz-Sängerin (67) 7. April:
- Dave Carey, US-amerikanischer Orchester-, Jazz- und Studiomusiker (93) 8. April:
- Ernst-Ulrich von Kameke, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (93) 9. April:
- Paul Severs, belgischer Sänger (70) 9. April:
- 10. April. Earl Thomas Conley, US-amerikanischer Countrysänger (77)
- 10. April: Balduin Sulzer, österreichischer Komponist (87)
- 11. April: Ralf Benesch, deutscher Musiker (57)
- 11. April: Dina, portugiesische Sängerin (62)
- 11. April: Charlie Rodríguez, puerto-ricanischer Salsa-Musiker
- 13. April: Hermann Bergmann, deutscher Komponist, Liedtexter und Künstler (93)
- 13. April: Johannes Kalckreuth, deutscher Flötist (82)
- 13. April: Paul Raymond, britischer Musiker (73)
- 15. April: Barbara Probst-Polášek, deutsche Konzertgitarristin und Lautenistin (80)
- 15. April: Les Reed, britischer Songwriter und Musiker (83)
- 16. April: Jörg Demus, österreichischer Pianist und Komponist (90)
- 16. April: Klaus Netzle, deutscher Komponist und Maler (92)
- 17. April: Dieter Exter, deutscher Radiomoderator (64)
- 17. April: Gary Williamson, kanadischer Jazzpianist (74)
- 20. April: Don Albert, südafrikanischer Journalist und Jazzmusiker (88)
- 20. April: Martin Böttcher, deutscher Filmkomponist (91)
- 20. April: Atli Heimir Sveinsson, isländischer Komponist und Dirigent (80)
- 20. April: David Zafer, kanadischer Geiger, Dirigent und Musikpädagoge (85)
- 21. April: Norbert Beilharz, deutscher Filmemacher, Schauspieler, Theater- und Opernregisseur (79)
- 21. April: Sigurður Jónsson, isländischer Schwimmer und Musiker (96)
- 22. April: Frank Caruso, US-amerikanischer Jazzmusiker (70)
- 22. April: Heather Harper, britische Opernsängerin (88)
- 22. April: Dave Samuels, US-amerikanischer Vibraphonist (70)
- 22. April: Walter Wieben, deutscher Kirchenmusiker, Organist, Kantor und Komponist (105)
- 22. April: Jürgen Wilbrandt, deutscher Komponist und Musikpädagoge (96)
- 23. April: Fred Foss, US-amerikanischer Jazzmusiker (70)
- 23. April: Charity Sunshine Tillemann-Dick, US-amerikanische Opernsängerin (35)
- 23. April: David Winters, britisch-US-amerikanischer Choreograph (80)
- 24. April: Chris Albertson, US-amerikanischer Musikproduzent, Journalist und Autor (87)
- 24. April: Johannes Auersperg, österreichischer Kontrabassist und Hochschullehrer (85)
- 24. April: Andreas Hähle, deutscher Liedtexter (51)
- 24. April: Dick Rivers, französischer Sänger und Schauspieler (74)
- 26. April: Phil McCormack, US-amerikanischer Rocksänger (58)
- 26. April: Kelly Jobanputra, britische Radiomoderatorin (39)
- 26. April: Colette Lorand, Schweizer Opernsängerin (96)
- 26. April: Anatolij Nedowintschanyj, ukrainischer Komponist und Dichter (81)
- 26. April: Reijo Taipale, finnischer Tango- und Schlagersänger (79)
- 28. April: Paul Bouman, US-amerikanischer Kirchenmusiker und Komponist (100)
- 28. April: Jo Sullivan Loesser, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (91)
- 28. April: Alejandro Enrique Planchart, US-amerikanischer Musikwissenschaftler, Dirigent und Komponist (83)
- 28. April: Gerd Wolf, deutscher Opernsänger (79)
- 29. April: Dilber Ay, türkische Arabeskensängerin und Fernsehmoderatorin (63)
- 29. April: Vytautas Laurušas, litauischer Komponist (88)
- 29. April: Ernst Lichtenhahn, Schweizer Musikwissenschaftler (85)
- 30. April: Beth Carvalho, brasilianische Sängerin (72)
- 30. April: Friedrich Mertel jun., österreichischer Orgelbauer (72)
- Boon Gould, britischer Musiker (64) April:
- Cleve Pozar, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (77) April:
Mai
Bearbeiten- Susan Beschta, US-amerikanische Punk-Musikerin und Juristin (67) 2. Mai:
- Thomas Königs, deutscher Gitarrist (62) 2. Mai:
- John Starling, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker (79) 2. Mai:
- Juan Vicente Torrealba, venezolanischer Harfenist und Komponist (102) 2. Mai:
- Margret Birkenfeld, deutsche Musikerin und Komponistin (92) 3. Mai:
- Solo Cissokho, senegalesischer Jazz- und Mbalaxmusiker (56) 4. Mai:
- Adam Sky, australischer DJ und Musiker (42) 4. Mai:
- Norma Miller, US-amerikanische Tänzerin (99) 5. Mai:
- Harly Rajaobelina, madegassischer Pianist 6. Mai:
- Mansur Scott, US-amerikanischer Jazzsänger 6. Mai:
- Friedrich Hänssler junior, deutscher Theologe, Musikwissenschaftler und Verleger (92) 7. Mai:
- Wolfgang Horn, deutscher Musikwissenschaftler (63) 7. Mai:
- Georg Katzer, deutscher Komponist (84) 7. Mai:
- Fritz Novotny, österreichischer Musiker (78) 7. Mai:
- Dan Collette, US-amerikanischer Jazztrompeter (64) 8. Mai:
- Jewgeni Krylatow, sowjetischer bzw. russischer Komponist (85) 8. Mai:
- Zbigniew Rudziński, polnischer Komponist (83) 8. Mai:
- Martin Canin, US-amerikanischer Pianist und Musikpädagoge (≈88) 9. Mai:
- Arif Məlikov, sowjetischer bzw. aserbaidschanischer Komponist (85) 9. Mai:
- Freddie Starr, britischer Comedian und Sänger (76) 9. Mai:
- 10. Mai: Paul Carey Bauhof, US-amerikanischer Gitarrist (62)
- 10. Mai: Robert Fassin, französischer Jazzmusiker (96)
- 11. Mai: Sol Yaged, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (96)
- 13. Mai: Doris Day, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (97)
