Das Freiluftkonzert Bang Your Head (stilisierte Schreibweise: Bang Your Head!!!) war ein ab 1996 jährlich im Frühsommer stattfindendes Metal-Festival in Balingen im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg. Nachdem die Veranstaltung 2020, 2021 und 2022 wegen der Corona-Pandemie abgesagt wurde, wurde die für 2023 geplante Veranstaltung kurzfristig aus wirtschaftlichen Gründen abgesagt und anschließend verkündet, das Festival einzustellen.
Geschichte
BearbeitenDie erste Ausgabe fand 1996 als Party mit 600 Zuschauern statt, darunter Werbekunden, Heavy, oder was!?-Abonnenten und „Szene-Insider“ der Umgebung.
Der Name des Festivals leitet sich vom „Headbangen“ ab, einer Art Tanz, die unter Metal-Fans sehr beliebt ist.
Bis 1998 fand das Festival in der Stefan-Hartmann-Halle in Tübingen statt. Doch dann reichte der Platz für die steigende Anzahl der Besucher nicht mehr aus und der Veranstalter Horst Odermatt wagte das Risiko, das Bang Your Head 1999 erstmals als Freiluftkonzert zu organisieren. Mit dem Balinger Messegelände fand man schließlich einen geeigneten Platz. Das Festival gewann rasch an Bekanntheit und Beliebtheit und wurde bis zuletzt wegen seiner entspannten Atmosphäre und dem stiltreuen Publikum geschätzt.
2005 fand das zehnte Bang-Your-Head-Festival statt. 22 Bands, die alle schon einmal zu Gast gewesen waren, traten auf. Das Festival war bereits wenige Tage vor der Veranstaltung mit 20.000 Besuchern ausverkauft. Es wurde von einem großen Unwetter überschattet: Regen, Hagel und Sturm verwüsteten die Campingflächen, so dass etwa 500 Musikfans evakuiert werden mussten. 40 Personen wurden verletzt und es entstanden erhebliche Sachschäden.
2009 wurde der Campingplatz, das sogenannte „Metalcamp“, aufgrund von Platzproblemen verlegt. Es befindet sich nun auf einem weiter entfernten rund 100.000 Quadratmeter großen Areal mit Supermarkt, Partyzelt (mit Bewirtung), Duschanlagen, ausreichend Dixie-Toiletten und Shuttle-Bus-Anbindung zum Festivalgelände.
2010 spielen erstmals in der Volksbank-Messehalle an jedem Abend drei Bands als Alternativprogramm auf.
2015 wurde das 20-jährige Jubiläum des Festivals unter dem Motto Best of the Best begangen. Dabei waren alle bis auf eine neue Band (Dream Theater) schon einmal zu Gast gewesen und das Festival dauerte drei statt bisher zwei Tage.[1] Die ersten Bands wurden schon auf dem Festival 2014 bekanntgegeben.
2018 wurde 20 Jahre Open Air zelebriert, weil das Festival seit 1999 in Balingen als Open Air ausgerichtet wurde. Im Vorfeld des Festivals 2018 wurde auf einem Promoplakat das Motto „End of an Era“ verkündet. Gerüchten um ein Ende des Festivals begegnete der Veranstalter Horst Franz mit einer emotionalen Ansprache, in der die angespannte finanzielle Lage bezüglich der Headliner-Gagen, Shitstorms im Internet gegen das Festival sowie das Überangebot an Festivals thematisiert wurden. „End of an Era“ stünde allerdings für einen Umbruch, nämlichen müssten neue Headliner gefunden sowie der Ticketpreis für 2019 um 20 Euro angehoben werden.[2] Schließlich fand das Festival 2019 wie geplant vom 11. Juli bis zum 13. Juli statt.
