Musikjahr 2018
Übersicht über die Ereignisse in der Musik im Jahre 2018
Liste der Musikjahre
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Weitere Ereignisse · Country-Musik
Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 2018.
Musikjahr 2018 | |
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BTS (2018) |
Kommerziell erfolgreichste Künstlerin ist in Deutschland zum fünften Mal Helene Fischer. International erfolgreich ist außerdem wie im Vorjahr bereits Ed Sheeran.
Das Jahr 2018 markierte auch das Sterben der Printmedien in der Musikszene. So stellten nacheinander die Zeitschriften NME, Groove, Intro und zuletzt Spex ihr Erscheinen in Zeitschriftenform ein.
Ereignisse
BearbeitenPopuläre Musik
Bearbeiten- 12. April: Nachdem Kollegah und Farid Bang mit dem Echo ausgezeichnet worden waren, entspinnt sich eine lang anhaltende Debatte um den Antisemitismus in ihren Texten. Mehrere Künstler geben ihre Echos zurück. Am Ende der Debatte steht das Ende des Musikpreises Echo, der vom Bundesverband Musikindustrie eingestellt wird.
- Wir sind mehr wird in Chemnitz nach den vorausgegangenen Ausschreitungen ein Zeichen gegen rechte Gewalt gesetzt. Zum Gratiskonzert erscheinen rund 65.000 Menschen, die friedlich protestieren. Auftretende Bands und Künstler sind unter anderem Feine Sahne Fischfilet, KIZ, Marteria, Casper, Kraftklub und Die Toten Hosen.[1] 9. September: Unter dem Namen
- 19. Dezember: In der Woche vor Weihnachten beherrscht die Trennung von Helene Fischer und Florian Silbereisen den Boulevard.
Klassische Musik
Bearbeiten- 78. Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker wird von Riccardo Muti geleitet. Das Konzert wird in 95 Ländern ausgestrahlt.[2] 1. Januar: Das
- 18. Januar: Uraufführung von Unbreathed für Streichquartett von Rebecca Saunders durch das Quatuor Diotima in der Wigmore Hall[3]
- 12. April: Das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth wird nach einer sechsjährigen Sanierungsphase mit der Oper Artaserse von Johann Adolph Hasse wiedereröffnet, mit der auch die Bayreuther Aufführungsgeschichte 1748 begann.
- 29. Mai: Im sog. KomponistenQuartier in Hamburg wird das Gustav Mahler Museum eröffnet.
Musiktheater
Bearbeiten- Benjamin von Peter Ruzicka mit einem Libretto von Yona Kim in der Hamburgische Staatsoper. 3. Juni: Uraufführung der Oper
- 29. Juni: Uraufführung der Oper Minotauro von Silvia Colasanti (Musik) mit einem Libretto von René de Ceccatty und Giorgio Ferrara nach der Ballade Minotaurus von Friedrich Dürrenmatt im Teatro Nuovo Gian Carlo Menotti in Spoleto.
- The Skating Rink von David Sawer (Musik) mit einem Libretto von Rory Mullarkey nach dem Roman La pista de hielo von Roberto Bolaño wird beim Festival der Garsington Opera im Wormsley Park uraufgeführt. 5. Juli: Die Oper
- 18. Juli: Die Oper L’ange de Nisida von Gaetano Donizetti, basierend auf einem Libretto von Alphonse Royer und Gustave Vaëz, wird in London uraufgeführt.
- 11. September: Das Musical Tootsie mit der Musik von David Yazbek wird im Cadillac Palace Theatre in Chicago uraufgeführt.
- 21. September: Die Kammeroper Jeanne und Gilles von François-Pierre Descamps (Musik) und Kristine Tornquist (Libretto) wird im sirene Operntheater im Reaktor Wien uraufgeführt.
- 13. Oktober: Die Oper Hadrian von Rufus Wainwright wird im Four Seasons Center for Performing Arts in Toronto unter der Leitung von Peter Hinton uraufgeführt.[4]
- 24. November: Die Oper Das Totenschiff von Oskar Aichinger (Musik) auf ein Libretto von Kristine Tornquist wird im sirene Operntheater im Reaktor Wien uraufgeführt.
Medien
Bearbeiten- New Musical Express (NME) stellte nach 66 Jahren ihre Printausgabe ein.[5] 7. März: Die altehrwürdige britische Musikzeitschrift
- 27. Dezember: Die letzte Ausgabe des Musikmagazins Spex erscheint.
- 31. Dezember: Letzter Sendetag von VIVA Deutschland.
- Andy Borg moderiert erstmals die deutsche Musiksendung und Unterhaltungsshow des SWR Schlager-Spaß mit Andy Borg.
Musikcharts
BearbeitenDeutschland
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- Helene Fischer ist bereits zum fünften Mal (nach 2013, 2014, 2015 und 2017) an der Spitze der Jahrescharts. Das selbstbetitelte Album war bereits im Vorjahr Platz 1 der Jahrescharts.[6]
- Mit neun Wochen an der Spitze der deutschen Singlecharts wurde Was du Liebe nennst von Bausa der am häufigsten an der Spitze platzierte deutschsprachige Hip-Hop-Song aller Zeiten.
Österreich
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Schweiz
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- Mit 21 Wochen an der Chartspitze stellt der Song 079 des Berner Mundart-Duos Lo & Leduc einen neuen Allzeit-Rekord in der Schweizer Hitparade auf. Bereits in der 11. Woche wurde er der erfolgreichste Schweizer Titel aller Zeiten und löste die bisherigen Spitzenreiter Grüezi wohl, Frau Stirnimaa! von den Minstrels sowie Chihuahua von DJ BoBo ab.
- Mit der 20. Woche an der Spitze zog Perfect mit Despacito von Luis Fonsi feat. Daddy Yankee als am längsten an der Spitze platzierter Song in der Geschichte der Schweizer Hitparade gleich.
Vereinigtes Königreich
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- Shotgun von George Ezra war der offizielle Sommer-Hit des Jahres
- Das Album The Greatest Showman war ganze 24 Wochen auf Platz 1 der Charts und damit das erfolgreichste Album seit 2000.
- Mit dem Soundtrack zum Musicalfilm The Greatest Showman, Lady Gaga & Bradley Coopers Album A Star Is Born sowie Mamma Mia! Here We Go Again sind ganze drei Soundtrackalben in den offiziellen Jahresendcharts vertreten.
Vereinigte Staaten
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- BTS war die erste südkoreanische Band, die mit einem Album (Love Yourself 轉 ‘Tear’) Platz 1 der US-amerikanischen Charts erreichte.[7]
Weltweit
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Musikpreise und Ehrungen
Bearbeiten- Live Act des Jahres: Bilderbuch
- Album des Jahres: Unerhört solide von Pizzera & Jaus
- Song des Jahres: Columbo von Wanda
- FM4 Award: Farewell Dear Ghost
Vollständige Liste der Preisträger
- Künstler des Jahres: Kendrick Lamar
- Künstlerin des Jahres: Lorde
- Gruppe des Jahres: Foo Fighters
- Britischer Künstler des Jahres: Stormzy
- Britische Künstlerin des Jahres: Dua Lipa
- Britischer Newcomer: Dua Lipa
- Britische Gruppe: Gorillaz
- Künstler, Künstlerin national Rock/Pop: Mark Forster, Alice Merton
- Künstler, Künstlerin international Rock/Pop: Ed Sheeran, P!nk
- Band national Pop: Milky Chance
- Band national Rock: Die Toten Hosen
- Band international: Imagine Dragons
- Schlager: Helene Fischer
- Volkstümliche Musik: Santiano
- Hip-Hop/Urban (national): Kollegah & Farid Bang
- Hit des Jahres (international): Ed Sheeran – Shape of You
- Album des Jahres (international): Ed Sheeran – ÷
- Newcomer national: Wincent Weiss
- Newcomer international: Luis Fonsi
Vollständige Liste der Preisträger
- Single des Jahres: 24k Magic von Bruno Mars
- Album des Jahres: 24k Magic von Bruno Mars
- Song des Jahres: That’s What I Like von Bruno Mars (Autoren: Christopher Brody Brown, James Fauntleroy, Philip Lawrence, Bruno Mars, Ray Charles McCullough II, Jeremy Reeves, Ray Romulus, Jonathan Yip)
- Bester neuer Künstler: Alessia Cara
Vollständige Liste der Preisträger
- Bester Pop-Act: Dua Lipa
- Bester Rock-Act: 5 Seconds of Summer
- Bester Alternative-Act: Panic! at the Disco
- Bester Electronic-Act: Marshmello
- Bester Hip-Hop-Act: Nicki Minaj
- Bester Künstler: Camila Cabello
- Bester Newcomer: Cardi B
- Bester Song: Camila Cabello feat. Young Thug – Havana
- Bestes Video: Camila Cabello feat. Young Thug – Havana
Vollständige Liste der Preisträger
- Video of the Year: Camila Cabello feat. Young Thug – Havana
- Artist of the Year: Camila Cabello
- Best New Artist: Cardi B
- Best Pop Video: Ariana Grande – No Tears Left to Cry
- Best Rock Video: Imagine Dragons – Whatever It Takes
- Best Hip-Hop Video: Nicki Minaj – Chun-Li
Vollständige Liste der Preisträger
- Lucile Richardot, Ensemble Correspondances, Sebastien Dauce: Perpetual Night. 17th Century Ayres and Songs