- 13. Mai: Mike Migliore, US-amerikanischer Jazzmusiker (64)
- 13. Mai: Peter Schnitzler, deutscher Ballett-Tänzer und Choreograf (92)
- 14. Mai: Leon Rausch, US-amerikanischer Western-Swing-Musiker (91)
- 15. Mai: Wiglaf Droste, deutscher Autor und Sänger (57)
- 18. Mai: Tetsu Saitō, japanischer Kontrabassist (63)
- 19. Mai: Nilda Fernández, französisch-spanischer Sänger (61)
- 19. Mai: Wolfgang Hofmann, deutscher Kantor, Organist und Komponist (91)
- 19. Mai: Alfred Janson, norwegischer Komponist, Pianist und Akkordeonist (82)
- 20. Mai: Hartmut Haupt, deutscher Organist (87)
- 21. Mai: Jake Black, britischer Musiker (59)
- 22. Mai: Raúl Delgado Estevez, venezolanischer Gitarrist, Komponist, Orchesterleiter und Dozent (73)
- 22. Mai: Cees Schrama, niederländischer Musiker und Musikproduzent (82)
- 24. Mai: Christa Drmota, deutsche Liedtexterin (73)
- 25. Mai: Gilberto Morales „Guambín“, kubanischer Sänger (74)
- 25. Mai: Romy Nagy, deutsche Cellistin (42)
- 25. Mai: Alice Schoenfeld, deutsch-US-amerikanische Violinistin und Musikpädagogin (98)
- 27. Mai: Gabriel Diniz, brasilianischer Sänger (28)
- 28. Mai: Andre Asriel, österreichisch-deutscher Komponist (97)
- 28. Mai: Walther Großrubatscher, österreichischer Jazzmusiker (61)
- 29. Mai: Michel Gaudry, französischer Jazzbassist (90)
- 29. Mai: Tony Glover, US-amerikanischer Bluesmusiker (79)
- 28. Mai: Walther Großrubatscher, österreichischer Jazzmusiker (61)
- 30. Mai: Wolfgang Fürlinger, österreichischer Hochschullehrer, Organist und Komponist (85)
- 30. Mai: Eva Kleinitz, deutsche Opernintendantin (47)
- 30. Mai: Leon Redbone, kanadischer Sänger und Gitarrist (69)
- 30. Mai: Roberto Yanés, argentinischer Sänger, Komponist und Schauspieler (87)
- 31. Mai: Roky Erickson, US-amerikanischer Sänger und Gitarrist (71)
- 31. Mai: Stefan Fritzen, deutscher Posaunist und Orchesterleiter (79)
- 31. Mai: Đelo Jusić, jugoslawischer bzw. kroatischer Musiker (80)
Juni
Bearbeiten- Romek Hanzlík, tschechischer Musiker, Musikproduzent und Fotograf (57) 1. Juni:
- Karl-Heinz Saretzki, deutscher Posaunenchorleiter und Redakteur (76) 1. Juni:
- Piet Botha, südafrikanischer Rockmusiker (63) 2. Juni:
- Lawrence Leathers, US-amerikanischer Jazzmusiker (37) 2. Juni:
- Bruno Riedl, österreichischer Orgelbauer (82) 2. Juni:
- Julian Euell, US-amerikanischer Jazzmusiker und Soziologe (90) 3. Juni:
- Ruma Guha Thakurta, indische Schauspielerin und Sängerin (84) 3. Juni:
- Bo Leibowitz, US-amerikanischer Hörfunkmoderator (74) 3. Juni:
- Wolfram Eicke, deutscher Schriftsteller und Liedermacher (63) 5. Juni:
- Luis Luján, argentinischer Schriftsteller, Musiker und Bibliothekar (65) 5. Juni:
- Fernando de la Morena, spanischer Flamenco-Sänger (74) 5. Juni:
- Erich Doll, deutscher Musiker (70) 6. Juni:
- Dr. John, US-amerikanischer Musiker (77) 6. Juni:
- Erik Norström, schwedischer Jazzmusiker (Tenorsaxophon, Komposition) (83) 7. Juni:
- Andre Matos, brasilianischer Rockmusiker (47) 8. Juni:
- Bushwick Bill, US-amerikanischer Rapper (52) 9. Juni:
- Jim Pike, US-amerikanischer Sänger (82) 9. Juni:
- 10. Juni: Ib Nørholm, dänischer Komponist (88)
- 10. Juni: Sven-David Sandström, schwedischer Komponist (76)
- 10. Juni: Paul Sinegal, US-amerikanischer Zydeco- und Blues-Musiker (72)
- 11. Juni: Alfred Burger, deutscher Komponist und Musikverleger (89)
- 11. Juni: Ruben de Carvalho, portugiesischer Politiker, Kulturveranstalter, Historiker und Journalist (74)
- 11. Juni: Gabie Loh, deutsche Sängerin, Tonmeisterin und Pianistin (55)
- 11. Juni: Karl-Heinz Verbeek, deutscher Musiker (57)
- 12. Juni: Elfriede Ott, österreichische Schauspielerin, Sängerin und Regisseurin (94)
- 12. Juni: Luke Thompson, US-amerikanischer Bluegrass-Musiker und Instrumentenbauer (91)
- 13. Juni: Nature Ganganbaigal, chinesisch-mongolisch-amerikanischer Musiker, Produzent und Komponist (29)
- 13. Juni: Edith González, mexikanische Schauspielerin und Tänzerin (54)
- 14. Juni: Laura Almerich i Santacreu, spanische Konzertgitarristin (78)
- 14. Juni: Juli Jewgenjewitsch Galperin, russischer Pianist und Komponist (73)
- 15. Juni: Karlheinz Miklin, österreichischer Jazzmusiker (72)
- 15. Juni: Franco Zeffirelli, italienischer Film- und Opernregisseur (96)
- 16. Juni: Bishop Bullwinkle, US-amerikanischer Pastor und Sänger (70)
- 18. Juni: Michael „Codse“ Malditz, deutscher Bluesmusiker (67)
- 18. Juni: Gabriel Rodríguez, venezolanischer Gitarrist, Komponist und Arrangeur (84)
- 19. Juni: Kenny Soderblom, US-amerikanischer Musiker (93)
- 19. Juni: Zdar, französischer DJ (52)
- 21. Juni: Sílvio Baccarelli, brasilianischer Musikpädagoge (87)
- 21. Juni: Jacqui Magno, philippinische Jazzsängerin (65)
- 21. Juni: Elliot Roberts, US-amerikanische Musikmanager (76)
- 22. Juni: Jerry Carrigan, US-amerikanischer Schlagzeuger (75)
- 22. Juni: Paulo Pagni, brasilianischer Schlagzeuger (61)
- 22. Juni: Stepan Shaqaryan, armenischer Pianist und Komponist (83)
- 23. Juni: Dave Bartholomew, US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Bandleader (100)
- 23. Juni: Spiro Malas, griechisch-US-amerikanischer Opernsänger (86)
- 24. Juni: Iván Eröd, ungarisch-österreichischer Komponist und Pianist (83)
