Anthology: 1995–2010

Anthology: 1995–2010

Anthology: 1995–2010 (englisch für Anthologie: 1995–2010) ist das siebte Kompilationsalbum des US-amerikanischen Musikers Prince und das zweite, das postum veröffentlicht wurde. Es erschien am 17. August 2018 bei dem Musiklabel Legacy Recordings / NPG Records und ist ausschließlich als Download erhältlich. Die Kompilation umfasst 37 Songs, die Prince ursprünglich in den Jahren 1995 bis 2010 veröffentlicht hatte.

Anthology: 1995–2010
Kompilation von Prince

Veröffent-
lichung(en)

17. August 2018

Aufnahme

November 1985November 2009

Label(s) Legacy Recordings / NPG Records

Format(e)

Download

Genre(s)

Contemporary R&B, Funk, Popmusik, Rockmusik, Soul

Titel (Anzahl)

37

Länge

3:16:55

Besetzung Alle Songs wurden von Prince produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen.

Produktion

Prince

Chronologie
4Ever
(2016)
Anthology: 1995–2010
Singleauskopplungen
12. September 1995 Eye Hate U
30. November 1995 Gold
12. Juni 1996 Dinner with Delores
5. Oktober 1999 The Greatest Romance Ever Sold
6. April 2001 The Work Pt. 1
10. April 2001 U Make My Sun Shine
22. April 2004 Musicology
27. März 2006 Black Sweat
9. Juli 2007 Guitar

Die Musik zählt zu den Genres Contemporary R&B, Funk, Popmusik, Rockmusik und Soul. Als musikalische Gäste wirken Angie Stone, Ani DiFranco, Bria Valente, Candy Dulfer, Christian Scott, Clare Fischer, Larry Graham, Mayte Garcia, Nona Gaye, Rosie Gaines, Susannah Melvoin, Támar Davis und Vanessa-Mae mit.

Legacy Recordings und NPG Records veranstalteten keine nennenswerte Musikpromotion für Anthology: 1995–2010; es konnte international keinen Gold- oder Platinstatus erreichen. Zudem war das Interesse der Massenmedien an dem Album sehr gering, aber Musikkritiker bewerteten es sehr positiv.

Entstehung

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Der Albumname Anthology: 1995–2010 bezieht sich auf den Zeitraum, in dem Prince die Songs erstmals veröffentlicht hatte und nicht auf das jeweilige Aufnahmedatum. Denn folgende zehn Songs hatte er bereits vor 1995 aufgenommen, diese aber zum damaligen Zeitpunkt nicht herausgebracht, sondern erst ab dem Jahr 1995:

Dream Factory spielte Prince bereits im November 1985 ein,[1] Crucial im September 1986[2] und Strays of the World im Mai 1993,[3] veröffentlichte die drei Songs aber erst im Januar 1998 auf seinem Album Crystal Ball. Das Stück Chaos and Disorder nahm er im Oktober 1993 auf und platzierte es im Juli 1996 auf seinem gleichnamigen Album.[4] Die sechs Tracks Endorphinmachine, Eye Hate U, Gold, P. Control, Shhh und We March spielte er im Zeitraum von Juni 1992 bis Juli 1994 ein und brachte sie im September 1995 auf seinem Album The Gold Experience heraus.[5] Der am spätesten aufgenommene Track von Anthology: 1995–2010 ist Future Soul Song, den Prince am 20. November 2009 fertigstellte und 2010 auf seinem Album 20Ten platzierte.

Als Prince im April 2016 überraschend gestorben war hinterließ er kein Testament, das die Urheberrechte seiner geschriebenen Songs hätte regeln können. Per Gerichtsbeschluss wurden seine leibliche Schwester Tyka Evene Nelson (* 18. Mai 1960; † 4. November 2024) sowie seine damals noch fünf lebenden Halbgeschwister als Erben bestimmt,[6] die im Juni 2018 über Rechtsanwälte einen Vertrag mit dem Unternehmen Sony Music Entertainment abschlossen. Dieser Vertrag beinhaltet, dass Sony – unter dem Musiklabel Legacy Recording – die Rechte an 19 Alben erworben hatte, die Prince in den Jahren 1995 bis 2010 veröffentlichte.[7] Von daher ist Anthology: 1995–2010 die erste postume Veröffentlichung eines Prince’ Tonträgers über das Musiklabel Legacy Recording.