- Peter Iljitsch Tschaikowsky: Pique Dame (Inszenierung: Stefan Herheim)
- Anita Rachvelishvili: Anita Rachvelishvili singt Arien
- Christian Tetzlaff: Johann Sebastian Bach: Sonaten und Partiten für Violine Solo (2CD)
- Franui: Ständchen der Dinge
- Shannon Shaw: Shannon in Nashville
- Janelle Monáe: Dirty Computer
- Runrig: Rarities Limited – Collectors Box (6CD)
- Saz’iso: At Least Wave Your Handkerchief At Me
- Thomas Bernhard: Städtebeschimpfungen (Gelesen von Peter Simonischek und Michael König)
Rock-and-Roll-Hall-of-Fame-Aufnahmen
Bearbeiten- Bon Jovi[8]
- The Cars
- Dire Straits
- The Moody Blues
- Nina Simone
- Award for Early Influence: Sister Rosetta Tharpe
Weitere Musikpreise und Auszeichnungen
Bearbeiten- Billboard Music Award: Ed Sheeran
- Golden Globe: Beste Filmmusik: Alexandre Desplat – Shape of Water – Das Flüstern des Wassers/Bester Filmsong: This Is Me aus Greatest Showman, geschrieben von Benj Pasek, Justin Paul
- Mercury Music Prize: Wolf Alice – Visions of Life
- Oscarverleihung: Beste Filmmusik: Alexandre Desplat – Shape of Water – Das Flüstern des Wassers/Bester Filmsong: Remember Me aus Coco – Lebendiger als das Leben!, geschrieben von Kristen Anderson-Lopez und Robert Lopez
- Polar Music Prize: Metallica und Afghanistan National Institute of Music
- Protestsongcontest: Lupin – 1 Lied gegen Sexismus
Musikwettbewerbe und Castingshows
BearbeitenWettbewerbe
- Eurovision Song Contest 2018: Netta mit Toy ( Israel)
- Junior Eurovision Song Contest 2018: Roksana Węgiel – Anyone I Want To Be ( Polen)
- Sanremo-Festival 2018: Ermal Meta und Fabrizio Moro mit Non mi avete fatto niente
Castingshows
- Deutschland sucht den Superstar: Marie Wegener (Staffel 15)
- The Voice Kids: Anisa Celik (Staffel 6)
Jahresbestenlisten
Bearbeiten- Idles – Joy as an Act of Resistance[9]
- Khruangbin – Con Todo El Mundo
- Kamasi Washington – Heaven and Earth
- Arctic Monkeys – Tranquility Base Hotel & Casino
- Low – Double Negative
- Gabe Gurnsey – Physical
- Beak> – >>>
- Sons of Kemet – Your Queen is a Reptile
- The Orielles – Silver Dollar Moment
- She Drew the Gun – Revolution of the Mind
Alben des Jahres |
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Alben national | Singles national | Alben international | Singles international |
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Alben des Jahres | Soundcheck-Tops |
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Alben des Jahres |
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- The 1975 – A Brief Inquiry into Online Relationships[9]
- Arctic Monkeys – Tranquility Base Hotel & Casino
- Idles – Joy as an Act of Resistance
- Sunflower Bean – Twentytwo in Blue
- Pusha T – Daytona
- Shame – Songs of Praise
- Kali Uchis – Isolation
- Cardi B – Invasion of Privacy
- Mitski – Be the Cowboy
- Christine and the Queens – Chris
- Mitski – Be the Cowboy[10]
- Kacey Musgraves – Golden Hour
- DJ Koze – Knock Knock
- Robyn – Honey
- Snail Mail – Lush
- Rosalía – El Mal Querer
- Earl Sweatshirt – Some Rap Songs
- Low – Double Negative
- Tierra Whack – Whack World
- Yves Tumor – Safe in the Hands of Love
Alben |
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Songs des Jahres |
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Songs | Alben |
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- Low – Double Negative
- Rolling Blackouts Coastal Fever – Hope Downs
- Ty Segall – Freedom’s Goblin
- Spiritualized – And Nothing Hurt
- Yo La Tengo – There’s a Riot Going On
- Janelle Monáe – Dirty Computer
- Gruff Rhys – Babelsberg
- Beak> – >>>
- Christine and the Queens – Chris
- Sons of Kemet – Your Queen is a Reptile
Alben des Jahres |
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Gedenk- und Jahrestage
Bearbeiten- 20. März: 100. Geburtstag des deutschen Komponisten Bernd Alois Zimmermann
- 25. März: 100. Todestag des französischen Komponisten Claude Debussy
- 25. August: 100. Geburtstag des US-amerikanischen Komponisten Leonard Bernstein
Musikfestivals und -tourneen
Bearbeiten- 1.–3. Juni: Rock am Ring in Nürburg
- 22.–24. Juni: Hurricane Festival in Scheeßel
- 27. Juni – 1. Juli: 15. Fusion Festival in Lärz
- 5.–7. Juli: Electric Love Festival in Salzburg
- 13.–14. Juli: Schlagermove in Hamburg
- 13.–15. Juli: Samba-Festival Coburg
- 20.–21. Juli: Rock dein Leben in Laichingen
- 20.–22. Juli: Das Fest (Open-Air-Musikfestival) in Karlsruhe
- 20.–22. und 27.–29. Juli: 12. Tomorrowland in Boom, Belgien
- 27–29. Juli: 43. Bardentreffen (Open-Air-Musikfestival) in Nürnberg
- 2.–4. August: Wacken Open Air in Wacken
- 31. August – 2. September: Folklorum auf der Kulturinsel in Neißeaue.
Gründungen
Bearbeiten- 7 Rhöner FRANK’en – deutsche Blasmusikgruppe aus Poppenhausen
- AliA – japanische Pop-Rock-Band
- Kammerchor der Künste Berlin – Hochschulchor der Universität der Künste Berlin
- Mister Misery – schwedische Modern-Metal-Band
- Nebulossa – spanisches Elektropop-Duo aus Ondara, Alicante
- Saitenhiebe – deutschsprachige Rock-Band aus Koblenz
- SBÄM Records – Musiklabel aus Esternberg
- Scarlet – schwedisches Alternative-Metal-Duo
- The Murder Capital – irische Rock-/Post-Punk-Band aus Dublin
- Thüringer Bach Collegium – in Arnstadt ansässiges deutsches Barockorchester
- Veldt Void – deutsche Alternative-Rock-Band aus Karlsruhe
- Vended – US-amerikanische Nu-Metal-Band aus Des Moines
- Yokohomo – österreichische Indie-Rock-Band aus Wien
Neuveröffentlichungen (Auswahl)
BearbeitenLieder und Kompositionen
BearbeitenAlben
BearbeitenGestorben
BearbeitenJanuar
Bearbeiten- Peter Evans, britischer Musikwissenschaftler (88) 1. Januar:
- Robert Mann, US-amerikanischer Geiger (97) 1. Januar:
- Jon Paul Steuer, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (33) 1. Januar:
- Tony Calder, britischer Musikmanager und -produzent (74) 2. Januar:
- Rick Hall, US-amerikanischer Musikproduzent (85) 2. Januar:
- Luigi Alberto Bianchi, italienischer Geiger und Bratschist (73) 3. Januar:
- Colin Brumby, australischer Komponist (84) 3. Januar:
- Wilbert Longmire, US-amerikanischer Gitarrist (77) 3. Januar:
- Konrad Ragossnig, österreichischer Musiker (85) 3. Januar:
- Medeniýet Şahberdiýewa, sowjetische bzw. turkmenische Opernsängerin (87) 3. Januar:
- Joe Sydow, deutscher Jazz-Bassist (91) 3. Januar:
- Ray Thomas, britischer Pop-Musiker (76) 4. Januar:
- Karin von Aroldingen, deutsch-US-amerikanische Balletttänzerin (76) 5. Januar:
- Mikio Fujioka, japanischer Metal-Gitarrist (36) 5. Januar:
- Elza Brandeisz, ungarische Tänzerin (110) 6. Januar:
- Max Collie, australischer Jazzmusiker (86) 6. Januar:
- Walther Dürr, deutscher Musikwissenschaftler (85) 6. Januar:
- France Gall, französische Sängerin (70) 7. Januar:
- Chris Tsangarides, britischer Musikproduzent (61) 7. Januar:
- Robert Barry, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (85) 8. Januar:
- Denise LaSalle, US-amerikanische Blues-, Soul- und Rhythm-and-Blues-Sängerin (78) 8. Januar:
- Andor Losonczy, ungarisch-österreichischer Komponist und Pianist (85) 8. Januar:
- Angelica May, deutsche Cellistin und Musikpädagogin (84) 8. Januar:
- Joel Alanís, mexikanischer Rockmusiker (47) 9. Januar:
- Karl Haus, deutscher Musikwissenschaftler (89) 9. Januar:
- Alexander Wedernikow, russischer Opernsänger (90) 9. Januar:
- 10. Januar: Reuben Brown, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
- 10. Januar: Eddie Clarke, britischer Rock-Gitarrist (67)
- 10. Januar: Mária Vermes, ungarische Violinistin (94)
- 11. Januar: Ricardo Baumgarten, brasilianischer Bassist (48)
- 11. Januar: Ruy Faria, brasilianischer Sänger und Musikproduzent (80)
- 11. Januar: Noemi Lapzeson, Schweizer Tänzerin und Choreografin (77)
- 12. Januar: Rexhep Çeliku, albanischer Choreograf und Tänzer (63)
- 12. Januar: Ted Efantis, US-amerikanischer Jazzmusiker (88)
- 12. Januar: Pierre Pincemaille, französischer Komponist und Organist (61)
- 13. Januar: Otoniel Gonzaga, US-amerikanischer Opernsänger (75)
- 13. Januar: Mestre King, brasilianischer Choreograf und Perkussionist (74)
- 13. Januar: Werner Lechte, deutscher Kirchenmusiker (73)
- 13. Januar: Ernest H. Sanders, US-amerikanischer Musikhistoriker (99)