- 24. Juni: Jerry Fuller, US-amerikanischer Jazz-Klarinettist (89)
- 25. Juni: Astrid North, deutsche Sängerin (46)
- 26. Juni: Guido Allgaier, Schweizer Gitarrist und Arrangeur (63)
- 26. Juni: Tony Hall, britischer Musikjournalist und -produzent (91)
- 26. Juni: Rolf Urs Ringger, Schweizer Komponist und Publizist (84)
- 26. Juni: Peter Westergaard, US-amerikanischer Komponist und Musiktheoretiker (88)
- 27. Juni: Hella Sketchy, US-amerikanischer Rapper (18)
- 27. Juni: Louis Thiry, französischer Organist und Komponist (84)
- 28. Juni: Franco Mondini, italienischer Jazzmusiker und Journalist (83)
- 29. Juni: Gary Duncan, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (72)
- 30. Juni: Wolfgang Klähn, deutscher Maler, Dichter und Komponist (89)
- 30. Juni: Anne Vanderlove, französische Sängerin und Songwriterin (75)
- Willy Schnitzler, deutscher Musiker (67) Juni:
Juli
Bearbeiten- Ezzat Abou Aouf, ägyptischer Schauspieler und Rockmusiker (70) 1. Juli:
- Oss Kröher, deutscher Volksliedsänger (91) 1. Juli:
- Sid Ramin, US-amerikanischer Komponist und Arrangeur (100) 1. Juli:
- Bogusław Schaeffer, polnischer Komponist und Musikwissenschaftler (90) 1. Juli:
- Faith Winthrop, US-amerikanische Sängerin (87) 1. Juli:
- Michael Colgrass, US-amerikanisch-kanadischer Komponist (87) 2. Juli:
- Costa Cordalis, deutscher Schlagersänger (75) 2. Juli:
- William Dooley, US-amerikanischer Opernsänger (86) 2. Juli:
- Duncan Lamont, britischer Jazzmusiker (87) 2. Juli:
- Dexter Morrill, US-amerikanischer Komponist und Trompeter (81) 2. Juli:
- Janusz Szprot, polnischer Jazzmusiker (Piano, Komposition) und Musikjournalist (72) 2. Juli:
- Mihály Tabányi, ungarischer Akkordeonspieler (98) 2. Juli:
- William Ray, US-amerikanischer Opernsänger (94) 3. Juli:
- Henry Kotowski, deutscher Rockmusiker (74) 4. Juli:
- Vivian Perlis, US-amerikanische Musikwissenschaftlerin (91) 4. Juli:
- German Lukjanow, russischer Jazzmusiker (82) 5. Juli:
- Paolo Vinaccia, italienischer Jazzschlagzeuger (65) 5. Juli:
- João Gilberto, brasilianischer Gitarrist, Sänger und Komponist (88) 6. Juli:
- Gary LeMel, US-amerikanischer Sänger und Musikproduzent (80) 6. Juli:
- Wanda Warska, polnische Jazzsängerin (87) 6. Juli:
- Rolf Gehlhaar, US-amerikanischer Komponist (75) 7. Juli:
- Aaron Rosand, US-amerikanischer Violinist und Musikpädagoge (92) 9. Juli:
- 10. Juli: Hans Eibl, österreichischer Komponist und Dirigent (83)
- 10. Juli: Jerry Lawson, US-amerikanischer Sänger (75)
- 10. Juli: Mazinho do Trombone, brasilianischer Posaunist (78)
- 11. Juli: Danny Barber, US-amerikanischer Jazztrompeter (65)
- 11. Juli: Siegfried Strohbach, deutscher Komponist und Dirigent (89)
- 12. Juli: Eberhard Kummer, österreichischer Jurist, Sänger und Drehleierspieler (78)
- 12. Juli: Arno Marsh, US-amerikanischer Jazz-Tenorsaxophonist (91)
- 12. Juli: Dick Richards, US-amerikanischer Schlagzeuger und Schauspieler (95)
- 12. Juli: Joseph Rouleau, kanadischer Sänger (90)
- 14. Juli: Oskar Lagger, Schweizer Komponist und Kapellmeister (85)
- 15. Juli: Dick Hyde, US-amerikanischer Jazz- und Studiomusiker (83)
- 15. Juli: Bjambasürengiin Scharaw, mongolischer Komponist (66)
- 16. Juli: Johnny Clegg, südafrikanischer Musiker (66)
- 16. Juli: Hans-Georg Moslener, deutscher Produzent, Komponist und Lyriker (80)
- 16. Juli: Joe Rigby, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
- 17. Juli: Willy Dirtl, österreichischer Balletttänzer und Choreograf (88)
- 18. Juli: Heidi Bachert, deutsche Schlagersängerin (85)
- 18. Juli: Ado Broodboom, niederländischer Jazztrompeter (96)
- 18. Juli: Ruud Jacobs, niederländischer Jazzmusiker und Musikproduzent (81)
- 18. Juli: Tom Martinsen, norwegischer Opernsänger (62)
- 18. Juli: Johann Trummer, österreichischer Priester, Organist, Musikwissenschaftler und Medienmanager (79)
- 19. Juli: Inger Berggren, schwedische Schlagersängerin (85)
- 19. Juli: Jean DuShon, US-amerikanische Jazz-, Soul- und R&B-Sängerin (83)
- 19. Juli: Gary Klein, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
- 21. Juli: Sevan Gökoğlu, deutscher Pop- und Jazz-Pianist und -Keyboarder (37)
- 21. Juli: Ben Johnston, US-amerikanischer Komponist (93)
- 22. Juli: Art Neville, US-amerikanischer Sänger, Komponist und Keyboarder (81)
- 22. Juli: Hansgeorg Schmeiser, österreichischer Flötist (63)
- 23. Juli: Ramsey Ameen, US-amerikanischer Mathematiker und Geiger (73)
- 24. Juli: Cherito, dominikanischer Sänger, Songwriter, Arrangeur und Komponist (50)
- 24. Juli: Hartmut Klug, deutscher Dirigent und Pianist (90)
- 24. Juli: Manfred Uhlig, deutscher Entertainer (91)
- 25. Juli: Anner Bylsma, niederländischer Cellist (85)
- 26. Juli: Wolfgang Lenz, deutscher Opernsänger (77)
- 26. Juli: Alberto Ponce, spanischer Gitarrist und Gitarrenlehrer (84)
- 26. Juli: Christian Stadelmann, deutscher Geiger (60)
- 27. Juli: Johann Kresnik, österreichischer Tänzer, Choreograf und Theaterregisseur (79)
- 28. Juli: Jan Buchwald, deutscher Opernsänger (45)
- 29. Juli: Jürgen Gronholz, deutscher Pop-Musiker (63)
- 29. Juli: Ras G., US-amerikanischer Diskjockey und Produzent (39)
- 31. Juli: Skip Beckwith, kanadischer Jazzmusiker (79)