In den Jahren 2020 und 2021 musste das Festival auf Grund der COVID-19-Pandemie und den damit einhergehenden Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung ausgesetzt werden und wurde auf 2022 verschoben. In einem Videostatement im Mai 2022 erklärte der Veranstalter die erneute Verschiebung des Festivals auf 2023 und nannte als Gründe neben seiner angegriffenen Gesundheit die Teuerungsraten durch die COVID-19-Pandemie, den Ukraine-Krieg sowie der Personalmangel durch Corona. Schließlich wurde angekündigt, dass das Festival 2023 unter Zuhilfenahme eines Kooperationspartners stattfinden wird.[3] Jedoch wurde das Festival 2023 Anfang Mai des Jahres erneut abgesagt und angekündigt, dass das Festival nicht mehr stattfinden wird.[4]
Der Veranstalter Horst Franz verstarb Anfang April 2024.[5]
Bekannte Bands
BearbeitenZu den bekanntesten Musikgruppen und Headlinern des Festivals gehören:
Megadeth, Motörhead, Anthrax, Saxon, Deep Purple, Hammerfall, Foreigner, Alice Cooper, Scorpions, U.D.O., Dio, Heaven and Hell, Doro, Judas Priest, Nightwish, Rhapsody, Slayer, Amon Amarth, Thin Lizzy, Twisted Sister, Children of Bodom, Helloween, Gamma Ray, In Flames, Stratovarius, Y&T, Edguy, Accept, Kreator
Wissenswertes
Bearbeiten- Am Vorabend des Festivals fand bis 2008 jedes Jahr eine Warm-Up-Show mit einigen Bands des Line-Ups in Hechingen statt, seit 2009 in der Messehalle Balingen.
- Die Band Foreigner brachte von ihrem Auftritt 2006 eine Live-DVD mit dem Titel Live at Bang Your Head Festival heraus.
- Seit 2015 fand das Festival dreitägig statt.
Line-Ups
BearbeitenStefan-Hartmann-Halle Tübingen-Hirschau
Bearbeiten1996
BearbeitenBlind Guardian (mit Gastauftritt Kai Hansen), Glenmore, Tokyo Blade, Savage
1997
BearbeitenGamma Ray, Flotsam and Jetsam, Virgin Steele, Sinner, Demon, Sacred Steel, Hammerfall (mit Gastauftritt Andy Mück)
1998, 18.–19. September
BearbeitenIced Earth, Stratovarius, Grave Digger, Glenmore, Nasty Savage, Wardog (mit Gastauftritt Bruce Dickinson), Tank (mit Gastauftritt Tom Angelripper), Kamelot, Black Symphony, Brainstorm, Wicked Angel
Messegelände Balingen („Open Air“)
Bearbeiten(Aufstellung ohne Warm-Up- und Club-Shows)
1999, 18.–19. Juni
BearbeitenDeep Purple, Motörhead, Dio, Hammerfall, W.A.S.P., Grave Digger, Pretty Maids, Destruction, Lizzy Borden, Riot, Pink Cream 69, Metalium, Temple of the Absurd, Steel Prophet, Marshall Law, Labyrinth, Get Animal
2000, 30. Juni–1. Juli
BearbeitenScorpions, Running Wild, Doro, Demons & Wizards, Saxon, Jag Panzer, Rage, Krokus, U.D.O., Virgin Steele, Watchtower, Primal Fear, Axxis, Manilla Road. Jacob’s Dream, Edguy, Exciter, Destiny’s End, Lefay, Evergrey, Rawhead Rexx, Chinchilla
2001, 29.–30. Juni
BearbeitenDee Snider, Judas Priest, Savatage, Stratovarius, Megadeth, Uriah Heep, Rose Tattoo, Axel Rudi Pell, Armored Saint, Six Feet Under, Kreator, Company of Snakes, Vicious Rumors, Kamelot, Helstar, Anvil, Brainstorm, Solitude Aeternus, Squealer, Eidolon, Tierra Santa, Couragous
2002, 28.–29. Juni
BearbeitenSlayer, Saxon, Halford, Nightwish, Doro, Fozzy, Gamma Ray, Nevermore, Rawhead Rexx, Iron Savior, Candlemass, Titan Force, Bonfire, Shakra, Jag Panzer, Vanden Plas, Rhapsody, Tankard, Rival, Mägo de Oz, S.A. Adams
2003, 27.–28. Juni
BearbeitenTwisted Sister, Dio, Thin Lizzy, Hammerfall, U.D.O., Sodom, Overkill, Hypocrisy, Y&T, Dokken, TNT, Annihilator, Masterplan, Amon Amarth, Brainstorm, Axxis, Pink Cream 69, Rob Rock, Bitch, Angel Witch, Destructor, Hirax