- 14. Januar: François Morel, kanadischer Musiker (91)
- 14. Januar: Marlene VerPlanck, US-amerikanische Jazzsängerin (84)
- 15. Januar: Anshel Brusilow, US-amerikanischer Dirigent (89)
- 15. Januar: Buddhadev Das Gupta, indischer Musiker (84)
- 15. Januar: Edwin Hawkins, US-amerikanischer Gospelsänger (74)
- 15. Januar: Dolores O’Riordan, irische Sängerin (46)
- 16. Januar: Dave Holland, britischer Schlagzeuger (69)
- 16. Januar: Madalena Iglésias, portugiesische Sängerin (78)
- 16. Januar: António Pelarigo, portugiesischer Fado-Sänger (64)
- 16. Januar: Tony Taño, kubanischer Komponist, Trompeter und Orchesterleiter (79)
- 16. Januar: Micki Varro, US-amerikanische Schauspielerin und Jazzsängerin (75)
- 17. Januar: Christian Burchard, deutscher Multiinstrumentalist und Komponist (71)
- 17. Januar: Augusto Polo Campos, peruanischer Komponist (85)
- 18. Januar: Michael Barakowski, deutscher Sänger (63)
- 20. Januar: Terry Evans, US-amerikanischer Blues-Sänger, Gitarrist und Songwriter (80)
- 20. Januar: Roberto Mancini, argentinischer Tangosänger, Tangokomponist und Bandleader (79)
- 20. Januar: Jim Rodford, britischer Musiker (76)
- 21. Januar: Dirk Hespers, deutscher Liedermacher, Musiker, Volksliedsammler und Lehrer (86)
- 22. Januar: Shorty Castro, puerto-ricanischer Komiker, Schauspieler und Musiker (89)
- 23. Januar: Jesús Glück Sarasi, spanischer Musiker und Komponist (76)
- 23. Januar: Hugh Masekela, südafrikanischer Jazzmusiker (78)
- 23. Januar: Lari White, US-amerikanische Country-Sängerin (52)
- 24. Januar: Mark E. Smith, britischer Punk-Sänger (60)
- 25. Januar: Tommy Banks, kanadischer Jazzmusiker und Politiker (81)
- 25. Januar: John Morris, US-amerikanischer Filmkomponist (91)
- 26. Januar: Buzz Clifford, US-amerikanischer Sänger (75)
- 26. Januar: Igor Schukow, russischer Pianist und Dirigent (81)
- 28. Januar: Coco Schumann, deutscher Jazzmusiker (93)
- 29. Januar: Eddie Shaw, US-amerikanischer Blues- und Jazzmusiker (80)
- 30. Januar: Mark Salling, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (35)
- 31. Januar: Rita Deneve, belgische Schlager-Sängerin (73)
- 31. Januar: Leah LaBelle, US-amerikanische Sängerin (31)
Februar
Bearbeiten- Dennis Edwards, amerikanischer Soul- und Rhythm-and-Blues-Sänger, Leadsänger der Gruppe The Temptations (74) 1. Februar:
- Arnulf Klebel, österreichischer Orgelbauer (90) 1. Februar:
- Ruth Ann Koesun, US-amerikanische Tänzerin und Schauspielerin (89) 1. Februar:
- Gerhart Schäfer, deutscher Komponist (91) 1. Februar:
- Leon Ndugu Chancler, US-amerikanischer Jazzmusiker (65) 3. Februar:
- Gerd Rienäcker, deutscher Musikwissenschaftler (78) 3. Februar:
- Arnold Maury, deutscher Komponist und Schriftsteller (90) 5. Februar:
- George McCormick, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker (84) 5. Februar:
- Zeno Roth, deutscher Musiker (61) 5. Februar:
- Fedora Alemán, venezolanische Sängerin (105) 6. Februar:
- John Perry Barlow, US-amerikanischer Bürgerrechtler und Songtexter (70) 7. Februar:
- Mickey Jones, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler (76) 7. Februar:
- Pat Torpey, US-amerikanischer Musiker (64) 7. Februar:
- Lovebug Starski, US-amerikanischer Hip-Hop-DJ (57) 8. Februar:
- Jóhann Jóhannsson, isländischer Filmkomponist (48) 9. Februar:
- Alain Rellay, französischer Jazzmusiker (81) 9. Februar:
- Wesla Whitfield, US-amerikanische Jazzsängerin (70) 9. Februar:
- 10. Februar: „Sunshine“ Sonny Payne, US-amerikanischer Radiomoderator (92)
- 10. Februar: Niltinho Tristeza, brasilianischer Sänger und Komponist (79)
- 11. Februar: Vic Damone, US-amerikanischer Sänger und Schauspieler (89)
- 11. Februar: Günter Gruschwitz, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (89)
- 11. Februar: Tom Rapp, US-amerikanischer Sänger und Songwriter (70)
- 12. Februar: László Melis, ungarischer Geiger und Komponist (64)
- 12. Februar: Daryle Singletary, US-amerikanischer Country-Sänger (46)
- 13. Februar: Adelbert von Deyen, deutscher Musiker und Maler (64)
- 13. Februar: Nini Theilade, dänische Balletttänzerin, Choreografin und Schauspielerin (102)
- 13. Februar: John A. Tynan, US-amerikanischer Musikkritiker und Herausgeber (90)
- 13. Februar: Uwe Werner, deutscher Jazzmusiker (62)
- 15. Februar: DJ Smoove, deutscher Hip-Hop-DJ und Musikproduzent (37)
- 15. Februar: Milan Křížek, tschechischer Komponist (91)
- 16. Februar: Barbara Ann Alston, US-amerikanische Sängerin (74)
- 16. Februar: Little Sammy Davis, US-amerikanischer Bluesmusiker (89)
- 16. Februar: Heli Lääts, estnische Mezzosopranistin (85)
- 18. Februar: Didier Lockwood, französischer Jazzmusiker (62)
- 18. Februar: Heiner Stadler, deutsch-US-amerikanischer Jazzmusiker, Komponist und Produzent (75)
- 19. Februar: Paul Urmuzescu, rumänischer Komponist (89)
- 19. Februar: Evžen Zámečník, tschechischer Komponist (79)
- 21. Februar: Allan Rosenheck, US-amerikanischer Komponist (79)
- 23. Februar: Eddy Amoo, britischer Sänger (74)
- 23. Februar: Max Haas, Schweizer Musikwissenschaftler (75)
- 24. Februar: Johnny Hot, belgischer Jazzpianist (85)
- 25. Februar: Joseph Vella, maltesischer Komponist und Dirigent (76)
- 26. Februar: Juan Hidalgo, spanischer Musiker, Dichter, Aktions- und bildender Künstler (90)
- 26. Februar: Thomas Pernes, österreichischer Komponist (62)
- 27. Februar: Hartmut Bauer, deutscher Opernsänger (79)
- 27. Februar: Gio Batta Morassi, italienischer Geigenbauer (83)
- 27. Februar: Fabiano Penna, brasilianischer Rockgitarrist (42)
- 28. Februar: Harvey Schmidt, US-amerikanischer Komponist (88)
März
Bearbeiten- Jesús López Cobos, spanischer Dirigent (78) 2. März:
- Kenneth Gärdestad, schwedischer Musiker und Liedtexter (69) 3. März:
- Peter Kukelka, österreichischer Instrumentenbauer (84) 3. März:
- Hilda-Maria Lander, deutsche Tanzpädagogin und Hochschullehrerin (84) 3. März:
- Virgilijus Noreika, litauischer Tenor und Hochschullehrer (82) 3. März:
- Günther Wolf, deutscher Chorleiter und Dirigent (92) 3. März:
- Kjerstin Dellert, schwedische Opernsängerin (92) 5. März:
- Ulla Norden, deutsche Schlagersängerin und Hörfunkmoderatorin (77) 5. März:
- Mayra Mayra, puerto-ricanische Sängerin (54) 6. März:
- Jerzy Milian, polnischer Vibraphonist und Komponist (82) 7. März:
- Antonia „La Negra“ Rodríguez Moreno, spanische Flamenco-Sängerin und -Tänzerin (82) 7. März:
- Walter Karlberger, österreichischer Autor, Regisseur, Komponist und Produzent (92) 8. März:
- Milko Kelemen, jugoslawischer bzw. kroatischer Komponist (93) 8. März:
- 10. März: Carol McLaughlin, US-amerikanische Harfenistin, Hochschullehrerin und Musikveranstalterin (65)
- 10. März: María Orán, spanische Sängerin (74)
- 11. März: Alba Arnova, italienische Ballerina und Filmschauspielerin (87)
- 12. März: Craig Mack, US-amerikanischer Rapper (47)
- 12. März: Joseph Röösli, Schweizer Kirchenmusiker (82)
- 13. März: Jet Dubbeldam, niederländische Organistin und Musikpädagogin (87)
- 13. März: Walter Eichenberg, deutscher Musiker und Komponist (95)
- 13. März: Olly Wilson, US-amerikanischer Komponist, Bassist und Musikwissenschaftler (80)
- 13. März: Jimmy Wisner, US-amerikanischer Pianist (86)
- 14. März: Liam O’Flynn, irischer Musiker (72)
- 16. März: Otomar Kvěch, tschechischer Komponist und Musikpädagoge (67)
- 16. März: Buell Neidlinger, US-amerikanischer Bassist und Cellist (82)
- 16. März: Eduardo Ramos, kubanischer Musiker (71)
- 17. März: Frans Van Dyck, belgischer Posaunist (94)
- 17. März: Sammy Williams, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer (69)
- 18. März: José Enrique Ayarra, spanischer Organist und Priester (80)
- 18. März: Hans-Jörg Böckeler, deutscher Komponist (73)
- 20. März: Dilbar Abdurahmonova, usbekische Dirigentin (81)
- 20. März: Kak Channthy, kambodschanische Sängerin (38)
- 20. März: Paul Cram, kanadischer Jazzmusiker (65)
- 22. März: Morgana King, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin (87)
- 22. März: Carlos Eduardo Miranda, brasilianischer Musikproduzent (56)
- 24. März: José Antonio Abreu, venezolanischer Wirtschaftswissenschaftler, Komponist und Musikförderer (78)