- 31. Juli: Barrington Pheloung, australischer Komponist (65)
- 31. Juli: Harold Prince, US-amerikanischer Musicalregisseur und -produzent (91)
August
Bearbeiten- Dacia Bridges, US-amerikanische Sängerin (46) 1. August:
- Ian Gibbons, britischer Musiker (67) 1. August:
- Heinz Walter, österreichischer Komponist und Klavierpädagoge (90) 1. August:
- Raymonde Martin, kanadische Cellistin (96) 2. August:
- Henri Belolo, französischer Musikproduzent (82) 3. August:
- Paul Steinmeyer, deutscher Orgelbauer (85) 3. August:
- Willi Tokarew, russischer Musiker (84) 4. August:
- Bob Wilber, US-amerikanischer Jazzmusiker (91) 4. August:
- Danny Doyle, irischer Folk-Musiker (≈79) 6. August:
- Julai Tan, singapurischer Jazzmusiker (94) 6. August:
- David Berman, US-amerikanischer Rockmusiker, Dichter und Comiczeichner (52) 7. August:
- Claudio Taddei, uruguayisch-schweizerischer Rocksänger, Komponist und bildender Künstler (52) 9. August:
- 11. August: Jim Cullum junior, US-amerikanischer Jazz-Kornettist und Bandleader (77)
- 12. August: DJ Arafat, ivorischer Musiker (33)
- 14. August: Miguel Aguilar Ahumada, chilenischer Komponist und Musikpädagoge (88)
- 14. August: Ivo Malec, französischer Komponist (94)
- 15. August: Peter Brown, US-amerikanischer Cellist und Hochschullehrer (86)
- 15. August: Turk Mauro, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist (75)
- 16. August: Andreas Baumann, deutscher Opernregisseur (70)
- 16. August: Irma Holder, deutsche Liedtexterin (93)
- 18. August: Helmuth Froschauer, österreichischer Dirigent und Chorleiter (85)
- 19. August: James R. Alexander, US-amerikanischer Tonmeister (88)
- 19. August: Sonny Hennig, deutscher Rockmusiker und Moderator (73)
- 19. August: Mohammed Zahur Khayyam, indischer Filmmusikkomponist (92)
- 19. August: Larry Taylor, US-amerikanischer Bassist (77)
- 20. August: Connie Lester, US-amerikanischer Jazzmusiker (88)
- 22. August: Hubert Arnold, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
- 22. August: Jochen Pützenbacher, deutscher Hörfunkmoderator (80)
- 23. August: Mario Davidovsky, argentinischer Komponist (85)
- 23. August: Shirley Hart, britische Sängerin und Songwriterin (86)
- 23. August: Gretl Komposch, österreichische Komponistin und Chorleiterin (96)
- 24. August: Lutz-Michael Harder, deutscher Opernsänger (76)
- 25. August: Herbert Beattie, US-amerikanischer Opernsänger (93)
- 25. August: Clora Bryant, US-amerikanische Jazztrompeterin (92)
- 25. August: Jonathan Goldstein, britischer Komponist (50)
- 25. August: Anne Grete Preus, norwegische Sängerin und Songwriterin (62)
- 25. August: Lucie Robert-Diessel, französische Komponistin und Pianistin (82)
- 26. August: Neal Casal, US-amerikanischer Rockmusiker (50)
- 26. August: Franz Wall, österreichischer Violinist (90)
- 27. August: Donnie Fritts, US-amerikanischer Country-Musiker und -Songwriter (76)
- 27. August: Keiko Nosaka, japanische Musikerin (81)
- 28. August: Nancy Holloway, US-amerikanische Sängerin (86)
- 28. August: Charly Maucher, deutscher Rockmusiker (72)
- 29. August: Celia Mur, spanische Jazz-Sängerin und -Komponistin (49)
- 30. August: George Balint, rumänischer Komponist, Pianist und Dirigent (58)
- 30. August: Tom Pletcher, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
- 31. August: Wim Statius Muller, niederländischer Komponist (89)
September
Bearbeiten- Adiss Harmandian, libanesisch-armenischer Popsänger, Songwriter und Komponist (74) 1. September:
- Joana Sainz García, spanische Sängerin und Tänzerin (30) 1. September:
- Gagik Howunz, armenisch-sowjetischer Komponist und Pädagoge (89) 1. September:
- Lew Williams, US-amerikanischer Rockabilly-Sänger (85) 1. September:
- Edo Zanki, deutscher Musiker und Musikproduzent (66) 1. September:
- Brigitte Rabald, deutsche Schlagersängerin (85) 2. September:
- LaShawn Daniels, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (41) 3. September:
- Elton Medeiros, brasilianischer Samba-Sänger, -Komponist und Radiomoderator (89) 3. September:
- Eivin Sannes, norwegischer Jazz-Pianist und Organist (81) 3. September:
- Rita Steblin, kanadische Musikwissenschaftlerin (68) 3. September:
- Kylie Rae Harris, US-amerikanische Countrysängerin (30) 4. September:
- Jimmy Johnson, US-amerikanischer Gitarrist (76) 5. September:
- Iñigo Muguruza, spanischer Rockmusiker und -produzent (54) 5. September:
- Greg Kogan, US-amerikanischer Jazzmusiker (72) 6. September:
- Manfred Scheffner, deutscher Diskograf und Musikproduzent (79) 6. September:
- Roger Boutry, französischer Komponist, Dirigent und Pianist (87) 7. September:
- Werner Benz, deutscher Kirchenmusikdirektor und Landesposaunenwart (84) 8. September:
- Camilo Sesto, spanischer Sänger, Schauspieler, Musikproduzent und Komponist (72) 8. September:
- 10. September: William „Bill“ Evans, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
- 10. September: Kurt Hofbauer, österreichischer Musikpädagoge (90)
- 10. September: Daniel Johnston, US-amerikanischer Sänger, Musiker und Künstler (58)
- 10. September: Hossam Ramzy, ägyptischer Perkussionist und Musikproduzent (65)
- 10. September: Torsten Schmidt, deutscher Rocksänger (72)