Die kommerziell erfolgreiche Single The Most Beautiful Girl in the World vom Album The Gold Experience ist auf Anthology: 1995–2010 nicht vorhanden. Aufgrund eines noch damals laufenden Prozesses wegen Urheberrechtsverletzung durfte der Song 2018 nicht mehr vertrieben werden. Zwei italienische Songwriter vertraten die Meinung, The Most Beautiful Girl in the World ist ein Plagiat ihres 1983 veröffentlichten Stücks Takin’ Me to Paradise. Erst im Jahr 2021 wurde ein rechtskräftiges Urteil zugunsten der beiden Songwriter getroffen und The Prince Estate („Der Prince-Nachlass“) musste schließlich knapp eine Million Euro Schadenersatz bezahlen.[8][9]

Die Musik ist verschiedenen Genres zuzuordnen; beispielsweise stammen die Songs Crucial, Emancipation und When Eye Lay My Hands on U aus dem Bereich Contemporary R&B. Black Sweat, Musicology, Northside und P. Control sind dem Genre Funk zuzuordnen, Future Soul Song und Shhh stammen aus dem Bereich Soul. Die Stücke Dinner with Delores und Gold können dem Genre Popmusik zugeordnet werden, und Chaos and Disorder, Dreamer sowie Guitar dem Bereich Rockmusik. Songs wie beispielsweise Call My Name, Eye Love U, But Eye Don’t Trust U Anymore, Somewhere Here on Earth und U’re Gonna C Me sind Balladen aus dem Bereich R&B, die zum Teil von Prince’ Klavierspiel dominiert werden. Die beiden Instrumental-Stücke West und Xpedition besitzen Elemente aus dem Genre Fusion und Jazz.

Als musikalische Gäste wirken Mayte Garcia in P. Control (1995), Nona Gaye und Garcia in We March (1995), Rosie Gaines in Chaos and Disorder (1996), Susannah Melvoin in Dream Factory (1998), Ani DiFranco in Eye Love U, But Eye Don’t Trust U Anymore (1999), Larry Graham in The Work Pt. 1 (2001), Angie Stone in U Make My Sun Shine (2001), Candy Dulfer und Vanessa-Mae in Xpedition (2003), Clare Fischer in Strays of the World (1998) und Call My Name (2004), Christian Scott in Somewhere Here on Earth (2007) sowie Bria Valente und Támar Davis in 4Ever (2009) mit.

Titelliste und Veröffentlichungen

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# Titel Dauer Original-Tonträger
1 Emancipation 4:13 1996: Emancipation
2 Black Sweat 3:11 2006: 3121
3 P. Control 5:59 1995: The Gold Experience
4 Crucial 5:08 1998: Crystal Ball
5 The Love We Make 4:39 1996: Emancipation
6 Eye Hate U 6:07 1995: The Gold Experience
7 The Greatest Romance Ever Sold 5:33 1999: Rave Un2 the Joy Fantastic
8 Eye Love U, But Eye Don’t Trust U Anymore 3:36 1999: Rave Un2 the Joy Fantastic
9 Gold 7:22 1995: The Gold Experience
10 Guitar 3:45 2007: Planet Earth
11 Dream Factory 3:07 1998: Crystal Ball
12 The Work Pt. 1 4:28 2001: The Rainbow Children
13 Call My Name 5:15 2004: Musicology
14 Strays of the World 5:06 1998: Crystal Ball
15 Shhh 7:17 1995: The Gold Experience
16 Dreamer 5:32 2009: Lotusflow3r
17 Chaos and Disorder 4:19 1996: Chaos and Disorder
18 Endorphinmachine 4:06 1995: The Gold Experience
19 Musicology 4:24 2004: Musicology
20 Northside 6:31 2004: The Slaughterhouse
21 When Eye Lay My Hands on U 3:40 2004: The Chocolate Invasion
22 Beautiful Strange 4:55 2001: Rave In2 the Joy Fantastic
23 Future Soul Song 5:08 2010: 20Ten
24 Empty Room (Live from One Nite Alone Tour 2002) 4:00 2003: C-Note
25 3rd Eye 4:54 1998: The Truth
26 U’re Gonna C Me 5:16 2002: One Nite Alone …
27 Dinner with Delores 2:46 1996: Chaos and Disorder
28 Ol’ Skool Company 7:30 2009: MPLSound
29 4Ever 3:47 2009: Lotusflow3r
30 West 14:00 2003: N.E.W.S
31 Xpedition 8:23 2003: Xpectation
32 Muse 2 the Pharaoh 4:21 2001: The Rainbow Children
33 Somewhere Here on Earth 5:45 2007: Planet Earth
34 U Make My Sun Shine (Duett mit Angie Stone) 7:05 2004: The Chocolate Invasion
35 1+1+1 Is 3 5:17 2001: The Rainbow Children
36 Chelsea Rodgers 5:41 2007: Planet Earth
37 We March 4:49 1995: The Gold Experience
Spieldauer: 196:55
Autor aller Songs ist Prince
  • Die Verwendung des englischen Pronomens „I“ („Ich“) stilisierte Prince seit 1988 in fast allen Songs als „Augen-Symbol“.