2004, 25.–26. Juni
BearbeitenIced Earth, Alice Cooper, Queensryche, Sebastian Bach, Gotthard, Testament, Children of Bodom, UFO, Anthrax, Magnum, Primal Fear, Death Angel, Blaze, Lillian Axe, Kingdom Come, Omen, Shok Paris, Angel, Ruffians, Ballistic, Cage, Majesty
2005, 24.–25. Juni
BearbeitenTwisted Sister, Motörhead, Dio, Saxon, Mike Tramp’s White Lion, Hanoi Rocks, Doro, U.D.O., Sebastian Bach, Gamma Ray, Nevermore, Krokus, Axel Rudi Pell, Destruction, Virgin Steele, Amon Amarth, Tankard, Candlemass, Jag Panzer, Morgana Lefay, Exciter, Nasty Savage, Vicious Rumors, Demon
2006, 23.–24. Juni
BearbeitenWhitesnake, In Flames, Foreigner, Stratovarius, Helloween, Y&T, Pretty Maids, Rik Emmett, Jon Oliva’s Pain, Death Angel, Unleashed, Armored Saint, Flotsam and Jetsam, Vengeance, Anvil, Leatherwolf, Raven, Victory, Count Raven, Communic, Powerwolf, Hellfueled
2007, 22.–23. Juni
BearbeitenHeaven and Hell feat. Dio, Iommi, Butler & Appice, Edguy, Hammerfall, Amon Amarth, Thunder, W.A.S.P., Dark Tranquillity, Nazareth, Evergrey, Brainstorm, Vicious Rumors, Finntroll, Lethal, Amorphis, Praying Mantis, Mercenary, Girlschool, Powermad, Wolf, Mystic Prophecy, Adramelch, Archer, Age of Evil
2008, 27.–28. Juni
BearbeitenJudas Priest, Saxon, Iced Earth, Queensrÿche, Rage, White Lion, Yngwie Malmsteen, Great White, Ensiferum, Grave Digger, Tankard, Obituary, Onslaught, Korpiklaani, Forbidden, Lizzy Borden, Agent Steel, Secrecy, Breaker, Týr, Age of Evil, Contracrash, Hardcore Superstar (nicht aufgetreten)
2009, 26.–27. Juni
BearbeitenBlind Guardian, Journey, W.A.S.P., U.D.O., Y&T, Lita Ford, Exodus, Sodom, Hardcore Superstar, Sacred Reich, Warrior, Primordial, Pink Cream 69, Voivod, Driver, Ross the Boss, Powerwolf, Kissin’ Dynamite, Lääz Rockit, Alestorm, Cloven Hoof, Hatstik
2010, 16.–17. Juli
BearbeitenTwisted Sister, Hammerfall, Queensrÿche, Krokus, Doro, Nevermore, Jon Oliva’s Pain, Dark Tranquillity, Fates Warning, Sabaton, Loudness, Destruction, Anvil, Hades, The Quireboys, Grand Magus, The Haunted, Forbidden, Treat, Artillery, Darkane, Sacred Steel, Dew-Scented, Bullet, Savage Grace, Enforcer, Toxin, The New Black
2011, 15.–16. Juli
BearbeitenSlayer, Accept, Helloween, Immortal, Quiet Riot, Lordi, Amorphis, Sonata Arctica, Pretty Maids, Overkill, Death Angel, Crimson Glory, D-A-D, Hardcore Superstar, Legion of the Damned, Asphyx, Psychotic Waltz, Desaster, Tygers of Pan Tang, Jeff Scott Soto, Stormwarrior, Portrait, Metal Inquisitor, Astral Doors, Crystal Viper, Crashdïet (nicht aufgetreten, stattdessen Human Zoo), Cripper, Ivanhoe
2012, 13.–14. Juli
BearbeitenEdguy, Venom, Gotthard, Thin Lizzy, Sabaton, Arch Enemy, Kamelot, Primal Fear, Exodus, Primordial, Tankard, Powerwolf, The Devil’s Blood, Axxis, Pain, Firewind, Armored Saint, Moonsorrow, Wizard, Suicidal Angels, Diamond Head, Breaker, Vanderbuyst, Warbringer, Sister, Lanfear, Orden Ogan, Forensick, Crashdïet
2013, 12.–13. Juli
BearbeitenAccept, Saxon, Lordi, Iced Earth, Raven, Fleshcrawl, Stratovarius, Pretty Maids, At the Gates, Thunder, Tokyo Blade, Sanctuary, Entombed, Masterplan, H.E.A.T, Rage, Exumer, Morgana Lefay, Die Apokalyptischen Reiter, Angel Witch, Lake of Tears, Fleshcrawl, Hell, Crazy Lixx, Dream Evil, Crematory, Onslaught, Alpha Tiger, Artillery, Rebellious Spirit, Wanted Inc.