- 12. September: Bruce Yaw, US-amerikanischer Fusionmusiker (73)
- 13. September: Fabio Giongo, italienischer Opernsänger (91)
- 13. September: Eddie Money, US-amerikanischer Rocksänger (70)
- 14. September: Michael Berg, deutscher Cellist, Dirigent, Musikpädagoge und Musikwissenschaftler (80)
- 14. September: Erik Oña, argentinischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge (57)
- 15. September: Ric Ocasek, US-amerikanischer Musiker (75)
- 16. September: John Cohen, US-amerikanischer Folk-Musiker, Filmemacher und Musikwissenschaftler (87)
- 16. September: Péter Gallai, ungarischer Musiker (65)
- 16. September: Vic Vogel, kanadischer Jazzmusiker, Arrangeur, Komponist und Bandleader (84)
- 17. September: Harold Mabern, US-amerikanischer Jazzpianist (83)
- 17. September: Dina Ugorskaja, deutsche Pianistin (46)
- 17. September: Daniel Wayenberg, niederländischer Pianist und Komponist (89)
- 18. September: Tony Mills, britischer Sänger (57)
- 18. September: Werner Sindemann, deutscher Opernsänger (86)
- 19. September: Jean Artur Becker, deutscher Karnevalist (87)
- 19. September: Irina Petrowna Bogatschowa, russische Opernsängerin (80)
- 19. September: Sandie Jones, irische Sängerin (68)
- 19. September: María Rivas, venezolanische Sängerin und Komponistin (59)
- 19. September: Larry Wallis, britischer Gitarrist, Songwriter und Musikproduzent (70)
- 20. September: Marçal Cervera, spanischer Cellist (91)
- 21. September: Leigh Harris, US-amerikanische Sängerin (65)
- 21. September: Anda Kûitse, grönländischer Trommeltänzer (68)
- 21. September: Christopher Rouse, US-amerikanischer Komponist (70)
- 22. September: George Fortune, US-amerikanischer Opernsänger (87)
- 23. September: Richard Brunelle, US-amerikanischer Gitarrist (55)
- 23. September: James John DeSalvo, US-amerikanischer Musikproduzent und Komponist (53)
- 23. September: Robert Hunter, US-amerikanischer Lyriker, Poet und Singer-Songwriter (78)
- 23. September: Bob Kaye, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
- 24. September: Andreas Holschneider, deutscher Musikhistoriker (88)
- 25. September: Paul Badura-Skoda, österreichischer Pianist, Klavierpädagoge, Musikschriftsteller und Herausgeber (91)
- 25. September: Richard Wyands, US-amerikanischer Jazzpianist (91)
- 26. September: Myron Bloom, US-amerikanischer Hornist (93)
- 26. September: Francisco Casanova, dominikanischer Opernsänger (61)
- 26. September: Malwine Moeller, deutsche Opernsängerin und Schauspielerin (95)
- 26. September: Reinhard G. Pauly, deutsch-US-amerikanischer Musikwissenschaftler und Geiger (99)
- 26. September: Martin Wesley-Smith, australischer Komponist (74)
- 27. September: Herbert Martin, US-amerikanischer Songwriter (≈93)
- 27. September: Jimmy Spicer, US-amerikanischer Rapper (61)
- 28. September: José José, mexikanischer Sänger (71)
- 29. September: Busbee, US-amerikanischer Songwriter und Musikproduzent (43)
- 29. September: Rudolf Stephan, deutscher Musikwissenschaftler (94)
- 29. September: Larry Willis, US-amerikanischer Jazzpianist (76)
- 30. September: Gianni Lenoci, italienischer Jazzpianist (56)
- 30. September: Jessye Norman, US-amerikanische Sängerin (74)
- 30. September: Christoph Oeding, deutscher Jazzmusiker (60)
- 30. September: Ronnie Peterson, deutsch-US-amerikanisch-israelischer Bluesmusiker (62)
- José Anahory, portugiesischer Jazz- und Pop-Schlagzeuger (28) September:
- Jerry Šenfluk, tschechischer Jazzmusiker (73) September:
Oktober
Bearbeiten- Karel Gott, tschechischer Sänger (80) 1. Oktober:
- Barrie Masters, britischer Sänger (63) 1. Oktober:
- Beverly Watkins, US-amerikanische Blues-Gitarristin (80) 1. Oktober:
- Bill Folwell, US-amerikanischer Rock- und Jazzmusiker (80) 2. Oktober:
- Julie Gibson, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (106) 2. Oktober:
- Gija Kantscheli, georgischer Komponist (84) 2. Oktober:
- Kim Shattuck, US-amerikanische Sängerin (56) 2. Oktober:
- Morten Stützer, dänischer Musiker (57) 2. Oktober:
- João Bá, brasilianischer Sänger, Komponist und Dichter (87) 3. Oktober:
- Diahann Carroll, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (84) 4. Oktober:
- Hugo Heredia, argentinischer Jazzmusiker (84) 4. Oktober:
- Ray Swinfield, australischer Jazzmusiker (79) 4. Oktober:
- Marcello Giordani, italienischer Opernsänger (56) 5. Oktober:
- Larry Junstrom, US-amerikanischer Bassist (70) 5. Oktober:
- Herbert Spitzenberger, deutscher Pianist (92) 5. Oktober:
- Ginger Baker, britischer Schlagzeuger (80) 6. Oktober:
- Martin Lauer, deutscher Leichtathlet und Schlagersänger (82) 6. Oktober:
- Molly Duncan, britischer Saxophonist (74) 8. Oktober:
- 10. Oktober: Aleksandar Đokić, jugoslawischer Opernsänger (85)
- 10. Oktober: Thomas Lück, deutscher Schlagersänger und Schauspieler (76)
- 10. Oktober: Erika Wien, österreichische Opernsängerin und Schauspielerin (91)
- 11. Oktober: Paul Bischoff, deutscher Komponist, Liedermacher und Chorleiter (84)
- 11. Oktober: Kadri Gopalnath, indischer Saxophonist (69)
- 11. Oktober: Sigrun Kiesewetter, deutsche Sängerin und Schriftstellerin (≈78)
- 12. Oktober: Jack Flanagan, US-amerikanischer Gitarrist (?)