Am 17. August 2018 erschien Anthology: 1995–2010 als Download bei verschiedenen Musikstreaming-Anbietern.[10] Die Kompilation besteht aus 37 Songs, die sich aus den 19 Prince-Alben zusammensetzen, an denen Sony Music Entertainment die Rechte erworben hat. Die beiden Alben Lotusflow3r und MPLSound zählen dabei als ein Album; ursprünglich veröffentlichte Prince diese im Jahr 2009 als Dreifachalbum, zusammen mit dem Album Elixer.

Songs von den Alben Girl 6 (1996) und The Vault … Old Friends 4 Sale (1999) sind auf der Kompilation nicht zu finden. Offenbar lagen diese Urheberrechte zum Veröffentlichungszeitpunkt von Anthology: 1995–2010 beim Label Warner Bros. Records, bei dem Prince in den 1990er Jahren unter Vertrag stand.

Auf der Kompilation sind neun Singleauskopplungen aus den Jahren 1995 bis 2007 zu hören. U Make My Sun Shine veröffentlichte Prince bereits am 21. Dezember 2000 als kostenpflichtige Download-Single, erst am 10. April 2001 erschien der Song auch als CD-Single. Zu genannten Zeitpunkten war das Stück noch auf keinem seiner Album zu finden; erst 2004 platzierte er es auf seinem Download-Album The Chocolate Invasion. Die fünf Songs Endorphinmachine, P. Control (beide 1995), U’re Gonna C Me (2002), Call My Name (2004) und Chelsea Rodgers (2007) sind als Promo-Tonträger veröffentlicht worden.

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[11]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1995 Eye Hate U
The Gold Experience
DE62
(9 Wo.)DE
CH31
(5 Wo.)CH
UK20
(3 Wo.)UK
US12
(10 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. September 1995
Gold
The Gold Experience
DE58
(13 Wo.)DE
UK10
(9 Wo.)UK
US88
(2 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 30. November 1995
1996 Dinner with Delores
Chaos and Disorder
ATn.v.AT CHn.v.CH UK36
(2 Wo.)UK
USn.v.US
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1996
Nur in Deutschland, UK und Japan ausgekoppelt
1999 The Greatest Romance Ever Sold
Rave Un2 the Joy Fantastic
DE79
(7 Wo.)DE
UK65
(2 Wo.)UK
US63
(13 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 1999
2001 The Work Part 1
The Rainbow Children
Erstveröffentlichung: 6. April 2001
Download-Single
U Make My Sun Shine
The Chocolate Invasion
DEn.v.DE ATn.v.AT CHn.v.CH UKn.v.UK
Erstveröffentlichung: 10. April 2001
Nur in den USA ausgekoppelt
feat. Angie Stone
2004 Musicology
Musicology
DEn.v.DE CH27
(7 Wo.)CH
US120
(3 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. April 2004
Nicht weltweit ausgekoppelt
Call My Name
Musicology
DEn.v.DE ATn.v.AT CHn.v.CH UKn.v.UK US75
(18 Wo.)US
Keine Singleauskopplung, platzierte sich über Airplay
Charteinstieg: 21. August 2004
2006 Black Sweat
3121
DE80
(4 Wo.)DE
CH52
(6 Wo.)CH
UK43
(2 Wo.)UK
US60
(1 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 27. März 2006
2007 Guitar
Planet Earth
DEn.v.DE CH63
(5 Wo.)CH
UK81
(1 Wo.)UK
USn.v.US
Erstveröffentlichung: 9. Juli 2007
Nicht weltweit ausgekoppelt