- 24. März: Lys Assia, Schweizer Schlagersängerin (94)
- 24. März: Rim Banna, palästinensische Sängerin, Komponistin und Aktivistin (51)
- 24. März: Karlheinz Gaffkus, deutscher Tänzer, Schauspieler und Aufnahmeleiter (85)
- 25. März: Don Heitler, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
- 25. März: Seo Minwoo, südkoreanischer Popsänger (33)
- 25. März: Jerry Williams, schwedischer Sänger (75)
- 26. März: Messias Hollanda, brasilianischer Sänger und Komponist (76)
- 26. März: Nikolai Kaufman, bulgarischer Musikethnologe und Komponist (92)
- 26. März: Hermann Keller, deutscher Pianist und Komponist (72)
- 26. März: Christian Minkowitsch, österreichischer Komponist (55)
- 27. März: Robert Willoughby, US-amerikanischer Flötist (96)
- 28. März: Lívia Rév, ungarische Pianistin (101)
- 29. März: Michael Sahl, US-amerikanischer Komponist und Pianist (83)
- 29. März: Jimmy Woods, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
- 30. März: Alias, US-amerikanischer Rapper (41)
- 30. März: Sabahudin Kurt, jugoslawischer Sänger (82)
- 30. März: Michael Tree, US-amerikanischer Bratschist (84)
- 31. März: Laura Irene Mendoza Suasti, ecuadorianische Sängerin (94)
April
Bearbeiten- Kazimierz Gierżod, polnischer Pianist und Musikpädagoge (81) 1. April:
- Michiko Hirayama, japanische Sängerin (94) 1. April:
- Audrey Morris, US-amerikanische Jazzmusikerin (89) 1. April:
- Michel Sénéchal, französischer Tenor (91) 1. April:
- André Rodrigues, brasilianischer Bassist (50) 1. April:
- Daso, deutscher Musikproduzent (37) 2. April:
- Janka Nabay, sierra-leonischer Sänger, Komponist und Bandleader (54) 2. April:
- Lill-Babs, schwedische Schlagersängerin (80) 3. April:
- Robert Stehli, Schweizer Dirigent (88) 3. April:
- Johan Stollz, belgischer Sänger (88) 3. April:
- Don Cherry, US-amerikanischer Musiker und Golfspieler (94) 4. April:
- Jeff Louna, kongolesischer Gitarrist (69) 4. April:
- Butch Lacy, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist (70) 5. April:
- Wolfgang Neuser, deutscher Musiker (67) 5. April:
- Wolfgang Strauß, deutscher Komponist (90) 5. April:
- Cecil Taylor, US-amerikanischer Jazzpianist (89) 5. April:
- Jacques Higelin, französischer Sänger und Schauspieler (77) 6. April:
- Laura Lee Perkins, US-amerikanische Musikerin (78) 6. April:
- Karl Kolbinger, deutscher Fagottist (96) 7. April:
- Nathan Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (81) 8. April:
- Nira Guerreira, brasilianische Sängerin (56) 9. April:
- Jürgen Hermann, deutscher Musiker (90) 9. April:
- Timmy Matley, britischer Musiker (36) 9. April:
- 10. April: Yvonne Staples, US-amerikanische Gospelsängerin (80)
- 12. April: Gyula Babos, ungarischer Gitarrist (68)
- 12. April: Deborah Coleman, US-amerikanische Bluesgitarristin und Sängerin (61)
- 12. April: Irwin Gage, amerikanischer Pianist und Liedbegleiter (78)
- 13. April: Rolf Budde, deutscher Musikverleger (61)
- 13. April: Zbigniew Bujarski, polnischer Komponist (84)
- 13. April: Walter Fink, deutscher Mäzen (87)
- 14. April: Pavlina Apostolova, jugoslawische Opernsängerin (90)
- 14. April: Jean-Claude Malgoire, französischer Oboist und Dirigent (77)
- 14. April: Modesto Pastor Cueva, peruanischer Gitarrist (87)
- 14. April: Stan Reynolds, britischer Jazzmusiker (92)
- 14. April: Milan Škampa, tschechischer Bratschist (89)
- 15. April: Willibald Bezler, deutscher Komponist und Kirchenmusiker (75)
- 15. April: Boki Milošević, jugoslawischer Klarinettist (86)
- 15. April: Lysanne Thibodeau, kanadische Filmregisseurin und Musikerin (58)
- 16. April: Günter Högner, österreichischer Musiker (74)
- 16. April: Dona Ivone Lara, brasilianische Sängerin und Komponistin (97)
- 17. April: Peter Guidi, britisch-italienischer Jazzmusiker (68)
- 17. April: Tom McBride, irischer Musiker (81)
- 17. April: Randy Scruggs, US-amerikanischer Musiker, Produzent und Songschreiber (64)
- 18. April: Fritz Köll, deutscher Blasmusiker und Komponist (90)
- 18. April: Ralph Martin, US-amerikanischer Jazzpianist (91)
- 20. April: Avicii, schwedischer DJ (28)
- 20. April: Gerd Eggers, deutscher Schriftsteller und Liedermacher (73)
- 20. April: Dick Hughes, australischer Jazzpianist, Journalist und Rundfunkmoderator (86)
- 20. April: Guggi Löwinger, österreichische Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin (79)
- 20. April: Paul Togawa, US-amerikanischer Jazzmusiker (85)
- 21. April: Huguette Tourangeau, kanadische Opernsängerin (79)
- 22. April: Charlie Rice, US-amerikanischer Jazzmusiker (98)
- 23. April: Bob Dorough, US-amerikanischer Musiker und Komponist (94)
- 23. April: Renzo „Teflón“ Guridi, uruguayischer Rocksänger und -bassist (55)
- 23. April: Arthur B. Rubinstein, US-amerikanischer Komponist (80)
- 23. April: Art Simmons, US-amerikanischer Jazzpianist (92)
- 24. April: Scott Hill, US-amerikanischer Jazzposaunist (70)
- 24. April: Dōji Morita, japanische Musikerin (66)
- 25. April: Holger Biege, deutscher Komponist und Sänger (65)
- 25. April: Habib Faye, senegalesischer Multiinstrumentalist, Komponist und Musikproduzent (52)
- 26. April: Charles Neville, US-amerikanischer Saxophonist (79)
- 27. April: Donald Keats, US-amerikanischer Komponist (88)
- 27. April: Maýa Kulyýewa, sowjetische bzw. turkmenische Opernsängerin (97)
- 27. April: Gildo Mahones, US-amerikanischer Jazzpianist (88)
- 28. April: Larry Harvey, US-amerikanischer Festivalgründer (70)
- 28. April: Brooks Kerr, US-amerikanischer Pianist (66)
- 29. April: Rose Laurens, französische Popsängerin (67)
Mai
Bearbeiten- Max Berrú, ecuadorianisch-chilenischer Sänger und Perkussionist (75) 1. Mai:
- Harald Renner, österreichischer Rapper und Schlagzeuger (51) 1. Mai:
- Jabo Starks, US-amerikanischer Schlagzeuger (79) 1. Mai:
- Wanda Wiłkomirska, polnische Violinistin (89) 1. Mai:
- Tony Cucchiara, italienischer Liedautor und Sänger (80) 2. Mai:
- Herman Krebbers, niederländischer Violinist und Violinpädagoge (94) 2. Mai:
- Ekkehard Simon, deutscher Orgelbauer (82) 2. Mai:
- Lukas Burckhardt, Schweizer Jurist, Politiker und Jazzmusiker (93) 3. Mai:
- Gérard Hourbette, französischer Musiker und Komponist (64) 4. Mai:
- Abi Ofarim, israelischer Sänger (80) 4. Mai:
- Tony Pringle, britisch-US-amerikanischer Jazzmusiker (81) 4. Mai:
- Philip Tabane, südafrikanischer Gitarrist (84) 4. Mai:
- Søren Hyldgaard, dänischer Komponist (55) 7. Mai:
- Maurane, belgische Sängerin (57) 7. Mai:
- Roman Toi, estnischer Komponist (101) 7. Mai:
- Lara Saint Paul, italienische Sängerin (73) 8. Mai:
- Jonathan Sternberg, US-amerikanischer Dirigent und Musikpädagoge (98) 8. Mai:
- Scott Hutchison, britischer Rockmusiker (36) 9. Mai:
- 11. Mai: Michail Alperin, sowjetischer bzw. norwegischer Jazz-Pianist (61)
- 11. Mai: Hermann Seidl, deutscher Komponist (59)
- 13. Mai: Glenn Branca, US-amerikanischer Avantgarde-Komponist und Gitarrist (69)
- 12. Mai: Harry Spencer, US-amerikanischer Jazzsaxophonist und -lehrer (78)
- 13. Mai: Karl-Ernst Herrmann, deutscher Bühnenbildner und Opernregisseur (81)
- 13. Mai: Enrique Pastor, spanischer Sänger (76)
- 14. Mai: Pia Gilbert, deutsch-US-amerikanische Musikerin (96)
- 14. Mai: Gustavo Márquez, venezolanischer Bassist (28)
- 15. Mai: Gisela Walther, deutsche Choreografin und Ballettdirektorin (83)
- 16. Mai: Gualajo, kolumbianischer Marimba-Spieler (78)
- 16. Mai: Gérard Jouannest, französischer Pianist und Komponist (85)
- 16. Mai: Chuck Stentz, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
- 17. Mai: Jim Crutcher, US-amerikanischer Jazzmusiker (83)
- 17. Mai: Rainer Dimmler, deutscher Komponist, Musiker und Dichter (67)
- 17. Mai: Jürgen Marcus, deutscher Schlagersänger (69)
- 17. Mai: Björn Mertz, deutscher Schlagzeuger (24)
- 18. Mai: Jacques Guyonnet, Schweizer Komponist, Dirigent und Schriftsteller (85)
- 18. Mai: Detlef Kobjela, sorbischer Komponist (74)
- 18. Mai: Anthony Cruz, US-amerikanischer Salsa-Sänger (53)
- 18. Mai: Curt Prina, Schweizer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (89)
- 18. Mai: Jack Reilly, US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist (86)
- 19. Mai: Reggie Lucas, US-amerikanischer Musikproduzent (65)