- 12. Oktober: Milcho Leviev, bulgarisch-US-amerikanischer Jazzmusiker und Arrangeur (81)
- 12. Oktober: Alphonso Williams, US-amerikanischer Sänger (57)
- 14. Oktober: Leyna Gabriele, US-amerikanische Opernsängerin (95)
- 15. Oktober: Hossein Dehlavi, iranischer Musiker, Komponist und Dirigent (92)
- 16. Oktober: Gene Jefferson, US-amerikanischer Jazzmusiker (88)
- 16. Oktober: Kees Olthuis, niederländischer Fagottist, Pianist und Komponist (78)
- 17. Oktober: Alicia Alonso, kubanische Tänzerin und Choreografin (98)
- 17. Oktober: Franz Jauch, Schweizer Radiomoderator (64)
- 17. Oktober: Márta Kurtág, ungarische Pianistin (92)
- 17. Oktober: Victor Mojica, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (86)
- 17. Oktober: Javier „Furia“ Pérez Grueso, spanischer Musiker und Schauspieler (63)
- 17. Oktober: Ray Santos, US-amerikanischer Jazzmusiker (90)
- 19. Oktober: Vitillo Ábalos, argentinischer Musiker (97)
- 20. Oktober: Romy Kalb-Gundermann, deutsche Sopranistin (85)
- 20. Oktober: Nick Tosches, US-amerikanischer Musikautor und Biograf (69)
- 21. Oktober: Peter Hobbs, australischer Musiker (58)
- 21. Oktober: Josef Maria Horváth, österreichischer Komponist und Pianist (88)
- 22. Oktober: John Jaider Fuentes Ramos, kolumbianischer Folkloremusiker (42)
- 22. Oktober: Raymond Leppard, britischer Dirigent, Komponist und Cembalist (92)
- 22. Oktober: George Masso, US-amerikanischer Jazzposaunist (92)
- 22. Oktober: H. Colin Slim, kanadischer Musikwissenschaftler (90)
- 22. Oktober: Ramon Zupko, US-amerikanischer Komponist (86)
- 23. Oktober: Stefan Amzoll, deutscher Musikwissenschaftler, Autor und Publizist (76)
- 23. Oktober: Gerhard Eßbach, deutscher Posaunist (77)
- 23. Oktober: Rolando Panerai, italienischer Opernsänger (95)
- 23. Oktober: Hansheinz Schneeberger, Schweizer Violinist (93)
- 23. Oktober: Hans Zender, deutscher Dirigent und Komponist (82)
- 24. Oktober: Walter Franco, brasilianischer Sänger und Komponist (74)
- 25. Oktober: Chou Wen-chung, chinesisch-US-amerikanischer Komponist (96)
- 26. Oktober: Paul Barrère, US-amerikanischer Rockgitarrist und -sänger (71)
- 26. Oktober: Gerhard Croll, deutsch-österreichischer Musikwissenschaftler (92)
- 25. Oktober: Joe Sun, US-amerikanischer Countrymusiker (75)
- 28. Oktober: Giuliana Castellani, Schweizer Opernsängerin (40)
- 28. Oktober: Jitka Šuranská, tschechische Geigerin und Sängerin (41)
- 28. Oktober: Jutta Zoff, deutsche Multiinstrumentalistin (91)
- 30. Oktober: Barbara Sutton Curtis, US-amerikanische Jazzpianistin (89)
- 30. Oktober: Krzysztof Wiernicki, polnischer Musik- und Kulturwissenschaftler, Journalist, Autor (72)
- 31. Oktober: Gerry Teekens, niederländischer Musikproduzent (83)
- Dieter Hoff, deutscher Musiker, Komponist, Musik-Produzent, Verleger und Texter (66) Oktober:
- Sulli, südkoreanische Sängerin und Schauspielerin (25) Oktober:
November
Bearbeiten- Pierre Gabaye, französischer Komponist (89) 1. November:
- Atilla Engin, türkischer Schlagzeuger (73) 2. November:
- Marie Laforêt, französisch-schweizerische Sängerin und Schauspielerin (80) 2. November:
- Barbara Spieß, deutsche Sängerin und Gesangspädagogin (57) 2. November:
- Friedemann Layer, österreichischer Dirigent (78) 3. November:
- Vaughn Benjamin, antiguanischer Reggae-Sänger (50) 4. November:
- Timi Hansen, dänischer Bassist (61) 4. November:
- Audrey Motaung, deutsch-südafrikanische Musikerin (67) 4. November:
- Jan Erik Kongshaug, norwegischer Toningenieur und Jazzgitarrist (75) 5. November:
- Gustav Arne Kramer, norwegischer Drehbuchautor, Jazzautor und Hörfunkmoderator (85) 5. November:
- Walter Hedemann, deutscher Liedermacher und Kabarettist (87) 6. November:
- Teddy Martin, französischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Geige) (96) 6. November:
- Fred Bongusto, italienischer Sänger und Komponist (84) 8. November:
- Jackie Moore, US-amerikanische Soul- und Disco-Sängerin (73) 8. November:
- Elio Boncompagni, italienischer Dirigent und Orchesterleiter (86) 9. November:
- Claus Haake, deutscher Musikwissenschaftler (90) 9. November:
- Bob Szajner, US-amerikanischer Jazzpianist (81) 9. November:
- Mayra Caridad Valdés, kubanische Sängerin (63) 9. November:
- 10. November: Werner Andreas Albert, deutscher Dirigent (84)
- 10. November: Jan Byrczek, polnisch-amerikanischer Jazzmusiker, Verleger und Autor (83)
- 10. November: Heinz Roy, deutscher Komponist (91)
- 11. November: Bad Azz, US-amerikanischer Rapper (43)
- 11. November: Lisa Kindred, US-amerikanische Folk- und Bluessängerin (79)