Musikvideos

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Prince produzierte 15 Musikvideos zu Songs, die auf Anthology: 1995–2010 zu hören sind:

# Musikvideo Produktionsdatum
1 Shhh (Liveversion) 13. Februar 1994[12]
2 Endorphinmachine 17. März 1994[12]
3 Gold 10. Oktober 1995[13]
4 Eye Hate U 22. Oktober 1995[13]
5 Dinner with Delores 20. Mai 1996[14]
6 Beautiful Strange 24. August 1999[15]
7 The Greatest Romance Ever Sold 8. November 1999[16]
8 U Make My Sun Shine Sommer 2000[17]
9 When Eye Lay My Hands on U September 2000[17]
10 Musicology 11. Oktober 2003[18]
11 Call My Name 21. Mai 2004[19]
12 Black Sweat 21. Januar 2006[20]
13 Guitar 31. Mai 2007[21]
14 Somewhere Here on Earth 4. September 2007[22]
15 Chelsea Rodgers 19. September 2007[23]

Rezeption

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Kritiken

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Professionelle Bewertungen
Durchschnittsbewertung
Quelle Bewertung
AOTY[24] 80 %
Weitere Bewertungen
Quelle Bewertung
AllMusic[25]      
Rolling Stone (USA)[26]      

Zwar wurde Anthology: 1995–2010 in verschiedenen Massenmedien erwähnt, aber Rezensionen sind nur wenige zu finden. Die Berichterstattung konzentrierte sich hauptsächlich auf die Tatsache, dass seit August 2018 über 300 Prince-Songs im Internet heruntergeladen oder bei Streamingdiensten angehört werden können.[27] Die Website AOTY (Album of the Year) errechnete eine Durchschnittsbewertung von 80 %, basierend auf lediglich zwei Rezensionen englischsprachiger Medien.[24]

Stephen Thomas Erlewine von AllMusic verteilte vier von fünf Sternen und meinte: „Offen gesagt, diese Art von Kompilation wurde dringend benötigt“. Anthology: 1995–2010 biete eine Möglichkeit, Prince’ umfangreichen Musik-Katalog aus dieser Zeit „zu navigieren“. Vor allem zeige die Kompilation, wie er „zu seiner Seele“ zurückkehre, die er während seiner „glorreichen Tage“ in den 1980er Jahren „als Hauptquelle benutzte“. Die Songs unterstreichten nicht nur Prince’ musikalische Vielseitigkeit, sondern auch „sein handwerkliches Können“, das „ihn nie im Stich“ gelassen habe.[25]

Will Hermes vom US-Musikmagazin Rolling Stone lobte das Album und gab ebenfalls vier von fünf Sternen. Die 37 Songs deckten „ein erstaunliches Spektrum“ ab; es seien „Pop-Edelsteine, Piano-Balladen“ und „feuerspuckende Jazz-Fusion-Instrumentals“ zu hören. Prince habe in seiner Karriere keine Musik-Trends verfolgt und „viele Höhepunkte“ von Anthology: 1995–2010 seien Tribute an seine musikalischen Vorfahren. Beispielsweise sei The Work Part 1 (2001) eine Hommage an James Brown, U’re Gonna C Me (2002) an Joni Mitchell, Northside (2004) an Sly Stone und Dreamer (2009) an Jimi Hendrix. Zudem seien Songs ausgewählt worden, die andere Musiker beeinflusst hätten; Stücke wie Eye Hate U (1995), Shhh (1995), The Greatest Romance Ever Sold (1999), Muse 2 the Pharaoh (2001) und Call My Name (2004) inspirierten Neo-Soul-Musiker wie D’Angelo, und Tenorsaxophonist Kamasi Washington habe „zweifellos“ das Stück West (2003) „bemerkt“. Außerdem meinte Hermes, der Song P. Control klinge „immer noch so blendend“, als sei dieser im Jahr 1995 gar nicht veröffentlicht worden, und Chelsea Rodgers (2007) sei „eine Geheimwaffe unter bestimmten Club-DJs“.