- 19. Mai: Hardy Rodenstock, polnischer Künstlermanager, Musikverleger und Weinhändler (76)
- 20. Mai: Dieter Schnebel, deutscher Komponist (88)
- 21. Mai: Jürgen Jürgens, deutscher Radiomoderator (65)
- 21. Mai: Allyn Ann McLerie, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin (91)
- 22. Mai: Fred Paulus, belgischer Sänger und Journalist (53)
- 24. Mai: Georg Arányi-Aschner, ungarisch-österreichischer Komponist (95)
- 24. Mai: Kassé Mady Diabaté, malischer Sänger (69)
- 25. Mai: Piet Kee, niederländischer Organist und Komponist (90)
- 26. Mai: Gerd Lisken, deutscher Musiker (90)
- 27. Mai: Remy Filipovitch, litauischer Jazzmusiker (72)
- 27. Mai: Stewart Lupton, US-amerikanischer Sänger (43)
- 28. Mai: Ali Haurand, deutscher Jazzmusiker, Fernsehmoderator und Musikproduzent (74)
- 28. Mai: Evio di Marzo, venezolanischer Musiker und Komponist (64)
- 28. Mai: Maria Mucke, deutsche Sängerin und Schauspielerin (98)
- 28. Mai: María Dolores Pradera, spanische Sängerin und Schauspielerin (93)
- 28. Mai: Hanns-Martin Schneidt, deutscher Dirigent (87)
- 29. Mai: Rosa Briceño Ortiz, venezolanische Dirigentin und Pianistin (61)
- 29. Mai: Marianna Sankiewicz-Budzyńska, polnische Hochschullehrerin und Prorektorin (96)
- 31. Mai: Demba Nabé, deutscher Musiker (46)
Juni
Bearbeiten- Eddy Clearwater, US-amerikanischer Bluesmusiker (83) 1. Juni:
- Joseíto Mateo, dominikanischer Merengue-Sänger (98) 1. Juni:
- Sinan Sakić, serbischer Turbo-Folk-Sänger (61) 1. Juni:
- Robert Brylewski, polnischer Rockmusiker (57) 2. Juni:
- Karsten Meyer, deutscher Theaterschauspieler, Regisseur und Musiker (53) 2. Juni:
- Clarence Fountain, US-amerikanischer Gospelsänger (88) 3. Juni:
- Norman Edge, US-amerikanischer Jazzmusiker (84) 4. Juni:
- Jalal Mansur Nuriddin, US-amerikanischer Rapper, Lyriker und Musiker (73) 4. Juni:
- Peter Becker, deutscher Musikpädagoge (84) 5. Juni:
- Brian Browne, kanadischer Jazzpianist (81) 5. Juni:
- Richard Maunder, britischer Mathematiker und Musikwissenschaftler (80) 5. Juni:
- Stanisław Moryto, polnischer Organist, Komponist und Hochschulrektor (71) 5. Juni:
- Carl August Bünte, deutscher Dirigent (92) 6. Juni:
- Teddy Johnson, britischer Sänger (98) 6. Juni:
- Al Capps, US-amerikanischer Musikproduzent, Arrangeur, Songwriter, Multiinstrumentalist und Sänger (79) 7. Juni:
- Irina Lein-Edelstein, russisch-deutsche Pianistin (74) 7. Juni:
- Ralf Petersen, deutscher Komponist (80) 7. Juni:
- Ortwin Rau, deutscher Clubbetreiber und Konzertveranstalter (63) 7. Juni:
- Ralph Santolla, US-amerikanischer Gitarrist (48) 7. Juni:
- Stefan Weber, österreichischer Musiker (71) 7. Juni:
- Danny Kirwan, britischer Gitarrist (68) 8. Juni:
- Jackson Odell, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker (20) 8. Juni:
- Lorraine Gordon, US-amerikanische Jazzclubbesitzerin (95) 9. Juni:
- 10. Juni: Gabriele Hammerstein, deutsch-amerikanische Opernsängerin (94)
- 11. Juni: Yvette Horner, französische Akkordeonistin (95)
- 12. Juni: Wayne Dockery, US-amerikanischer Jazzmusiker (76)
- 12. Juni: Helena Dunicz, polnische Musikerin, Autorin, Übersetzerin und Holocaustüberlebende (102)
- 12. Juni: Bonaldo Giaiotti, italienischer Opernsänger (85)
- 12. Juni: Jon Hiseman, britischer Schlagzeuger (73)
- 12. Juni: Nikolaus Wiplinger, österreichischer Pianist (80)
- 13. Juni: D. J. Fontana, US-amerikanischer Schlagzeuger (87)
- 15. Juni: Enoch zu Guttenberg, deutscher Dirigent (71)
- 15. Juni: Matt Murphy, US-amerikanischer Bluesmusiker (88)
- 16. Juni: Hartmut Hein, deutscher Sänger, Pianist, Komponist und Musikpädagoge (81)
- 16. Juni: Gennadi Roschdestwenski, sowjetischer bzw. russischer Dirigent (87)
- 17. Juni: Charles Hoag, US-amerikanischer Komponist und Kontrabassist (86)
- 17. Juni: Juba Lion, jamaikanischer Reggaesänger (58)
- 17. Juni: Rebecca Parris, US-amerikanische Jazzsängerin (66)
- 18. Juni: Barry McDaniel, US-amerikanischer Opernsänger (87)
- 18. Juni: Laco Tropp, slowakischer Jazzschlagzeuger (79)
- 18. Juni: XXXTentacion, US-amerikanischer Rapper (20)
- 19. Juni: Lowrell Simon, US-amerikanischer Soulsänger und Songwriter (75)
- 20. Juni: Jake Raymond, US-amerikanischer Metal-Sänger (40)
- 22. Juni: Geoffrey Oryema, ugandischer Musiker (65)
- 22. Juni: Vinnie Paul, US-amerikanischer Schlagzeuger (54)
- 23. Juni: Reynold Scott, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
- 24. Juni: Xiomara Alfaro, kubanische Sängerin (88)
- 24. Juni: G. S. Sachdev, indischer Flötist und Musikpädagoge (≈83)
- 25. Juni: Bo Nilsson, schwedischer Komponist (81)
- 26. Juni: Big Bill Bissonnette, US-amerikanischer Jazzmusiker (81)
- 26. Juni: Dewey Johnson, US-amerikanischer Jazztrompeter (78)
- 27. Juni: Joseph Jackson, US-amerikanischer Musikmanager (89)
- 27. Juni: Steve Soto, US-amerikanischer Bassist (54)
- 28. Juni: Stefan Pettersson, schwedischer Metal-Sänger (≈46)
- 29. Juni: Liliane Montevecchi, französische Schauspielerin und Tänzerin (85)
- 29. Juni: Franz Beyer, deutscher Bratschist, Hochschullehrer und Herausgeber (96)
- 30. Juni: Smoke Dawg, kanadischer Rapper (21)
- Bob Bain, US-amerikanischer Jazz-Musiker (94) Juni:
Juli
Bearbeiten- Gillian Lynne, britische Choreographin (92) 1. Juli:
- Wolfgang Mürmann, deutscher Liedtexter und Komponist (73) 1. Juli:
- Henry Butler, US-amerikanischer Jazz- und Blues-Pianist (68) 2. Juli:
- Alan Longmuir, britischer Gitarrist (70) 2. Juli:
- Daniel Sais, argentinischer Rockmusiker und Musikproduzent (55) 2. Juli:
- Bill Watrous, US-amerikanischer Jazzposaunist (79) 2. Juli:
- Karin Eckhold, deutsche Schauspielerin, Opernsängerin, Hörspiel- und Synchronsprecherin (80) 3. Juli:
- Richard Swift, US-amerikanischer Musiker (41) 3. Juli:
- Ricardo Camacho, portugiesischer Musiker und Arzt (64) 4. Juli:
- Richard „Dick“ E. Voigt, US-amerikanischer Jazz-Pianist (82) 4. Juli:
- Heinrich Gattermeyer, österreichischer Komponist (94) 5. Juli:
- Joop de Roo, niederländischer Musikproduzent (88) 5. Juli:
- Vlatko Ilievski, mazedonischer Sänger und Fernsehmoderator (33) 6. Juli:
- Richard Ring, kanadischer Jazzgitarrist (80) 6. Juli:
- Paul Fetler, US-amerikanischer Komponist (98) 7. Juli:
- Bret Hoffmann, US-amerikanischer Metal-Sänger (51) 7. Juli:
- Tab Hunter, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (86) 8. Juli:
- Oliver Knussen, britischer Komponist und Dirigent (66) 8. Juli:
- Hubert Wißkirchen, deutscher Musikpädagoge (83) 8. Juli:
- Suzanne Couch, jamaikanische Musikerin (56) 9. Juli:
- 10. Juli: Les Lieber, US-amerikanischer Jazzsaxofonist und Musikveranstalter (106)
- 10. Juli: Jim White, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
- 13. Juli: Ponty Bone, US-amerikanischer Akkordeonist (78)
- 13. Juli: Jocelyn Vollmar, US-amerikanische Ballerina (92)
- 14. Juli: Sobrinho, brasilianischer Samba-Sänger (67)
- 16. Juli: Ariel Ferrari, argentinischer Sänger (70)
- 16. Juli: Jaime Guardia, peruanischer Charangospieler, Sänger, Komponist und Musikforscher (85)
- 17. Juli: Gary Beach, US-amerikanischer Musicaldarsteller und Tony-Award-Preisträger (70)
- 17. Juli: Katharina Dau, deutsche Sängerin (74)
- 17. Juli: Bullumba Landestoy, dominikanischer Pianist und Komponist (93)
- 17. Juli: Rudy Merino, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger (80)
- 18. Juli: Adrian Cronauer, US-amerikanischer Radio-DJ und Rechtsanwalt (79)
- 18. Juli: Wolfgang Hufschmidt, deutscher Komponist (84)
- 19. Juli: Fred Leeflang, niederländischer Jazzmusiker (73)
- 20. Juli: Hans Michael Koch, deutscher Gitarrist und Lautenist (71)
- 21. Juli: Paulo Cardoso, brasilianischer Jazzmusiker (64)
- 21. Juli: Alice Oelke, deutsche Opernsängerin (97)
- 23. Juli: Glenn Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (78)
- 23. Juli: Carl Gregor Herzog zu Mecklenburg, deutscher Musik- und Kunstwissenschaftler (85)
- 23. Juli: Douglas Grindstaff, US-amerikanischer Sound-Designer (87)
- 24. Juli: Pancho Terry, kubanischer Perkussionist (78)
- 25. Juli: Glen Roven, US-amerikanischer Komponist und Dirigent (60)
- 25. Juli: Patrick Williams, US-amerikanischer Filmkomponist (79)
- 26. Juli: María Concepción César, argentinische Filmschauspielerin, Sängerin und Tänzerin (91)