- 12. November: Zoran Hristić, jugoslawischer bzw. serbischer Komponist (81)
- 12. November: Meg Myles, US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Pin-up-Girl (84)
- 13. November: Djaduk Ferianto, indonesischer Schauspieler, Regisseur und Musiker (55)
- 14. November: Ernst Fern, deutscher Tanzlehrer (85)
- 14. November: Mary Ann Topper, US-amerikanische Musikmanagerin (79)
- 14. November: Alain Weber, französischer Komponist (88)
- 15. November: Josef Hála, tschechischer Pianist, Cembalist und Musikpädagoge (91)
- 16. November: Tony Speranza, US-amerikanischer Jazzmusiker (49)
- 18. November: Argentina Santos, portugiesische Fadosängerin (95)
- 19. November: Johannes Baumann, deutscher Kirchenmusikdirektor (94)
- 19. November: José Mário Branco, portugiesischer Musiker, Produzent und Komponist (77)
- 19. November: Roc LaRue, US-amerikanischer Musiker (80)
- 20. November: Doug Lubahn, US-amerikanischer Rock- und Jazzbassist (71)
- 21. November: Robert Christian Bachmann, Schweizer Dirigent, Komponist und Verleger (75)
- 21. November: Cecilia Seghizzi, italienische Komponistin (111)
- 22. November: Stephen Cleobury, britischer Chorleiter (70)
- 22. November: Eddie Duran, US-amerikanischer Jazzgitarrist (94)
- 22. November: Martin Geck, deutscher Musikwissenschaftler (83)
- 22. November: Tomás Loiseau, argentinischer Punksänger und -gitarrist (43)
- 22. November: Eduardo Nascimento, angolanischer Sänger (76)
- 22. November: Hans Rudolf Zeller, deutscher Musikwissenschaftler (85)
- 24. November: Joachim Angerer, österreichischer Geistlicher und Musikwissenschaftler (85)
- 24. November: Gu Hara, südkoreanische Popsängerin (28)
- 24. November: Daniel Heartz, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (91)
- 24. November: Colin Mawby, britischer Organist, Chorleiter und Komponist (83)
- 24. November: Juan Orrego-Salas, chilenischer Komponist und Musikpädagoge (100)
- 24. November: Pepe Parra, ecuadorianischer Sänger (74)
- 25. November: Zé Galdino, brasilianischer Sänger und Dichter (69)
- 25. November: Nonito Pereira, spanischer Musikjournalist, -produzent und -förderer (76)
- 25. November: Andy Scherrer, Schweizer Jazz-Saxofonist und -Pianist (73)
- 25. November: Iain Sutherland, britischer Musiker (71)
- 25. November: Roy Willox, britischer Jazzmusiker (90)
- 26. November: Alberto „El Original“ Cortez, peruanischer Sänger (90)
- 26. November: Rudy Grayzell, US-amerikanischer Rockabilly-Musiker (86)
- 27. November: Jonathan Miller, britischer Theater- und Opernregisseur sowie Autor (85)
- 28. November: Juan Chabaya Lampe, arubanischer Komponist, Musiker und Dichter (99)
- 29. November: Ruth Anderson, US-amerikanische Komponistin (91)
- 29. November: Lord Burgess, US-amerikanischer Komponist (95)
- 29. November: Armando Gatto, italienischer Pianist und Dirigent (90)
- 29. November: Buddy Terry, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
Dezember
Bearbeiten- Matthew Chipchase, britischer Sänger und Gitarrist (35) 1. Dezember:
- Mariss Jansons, lettischer Dirigent (76) 1. Dezember:
- Marcus Schloussen, deutscher Rockbassist (65) 1. Dezember:
- Jacques Morgantini, französischer Aufnahmeleiter, Promoter und Musikhistoriker (95) 2. Dezember:
- Hans Pfeifer, deutscher Klarinettist (85) 2. Dezember:
- Andrew „Greedy“ Smith, australischer Musiker und Sänger (63) 2. Dezember:
- Cha In-ha, südkoreanischer Schauspieler und Popsänger (27) 3. Dezember:
- Hans Thomas, deutscher Jazzmusiker und Musikredakteur (82) 3. Dezember:
- Rosa Morena, spanische Flamenco-Pop-Sängerin und Schauspielerin (78) 4. Dezember:
- Bodo Staiger, deutscher Musiker und Produzent (70) 4. Dezember:
- Lidija Franklin, russische Tänzerin, Tanzpädagogin und Choreografin (102) 5. Dezember:
- Winifred Hyson, US-amerikanische Komponistin und Musikpädagogin (94) 6. Dezember:
- Herbert Joos, deutscher Jazzmusiker (79) 7. Dezember:
- Jerry Jumonville, US-amerikanischer Saxophonist (78) 7. Dezember:
- Juice Wrld, US-amerikanischer Rapper (21) 8. Dezember:
- Gert Bahner, deutscher Generalmusikdirektor und Dirigent (89) 9. Dezember:
- Marie Fredriksson, schwedische Sängerin (61) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Gershon Kingsley, deutsch-US-amerikanischer Komponist (97)
- 10. Dezember: Don McDonagh, US-amerikanischer Tanzkritiker und Buchautor (87)
- 10. Dezember: Rudolf Rieser, österreichischer Buchbinder und Künstler (80)
- 11. Dezember: Jiří Jirmal, tschechischer Gitarrist, Jazzkomponist und Musikpädagoge (94)
- 12. Dezember: Dalton Baldwin, US-amerikanischer Pianist (87)