2014, 11.–12. Juli
BearbeitenTwisted Sister, Europe, Axel Rudi Pell & Friends mit Steeler-Reunion, Anthrax, Michael Schenker’s Temple of Rock, Sebastian Bach, Stryper, Unisonic, Exodus, Obituary, Riot, Rob Rock, Ektomorf, Omen, Grave, Schirenc plays Pungent Stench, The Exalted Piledriver, Kissin’ Dynamite, Warlord, Delain, Mad Max, Atlantean Kodex, More, Evocation, Hirax, Accu§er, Vain, Traitor
2015, 16.–18. Juli
BearbeitenAccept, Kreator, Arch Enemy, W.A.S.P., Y&T, Primordial, Tank, Pretty Maids, Morgana Lefay, Exciter, Hirax, Omen, Tygers of Pan Tang, Dream Theater, Flotsam and Jetsam, Death Angel, Grand Magus, Finntroll, Sabaton, Anvil, Asphyx, Enforcer, Crazy Lixx, Destruction, Exumer, H.E.A.T, Hardcore Superstar, Loudness, Onslaught, Orden Ogan, Portrait, Queensrÿche, Primal Fear, Refuge, Sonata Arctica, Stormwitch, Suicidal Angels, Warrant
2016, 14.–16. Juli
BearbeitenSlayer, Twisted Sister, Carcass, Testament, Uriah Heep, Grave Digger, Candlemass, Metal Church, DragonForce, Nazareth, The Dead Daisies, Great White, Tankard, Girlschool, Crematory, Equilibrium, Ektomorf, Sacred Reich, Tyketto, Impellitteri, Threshold, Unleashed, Dare, Delain, Freedom Call, Manilla Road, Leatherwolf, Satan, Battle Beast, Tigertailz, Babylon A.D., Night Demon, Stallion, Black Trip, Warpath, Dirkschneider
2017, 13.–15. Juli
BearbeitenAlmanac, Angelus Apatrida, Assassin, Axxis, Bullet, Crystal Viper, Dead Lord, Demon, Denner/Sherman, Diamond Head, disbelief, Dokken, Eclipse, Entombed A.D., Evil Invaders, Firewind, Gloryhammer, Hammerfall, Kataklysm, Killcode, Krokus, Lee Aaron, Magnum, Manegarm, Michael Schenker Fest, Orden Ogan, Paragon, Raven, Riot V, Rose Tattoo, Satyricon, Sepultura, Slaughter, Steve Grimmett’s Grim Reaper, Saxon, The Unity, Toxik, Vain, Vicious Rumors, Venom, Vince Neil, Vicious Rumors
2018, 12.–14. Juli
BearbeitenAccept, Alestorm, Alpha Tiger, Amaranthe, Amorphis, Annihilator, Burning Witches, Cloven Hoof, Crashdïet, Crazy Lixx, Debauchery, Doro, Eclipse, Europe, Exodus, Girlschool, God Dethroned, Hexx, Insomnium, Jag Panzer, Kickin Valentina, Loudness, Mob Rules, Monument, Mystic Prophecy, Night Demon, Overkill, Powerwolf, Pretty Maids, Primal Fear, Primordial, Reckless Love, Refuge, Skeletonwitch, Striker, Tygers of Pan Tang, Visigoth,
2019, 11.–13. Juli
BearbeitenArmored Saint, Attic, Audrey Horne, Avantasia, Battle Beast, Beast in Black, Brainstorm, Candlemass, Cirith Ungol, Dark Tranquillity, Dream Evil, Dust Bolt, Einherjer, Ektomorf, Endlevel, Enforcer, Evergrey, Exhorder, Flotsam and Jetsam, Sons of Sound (als Ersatz für Grailknights), Grave Digger, Hardcore Superstar, I’ll Be Damned, Keep of Kalessin, Krokus, Mantar, Metal Church, The Night Flight Orchestra, Omnium Gatherum, Picture, Ram, Ross the Boss, Screamer, Skid Row, Sorcerer, Soulfly, Steel Panther, Stormwarrior, Traitor, Tribulation, Venom Inc., Visions of Atlantis, Warkings