- 27. Juli: Kim Dong Yoon, koreanischer Rapper (20)
- 27. Juli: Markus Fend, österreichischer Musiker und Tontechniker (59)
- 27. Juli: Willi Kissmer, deutscher Rockmusiker, Maler und Grafiker (66)
- 27. Juli: Mark W. Shelton, US-amerikanischer Rockgitarrist (60)
- 27. Juli: Michael Tryanowski, deutscher Straßenmusikant (98)
- 28. Juli: Olga Jackowska, polnische Sängerin und Songschreiberin (67)
- 29. Juli: Oliver Dragojević, jugoslawischer bzw. kroatischer Musiker (70)
- 29. Juli: Emaflow, argentinischer Rapper (29)
- 29. Juli: Tomasz Stańko, polnischer Jazzmusiker (76)
- 30. Juli: Xəyyam Mirzəzadə, aserbaidschanischer Komponist (82)
- 31. Juli: Eddie Baker, US-amerikanischer Jazzpianist (90)
- 31. Juli: Bobby Haynes, US-amerikanischer Jazz- und R&B-Musiker (83)
- Sam Mehran, US-amerikanischer Musiker und Musikproduzent (31) Juli:
August
Bearbeiten- Paul Broadnax, US-amerikanischer Jazzmusiker (92) 1. August:
- Fernando Fantini, Schweizer Jazz- und Unterhaltungsmusiker (89) 1. August:
- Rick Genest, kanadisches Model und Performance-Künstler (32) 1. August:
- Celeste Rodrigues, portugiesische Fadosängerin (95) 1. August:
- Christoph Ludszuweit, deutscher Journalist, Autor, Literatur- und Musikpromotor (63/64) 2. August:
- Tommy Peoples, irischer Musiker (70) 3. August:
- Brian Routh, britischer Performancekünstler, Klangkünstler und Schauspieler (70) 3. August:
- Lorrie Collins, US-amerikanische Sängerin (76) 4. August:
- Anar Nagilbaz, aserbaidschanischer Rapper (44) 4. August:
- Stanley Glasser, südafrikanischer Komponist und Musikethnologe (92) 5. August:
- Alfred Hertel, österreichischer Oboist (83) 5. August:
- Ellen Joyce Loo, kanadisch-chinesische Musikerin, Sängerin und Songwriterin (32) 5. August:
- Ángel „Torito“ Muñoz Alpaca, peruanischer Charango-Spieler (89) 5. August:
- Raimund Rilling, deutscher Musiker (74) 5. August:
- Zygmunt Apostoł, polnischer Schauspieler und Musiker (87) 6. August:
- Gerald Adams, US-amerikanischer Jazzmusiker (91) 7. August:
- Étienne Chicot, französischer Schauspieler und Komponist (69) 7. August:
- Carlos Almenar Otero, venezolanischer Sänger (92) 7. August:
- Werner Zumsteg, Schweizer Flötist (79) 8. August:
- Erika Blumberger, deutsche Sängerin und Schauspielerin (95) 9. August:
- Lotte Jekéli, deutsche Pianistin und Klavierpädagogin (≈91) 9. August:
- 10. August: Ken Pickering, kanadischer Musik- und Festivalveranstalter (66)
- 11. August: Egon Denu, deutscher Jazztrompeter und -posaunist (≈86)
- 12. August: Miriam Nelson, US-amerikanische Choreographin (98)
- 13. August: Lothar Bauer, deutscher Volksmusiker (90)
- 13. August: Paco Martín, spanischer Worldmusic- und Jazzfestivalleiter (61)
- 14. August: Jill Janus, US-amerikanische Sängerin (43)
- 14. August: Jean Kittrell, US-amerikanische Jazzmusikerin (91)
- 14. August: Mickey Nicolas, französischer Jazzmusiker (Saxophon) (92)
- 14. August: Randy Rampage, kanadischer Musiker (58)
- 14. August: Alberto Tosca, kubanischer Sänger, Komponist und Gitarrist (63)
- 16. August: Aretha Franklin, US-amerikanische Sängerin (76)
- 16. August: Count Prince Miller, britischer Sänger und Schauspieler (84)
- 17. August: Cayito Aponte, venezolanischer Komiker, Sänger und Schauspieler (80)
- 17. August: Claudio Lolli, italienischer Liedermacher (68)
- 18. August: Jack Costanzo, US-amerikanischer Perkussionist (98)
- 18. August: Didier Datcharry, französischer Jazzpianist (60)
- 18. August: Heino Schubert, deutscher Komponist und Kirchenmusiker (90)
- 19. August: Khaira Arby, malische Sängerin (≈59)
- 20. August: Jean Létourneau, kanadischer Hornist, Sänger, Chorleiter und Musikpädagoge (97)
- 21. August: Spencer P. Jones, neuseeländischer Musiker (61)
- 22. August: Ed King, US-amerikanischer Musiker (68)
- 22. August: Lazy Lester, US-amerikanischer Musiker (85)
- 22. August: Tad Weed, US-amerikanischer Jazzmusiker (61)
- 23. August: Dieter Thomas Heck, deutscher Moderator (80)
- 23. August: George Walker, US-amerikanischer Komponist (96)
- 24. August: Carlos Denogean, US-amerikanischer Schlagzeuger (30)
- 24. August: Herbert Manfred Hoffmann, deutscher Organist und Kirchenmusiker (88)
- 24. August: Uri Katzenstein, israelischer bildender Künstler, Bildhauer, Musiker, Erbauer von Musikinstrumenten und Klangmaschinen sowie Filmemacher (57)
- 24. August: DJ Ready Red, US-amerikanischer Hip-Hop-Musiker (53)
- 24. August: Jimmy Wilkins, US-amerikanischer Jazzposaunist und Bandleader (≈97)
- 25. August: Lindsay Kemp, britischer Tänzer, Pantomime und Schauspieler (80)
- 25. August: Kyle Pavone, US-amerikanischer Rockmusiker (28)
- 25. August: Noam Sheriff, israelischer Komponist (83)
- 26. August: Inge Borkh, deutsche Opernsängerin (97)
- 27. August: Zé Béttio, brasilianischer Radiomoderator, Musiker und Komponist (92)
- 27. August: Józef Kossowski, polnischer Violinist (83)
- 27. August: Hermann Lehr, österreichischer Schauspieler und Balletttänzer (74)
- 28. August: Helmut W. Brossmann, deutscher Musik- und Medienmanager (58)
- 28. August: Tony Camillo, US-amerikanischer Musikproduzent (90)
- 28. August: Juanillorro, spanischer Flamencosänger (38)
- 28. August: Will Márquez Uzcátegui, venezolanischer Sänger (50)
- 29. August: Elliot Mannette, trinidadischer Musikinstrumentenbauer (90)
- 29. August: Walentin Manochin, russischer Tänzer, Choreograph und Schauspieler (77)
- 29. August: Robert Stern, US-amerikanischer Komponist (84)
- 29. August: Paul Taylor, US-amerikanischer Choreograph (88)
- 29. August: Boris Wassemirski, russischer Dirigent (77)
- 30. August: Iossif Kobson, sowjetischer bzw. russischer Sänger und Politiker (80)
- 31. August: Mauro Borges, brasilianischer DJ und Musikproduzent (56)
- 31. August: Gloria Jean, US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin (92)
- 31. August: Keith Vreeland, US-amerikanischer Jazzpianist und Hochschullehrer (80)
- DJ Loutka, tschechischer DJ (51) August:
September
Bearbeiten- Kenneth Bowen, britischer Tenor-Sänger (86) 1. September:
- Carlo Cava, italienischer Opernsänger (90) 1. September:
- Randy Weston, US-amerikanischer Jazzpianist und -komponist (92) 1. September:
- María Teresa Oller Benlloch, spanische Komponistin und Folkloristin (98) 2. September:
- Conway Savage, australischer Rockmusiker (58) 2. September:
- Katyna Ranieri, italienische Sängerin und Schauspielerin (93) 3. September:
- Donald Gardner, US-amerikanischer Soul- und Jazzmusiker (87) 4. September:
- Roman Mayboroda, ukrainischer Opernsänger (75) 4. September:
- Elisa Serna, spanische Sängerin und Komponistin (75) 4. September:
- Richard Bateman, US-amerikanischer Bassist (50) 5. September:
- Philippe Eidel, französischer Musikproduzent und Filmmusikkomponist (61) 6. September:
- Claudio Scimone, italienischer Dirigent (83) 6. September:
- Mac Miller, US-amerikanischer Rapper (26) 7. September:
- Sheila White, britische Schauspielerin und Musicaldarstellerin (69) 7. September:
- Mr. Catra, brasilianischer Komponist, Sänger und Rapper (49) 9. September:
- Daniel Küblböck, deutscher Sänger (33) 9. September:
- Robert Opratko, österreichischer Komponist (87) 9. September:
- Beat Richner, Schweizer Kinderarzt und Musiker (71) 9. September:
- 10. September: Johnny Strike, US-amerikanischer Punkmusiker (70)
- 11. September: Amahdu Jah, sierra-leonisch-schwedischer Schlagzeuger, Komponist und Orchesterleiter (82)
- 12. September: Frank Baum, deutscher Musiker (82)
- 12. September: Erich Kleinschuster, österreichischer Posaunist und Hochschullehrer (88)
- 12. September: Chris Mann, australischer Lyriker, Komponist und Performer (69)
- 12. September: Ira Sabin, US-amerikanischer Verleger und Jazz-Schlagzeuger (90)
- 12. September: Rachid Taha, algerisch-französischer Sänger und Komponist (59)
- 13. September: Ivo Petrić, slowenischer Komponist und Dirigent (87)
- 13. September: Wolfgang Trommer, deutscher Dirigent (91)
- 14. September: Max Bennett, US-amerikanischer Jazz-Bassist (90)
- 14. September: Fridel Grenz, deutscher Kirchenmusiker und Komponist (88)
- 14. September: Anneke Grönloh, niederländische Sängerin (76)