- 12. Dezember: Jack Scott, kanadischer Musiker (83)
- 14. Dezember: Anna Karina, dänisch-französische Schauspielerin und Sängerin (79)
- 14. Dezember: Emil Richards, US-amerikanischer Perkussionist (87)
- 14. Dezember: Irv Williams, US-amerikanischer Jazzmusiker (100)
- 15. Dezember: Dániel Benkő, ungarischer Lautenist, Gitarrist und Hochschullehrer (72)
- 15. Dezember: Christoph Mudrich, deutscher Jazzmusiker (59)
- 15. Dezember: Reto Parolari, Schweizer Dirigent (67)
- 16. Dezember: Martjo Brongers, niederländischer Musiker (61)
- 16. Dezember: Hermann Rumpf, österreichischer Musiker (79)
- 17. Dezember: László Heltay, ungarisch-britischer Chorleiter und Dirigent (89)
- 17. Dezember: Nils Kjellström, schwedischer Musiker und Komponist (76)
- 18. Dezember: Patxi Andión, spanischer Singer-Songwriter, Musiker und Schauspieler (72)
- 18. Dezember: Alain Barrière, französischer Sänger (84)
- 18. Dezember: Kenny Lynch, britischer Sänger und Schauspieler (81)
- 18. Dezember: Abbey Simon, US-amerikanischer Pianist (99)
- 19. Dezember: En Davy, philippinische Popsängerin (71)
- 19. Dezember: Alexander Wagner, deutscher Komponist und Chorpädagoge (93)
- 20. Dezember: Robert Creech, kanadischer Hornist (91)
- 20. Dezember: Klaus Uwe Ludwig, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (76)
- 21. Dezember: Carlos Barruso, spanischer Jazz-Saxofonist (58)
- 22. Dezember: Walter Hojsa, österreichischer Volksmusiksänger (95)
- 23. Dezember: Rafael Amor, argentinischer Liedermacher (71)
- 23. Dezember: Willy Bischof, Schweizer Radiojournalist und Jazzmusiker (74)
- 23. Dezember: Joël Vandroogenbroeck, belgischer Musiker (81)
- 23. Dezember: Werner Wolf, deutscher Musikwissenschaftler (94)
- 24. Dezember: Gary Barone, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
- 24. Dezember: Kelly Fraser, kanadische Inuit-Sängerin (26)
- 24. Dezember: Herbert Hildebrandt, deutscher Kirchenmusiker (84)
- 24. Dezember: Allee Willis, US-amerikanische Songwriterin (72)
- 25. Dezember: Ethella Chupryk, ukrainische Pianistin (55)
- 25. Dezember: Peter Schreier, deutscher Sänger und Dirigent (84)
- 26. Dezember: Jerry Herman, US-amerikanischer Komponist (88)
- 26. Dezember: Robert Kohnen, belgischer Cembalist und Organist (87)
- 26. Dezember: Sleepy LaBeef, US-amerikanischer Rockabillymusiker (84)
- 27. Dezember: Mike Bundt, deutscher Musiker, Komponist, Produzent und Musikmanager (70)
- 27. Dezember: Garrett List, US-amerikanischer Posaunist und Komponist (76)
- 27. Dezember: Paul Munnery, britischer Jazzposaunist (77)
- 27. Dezember: Jack Sheldon, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Jazz-Trompeter (88)
- 27. Dezember: Hugh „Peanuts“ Whalum, US-amerikanischer Jazzmusiker (91)
- 28. Dezember: Thanos Mikroutsikos, griechischer Komponist und Politiker (72)
- 28. Dezember: Milan Šamko, deutscher Pianist und Keyboarder (73)
- 28. Dezember: Erzsébet Szőnyi, ungarische Komponistin und Musikpädagogin (95)
- 29. Dezember: Neil Innes, britischer Comedian, Musiker und Komponist (75)
- 29. Dezember: Norma Tanega, US-amerikanische Musikerin (80)
- 30. Dezember: Harry Kupfer, deutscher Opernregisseur (84)
- 30. Dezember: Tony Mola, brasilianischer Perkussionist (?)
- 31. Dezember: Juliano Cezar, brasilianischer Sänger (59)
- 31. Dezember: Albert Cohen, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (90)
- 31. Dezember: Vic Juris, US-amerikanischer Jazzgitarrist (66)
- 31. Dezember: Christian Kellens, belgischer Jazzmusiker (94)
- 31. Dezember: Bálint András Varga, ungarischer Publizist und Schriftsteller (78)
- Zeke Mullins, US-amerikanischer Jazzmusiker (94) Dezember:
Genaues Todesdatum unbekannt
Bearbeiten- Ariel Martínez, uruguayisch-argentinischer Komponist und Bandoneonist (≈79)
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Sabine Winkler: Vengaboys sind mit „We’re Going To Ibiza“ auf Platz eins der Charts in Österreich. 25. Mai 2019 (welt.de [abgerufen am 11. Januar 2020]).
- ↑ „Ibiza-Affäre“: Vengaboys treten bei Donnerstagsdemo in Wien auf. In: Der Spiegel – Kultur. Abgerufen am 11. Januar 2020.
- ↑ Rammstein: Gitarristen küssen sich auf der Bühne bei Konzert in Moskau. WDR, 1. August 2019, abgerufen am 11. Januar 2020.
- ↑ Gedruckte „Juice“ wird eingestellt. In: Spiegel Online. 25. November 2019, abgerufen am 15. Dezember 2019.
- ↑ Neujahrskonzert 2019. In: Offizielle Website der Wiener Philharmoniker. Abgerufen am 4. Mai 2019.
- ↑ a b Stephan Rehm Rozanes: Top Ten. In: Musikexpress. Nr. 01/20, S. 57.
- ↑ Jahrgang 2019. Preis der deutschen Schallplattenkritik, abgerufen am 16. Oktober 2019.