Hermes bemängelte aber, dass keine Coverversionen von Prince zu hören sind; die von ihm interpretierten Stücke Betcha by Golly Wow! und La, La, La, Means Eye Love U, beide auf Emancipation (1996) zu finden und von Thom Bell geschrieben, gehörten zu Prince’ „größten Momenten der letzten Tage“. Außerdem fehle seine Coverversion des Sheryl Crow Songs von Everyday is a Winding Road sowie „das Juwel“ So Far, So Pleased, ein von Prince geschriebenes Duett mit Gwen Stefani; beide Songs sind auf Rave Un2 the Joy Fantastic (1999) platziert. Als Fazit zog Hermes, man könne darüber glücklich sein, dass Prince genügend Songs für die nächsten Jahre hinterlassen habe.[26]

Chartplatzierungen

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ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
  Schweiz (IFPI)[28]100 (1 Wo.)1

Zudem erreichte die Kompilation Platz 114 in Belgien und Platz 197 in den Niederlanden, ansonsten sind keine Chartplatzierungen weltweit bekannt.

Literatur

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  • Arthur Lizie: Prince FAQ: All That’s Left to Know About the Purple Reign. Backbeat Books, Guilford (Connecticut) 2020, ISBN 978-1-61713-670-2.
  • Benoît Clerc: Prince – Alle Songs: Die Geschichten hinter den Tracks. Delius Klasing Verlag; 1. Auflage 2023, ISBN 978-3-667-12537-8.
  • Duane Tudahl: Prince and the Parade & Sign o’ the Times Era Studio Sessions 1985 and 1986. Rowman & Littlefield Publishers, 2021, ISBN 978-1-538-14451-0.
  • Per Nilsen: DanceMusicSexRomance – Prince: The First Decade. Firefly Publishing, London 1999, ISBN 0-946719-23-3.
  • Randee St. Nicholas: 21 Nights. Atria Books, New York London Toronto Sydney 2008, ISBN 978-1-4165-5444-8.
  • Uptown: The Vault – The Definitive Guide to the Musical World of Prince. Nilsen Publishing, Linköping 2004, ISBN 91-631-5482-X.
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Einzelnachweise

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  1. Tudahl (2021), S. 240.
  2. Nilsen (1999), S. 267.
  3. Uptown (2004), S. 467.
  4. Uptown (2004), S. 400.
  5. Uptown (2004), S. 398.
  6. Lizie (2020), S. 323
  7. Lizie (2020), S. 323–324.
  8. Clerc (2023), S. 248.
  9. Laura Bussoli: Prince's single ‘The most beautiful girl in the world’: compensation for moral damages for infringement of copyright also confirmed. In: clovers.law/en/. 8. Februar 2021, abgerufen am 16. November 2024 (englisch).
  10. Lizie (2020), S. 317.
  11. Chartquellen: DE AT CH UK US
  12. a b Uptown (2004), S. 157.
  13. a b Uptown (2004), S. 188.
  14. Uptown (2004), S. 194.
  15. Uptown (2004), S. 241.
  16. Uptown (2004), S. 244.
  17. a b Uptown (2004), S. 631.
  18. Uptown (2004), S. 290.
  19. Call My Name. In: princevault.com. 15. Mai 2022, abgerufen am 15. Juli 2023 (englisch).
  20. Black Sweat. In: princevault.com. 15. Mai 2022, abgerufen am 15. Juli 2023 (englisch).
  21. Lizie (2020), S. 194.
  22. Nicholas (2008), Night 18 und Night 19
  23. Clerc (2023), S. 470.
  24. a b Prince – Anthology: 1995-2010. In: albumoftheyear.org. 2023, abgerufen am 15. Juli 2023 (englisch).
  25. a b Stephen Thomas Erlewine: Prince – Anthology: 1995–2010. In: AllMusic. 2023, abgerufen am 15. Juli 2023 (englisch).
  26. a b Will Hermes: Review: Prince’s ‘Anthology: 1995 – 2010’ Shows Years of Genius Hiding in Plain Sight. In: rollingstone.com. 21. August 2018, abgerufen am 15. Juli 2023 (englisch).
  27. Vanessa Sonnenfroh: 24 Prince-Alben, die jetzt im Stream zu hören sind. In: musikexpress.de. 20. August 2018, abgerufen am 15. Juli 2023.
  28. Prince. hitparade.ch, abgerufen am 15. Juli 2023.