- 14. September: Sonia von Schrebler, chilenische Sängerin (89)
- 15. September: Djamel Allam, algerischer Sänger (71)
- 15. September: James Haar, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (89)
- 16. September: Big Jay McNeely, US-amerikanischer Saxophonist (91)
- 16. September: Ron Sutton junior, US-amerikanischer Jazzmusiker (55)
- 18. September: Piotr Lachert, polnischer Komponist (80)
- 18. September: Carmencita Lara, peruanische Sängerin (91)
- 19. September: Buren Bayar, chinesischer Sänger (58)
- 19. September: Arthur Mitchell, US-amerikanischer Tänzer (84)
- 21. September: Policarpo Calle Villalba, kolumbianisch-mexikanischer Sänger, Akkordeonist und Komponist
- 21. September: José Luis de Delás, spanischer Komponist und Dirigent (90)
- 22. September: Chas Hodges, britischer Musiker und Sänger (74)
- 23. September: Al Matthews, US-amerikanischer Schauspieler und Sänger (75)
- 23. September: Tom Vieth, deutscher Bluesmusiker (58)
- 23. September: Zipflo Weinrich, österreichischer Jazzmusiker (54)
- 24. September: Alfredo Martín Ábalos, argentinischer Folkloresänger und -perkussionist (80)
- 24. September: Vicente Bianchi, chilenischer Pianist, Komponist und Dirigent (98)
- 25. September: Friedhelm Döhl, deutscher Komponist und Musikpädagoge (82)
- 26. September: Tito Madi, brasilianischer Sänger und Komponist (89)
- 27. September: Marty Balin, US-amerikanischer Rockmusiker (76)
- 27. September: Rudolf Kratzert, deutscher Klavierpädagoge und Pianist (≈72)
- 28. September: Norman Blagman, US-amerikanischer Songwriter und Produzent (92)
- 29. September: Tulsidas Borkar, indischer Harmoniumspieler (83)
- 29. September: Angela Maria, brasilianische Sängerin und Schauspielerin (88)
- 29. September: Otis Rush, US-amerikanischer Bluesmusiker (84)
- 30. September: Kim Larsen, dänischer Pop-Musiker (72)
Oktober
Bearbeiten- Charles Aznavour, armenisch-französischer Chansonnier und Schauspieler (94) 1. Oktober:
- Caroline Charrière, Schweizer Komponistin und Dirigentin (57) 1. Oktober:
- Stelvio Cipriani, italienischer Filmkomponist (81) 1. Oktober:
- Ben Daglish, britischer Musiker und Komponist (52) 1. Oktober:
- Jerry Gonzalez, US-amerikanischer Trompeter, Flügelhornist und Perkussionist (69) 1. Oktober:
- Peggy Sue Gerron, US-amerikanische Namensgeberin für einen Buddy-Holly-Song (78) 1. Oktober:
- Jochen Brauer, deutscher Musiker (89) 2. Oktober:
- Geoff Emerick, britischer Tontechniker und Musikproduzent (72) 2. Oktober:
- Rudolf Maria Brandl, deutscher Musikethnologe (75) 3. Oktober:
- Manuel Ríos Ruiz, spanischer Dichter, Journalist und Flamenco-Forscher (84) 3. Oktober:
- Hamiet Bluiett, US-amerikanischer Jazzmusiker (78) 4. Oktober:
- Luba Edlina, sowjetische Pianistin und Musikpädagogin (89) 4. Oktober:
- Werner König, deutscher Musikwissenschaftler, -pädagoge und Komponist (80) 4. Oktober:
- Montserrat Caballé, spanische Opernsängerin (85) 6. Oktober:
- Walther Krause, deutscher Journalist, Musikwissenschaftler und Hörfunkmoderator (81) 6. Oktober:
- Moa do Katendê, brasilianischer Komponist, Perkussionist und Capoeira-Meister (63) 7. Oktober:
- Gretchen Serrao, venezolanisch-US-amerikanische Sängerin und Model (28) 8. Oktober:
- Günter Fischer, deutscher Musiker (75) 9. Oktober:
- Rolf Soja, deutscher Komponist und Produzent (71) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Theresa Hightower, US-amerikanische Sängerin (64)
- 12. Oktober: Takehisa Kosugi, japanischer Geiger, Komponist und Installationskünstler (80)
- 13. Oktober: Annapurna Devi, indische Musikerin (91)
- 14. Oktober: Hüseyin Ertunç, türkischer Schlagzeuger (71)
- 16. Oktober: Volker Ochs, deutscher Komponist und Kirchenmusikdirektor (89)
- 16. Oktober: Chuck Wilson, US-amerikanischer Jazzmusiker (70)
- 17. Oktober: Franklin Ashley, US-amerikanischer Theaterautor und Musiker (76)
- 17. Oktober: Valters Frīdenbergs, lettischer Sänger (30)
- 17. Oktober: Oli Herbert, US-amerikanischer Musiker (44)
- 18. Oktober: Raúl Marrero, puerto-ricanischer Cantautor (92)
- 19. Oktober: Roland Wambeck, deutscher Generalmusikdirektor (92)
- 20. Oktober: Jon James McMurray, kanadischer Rapper und Stuntman (34)
- 20. Oktober: José Julián Villafranca, venezolanischer Dichter, Dramaturg und Musiker (86)
- 23. Oktober: Karl Hochreither, deutscher Organist, Dirigent und Autor (84)
- 23. Oktober: Héctor Miranda, argentinisch-französischer Musiker, Komponist und Maler (87)
- 24. Oktober: Daniel Bamert, Schweizer Maler, Zeichner, Grafiker, Komponist und Schriftsteller (77)
- 24. Oktober: Wah Wah Watson, US-amerikanischer Musiker (67)
- 24. Oktober: Tony Joe White, US-amerikanischer Musiker (75)
- 25. Oktober: Sonny Fortune, US-amerikanischer Jazzmusiker (79)
- 25. Oktober: Vera Ilieva, bulgarische Mezzosopranistin (66)
- 25. Oktober: Peter Leiner, deutscher Trompeter und Hochschullehrer (56)
- 27. Oktober: Freddie Hart, US-amerikanischer Country-Sänger (91)
- 27. Oktober: Fred Hess, US-amerikanischer Jazzmusiker (74)
- 27. Oktober: Ingo Insterburg, deutscher Komiker, Sänger, Multiinstrumentalist, Schriftsteller und Schauspieler (84)
- 27. Oktober: Todd Youth, US-amerikanischer Gitarrist (47)
- 28. Oktober: Jimmy Farrar, US-amerikanischer Musiker (68)
- 28. Oktober: Richard Gill, australischer Dirigent (76)
- 28. Oktober: Christoph Heckel, deutscher Bassist
- 29. Oktober: Young Greatness, US-amerikanischer Rapper (34)
- 30. Oktober: Hardy Fox, US-amerikanischer Komponist, Musiker und Sänger (73)
- 30. Oktober: Wolfgang Zuckermann, US-amerikanischer Instrumentenbauer (96)
- 31. Oktober: Charles „Chuz“ Alfred, US-amerikanischer Jazzmusiker (86)
- 31. Oktober: Naomi Millender, US-amerikanische Cellistin (73)
- Kenny Ahrens, US-amerikanischer Punk-Sänger (?) Oktober:
November
Bearbeiten- Winfried Petersen, deutscher Organist, Domkantor und evangelischer Landeskirchenmusikdirektor (90) 1. November:
- Roy Hargrove, US-amerikanischer Jazzmusiker (49) 2. November:
- Brooks Tillotson, US-amerikanischer Hornist (88) 2. November:
- Jörg Ewald Dähler, Schweizer Dirigent, Cembalist und Komponist (85) 3. November:
- Maria Guinot, portugiesische Sängerin (73) 3. November:
- Walter Hagen-Groll, deutscher Chordirektor (91) 3. November:
- John Heward, kanadischer Jazzmusiker und Künstler (84) 6. November:
- Hugh McDowell, britischer Musiker (65) 6. November:
- Allan Evans, US-amerikanischer Opernsänger (77) 7. November:
- Francis Lai, französischer Komponist (86) 7. November:
- Uwe Linsdorf, deutscher Disco-Betreiber (64) 7. November:
- Mícheál Ó Súilleabháin, irischer Pianist und Komponist (67) 7. November:
- Félix Valera Miranda, kubanischer Musiker, Orchesterleiter und Komponist (79) 7. November:
- Robert Shy, US-amerikanischer Jazzmusiker (≈79) 8. November:
- Samson Wieland, deutscher Rapper (≈27) 9. November:
- Eberhard Kreul, deutscher Gitarrenbauer (81) 9. November:
- 11. November: Alun Morgan, britischer Jazzkritiker und -autor (90)
- 11. November: Carl Zytowski, US-amerikanischer Opernsänger (97)
- 12. November: Blanche Burton-Lyles, US-amerikanische Musikerin (85)
- 12. November: Kurt Frederic Kaiser, US-amerikanischer Musiker (83)
- 12. November: Wolfgang Schlüter, deutscher Jazz-Vibrafonist und -Perkussionist (85)
- 13. November: Lucho Gatica, chilenischer Sänger (90)
- 13. November: Hiroaki Katayama, japanischer Jazzmusiker (67)
- 14. November: Masahiro Sayama, japanischer Jazzmusiker und Filmkomponist (64)
- 14. November: Mario Suárez, venezolanischer Sänger (92)
- 15. November: Kevin Bryan, US-amerikanischer Jazzmusiker (53)
- 15. November: Roy Clark, US-amerikanischer Countrymusiker (85)
- 16. November: Jörg Bräunig, deutscher Kantor und Organist (49)
- 16. November: Thierry Lalo, französischer Jazzmusiker, Arrangeur und Komponist (55)
- 17. November: Jens Büchner, deutscher Schlagersänger und Reality-TV-Darsteller (49)
- 17. November: Uwe Lohrmann, deutscher Komponist, Organist und Chorleiter (81)
- 17. November: Diana Petrynenko, ukrainische Sängerin (88)
- 18. November: Anthony Newcomb, US-amerikanischer Musikwissenschaftler (77)
- 19. November: Chris Burroughs, US-amerikanischer Singer/Songwriter (?)