2020, 16.–18. Juli (abgesagt)
BearbeitenDas Festival wurde wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt. Angekündigt waren:
Ace Frehley, Angelus Apatrida, Anthem, Atlantean Kodex, Benediction, Blizzen, Phil Campbell and the Bastard Sons, Fifth Angel, Hardcore Superstar, Heathen, The Iron Maidens, Kissin’ Dynamite, Leatherwolf, Legion of the Damned, Lord Vigo, Memoriam, Midnight, Night Demon, Onslaught, Praying Mantis, Rage, Riot V, Shakra, Skull Fist, Snakebite, Space Chaser, Suicidal Angels, Tankard, Unleashed, Victory, Winterstorm
2021, 15.–17. Juli (abgesagt)
BearbeitenDas Festival wurde wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt. Angekündigt waren:
Saxon, Epica, Ace Frehley, Benediction, Angelus Apatrida, Solstice, Anthem, Atlantean Kodex, Benediction, Blizzen, Phil Campbell and the Bastard Sons, Fifth Angel, Hardcore Superstar, Heathen, The Iron Maidens, Kissin’ Dynamite, Leatherwolf, Legion of the Damned, Lord Vigo, Memoriam, Midnight, Night Demon, Onslaught, Praying Mantis, Rage, Riot V, Shakra, Skull Fist, Snakebite, Space Chaser, Suicidal Angels, Tankard, Unleashed, Victory, Winterstorm
2022, 14.–16. Juli (abgesagt)
BearbeitenDas Festival wurde abgesagt. Angekündigt waren:
Saxon, Epica, Ace Frehley, Benediction, Angelus Apatrida, Solstice, Anthem, Atlantean Kodex, Blizzen, Phil Campbell and the Bastard Sons, Fifth Angel, Hardcore Superstar, Heathen, The Iron Maidens, Kissin’ Dynamite, Leatherwolf, Legion of the Damned, Lord Vigo, Memoriam, Midnight, Night Demon, Onslaught, Praying Mantis, Rage, Riot V, Shakra, Skull Fist, Snakebite, Space Chaser, Suicidal Angels, Tankard, Unleashed, Victory, Winterstorm
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ http://www.htm-magazin.de/Virtual-Issue/HTM-11-LoRes.pdf
- ↑ ad acta: BANG YOUR HEAD!!! FESTIVAL 2018 - Support!! Veranstalter Horst Franz, Balingen 2018-07-14 auf YouTube, 15. Juli 2018, abgerufen am 25. Februar 2024 (Laufzeit: 4:15 min).
- ↑ Alexandra Michels: Bang Your Head Festival: Statement des Veranstalters Horst Franz zur Verschiebung auf 2023. In: Rock Hard. 16. Mai 2022, abgerufen am 9. April 2024.
- ↑ Bang Your Head!!! Open Air Festival | Die große Heavy Metal Party im Süden Deutschlands. Abgerufen am 6. Mai 2023.
- ↑ Wiebke Jansen: Metalfans trauern um Horst Franz, Bang Your Head-Veranstalter gestorben. In: Schwarzwälder Bote, 09.04.2024 - 11:29 Uhr. 9. April 2024, abgerufen am 9. April 2024.
Koordinaten: 48° 15′ 49,2″ N, 8° 50′ 43,8″ O