- 20. November: Roy Bailey, britischer Folksänger und Soziologe (83)
- 20. November: Harald Heilmann, deutscher Komponist (94)
- 21. November: Malam Maman Barka, nigrischer Musiker (59)
- 21. November: Devin Lima, US-amerikanischer Sänger (41)
- 22. November: Thilo Kalke, deutscher Musiker (94)
- 22. November: Imrat Khan, indischer Sitarspieler (83)
- 22. November: Karl-Heinz King, deutscher Balletttänzer, Choreograf und Tanzpädagoge (89)
- 22. November: Jürgen Lahrtz, deutscher Musikproduzent (89)
- 22. November: Vera Schlosser, Schweizer Opernsängerin (89)
- 23. November: María Isabel Murillo, kolumbianische Musiktheaterregisseurin und -produzentin (61)
- 24. November: Harold Farberman, US-amerikanischer Dirigent und Komponist (89)
- 24. November: Martin Göß, deutscher Posaunist (82)
- 24. November: Álvaro Malta, portugiesischer Opernsänger (87)
- 25. November: Nina Beilina, russisch-US-amerikanische Violinistin (87)
- 25. November: Norio Maeda, japanischer Jazzmusiker und Filmkomponist (83)
- 25. November: Victor Martens, kanadischer Tenor und Gesangspädagoge (87)
- 26. November: Christian Jürgen Süss, deutscher Dirigent (81)
- 26. November: Mike Zero, deutscher Musiker (47)
- 27. November: Johnny Maddox, US-amerikanischer Ragtime-Pianist (91)
- 28. November: Waltel Branco, brasilianischer Komponist, Multiinstrumentalist und Musikproduzent (89)
- 28. November: Eddie C. Campbell, US-amerikanischer Bluesmusiker (79)
- 28. November: Jochen Gleichmann, deutscher Trompeter (77)
- 28. November: Gary Haisman, britischer Sänger und Stilikone des Acid House (60)
- 28. November: Roger Neumann, US-amerikanischer Jazzmusiker (77)
- 28. November: Uli Scherer, österreichischer Pianist (65)
- 29. November: Kawasaki Masaru, japanischer Komponist (94)
- 29. November: Ulrich Leyendecker, deutscher Komponist (72)
- 30. November: Víctor Lara Vásquez, peruanischer Komponist und Akkordeonist (93)
Dezember
Bearbeiten- Ken Berry, US-amerikanischer Schauspieler und Tänzer (85) 1. Dezember:
- Andreas Lonardoni, deutscher Filmkomponist und Bassist (62) 1. Dezember:
- Calvin Newborn, US-amerikanischer Jazzgitarrist (85) 1. Dezember:
- Gisbert Schneider, deutscher Organist und Kirchenmusikdirektor (84) 1. Dezember:
- Stefanie Tücking, deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin (56) 1. Dezember:
- Jody Williams, US-amerikanischer Bluesmusiker (83) 1. Dezember:
- Paul Trouble Anderson, britischer DJ (59) 2. Dezember:
- Peter Feil, deutscher Posaunist (56) 2. Dezember:
- Dimi Palos, griechischer Sänger (77) 2. Dezember:
- Hilli Reschl, österreichische Tänzerin, Soubrette und Schauspielerin (92) 2. Dezember:
- Perry Robinson, US-amerikanischer Jazzklarinettist (80) 2. Dezember:
- Carl Janelli, US-amerikanischer Jazzmusiker (91) 3. Dezember:
- Egon Bischoff, deutscher Tänzer, Choreograf und Ballettdirektor (84) 5. Dezember:
- Ace Cannon, US-amerikanischer Saxophonist (84) 6. Dezember:
- Pete Shelley, britischer Musiker (63) 6. Dezember:
- Herbert Schmidt, luxemburgischer Orgelbauer (86) 8. Dezember:
- 11. Dezember: Jorge López Ruiz, argentinischer Jazzmusiker, Orchesterleiter sowie Komponist und Arrangeur (83)
- 12. Dezember: Michel Camicas, französischer Jazzmusiker (85)
- 13. Dezember: Sylvia Geszty, ungarisch-deutsche Opernsängerin (84)
- 13. Dezember: Nancy Wilson, US-amerikanische Jazzsängerin (81)
- 14. Dezember: Joe Osborn, US-amerikanischer Studiomusiker (81)
- 15. Dezember: Albert Loritz, deutscher Arrangeur und Komponist (65)
- 15. Dezember: Arthur Maia, brasilianischer Musiker und Komponist (56)
- 15. Dezember: Werner Völschow, deutscher Sänger, Kulturwissenschaftler und Rezitator (85)
- 15. Dezember: Johnny Williams, US-amerikanischer Jazz-Pianist (89)
- 17. Dezember: Hans-Klaus Jungheinrich, deutscher Musikjournalist und -autor (80)
- 17. Dezember: Galt MacDermot, kanadischer Komponist (89)
- 17. Dezember: Anca Pop, rumänische Sängerin (34)
- 17. Dezember: Juppi Schaefer, deutscher Clubbetreiber und Konzertveranstalter (71)
- 18. Dezember: Lino Betancourt Molina, kubanischer Journalist, Radiomoderator und Musikwissenschaftler (88)
- 19. Dezember: Norman Gimbel, US-amerikanischer Liedtexter (91)
- 20. Dezember: Dennis Johnson, US-amerikanischer Mathematiker und Komponist (80)
- 21. Dezember: Carlos Feller, argentinischer Opernsänger (96)
- 21. Dezember: Johannes Goritzki, deutscher Cellist und Dirigent (76)
- 21. Dezember: Laya Raki, deutsche Tänzerin, Sängerin und Schauspielerin (91)
- 22. Dezember: Bob Freedman, US-amerikanischer Musiker und Arrangeur (94)
- 22. Dezember oder 23. Dezember: Peter Lackner, österreichischer Komponist und Dozent (52)
- 22. Dezember: Josef Seuffert, deutscher Priester und Kirchenlieddichter (92)
- 23. Dezember: Schmitto Kling, deutscher Jazzgeiger und Geigenbauer (72)
- 24. Dezember: Zsuzsa Kun, ungarische Balletttänzerin und -direktorin (84)
- 24. Dezember: Jaime Torres, argentinischer Musiker (80)
- 25. Dezember: Kassian Erhart, österreichischer Bildhauer und Klangkünstler (≈70)
- 25. Dezember: Christian Schafrik, deutscher Schlagersänger (76)
- 26. Dezember: Theodore Antoniou, griechischer Dirigent und Komponist (83)
- 26. Dezember: Michel Ciry, französischer Maler, Grafiker, Schriftsteller und Komponist (99)
- 27. Dezember: Miúcha, brasilianische Sängerin und Komponistin (81)
- 28. Dezember: Christine McGuire, US-amerikanische Sängerin (92)
- 29. Dezember: Aldo Parisot, brasilianisch-US-amerikanischer Cellist (100)
- 29. Dezember: „Chugo“ Tobar, ecuadorianischer Sänger (74)
- 29. Dezember: Marianna Toli, griechische Sängerin und Schauspielerin (66)
- 30. Dezember: Larry Austin, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikwissenschaftler (88)
- 31. Dezember: Dean Ford, britischer Musiker (72)
- 31. Dezember: Urbie Green, US-amerikanischer Jazzposaunist (92)
- 31. Dezember: Kató Havas, ungarische Violinistin und Geigenpädagogin (98)
- 31. Dezember: Ray Sawyer, US-amerikanischer Musiker (81)
- Boy Raaymakers, niederländischer Trompeter (≈74) Dezember:
- Alexander Markowitsch, russischer Pianist und Komponist (54) Dezember:
- Harry Stoneham, britischer Musiker (≈88) Dezember:
- Mike Taylor, kanadischer Musiker (≈30) Dezember:
Genaues Todesdatum unbekannt
Bearbeiten- Juan Román Padilla, spanischer Gitarrenbauer (≈90)
- Bill Reid, britischer Jazzmusiker und Promoter (84)
- Howard Williams, US-amerikanischer Jazzpianist (≈88)
Weblinks
BearbeitenCommons: Musik 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 2018 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Ulrike Nimz, Antonie Rietzschel: "Wir sind mehr". In: sueddeutsche.de. 3. September 2018, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 12. Dezember 2018]).
- ↑ orf.at: Muti: „Ich kann nicht Walzer tanzen“. Artikel vom 29. Dezember 2017, abgerufen am 29. Dezember 2017.
- ↑ Unbreathed — Rebecca Saunders — Composer. Abgerufen am 20. März 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Premiere für Rufus Wainwrights Oper «Hadrian» - WELT. 14. Oktober 2018, abgerufen am 15. März 2024.
- ↑ NME to cease production of its print edition after 66 years. Officialcharts.com, 7. März 2018, abgerufen am 28. Dezember 2018.
- ↑ Jahrescharts 2018: Helene Fischer und „In My Mind“ räumen ab; deutsche Musik anhaltend beliebt. Offizielle Charts, 7. Dezember 2018, abgerufen am 10. Dezember 2018.
- ↑ Erstmals K-Pop an der Spitze der US-Albumcharts. In: Spiegel Online. 28. Mai 2018, abgerufen am 28. Mai 2018.
- ↑ YOUR OFFICIAL ROCK HALL CLASS OF 2018 ROSTER. Rock and Roll Hall of Fame, 11. Dezember 2017, abgerufen am 4. Januar 2018.
- ↑ a b The best albums of 2018: What the critics said. Officialcharts.com, 13. Dezember 2018, abgerufen am 28. Dezember 2018.
- ↑ 50 Best Albums. Pitchfork Media, abgerufen am 28. Dezember 2018.